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Arthur Greiser - Wikipedia

Arthur Greiser

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Arthur Karl Greiser (* 22. Januar 1897 in Schroda in der preußischen Provinz Posen; † 14. Juli 1946 in Posen, Polen (hingerichtet)) war Senatspräsident der Freien Stadt Danzig von 1934 bis 1939 und Reichsstatthalter und Gauleiter der NSDAP im Reichsgau Wartheland von 1939 bis 1945.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] Herkunft, Kriegsteilnahme und Berufstätigkeit

Greiser Vater war Gerichtsvollzieher. Ab 1903 besuchte Arthur Greiser die Volksschule, die zweijährige Mittelschule und das Könglich-Humanistische Gymnasium in Hohensalza, das er jedoch ohne Abschluss im August 1914 verließ. Er erlernte in seiner Kindheit und Jugend die polnische Sprache und beherrschte sie fließend.

Am 4. August 1914, bei Beginn des Ersten Weltkrieges, meldete sich Greiser als Kriegsfreiwilliger. Er war zunächst bei der Kaiserlichen Marine, dann von August bis Oktober 1917 als Führer einer Flugstaffel beim Jagdgeschwader Richthofen. Im Oktober 1917 zu einer Seeflugstation im belgischen Ostende kommandiert, wurde er im Oktober 1918 abgeschossen und dabei schwer verwundet. Seine Genesung zog sich bis in den Frühjahr 1919 hin, eine Kriegsbeschädigung von 50 Prozent blieb zurück. Von 1919 bis 1921 gehörte er als Freikorpskämpfer zum Grenzschutz Ost und wurde bei den Kämpfen im Baltikum eingesetzt. Im Mai 1921 endgültig demobilisiert, versuchte er im Zivilleben als Volontär in einem Exportgeschäft und als selbstständiger Handelsvertreter für die Stettiner Ölwerke in Danzig Fuß zu fassen. Im Vorfeld der Weltwirtschaftskrise ging Greiser 1928 Bankrott, bis 1930 war er Kapitän eines Motorbootes für Passagierrundfahrten in der Danziger Bucht.

Greiser war zweimal verheiratet: Aus der 1919 geschlossenen Ehe gingen drei Kinder hervor. Sein viertes Kind entstammt der 1934 geschlossenen Ehe mit der Pianistin Maria Körfer.

[Bearbeiten] Als Politiker in Danzig

Greiser war 1922 und 1923 Mitglied der Deutschsozialen Partei (Mitglieds-Nr. 520) von Richard Kunze. Von 1924 bis 1926 gehörte er dem deutschnationalen Stahlhelm an.

Am 1. November 1929 trat Greiser gleichermaßen der NSDAP (Mitglieds-Nr. 166.635) und der SA bei. Am 30. Juni 1931 trat er von der SA zur SS (Mitglieds-Nr. 10.795) über. In der SS wurde er stetig befördert und erreichte am 1. Januar 1935 den Rang eines SS-Brigadeführers. Im Oktober 1930 kurzzeitig kommissarischer Gauleiter des Gaues Danzig, arbeitete er dann bis 19. Juni 1933 als Gaugeschäftsführer hauptberuflich für die NSDAP. Von Oktober 1933 bis Oktober 1939 war Greiser stellvertretender Gauleiter von Danzig.

Danzig lag damals als Freie Stadt außerhalb des Deutschen Reiches. Im November 1930 wurde Greiser in den Danziger Volkstag gewählt und war dort bis Juni 1933 der Fraktionsführer der NSDAP. In diese Zeit fiel eine Verurteilung durch das Landgericht Elbing wegen „Beschimpfung des Republikschutzgesetzes“ zu einer Geldstrafe von 200 Reichsmark oder einer Woche Haft. Die Strafe wurde Greiser im Zuge einer Amnestie erlassen. Am 28. Mai 1933 erreichte die NSDAP die absolute Mehrheit im Danziger Volkstag; Greiser wurde Vizpräsident des Senats und zugleich Senator für Inneres. Am 28. November 1934 löste er Hermann Rauschning als Präsident des Senats ab und wurde damit Regierungschef der Freien Stadt Danzig.

