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US Airways

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US Airways

Boeing 737 der US Airways
Gründung: 1939
IATA-Code: USA
ICAO-Code: US
Rufzeichen: US Air
Sitz: Tempe, Arizona, USA
Drehkreuz: Philadelphia, Charlotte, Phoenix
Allianz: Star Alliance
Flottenstärke: 724
Ziele: 181 nationale und internationale Ziele

US Airways (ehemals USAir) ist eine US-amerikanische Fluggesellschaft. Die Airline, welche zu den größten Fluggesellschaften der Welt zählt, wurde 2005 von America West übernommen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die US Airways wurde am 5. März 1937 unter dem Namen „All American Aviation“ gegründet. Anfänglich betrieb All American Aviation nur Postflüge. Der erste Passagierflug erfolgte erst am 7. März 1949 mit einer Douglas DC-3. Am 1. Januar 1953 wurde All American Aviation in „Allegheny Airlines“ umbenannt. Das erste Turboprop-Flugzeug der Linie war die Convair CV 540, die nur 1962 aktiv war.

Das erste Düsenflugzeug der Linie war die Douglas DC-9-14, die am 29. Mai 1966 geliefert worden war. Ab 1967 flog Allegheny Airlines durch den gesamten Nordosten der USA. Ebenfalls 1967 gründete Allegheny Airlines die Tochtergesellschaft Allegheny Commuter Lines, die mehrere kleinere Fluglinien aufkaufte. Sie übernahm in Zusammenarbeit mit Allegheny Airlines die Ortsflüge.

Am 14. April 1967 wurde Lake Central Airlines aufgekauft. Am 14. Dezember 1972 folgte Mohawk Airlines. Am 28. Oktober 1979 wurde die Fluggesellschaft in „USAir“ umgetauft. USAir expandierte besonders im Jahr 1987 stark, als man zuerst Pacific Southwest Airlines (PSA) und in der Folge auch Piedmont Airlines übernahm. Durch den Piedmont-Aufkauf erhielt man auch die wertvollen Flugrechte der Gesellschaft nach London-Gatwick. USAir gehört damit erstmals zu den größten Fluggesellschaften der Welt und führte täglich über 5.000 Flüge durch.

1996 benannte man sich in „US Airways“ um und führte eine neue Bemalung ein. Im November desselben Jahres unterzeichnete man einen Vertrag mit dem Flugzeughersteller Airbus über die Lieferung von bis zu 400 Maschinen der Airbus A320-Familie, wovon 150 Flugzeuge fest bestellt wurden. Zu diesem Zeitpunkt handelte es sich um die größte Einzelbestellung in der Geschichte der Zivilluftfahrt.

Nachdem die Gesellschaft sich seit Ende der 1990er Jahre in finanziellen Schwierigkeiten befand und seit September 2004 unter dem Gläubigerschutz nach Chapter 11 stand, wurde sie am 27. September 2005 von der Fluggesellschaft America West übernommen. Die aus der Fusion/Übernahme entstandene größere Fluggesellschaft behält aus Marketinggründen den Namen US Airways; der Hauptsitz wurde von Arlington nach Tempe (Arizona) verlegt, dem Sitz der America West, außerdem begann man, die Operationen, die Vermarktung und die Flugpläne zusammenzufassen. Intern läuft die übernommene US Airways seit der Übername als US Airways East, während die ehemalige America West Airlines intern als US Airways West bezeichnet wird. Im April 2007 soll die Fusion abgeschlossen sein und die Fluggesellschaft nur noch unter einer Betriebserlaubnis für die zusammengelegte Airline operieren.

Die Airline gehört außerdem seit dem 4. Mai 2004 zum weltweit größten Airline-Verbund Star Alliance, zu dessen Mitgliedern u.a. auch Lufthansa, United Airlines und Singapore Airlines gehören.

