Riesengebirge
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Das Riesengebirge (polnisch Karkonosze, tschechisch Krkonoše) ist das höchste Gebirge der Sudeten an der Grenze zwischen Polen und Tschechien und erreicht in der Schneekoppe eine Höhe von 1602 Metern. Charakteristisch ist der subalpine Charakter des Gebirges mit eiszeitlichen Gletscherkaren, Bergseen und den steilen felsigen Flanken der Berge. Nahe am Kamm bei Špindlerův Mlýn (Spindlermühle) befindet sich in fast 1400 m Höhe die Quelle der Elbe, eines der bedeutendsten europäischen Flüsse. Seit 1959 (Polen) bzw. 1963 (Tschechien) steht das Riesengebirge als Nationalpark unter Naturschutz. Große Teile des Riesengebirges stehen zusätzlich als Biosphärenreservat unter dem Schutz der UNESCO. Allgemein bekannt sind die Sagen und Märchen um den Berggeist Rübezahl (tschech. Krakonoš, poln. Liczyrzepa bzw. Duch Gór = Berggeist), der im Riesengebirge seine Heimat hat.
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[Bearbeiten] Geografie
Der Hauptkamm des Riesengebirges verläuft großteils in west-östlicher Richtung und bildet die Grenze zwischen Polen und Tschechien. Seine höchste Erhebung ist die 1602 m hohe Schneekoppe (poln. Śnieżka, tschech. Sněžka), der höchste Berg des Riesengebirges sowie ganz Tschechiens. Auf der schlesischen Nordseite in Polen fällt das Gebirge steil zum Hirschberger Tal hin ab, während es sich auf der böhmischen Südseite in Tschechien zum Böhmischen Becken hin senkt. Das Vorland weist jeweils Meereshöhen von 300 Metern oder darüber auf. Im Nordosten setzt sich das Riesengebirge in Polen im Landeshuter Kamm fort, im Südosten reicht es über den Bergrücken Kolbenkamm bis zum Liebauer Tor. Die westliche Begrenzung stellt der Neuweltpass (886 m) bei Jakuszyce (Jakobsthal) dar, dahinter schließt sich an der polnisch-tschechischen Grenze das Isergebirge an. In Tschechien verläuft südlich des Hauptkamms und parallel zu ihm der nur ca. 100 Meter niedrigere Böhmische Kamm (auch Innerer Kamm genannt). Er wird bei Špindlerův Mlýn von der Elbe durchbrochen. Daran schließen sich noch mehrere Nebenkämme an. Die Ausdehnung des Riesengebirges beträgt 631 km², wovon 454 km² auf tschechischem und 177 km² auf polnischem Gebiet liegen.
Hauptkamm und Böhmischer Kamm sind durch die Täler von Mummel (Mumlava), Elbe (Labe) und Weißwasser (BÃlé Labe) getrennt. Weitere bedeutende Flüsse auf tschechischer Seite sind Velka Úpa (Große Aupa) und Malá Úpa (Kleine Aupa), sowie die Jizerka (Kleine Iser). Die Mumlava und die Jizerka münden in die Jizera (Iser), welche im angrenzenden Isergebirge entspringt und den Südwesten des Riesengebirges durchfließt.
Die Flüsse der tschechischen Seite stürzen oft über steile Kanten von den Rändern der Höhenzüge in die von eiszeitlichen Gletschern geformten Täler. Die größten Wasserfälle auf der Südseite des Gebirges sind Labský vodopád (Elbfall) mit einer Fallhöhe von 50 m, PanÄavský vodopád (Pantschenfall) (140 m, höchster Wasserfall Tschechiens), Hornà Úpský vodopád (Oberer Aupafall), Dolnà Úpský vodopád (Unterer Aupafall) und Mumlavský vodopád (Mummelfall) (10 m). Die bedeutendsten Flüsse auf polnischer Seite sind Zacken (Kamienna), Lomnitz (Åomnica) und Bober (Bóbr). Sie und ihre Zuflüsse verlaufen häufig in engen Felsschluchten und bilden aufgrund des starken Gefälles ebenfalls imposante Wasserfälle, wie z. B. den Wodospad KamieÅ„czyka (Zackelfall) (27 m), den Wodospad Szklarki (Kochelfall) (13,5 m), den Wodospad na Åomnicy (Lomnitzfall) (10 m) oder den Wodospad Podgórnej (Hainfall) (10 m).