Schon ab 1930 entwickelte sich zwischen Greiser und dem Gauleiter Albert Forster ein innerparteilicher Konkurrenzkampf. In der Partei Forster unterstellt, rangierte er als Senatspräsident staatspolitsch über dem Gauleiter: „Greiser war mehr Verstandesmensch. Er war Forster weit überlegen in der Kunst der Menschenkenntnis und der Menschenbehandlung, ebenso auch in allen wirtschaftlichen Fragen. Greiser war eine viel härtere Natur als Forster, zielbewusst, konsequent, überlegend und abwägend.“[1]

[Bearbeiten] Im Zweiten Weltkrieg

Nach dem deutschen Angriff auf Polen wurde Arthur Greiser am 8. September 1939 Chef der Zivilverwaltung im Militärbezirk Posen. Am 21. Oktober 1939 wurde er Gauleiter für den Reichsgau Posen, der am 29. Januar 1940 in Warthegau umbenannt wurde. Greiser bekleidete er eine Vielzahl weiterer Funktionen in seinem Gau: So war er ebenfalls ab 21. Oktober 1939 Reichsverteidigungskommissar für dem Wehrkreis XXI, ab dem 2. November 1939 Reichsstatthalter, ab dem 15. November 1941 Gauwohnungskommissar als Vertreter des Reichswohnungskommissars Robert Ley und ab dem 6. April 1942 Gaubeauftragter des Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz, Fritz Sauckel. Im Oktober 1939 wurde er zum Preußischen Staatsrat ernannt, ab dem 7. Juli 1940 war er Abgeordneter im während der Zeit des Nationalsozialismus bedeutungslosen Reichstag.

Greiser pflegte ein enges Verhältnis zu Himmler. In der SS wurde er auch während des Zweiten Weltkrieges weiterbefördert und erreichte am 30. Januar 1942 den Rang eines SS-Obergruppenführers. Besondere Bedeutung erlangte Greisers Amt als regionaler Vertreter von Himmler in dessen Funktion als Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums (RKFDV): Der neugeschaffene Reichsgau bestand ausschließlich aus Gebieten, die vor dem deutschen Angriff polnisches Staatsgebiet waren. Die Bevölkerung setzte sich aus einer starken polnischen Mehrheit (85%) und etwa gleichgroßen jüdischen (8%) und deutschstämmigen (7%) Minderheiten zusammen. Mit verschiedensten Maßnahmen versuchte Greiser eine „Germanisierung“ des Warthegaus zu erreichen:

  • Die Bevölkerung wurde hinsichtlich ihrer „Eindeutschungsfähigkeit“ in Gruppen aufgeteilt und in der Deutschen Volksliste erfasst.
  • Die jüdische Bevölkerung des Gaus wurde insbesondere in das Ghetto Litzmannstadt in Łódź deportiert. Ab Dezember 1941 wurden mindestens 150.000 Menschen, vorwiegend polnische Juden, im Vernichtungslager Kulmhof in Chełmno ermordet. Dieses Vernichtungslager lag ebenso wie die Stadt Łódź im Reichsgau Wartheland.
  • Etwa 500.000 Polen wurden in Massendeportationen in das Generalgouvernement abgeschoben. Am 1. Mai 1942 wandte sich Greiser an Himmler mit dem Vorschlag, 35.000 an offener Tuberkulose erkrankte Polen töten zu lassen, was er mit dem Begriff „Sonderbehandlung“ umschrieb.[2] Polnische Intellektuelle und Priester waren in besonderem Maße das Ziel von Morden und Deportierungen in Konzentrationslagern.
  • Im Warthegau wurden etwa 350.000 volksdeutsche Umsiedler angesiedelt. Bei diesen Menschen handelte es sich um Volksdeutsche, die nach den Vereinbarungen des Hitler-Stalin-Paktes überwiegend aus der Sowjetunion und den baltischen Staaten ausgesiedelt wurden. Die Ansiedlung in Greisers Gau wurde von der Volksdeutschen Mittelstelle und der Einwandererzentrale im damaligen Litzmannstadt organisiert.
  • Die im Warthegau verbliebenen Polen waren vielfältigen Diskriminierungen ausgesetzt. Besonderes Ziel war die katholische Kirche, die Greiser auf einen „Vereinsstatus“ reduzieren wollte. Zahlreiche Kirchen, aber auch Schulen und Universitäten wurden geschlossen. Kontakte zwischen Polen und Deutschen wurden ebenso verboten wie der Gebrauch der polnischen Sprache in der Öffentlichkeit.