Ende 2006 gab die fusionierte US Airways bekannt, dass man eine Übernahme des finanziell angeschlagenen Konkurrenten Delta Air Lines anstrebe, der sich jedoch gegen die Übernahmepläne wehrte. Das letzte Übernahmeangebot von US Airways lag bei 10 Milliarden US-Dollar, musste jedoch am 1. Februar 2007 zurückgezogen werden, da nicht alle Kreditgeber das Übernahmeangebot unterstützten.[1]

[Bearbeiten] Ziele

US Airways hat ihre Hauptdrehkreuze (Hubs) in folgenden Städten:

Primärhubs Sekundärhubs Focus Cities
Philadelphia Intl. Airport Las Vegas McCarran Intl. Airport New York LaGuardia Airport
Charlotte Douglas Intl. Airport Pittsburgh Intl. Airport Washington Reagan Ntl. Airport
Phoenix Sky Harbor Intl. Airport   Fort Lauderdale Intl. Airport
    Boston Logan Intl. Airport

[Bearbeiten] Flotte

[Bearbeiten] Aktuelle Flotte

(Stand: 25. März 2007) Derzeit betreibt die fusionierte Gesellschaft die größte Flotte von Airbus-Flugzeugen der Welt. Angegeben ist die Gesamtzahl der betriebenen Flugzeuge, gefolgt von der jeweiligen Anzahl bei US Airways (US) und America West Airlines (AWA) in Klammern. Im Zuge der Fusion wurden alle noch durch America West bestellten Flugzeuge (u.a. 15 Airbus A318) der neuen US Airways überschrieben, d.h. alle angegebenen Bestellungen beziehen sich auf letztere.

Typ Anzahl (US/AWA) Bestellt Sitzplätze Sitzkonfiguration First/Envoy-Economy
Airbus A318 0 (0/0) 15 k.A. k.A.
Airbus A319 93 (54/39) 13 120 12-108
Airbus A320-200 75 (20/55) 9 142 16-126
Airbus A321-200 28 (28/0) 15 169 26-143
Airbus A330-200 0 (0/0) 10 k.A. k.A.
Airbus A330-300 9 (9/0) 0 266 42-224
Airbus A350-800 0 (0/0) 20 (Lieferung ab 2013) k.A. k.A.
Boeing 737-300 54 (29/25) 0 126 12-114
Boeing 737-400 39 (39/0) 0 144 12-132
Boeing 757-200 45 (33/12) 0 193 8-185
Boeing 767-200ER 10 (10/0) 0 203 24-179
Embraer 190 2 (2/0) 55 99 11-88

[Bearbeiten] Regionalflotte

Alle Airlines operieren unter dem gemeinsamen Namen „US Airways Express“ in US Airways Bemalung.

Typ Anzahl Sitzplätze Betrieben von
Beechcraft 1900D 31 19 Air Midwest (20), Colgan Air (11)
Bombardier CRJ 200 122 50 Air Wisconsin (70), Mesa Airlines (17), PSA Airlines (35)
Bombardier CRJ 700 14 70 PSA Airlines (14)
Bombardier CRJ 900 38 86 Mesa Airlines (38)
de Havilland Canada Dash 8-100 37 37 Piedmont Airlines (37)
de Havilland Canada Dash 8-200 9 37 Mesa Airlines (7), Piedmont Airlines (2)
de Havilland Canada Dash 8-300 11 50 Piedmont Airlines (11)
Embraer EMB 120 2 30 Mesa Airlines (2)
Embraer ERJ-145 35 50 Chautauqua Airlines (29), Trans States Airlines (6)
Embraer 170 28 72 Republic Airlines (28)
Embraer 175 4 86 Republic Airlines (4+26 weitere bestellt)
Saab 340B/Saab-Fairchild SF-340 38 34 Colgan Air (38)

[Bearbeiten] Historische Flotte

Folgende Flugzeugtypen wurden von US Airways oder den Vorgängergesellschaften USAir und Allegheny Airlines betrieben, sind mittlerweile jedoch ausgemustert.

[Bearbeiten] Unglücke

Seit 1970 ereigneten sich mit USAir/US Airways Flugzeugen neun Unfälle bzw. Abstürze mit Todesfolge, bei denen 263 Menschen ums Leben kamen. Bei Unfällen am Boden mit USAir/US Airways Flugzeugen kamen insgesamt drei Flughafenmitarbeiter/Mechaniker ums Leben.

