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Baltikum - Wikipedia

Baltikum

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Baltikum ist ein östlich gelegener Teil Nordeuropas an der Ostsee. Es umfasst die Länder Litauen, Lettland und Estland sowie die zu Russland gehörende Oblast Kaliningrad, den nördlichen Teil des früheren Ostpreußen.

Das Baltikum
Das Baltikum

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Frühgeschichte

Die Frühgeschichte des südlichen und zentralen Baltikums ist geprägt von indogermanischen Stämmen und im Norden von finno-ugrischen Jägern und Sammlern. Schon in der Vendelzeit bestand ein reger Austausch mit Skandinavien, spätestens ab dem 8. Jahrhundert kam es dann zu Handels- und Siedlungszügen der Wikinger ins Baltikum und die Flüsse entlang nach Russland. Während des ganzen Frühmittelalters bestanden enge Kontakte zwischen den baltischen Stämmen und der Kiewer Rus.

[Bearbeiten] Hochmittelalter

Im Hochmittelalter nach dem Ende der Kreuzzüge geriet das Baltikum unter die Kontrolle des Deutschen Ordens, Großfürstentums Litauen, Dänemarks und Polen-Litauens, später auch Schwedens. Damals wurde die Gegend – als letzter verbliebener heidnischer Teil Europas – christianisiert bzw. assimiliert (Preußen).

Im nördlichen und südlichen Teil des Baltikums (deutsche und schwedische Gebiete) wurde im 16. Jahrhundert die Reformation eingeführt, Litauen, das zu Polen gehörte, blieb katholisch. Viele der baltischen Hafenstädte sind alte Hansestädte und kulturell stark von Dänemark, Deutschland oder Schweden beeinflusst.

Seit dem Mittelalter lebten in den baltischen Ländern bis zum Zweiten Weltkrieg die sogenannten „Balten“, die mit dem Deutschen Orden oder der Hanse ins Land gekommen waren. Diese „Balten“ (der heute gebräuchliche Begriff „Deutsch-Balten“ stammt aus dem 20. Jahrhundert) waren die deutschsprachige Führungsschicht der Provinzen Livland, Kurland und Estland.

Die aus Westfalen, Schweden, Schottland stammenden Familien sprachen miteinander Deutsch; wie die Familie von Uexküll wurden auch ursprünglich estnische oder livische Familien Teile dieser Bevölkerungsschicht, aus der sich die herrschenden Ritterschaften (Oberhausparlamente), die Kaufmannsgilden der Städte und die akademischen Berufe rekrutierten.

Mit der Russischen Revolution 1917 und nach Gründung der Republiken wurde durch Nationalitätenproporze der zuvor teilweise privilegierten Minderheit zunehmend die Existenzgrundlage entzogen, so dass in den 20er Jahren viele Balten bereits nach Westeuropa oder in die USA auswanderten. Die letzten Balten wurden mit dem Hitler-Stalin-Pakt von 1939 planmäßig in das damalige sog. " Großdeutsche Reich" ausgesiedelt (z.B. nach Posen im Warthegau das Teil des besetzten Polen war).

[Bearbeiten] Zarenherrschaft und Zwischenkriegszeit

Im 18. Jahrhundert geriet das Baltikum unter die Herrschaft des russischen Zarenreichs und blieb dort bis zum Ersten Weltkrieg. 1918 entstanden, infolge des auf Druck des Deutschen Reiches und seiner Verbündeten mit der Sowjetunion geschlossenen Friedensvertrages von Brest-Litowsk, die unabhängigen Republiken Estland, Lettland und Litauen. Teile Litauens wurden damals allerdings von Polen annektiert. Maßgeblich beteiligt an der Befreiung des Baltikums von russischer Herrschaft waren, neben Finnischen Soldaten (1918/19 in Nord-Estland), auch die Deutschen Freikorps, die nach dem Ersten Weltkrieg auf dem Boden des Baltikums kämpften.

[Bearbeiten] Okkupation und Zwangseingliederung in die UdSSR 1940-1990

Im Hitler-Stalin-Pakt von 1939 wurden die Baltischen Staaten als sowjetische „Interessenssphäre“ bezeichnet. Gedeckt durch diesen Pakt marschierte die Rote Armee 1940 in Litauen, Estland und Lettland ein. Angesichts der Sowjet-Besatzung stimmten die "neugewählte" Parlamente der baltischen Staaten der Eingliederung in die Sowjetunion gezwungenermaßen zu. Daher sind die baltischen Annexionen im Zusammenhang mit der großen Westerweiterung der Sowjetunion im ersten Jahr des Zweiten Weltkrieges zu sehen.