In der Schlussphase des Krieges war Arthur Greiser ab dem 25. September 1944 Führer des „Deutschen Volkssturms“ im Gau Wartheland. Als die Rote Armee am 12. Januar 1945 mit einer Großoffensive begann, gab es keine Evakuierungspläne für die Zivilbevölkerung des Gaus. Greiser flüchtete in der Nacht zum 21. Januar 1945 aus Posen nach Frankfurt an der Oder. Seine Flucht wurde von Joseph Goebbels und Martin Bormann als „Feigheit“ angesehen, ein zunächst zur Bestrafung erwogener Einsatz als Führer eines Volkssturmbataillons kam jedoch nicht zustande. Stattdessen wurde Greiser zur Kur nach Karlsbad geschickt, von wo er sich im März 1945 in die bayerischen Alpen absetzte.

[Bearbeiten] Prozess und Hinrichtung in Polen

Arthur Greiser wurde am 17. Mai 1945 von amerikanischen Truppen in Oberbayern in Internierungshaft genommen. Während der Haft kam es möglicherweise zu Misshandlungen; Greiser hielt sich zeitweise in einem US-Lazarett in Karlsruhe auf und trug noch am 30. März 1946, dem Tag seiner Auslieferung an Polen, einen Kopfverband. Sein Prozess fand vom 21. Juni 1946 bis zum 7. Juli 1946 vor dem Obersten Polnischen Gerichtshof stand. Greiser wurde wegen Verbrechen gegen die polnische Bevölkerung, unter anderem des hunderttausendfachen Massenmordes, der massenhaften Deportation von Polen zur Zwangsarbeit in das „Altreich“ und der Beraubung und Ausplünderung des polnischen Volkes und Staates angeklagt und überführt. Am 9. Juli 1946 wurde er zum Tod durch den Strang verurteilt. Am 14. Juli 1946 erfolgte die öffentliche Hinrichtung Greisers vor seiner ehemaligen Residenz, dem Posener Schloss.

[Bearbeiten] Literatur

  • Peter Hüttenberger: Die Gauleiter. Studie zum Wandel des Machtgefüges in der NSDAP. Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt, 1969. (= Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte).
  • Joachim Lilla (Bearbeiter): Statisten in Uniform. Die Mitglieder des Reichstags 1933-1945. Düsseldorf, Droste Verlag, 2004. ISBN 3-7700-5254-4.
  • Dieter Schenk: Hitlers Mann in Danzig. Gauleiter Forster und die Verbrechen in Danzig-Westpreußen. Bonn, Dietz, 2000. ISBN 3-8012-5029-6.

[Bearbeiten] Fußnoten

  1. Dieter Schenk, Seite 70f.
  2. Das Schreiben Greisers an Himmler vom 1. Mai 1942 im Faksimile (Nürnberger Dokument NO-246), in Abschrift die Antwort Himmlers vom 27. Juni 1942 (Nürnberger Dokument NO-244)

[Bearbeiten] Weblinks

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