Über den Hauptkamm des Riesengebirges verläuft die Wasserscheide zwischen Nordsee und Ostsee. Die Flüsse der tschechischen Südseite entwässern über die Elbe in die Nordsee, die Flüsse der polnischen Nordseite über die Oder in die Ostsee.
[Bearbeiten] Natur
Im Riesengebirge ist die typische Zonierung der Vegetation nach Höhenstufen eines mitteleuropäischen Gebirges vertreten. Die Flusstäler und niederen Lagen bilden die submontane Zone. Die hier ursprünglich vorherrschenden Laub- und Mischwälder wurden jedoch größtenteils durch Fichtenmonokulturen ersetzt. Nur in den Flusstälern sind noch Reste der Laubwälder vorhanden.
Daran schließt die montane Vegetationszone an. Deren natürliche Nadelwaldbestände wurden ebenfalls zum großen Teil durch Fichtenmonokulturen ersetzt. Diese sind durch Luftverschmutzung und Bodenversauerung oft stark geschädigt. An vielen Stellen ist der Wald großflächig abgestorben. Der Grund ist die geografische Lage im Schwarzen Dreieck, einer Region um das deutsch-polnisch-tschechische Dreiländereck, in der eine große Zahl von Elektrizitätswerken, die mit Braunkohle betrieben werden, existiert. Zwar wurde deren Schwefeldioxidemission, die hauptverantwortlich für den sauren Regen ist, sowie die Emission vieler anderer Luftschadstoffe seit Beginn der 90er-Jahre stark reduziert, trotzdem konnte der Prozess des Waldsterbens, der bereits in den 1970er-Jahren einsetzte und Ende der 1980er-Jahre seinen Höhepunkt erreichte, noch nicht vollständig gestoppt werden.
Besonders in der Umgebung von Bergbauden entstanden durch Rodung artenreiche Bergwiesen.
Oberhalb der Baumgrenze in ca. 1250–1350 m Höhe liegt die subalpine Vegetationszone. Sie ist vor allem von Knieholzbeständen, natürlichen und sekundären Borstengraswiesen und subarktischen Hochmooren geprägt.
Diesem Lebensraum kommt im Riesengebirge eine besondere Bedeutung zu. Es handelt sich hierbei um einen Rest der arktischen Tundra, die während der Eiszeiten in Mitteleuropa vorherrschte. Gleichzeitig bestand jedoch eine Verbindung zum alpinen Grasland der Alpen. Es existieren hier Pflanzenarten nebeneinander, die sonst mehrere tausend Kilometer voneinander getrennt sind, z. B. Moltebeeren. Einige Arten entwickelten sich unter den speziellen Bedingungen des Riesengebirges anders als in den Alpen oder in der Tundra. Sie sind endemisch, das heißt, sie kommen nur hier vor.
Nur auf den höchsten Gipfeln (Schneekoppe, Hochwiesenberg (LuÄnà hora), Brunnberg (StudniÄnà hora), Hohes Rad, Kotel (Kesselkoppe) und Reifträger (Szrenica) findet man die alpine Vegetationszone. Hier herrschen Gras- und Flechtengesellschaften vor, deren Lebensraum ausgedehnte, aus Felstrümmern bestehende Schutthalden bilden.
