Amt Stapelholm
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Schleswig-Flensburg | |
Koordinaten: | Koordinaten: 54° 21′ N, 9° 15′ O54° 21′ N, 9° 15′ O | |
Fläche: | 136,88 km² | |
Einwohner: | 6198 (30. Sep. 2005) | |
Bevölkerungsdichte: | 45 Einwohner je km² | |
Kfz-Kennzeichen: | SL | |
Amtsgliederung: | 7 Gemeinden | |
Adresse der Amtsverwaltung: |
Bahnhofstraße 29 25868 Norderstapel |
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Webpräsenz: | ||
Amtsvorsteher: | Hans-Joachim Bellendorf | |
Lage des Amtes Stapelholm im Kreis Schleswig-Flensburg | ||
Die Geestinsel Stapelholm liegt an der Südgrenze des alten Herzogtums Schleswig. Im heutigen Amt Stapelholm mit Sitz in der Gemeinde Norderstapel wurden sieben Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen. Das Amt liegt im Süden des Kreises Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein (Deutschland), und grenzt an das Amt Kropp im Nordwesten, den Kreis Rendsburg-Eckernförde im Südosten, Kreis Dithmarschen im Südwesten und Kreis Nordfriesland im Nordwesten.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Amtsangehörige Gemeinden mit ihren Ortsteilen
- Bergenhusen mit OT Blumental, Brunsholm, Lüttensee und Osterfeld
- Erfde mit OT Bargen, Ekel, Erfderfeld, Grevenhorst und Scheppern
- Meggerdorf mit OT Königsberg und Meggerkoog
- Norderstapel
- Süderstapel mit OT Erfderdamm
- Tielen mit OT Grevenhorst und Pahlhorn
- Wohlde
[Bearbeiten] Wappen
Blasonierung: „Von Gold und Blau geteilt, darauf ein aufrechter, kurzer, oben und unten mit einem Knauf abschließender, in der Mitte sich verdickender Stab in verwechselten Farben.“[1]
[Bearbeiten] Literatur
- Günther Börm: Die Wirtschaft der Geestinseln Stapelholm, ihre Entwicklung und Funktion in der Landschaft, Kiel 1966.
- Johann Adrian Bolten: Beschreibung und Nachrichten von der im Herzogthume Schleswig belegenen Landschaft Stapelholm nebst einer Landkarte von derselben, Wöhrden 1777
- Willers Jessen: Chronik der Landschaft Stapelholm, Rendsburg 1950
- Hildegard Mannheims, Reimer Möller, Arno Vorpahl: Die Bauernhäuser der Landschaft Stapelholm, Band 1: Archivalische Studien, Neumünster 1997
- Friedrich Müller, Otto Fischer: Das Wasserwesen an der Schleswig-Holsteinischen Nordseeküste, Dritter Teil: Das Festland, 4 Stapelholm und Eiderniederung, Berlin 1958
- Martin Beckert, Gert Kaster: Kulturlandschaft Eider-Treene-Sorge, Neumünster 2005
[Bearbeiten] Quellen
Eggebek | Gelting | Haddeby | Handewitt | Hürup | Kappeln-Land | Kropp | Langballig | Oeversee | Satrup | Schafflund | Schuby | Silberstedt | Stapelholm | Steinbergkirche | Südangeln | Süderbrarup