Zehn Monate Vormarsch der Roten Armee, von September 1939 bis Juli 1940, aus aktuellen Quellen zusammengestellt:

- Polen, Einmarsch 17.September 1939, Teilannexion (Sowjetische Besetzung Ostpolens 1939) 8. Oktober 1939 (Abkommen von Brest-Litowsk zwischen Deutschland und der UdSSR) nach der Kapitulation der polnischen Armee in Warschau 28.9.1939 abgeschlossen

- Finnland (Winterkrieg), Einmarsch 30. November 1939, Teilannexion (Karelien etc.) 12. März 1940 abgeschlossen

- Litauen, Einmarsch 15. Juni 1940, Zwangseingliederung in die UdSSR 3. August 1940

- Estland, Einmarsch 17. Juni 1940, anschließend Zwangseingliederung in die UdSSR 6. August 1940

- Lettland, Einmarsch 17. Juni 1940, Zwangseingliederung in die UdSSR 5. August 1940

- Rumänien: Bessarabien und Bukowina, Einmarsch 28. Juni 1940, Zwangseingliederung in die UdSSR 2. August 1940.

Im weiteren Verlauf des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebiet von Truppen der deutschen Wehrmacht besetzt. Es gab tausende Freiwillige, die sich für den Dienst in Divisionen der Waffen-SS meldeten. Ein anderer Teil der Bevölkerung kämpfte auf Seiten der Roten Armee gegen die deutsche Besatzung.

1944 wurden die drei baltischen Republiken schließlich erneut von der Sowjetarmee besetzt und nun definitiv der UdSSR einverleibt. Nach dem Krieg wurden baltische Kommunisten aus der UdSSR an die Machtpositionen gesetzt. Kollaborateure mit den Deutschen sowie Gegner der Sowjet-Besatzung wurden durch Liquidation, Umsiedlung und Gefängnis GULAG bestraft. Eine massive baltische Widerstandsbewegung von Partisanen versuchte noch Jahre nach Kriegsende die Besatzungsmacht durch Unruhen zu destabilisieren. Sie suchten Schutz in den Wäldern, weshalb sie sich als Waldbrüder bezeichneten, wurden aber letztlich vom KGB unterwandert und ausgeschaltet.

Die Baltischen Bevölkerungen erlebten innerhalb weniger Jahre ab 1940 drei aufeinander folgende gewaltige Liquidations- und Deportationswellen:

1940 - 1941 1. Welle durch die UdSSR (Herrschaftsschicht, Militär, Bourgeoisie, Klerus u.a.)

1941 - 1944 2. Welle durch Nazi-Deutschland (Juden)

1944 - 1950 3. Welle durch die UdSSR (Kollaborateure, Widerstandskämpfer, Opposition, Kulaken, u.a.)

Von 1944 bis 1990 gehörten Lettland, Estland und Litauen zur Sowjetunion. In dieser Zeit wurden diese Länder, größtenteils gegen den Willen der Bevölkerung, in das sowjetische System integriert. Diese Zeit war gekennzeichnet von einer Ansiedlungspolitik der Sowjetunion, welche die angestammten Bevölkerungen zu Minderheiten im eigenen Land machen sollte.

Die baltischen Sprachen hatten in dieser Zeit einen Status als Amtssprachen. Kindergärten und Schulen wurden in den baltischen Sprachen angeboten. Printmedien, Radio und später Fernsehen wurden muttersprachlich angeboten.

[Bearbeiten] Wiedererlangung der Unabhängigkeit

Am 23. August 1989 bilden zwei Millionen Menschen über eine Länge von 600 Kilometer eine Kette von Tallinn über Riga nach Vilnius, um für die Unabhängigkeit der baltischen Staaten zu demonstrieren (Baltische Kette).

Insbesondere in Estland stellte die sog. Singende Revolution einen kräftig impulsierenden Beitrag zur Unabhängigkeit dar. Im Frühjahr 1990 erklärten die baltischen Staaten ihre Unabhängigkeit und deklarierten die Erneuerung der Vorkriegs-Verfassungen. Im 13. Januar 1991 gingen die promoskauischen und prokommunistischen politischen Kräfte zum Angriff über. Mit brutaler Gewalt wurde versucht, die rechtsmäßig gewählte Macht zu stürzen. Die Ausführung der Moskauer Pläne wurde durch den vom Volk organisierten gewaltlosen Widerstand vereitelt, der in die Geschichte als „Barrikaden-Tage“ eingegangen ist. Beim Sturm des litauischen Fernsehturms in Vilnius wurden 14 unbewaffnete und friedliche Litauer ermordet und über 1000 verletzt (Vilniusser Blutsonntag).