Besonders artenreich sind Gletscherkare wie der Riesengrund (Obřà důl), der Elbgrund (Labský důl) und der Weißwassergrund (Důl BÃlého Labe) auf der Südseite und die dramatischen Schneegruben (Åšnieżne KotÅ‚y), der Melzergrund (KocioÅ‚ Åomniczki) sowie die Kessel der Bergseen Großer Teich (Wielki Staw) und Kleiner Teich (MaÅ‚y Staw) auf der Nordseite des Hauptkamms. Die artenreichsten Stellen nennt man zahrádka ("Gärtchen"). Davon gibt es im Riesengebirge etwa 15, z. B. ÄŒertova zahrádka (Teufelsgärtchen) und KrakonoÅ¡ova zahrádka (Rübezahls Gärtchen).
[Bearbeiten] Naturschutz
Sowohl auf tschechischer Seite als auch auf polnischer Seite sind große Teile des Riesengebirges als Nationalpark geschützt.
[Bearbeiten] Karkonoski Park Narodowy (KPN)
Der 56 km² große Karkonoski Park Narodowy (KPN) (Nationalpark Riesengebirge) besteht als polnischer Nationalpark bereits seit 1959. Er umfasst vor allem die sensiblen Hoch- und Gipfellagen des Gebirges ab etwa 900–1000 m Höhe und einige besondere Naturreservate unterhalb dieser Zone.
[Bearbeiten] Krkonošský Národnà Park (KRNAP)
Anschließend an den polnischen Nationalpark wurde 1963 der Krkonošský Národnà Park (KRNAP) (Nationalpark Riesengebirge) als erster Nationalpark in Tschechien eingerichtet. Seine Fläche beträgt annähernd 370 km². Unter Schutz stehen nicht nur die subalpinen Kammlagen, sondern auch die Bereiche bis an den Fuß des Gebirges.
Die strengen Naturschutzbestimmungen des polnischen Nationalparks lassen keine künstliche Wiederaufforstung der durch das Waldsterben in den 70er und 80er Jahren betroffenen Bereiche des Gebirges zu. Auf tschechischer Seite hingegen wird Wiederaufforstung betrieben.
[Bearbeiten] Klima
Das Klima des Riesengebirges ist von häufigen Wetterumschwüngen geprägt. Die Winter sind kalt und Schneehöhen über 3 m keine Seltenheit. Weite Teile des Gebirges verbergen sich ca. 5–6 Monate unter einer Schneedecke. Die höheren Lagen sind oft in dichten Nebel gehüllt. Der Gipfel der Schneekoppe ist an durchschnittlich 296 Tagen zumindest zeitweise im Nebel bzw. in den Wolken verborgen. Die Durchschnittstemperatur auf der Schneekoppe beträgt ca. 0,2 °C und entspricht damit der von Island. Die Kammlagen gehören zu den windexponiertesten Gegenden Europas. Auf der polnischen Seite ist der Föhn eine häufige Wettererscheinung. Der jährliche Niederschlag reicht von ca. 700 mm am Fuße des Gebirges bis zu 1230 mm auf der Schneekoppe. Mit bis zu durchschnittlich 1512 mm in den Schneegruben werden die höchsten Niederschlagsmengen jedoch in den Tälern am Fuße des Hauptkammes erreicht.
[Bearbeiten] Besonderheiten
Typisch für das Riesengebirge sind die zahlreichen Bergbauden. (mittelhochdeutsch Buode = Bau, Gebäude). Ursprünglich handelte es sich um von Hirten im Sommer bewohnte, meist hölzerne Schutzhütten in den höheren Gebirgslagen. Ab etwa 1800 wurden einige der Hütten für die ersten Wanderer interessant, sodass viele gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Herbergen umgewandelt wurden. Später wurden die Bauden oft erweitert, um eine größere Zahl von Gästen bewirten und beherbergen zu können. Bekannte historische Bauden sind beispielsweise die Wiesenbaude (LuÄnà bouda), die Martinsbaude (Martinová bouda) und die Wosseckerbaude (Vosecká bouda) in Tschechien sowie die Hampelbaude (Schronisko Strzecha Akademicka), die Teichbaude (Schronisko Samotnia) und die Neue Schlesische Baude (Schronisko na Hali Szrenickiej) in Polen. An anderen Stellen wurden die alten Bauden durch neuere Gebäude ersetzt. Zu diesen im 20. Jahrhundert speziell für touristische Zwecke errichteten Bauden zählen z. B. die Peterbaude (Petrová bouda) oder die Gipfelbaude auf der Schneekoppe (Schronisko na Åšnieżce).