Datum Ort Fluggerät Unfallhergang Tote
7. Juni 1971 New Haven, CT Convair 580 Absturz im Landeanflug auf New Haven aufgrund von schlechter Sicht [1] 28/31
12. Februar 1979 Clarksburg, VA Mohawk 299 Absturz kurz nach dem Start in winterlichen Bedingungen aufgrund von Eisbildung an den Flügeln 2/25
20. September 1989 New York - LaGuardia, NY Boeing 737-400 Overrun in den East River nach Startabbruch aufgrund von falschen Rudereinstellungen [2] 2/55
1. Februar 1991 Los Angeles, CA Boeing 737-300 Runwaykollision nach dem Landen mit einer dort wartenden Maschine. Explosion beider Flugzeuge.[3] 12/12
3. Januar 1992 Gabriels, NY Beech 1900 Absturz im Landeanflug auf Saranac Lake an einem Berg, aufgrund Unterschreitung der Mindesflughöhe[4] 2/4
22. März 1992 New York - LaGuardia, NY Fokker F28 Absturz kurz nach dem Start in winterlichen Bedingungen aufgrund von Eisbildung an den Flügeln nach 2maligen Enteisen [5] 27/51
2. Juli 1994 Charlotte, NC DC-9 Absturz im Landeanflug auf Charlotte in heftigen Regenschauern und Scherwinden [6] 37/57
8. September 1994 Aliquippa, PA Boeing 737-300 Kontrollverlust am Seitenruder im Landeanflug auf Pittsburgh in einer Höhe von 1800m [7] 132/132
8. Januar 2003 Charlotte, NC Beech 1900 Absturz kurz nach dem Start in eine Wartungshalle am Flughafen[8] 21/21

[Bearbeiten] Vielfliegerprogramm

Das Vielfliegerprogramm von US Airways wurde 19.. gegründet und nennt sich Dividend Miles. Neben der normalen Mitgliedschaft gibt es vier Premium Level: Silver Preferred, Gold Preferred, Platinum und Chairman's Preferred.

nötige Aktivität Privilegien
Silver Preferred (Star Alliance Silver) 25.000 Meilen oder 30 geflogene Strecken innerhalb eines Jahres 25% mehr Meilen auf bezahlten Flügen mit US Airways, Wartelistenpriorität, bevorzugtes Einchecken und Boarding auf Flügen mit US Airways und United Airlines, Keine Blackout Dates (Zeitraum in dem keine Prämienflüge gebucht werden können), Unbegrenzte First Class Upgrades auf inneramerikanischen Flügen, nach Mexiko und der Karibik
Gold Preferred (Star Alliance Gold) 50.000 Meilen oder 60 geflogene Strecken innerhalb eines Jahres Sie erhalten 50% mehr Meilen auf Flügen mit US Airways, Wartelistenpriorität, bevorzugtes Einchecken und Boarding auf allen Star Alliance Flügen, Bevorzugte Gepäckbehandlung, zusätzliches Freigepäck und Zutritt zu den Star Alliance Gold Lounges
Platinum (Star Alliance Gold) 75.000 Meilen oder 90 geflogene Strecken innerhalb eines Jahres Sie erhalten 75% mehr Meilen auf Flügen mit US Airways, Wartelistenpriorität, bevorzugtes Einchecken und Boarding auf allen Star Alliance Flügen, Bevorzugte Gepäckbehandlung, zusätzliches Freigepäck und Zutritt zu den Star Alliance Gold Lounges, Garantierter Sitzplatz in der Economy Klasse mit US Airways, auch bei ausgebuchten Flügen
Chairman's Preferred (Star Alliance Gold) 100.000 Meilen oder 100 geflogene Strecken innerhalb eines Jahres Sie erhalten 100% mehr Meilen auf Flügen mit US Airways, ANA und United, Wartelistenpriorität, bevorzugtes Einchecken und Boarding auf allen Star Alliance Flügen, Bevorzugte Gepäckbehandlung, zusätzliches Freigepäck und Zutritt zu den Star Alliance Gold Lounges, Kostenlose Upgrades auf Flügen nach Hawaii und Europa

Ab Silver Preferred hat man Zutritt zu den Airlineeigenen Lounges, welche US Airways Club heißen und von denen insgesamt 20 in den USA existieren und einer in London-Gatwick. Ab Gold Preferred hat man zusätzlich Zutritt zu allen Airportlounges der Star Alliance weltweit.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Quellen

  1. Flight International: US Airways withdraws bid for Delta due to failure to secure creditors' backing

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: US Airways – Bilder, Videos und/oder Audiodateien
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