Die Regierungen in Estland und Lettland verfolgten nach der Wiedererlangung der Unabhängigkeit bis Mitte der neunziger Jahre eine restriktive Politik gegenüber den ethnischen Minderheiten im Land, die unter starker Kritik verschiedener Nichtregierungsorganisationen stand. Vorherrschendes Ziel der beiden Länder nach der 50 Jahre währenden Besatzung bestand im Schutz der eigenen Kultur und Sprache. Anders gestaltete sich die Situation in Litauen, wo der Anteil der Titularnation höher und stabiler war und keine „gefühlte Bedrohung“ der Nation vorherrschte. Die dortige Regierung verfolgte von Anfang an einen inklusiven Ansatz in der Integrationspolitik. In Estland erfolgte der Wandel zu einer umfassenden Strategie gegenüber den ethnischen Minderheiten ab Ende der neunziger Jahre. Die Regierung in Tallinn verabschiedete 2000 das Staatsprogramm zur Integration. Die lettische Staatsführung änderte ihre Politik einige Monate später. Im Gegensatz zu Estland ist ihr Konzept nicht speziell auf andere Nationalitäten ausgerichtet, sondern schließt alle Mitglieder der Gesellschaft ein, um soziale und regionale Unterschiede auszugleichen.

Am 1. Mai 2004 traten die baltischen Staaten der EU bei. Für das Kaliningrader Gebiet (Sonderwirtschaftszone Jantar) im ehemals nördlichen Ostpreußen, das zu Lande von der EU angehörenden Gebieten eingeschlossen ist, sind besondere Regelungen im Gespräch.

[Bearbeiten] Sprachen

In Litauen und Lettland werden mit litauisch und lettisch zwei indoeuropäische Sprachen gesprochen, die der Sprachgruppe der baltischen Sprachen angehören. In Estland mit estnisch hingegen eine dem Finnischen verwandte Sprache, die zu den finno-ugrischen Sprachen gehört. Im früheren Ostpreußen einschließlich des auch von Litauern geprägten Memellands wurde bis 1945 vorwiegend deutsch, insbesondere im ostniederdeutschen Dialekt gesprochen. Seit der vollständigen Vertreibung der deutschsprachigen Bewohner wird im südlichen Teil Ostpreußens polnisch, im nördlichen Teil, dem heutigen Oblast Kaliningrad, russisch, und im früheren Memelland litauisch gesprochen.

Russen sind seit dem 9. Jahrhundert als Minderheit im Baltikum ansässig, und als Ergebnis der Zugehörigkeit des Baltikums zum Russischen Reich vom Anfang des 18. Jahrhunderts bis zum 1. Weltkrieg und zur Sowjetunion vom 2. Weltkrieg bis 1990 sind rund 25% der Bevölkerung in Estland, 28% in Lettland und 6% in Litauen russischsprachig. Zudem gibt es im Südosten Litauens eine polnischsprachige Minderheit. Als Kuriosum erwähnenswert ist, dass die internationale Sprache Esperanto im 19. Jahrhundert insbesondere im Baltikum (insbesondere im litauischen Kaunas) wie auch im nahen Polen (insbesondere in Białystok und Warschau) geprägt wurde.

[Bearbeiten] Landesnatur

Landschaftlich herrschen eine sehr dünne Besiedelung sowie sehr waldreiche, von Dünen und Moränen geprägte Landschaften vor. Die höchste Erhebung des Baltikums ist der Suur Munamägi in Estland. Wichtigste Städte des Baltikums sind Riga, Tallinn, Vilnius, Kaunas, Klaipėda, Liepāja und Tartu.

[Bearbeiten] Wirtschaft

Die Wirtschaft (gemessen am BSP) in den baltischen Ländern wächst 3-7 mal schneller als die Wirtschaft im Westen Europas, d.h. das Wirtschaftswachstum beträgt 6-11%, doch ohne dessen BSP bzw. BIP und materiellen Lebensstandard erreicht zu haben.

Siehe auch den Artikel Baltischer Tiger.

[Bearbeiten] Erweiterte Definition des Baltikums

Baltikum, baltisches Meer
Baltikum, baltisches Meer

Mit der Bezeichnung Baltikum können auch alle an das baltische Meer (wie die Ostsee in den meisten Sprachen heißt) angrenzenden Länder gemeint sein. Außer dem engeren Baltikum sind dies Russland, Finnland, Schweden, Dänemark, Deutschland und Polen.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Forschungsinstitute mit Schwerpunkt Baltikum

  • Nordost-Institut (IKGN) in Lüneburg [1]

[Bearbeiten] Literatur

Zeitschriften

  • Nordost-Archiv. N.F. Jg. 1(1992) ff.

[Bearbeiten] Weblinks

b:
Wikibooks
Wikibooks: Baltische Länder – Lern- und Lehrmaterialien

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