Auch zahllose, zum Teil sehr eindrucksvolle und auf der gesamten Länge des Gebirges vorhandene Felsformationen hat das Riesengebirge zu bieten, z. B. die Mädelsteine (tschech. DÃvÄà kameny, poln. ÅšlÄ…skie Kamienie) und die Mannsteine (tschech. Mužské kameny, poln. Czeskie Kamienie) in über 1400 m Höhe am Hauptkamm, die Harrachsteine (Harrachový kameny) in Tschechien oder die gewaltigen Dreisteine (Pielgrzymy) und den Mittagstein (SÅ‚onecznik) in Polen. Es sind hohe Türme und Blöcke aus Granit, die durch ungleichmäßige Verwitterung verschiedenartige Formen angenommen haben. Oft ähneln sie Menschen oder Tieren, erreichen aber Höhen von bis zu 30 Metern. Ähnliche Formationen finden sich auch in anderen Teilgebirgen der Sudeten.
[Bearbeiten] Tourismus
Das Riesengebirge ist eines der traditionsreichsten Touristengebiete in Mitteleuropa. Schon Ende des 19. Jahrhunderts waren Kammwanderungen im Riesengebirge äußerst populär. Im damaligen Schreiberhau (heute: Szklarska Poręba) auf der schlesischen Seite befanden sich seit der Gründerzeit zahlreiche Ferienvillen von Berliner Fabrikanten, welche auch heute noch erhalten sind und ein besonderes Flair haben. Direkte Bahnverbindungen nach Schreiberhau bestanden von Berlin und Dresden, sodass eine bequeme und schnelle Anreise möglich war.
Nach 1945 erfolgte auf beiden Seiten des Gebirges vor allem ein Ausbau der Skigebiete mit Liften und neuen Abfahrtspisten, während die traditionellen Bergbauden zunächst vernachlässigt wurden. Etliche wurden ein Opfer von Bränden, wie die Elbfallbaude, die Riesenbaude oder die einstige Rennerbaude und die Prinz-Heinrich-Baude. Ebenso verfielen aufgrund mangelnder Pflege viele Wanderwege, Sprungschanzen und Rodelbahnen. Der grenzüberschreitende Kammweg war in den 1980er Jahren dann nur noch polnischen und tschechoslowakischen Bürgern zugänglich; deutschen Besuchern wurde die Nutzung des nunmehr Freundschaftsweg genannten Weges untersagt.
Heute stellt das Riesengebirge vor allem für Gäste aus Deutschland und den Niederlanden wieder ein beliebtes Urlaubsziel im Sommer und im Winter dar. Große und schneesichere Skigebiete befinden sich auf der tschechischen Seite in Špindlerův Mlýn (Spindlermühle) und Harrachov (Harrachsdorf) sowie auf der polnischen Seite in Szklarska Poręba (Schreiberhau) und Karpacz (Krummhübel). Bekannt sind auch die Skiflugschanzen von Harrachov und Karpacz.
