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Topcat (Bootsklasse) - Wikipedia

Topcat (Bootsklasse)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

TOPCAT K2 mit 17,0 ft Länge
TOPCAT K2 mit 17,0 ft Länge

Die Topcat-Bootsklasse ist eine nichtolympische "One-Design" Segelkatamaran-Bootsklasse, die in verschiedene Baugrößen gegliedert ist.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Allgemeines

Die Topcat-Segelkatamarane sind weit verbreitete Zweirumpfboote in den Baugrößen von 3,60 m (12 ft) bis 5,50 m (18 ft). Sie sind weltweit vertreten und zeichnen sich durch die schraubenlose Montage aus.

[Bearbeiten] Geschichte

Mitte der 70'er Jahre fanden zwei deutsche Segelrivalen der Katamaranklasse A-Cat, Bernd Breymann und Klaus Enzmann, den umständlichen Transport und Aufbau der Sportkatamarane nicht zufriedenstellend. Ihre Idee war ein Sportkatamaran mit folgenden Eigenschaften:

  • Herstellung der Bootsrümpfe (Schwimmer) aus GFK (wie im Bootsbau üblich)
  • schwertloses Rumpfdesign
  • schraubenlose Montage
  • trailerbar (Breite < 2,55 m gemäß StVZO)
  • problemloser Transport auf dem Dach eines PKW
  • Vereinfachung bestehendender Konstruktionen

In Andechs wurde ein Schuppen gemietet und mit der Entwicklung des Katamarans begonnen.

  • 1977 erschien der erste Topcat, ein 4,80 Meter langes Zweirumpfboot, das nur mit Steckverbindungen zusammengehalten wurde. Er verfügte über eine Masthöhe von 7,00 m sowie einer Fock mit 3,6 m2 und einem Großsegel mit 11,2 m2 Segelfläche.
  • 2005 wurde der Topcat als offizielle ISAF-Regattaklasse anerkannt, die erste Weltmeisterschaft fand im September 2005 in Torbole auf dem Gardasee statt. In der Klasse K1 starteten Segler aus neun Ländern und zwei Kontinenten. Weltmeister wurde Andrew Landenberger aus Australien mit seinem bayerischen Vorschoter Felix Egner. Zusammen mit den Klassen K2 und K3 waren über 100 Boote am Start.
  • Die nächste Weltmeisterschaft wird vom 16. bis 23. Oktober 2007 in der Nähe von Patras, Griechenland, ausgetragen.

In Deutschland ist die Klasse vom Deutschen Seglerverband bislang nicht als meisterschaftswürdig eingestuft, da - unter anderem auch durch die Aufteilung auf die verschiedenen Unterklassen wie K1, K2 und K3 - die Ranglistenfelder nicht groß genug sind und die notwendige Anzahl der gleichen Boote in der Rangliste nicht erreicht wird. Ferner sind viele Katamaranfahrer "frei", sie gehören keinem dem DSV angeschlossenen Segelverein an und erscheinen dadurch nicht in den amtlichen Listen.

[Bearbeiten] Konzept

Übliche Katamarane waren wie gleichgroße Segelboote getakelt. Beim Topcat entfielen der verletzungsträchtige Großbaum, Schwerter sowie komplizierte Trimm-Mechanismen wie Wantenspanner. Um trotz fehlender Schwerter genügend Lateralfläche zu bieten, wurde das Profil der Schwimmer zur Kiellinie hin sehr schmal und tief gewählt. Dieses ist ein Kompromiss zwischen nötiger Querstabilität und Manöveragilität. Die beiden Rümpfe sind nur auf die zwei Querprofile gesteckt und werden durch ein dazwischen gespanntes Trampolin stabil zusammengehalten. Völlig neu war auch der teilbare und frei drehbare Mast sowie ein Liftruder, bei dem die Ruderblätter in flachem Wasser nicht umständlich nach oben geklappt werden müssen, sondern nach Zug an der dafür vorgesehenen Leine einfach durch die Ruderbacken nach oben gleiten. Zur Sicherheit sind Kenterleinen im vorderen Beam befestigt, die nach dem Kentern ein einfaches Aufrichten des Katamarans ermöglichen. Die mitgeführte Ausrüstung kann in den beiden Staufächern mit Drehverschluß trocken untergebracht werden. Ideales Einsatzgebiet sind Binnengewässer.