[Bearbeiten] Bedeutende Erhebungen
- Schneekoppe (tschech. Sněžka, poln. Śnieżka), 1602 m, höchster Berg des Riesengebirges, Gipfelstation des Sessellifts aus Pec pod Sněžkou
- Hochwiesenberg (LuÄnà hora), 1555 m, höchster Berg des Böhmischen Kamms
- Brunnberg, auch Steinboden (StudniÄnà hora), 1554 m
- Hohes Rad (poln. Wielki Szyszak, tschech. Vysoké Kolo), 1509 m, höchster Berg im westlichen Teil des Riesengebirges
- Mittagsberg (Smogornia), 1489 m
- Kleine Sturmhaube (poln. Mały Szyszak, tschech. Malý Šišák), 1440 m
- Kesselkoppe (Kotel), 1435 m
- Große Sturmhaube (poln. Śmielec, tschech. Velký Šišák), 1424 m
- Mannsteine (tschech. Mužské kameny, poln. Czeskie Kamienie), 1416 m
- Mädelsteine (tschech. DÃvÄà kameny, poln. ÅšlÄ…skie Kamienie), 1414 m
- Kleines Rad (Tępy Syczyt), 1388 m
- Kleine Koppe (Kopa), 1377 m, nördlicher Seitengipfel der Schneekoppe, Gipfelstation des Sessellifts aus Karpacz, Skigebiet
- Fuchsberg (LisÄÃ hora), 1363 m
- Reifträger (Szrenica), 1362 m, Gipfelstation des Sessellifts aus Szklarska Poręba, Skigebiet
- Kahler Berg (Lysá hora), 1344 m
- Heuschober (Stoh), 1315 m
- Schwarzenberg (Černá hora), 1299 m
- Schlüsselberg (MedvÄ›dÃn), 1235 m, Gipfelstation des Sessellifts aus Å pindlerův Mlýn, Skigebiet
- Teufelsberg (Čertová hora), 1020 m, Gipfelstation des Sessellifts aus Harrachov, Skigebiet, auch bekannt durch die dortige Skiflugschanze
- Kynast (Chojnik), 627 m, mit mittelalterlicher Burgruine Chojnik
[Bearbeiten] Ausgewählte Orte im Riesengebirge
in Polen:
- Jelenia Góra (Hirschberg)
- Karpacz (Krummhübel)
- Szklarska Poręba (Schreiberhau)
- Podgórzyn (Giersdorf)
- Jagniątków (Agnetendorf)
- Piechowice (Petersdorf)
- Kowary (Schmiedeberg)
- Kamienna Góra (Landeshut)
in Tschechien:
- Harrachov (Harrachsdorf)
- Rokytnice nad Jizerou (Rochlitz an der Iser)
- Vrchlabà (Hohenelbe)
- Špindlerův Mlýn (Spindlermühle)
- Pec pod Sněžkou (Petzer)
- Trutnov (Trautenau)
- Žacléř (Schatzlar)
- Velká Úpa (Groß Aupa)
[Bearbeiten] Literatur
- Bernd Wurlitzer: Riesengebirge – Reisen mit Inseider-Tips. 1997 Mairs Geographischer Verlag Ostfildern ISBN 3-89525-449-5
- Kerstin und André Micklitza: Wandern im Riesengebirge – 30 Touren mit Höhenprofilen. 2002 Du Mont Reiseverlag Köln ISBN 3-7701-5535-1
- Kerstin Micklitza: Durchs Prebischtor zur Schneekoppe. Wanderungen in den Westsudeten. 2. Aufl. 1998, Lusatia Verlag Bautzen ISBN 3-929091-25-9
- Kerstin und André Micklitza: Von der Schneekoppe zum Altvater. Wanderungen in den Mittel- und Ostsudeten. 1997 Lusatia Verlag Bautzen ISBN 3-929091-46-1
- Bernhard Pollmann: Riesengebirge mit Isergebirge. 50 ausgewählte Wanderungen. 2. Aufl. 1996 Bergverlag Rother München ISBN 3-7633-4222-2)
- Frank Schüttig: Das Riesengebirge entdecken. Rübezahls Land an der tschechisch-polnischen Grenze 4. Aufl. 2005 Trescher Verlag Berlin ISBN 3-89794-073-6
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Weblinks
- Tschechischer Nationalpark Riesengebirge – tschechisch
- Polnischer Nationalpark Riesengebirge – polnisch und englisch
- Alles über das Riesengebirge
- Fotostrecke 1 – Riesengebirge, östlicher Teil
- Fotostrecke 2 – Riesengebirge, westlicher Teil
- Fotos aus Riesengebirge
Commons: Riesengebirge – Bilder, Videos und/oder Audiodateien |