[Bearbeiten] Rumpf

Die Rümpfe der Topcats sind dem Design des olympischen Tornados sowie des Dart sehr ähnlich. Auf die Steckschwerter wurde verzichtet, dafür wurden die Rümpfe im unteren Bereich mit den für Strandkatamaranen typischen Kielflossen ausgestattet. Das Material ist Kunststoff/ GFK mit einer Stärke von wenigen Millimetern in den oberen und seitlichen Bereichen. An einzelnen stärker beanspruchten Stellen ist Materialstärke den auftretenden Kräften angepasst:

  • zwei Aufnahmepunkte der Beams (in der Form ähnlich einer Epitrochoide)
  • ein Aufnahmepunkt der Wante
  • ein Aufnahmepunkt des vorderen Beams
  • der Spiegel mit der Aufnahme für die Liftruderanlage
  • Kielflossen
  • es gibt Ausführungen mit extra verstärktem Kiel für Schulungsfahrzeuge oder Korallenreviere

Die Oberfläche der Rümpfe ist mit einem Gelcoat versehen. Erreichbar ist der Innenraum eines Rumpfes je über einen Inspektionsdeckel, der sich im Bereich der hinteren Beamaufnahmen befindet.

[Bearbeiten] Tragwerk

Zwei im Profil einer Hypotrochoide ähnlichen Aluminium-Beams sind in die Rümpfe gesteckt, die Stabilität wird durch ein dazwischen gespanntes Trampolin aus Kunstfasergewebe erzeugt. Dieses besteht aus zwei Gewebebahnen, die außen mit einem rundem Gummiprofil in die Nut eins Aluminiumprofils gesteckt, welches an der inneren Rumpfkante vernietet ist. Die Gewebebahnen werden in der Mitte des Bootes ähnlich einer Korsage verschnürt. Auf dem vorderen Beam ist die Aufnahme für den Mast vernietet, ein Kugelkopf.

[Bearbeiten] Rigg, Takelage, Segel

Das Rigg besteht aus einem drehbar gelagerten stromlinienförmigen Mast, der durch ein Wantenpaar und ein Vorstag gehalten wird. Salinge besitzen die Topcats nicht.

  • Das Großsegel wird ohne Baum gefahren und ist mit Segellatten komplett durchgelattet und verfügt, erforderlich durch den fehlenden Großbaum, über ein sehr stabiles Achterliek. Es kann den Windverhältnissen mit einem Unterliekstrecker angepasst werden. Es wird in einer Nut im Mast geführt und durch ein patentiertes Hakensystem oben am Mast eingehakt.
  • Die Fock besitzt in der Schot eine einfache Übersetzung und einen Traveller. Sie ist meist als Rollfock ausgeführt.

Die Segel gibt es in drei Ausführungen:

  • Classic (Anfänger)
  • Streamcut (Fortgeschrittene)1
  • Folie (Regatta)1

1 zulässig für die Regatten der ITCA

[Bearbeiten] Ausrüstung

Oft wird der Topcat in den Baureihen K1, K2 und K3 mit einem Reacher aufgerüstet. Dies ermöglicht eine erhebliche Steigerung der Geschwindigkeit auf Vorwind und Raumwindkursen. Zusätzlich wird meist eine sog. Rollfockanlage installiert, um beim Setzen des Reachers die Fock bergen zu können.

Außerdem kann bei jedem Modell der Vorschoter, beim Spitfire, K1 und K2 auch der Steuermann, wie es bei vielen sportlichen Regattabooten üblich ist, auf eine Trapezeinrichtung zum Durchtrimmen des Bootes zurückgreifen.

[Bearbeiten] Modellentwicklung

  • 1977-1979 entstanden nach den ersten Prototypen rund 60 Topcats. Die Kapazität des gemieteten Holzschuppens war erschöpft, die Produktion der Rümpfe wurde nach Italien verlagert und die Firmenzentrale ins nahe Gilching verlegt.
  • 1979 gründen Bernd Breymann und Klaus Enzmann die TOPCAT GmbH. Die weltweite Verbreitung des Sportkatamarans wurde durch die angebotene Schulung vor Ort maßgeblich gefördert.
  • 1981 gründet sich aus dem Kreis der Topcat Segler die Deutsche Topcat Klassenvereinigung. Organisation zahlreicher Regatten, absoluten Regatta-Neulingen wurde die Teilnahme ermöglicht. Schulungen werden im Rahmen der VDS (Verband Deutscher Sportbootschulen) und dem VDWS (Verband Deutscher Windsurf- und Segelschulen) durchgeführt. Erste Topcat-Stationen wurden am Gardasee gegründet.
  • 1983 wurde nach der nationalen die ITCA (International Topcat Class Association) gegründet. Im gleichen Jahr fanden die ersten Europameisterschaften in Brenzone/Gardasee mit 44 Teilnehmerbooten aus fünf Ländern statt.
  • 1985 erschien der schnellere und breitere „Spitfire“ mit 18 Fuß Länge und Doppeltrapez. Die Rümpfe verfügen über mehr Volumen, was auch schwere Segler zu schätzen wussten. Weiterhin wurde das Segel überarbeitet, was das Ansprechverhalten bei Schwach- und Leichtwind verbesserte.
  • 1993-2000 führte die Weiterentwicklung des Konzeptes mit Optimierung von Geschwindigkeit, Fahrspaß und Sicherheit zum Erscheinen der modularen „K-Reihe“.

Erschienen in der neuen Baureihe sind:

  • Topcat K11
  • Topcat K21
  • Topcat K31
  • Topcat 4.5

1 zulässig für die Regatten der ITCA

  • Die immer wieder bemängelte recht geringe Tragfähigkeit des Einstiegsmodells „Topcat“, wurde nach mehr als 20 Jahren Produktion durch das Erscheinen des Modells „Topcat 4.5“ behoben.
  • Für die jüngsten Segler ist das Modell „Topcat Chico“ erschienen. Es verfügt über kindgerechte Ergonomie. Abgerundete Ecken und Kanten verringern das Verletzungsrisiko.

[Bearbeiten] Modellübersicht / Technische Daten

Topcat Modellübersicht 1977 bis 2006
Baureihe F1 / F2 Spitfire 2.3 / 2.5 K1 K2 K3 4.5 Chico
Bauzeit 1977-2005 1985 -1993 seit 1993 seit 1995 seit 1999 seit 2005 seit 2005
Länge (LüA) 4,80 m 5,48 m 5,48 m 5,17 m 4,92 m 4,50m 3,60 m
Länge (LüA) 15,7 ft 18,0 ft 18,0 ft 17,0 ft 16,1 ft 14,8 ft 11,8 ft
Breite (BüA) 2,00 m 2.50 m 2,50 m 2,44 m 2,21 m 2,21 m 1,98m
Masthöhe 7,00 m 9,20 m 9,15 m 8,20 m 7,60 m 7,00 m 5.76 m
Segelfläche Groß 11,2 m² 16,7 m² 16.7 m² 15.9 m² 14,9 m² 11,0 m² 5,8 m²
Segelfläche Fock 3,6 m² 5,4 m² 5,4 m² 4,2 m² 3,2 m² 2,5 m² 2,1 m²
Segelfläche Reacher --,- m² --,- m² 18,8 m² 16,3 m² 16,3 m² --,- m² --,- m²
Trapez 1 2 2 2 2 2 1
Besatzung 1/2 2 2 1/2 1/2 1/2 2 (Kinder)
Catstick / (Yardstick) LW1 / MW2 / SW3 1610 / 1220 / 980 4 1498 / 1110 / 896 5 1375 / 1040 / 830 6 1460 / 1120 / 905 7 1480 / 1140 / 920 8 1610 / 1220 / 980 9 - / - / -
Catstick - Spizahl LW1 / MW2 / SW3 20 / 30 / 30 4 20 / 30 / 30 5 0 / 0 / 0 6 20 / 30 / 30 7 20 / 30 / 20 8 20 / 30 / 30 9 - / - / -
Stückzahl - - - - - - -

Alle Angaben gemäß DSV / Catstick

1 *LW - leichter Wind - unter 3,5 m/s ( < 3 bft ) Durchschnitt

2 *MW - mittlerer Wind - zwischen 3,5 und 8 m/s ( 3 bft bis 5 bft ) Durchschnitt

3 *SW - stärkerer Wind - über 8 m/s ( > 5 bft )

4 Topcat F1 Streamcut Einhand

5 Topcat Spitfire 2.5 Classic

6 Topcat K1 Streamcut mit Spi 2-Mann

7 Topcat K2 Streamcut 2-Mann

8 Topcat K3 Streamcut Einhand + 2-Mann

9 Topcat 4.5 Streamcut Einhand (vorläufig)

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen

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