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Bausoldat - Wikipedia

Bausoldat

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt die Bausoldaten in der DDR. Zu den unbewaffneten Soldaten im Heer des Deutschen Reichs siehe Arbeitssoldat.

Ein Bausoldat war der Angehörige der so genannten Baueinheiten der Nationalen Volksarmee der DDR.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Am 24. Januar 1962 wurde in der DDR die Wehrpflicht eingeführt. Die Grundlage für die Bildung der Baueinheiten der NVA bildete ein Beschluss des Nationalen Verteidigungsrates der DDR vom 7. September 1964. Aufgrund einer Initiative des Quäkers, Pazifisten und Pfarrers Emil Fuchs mit Unterstützung der Kirchen wurde diese einzige Möglichkeit, den Dienst an der Waffe zu verweigern, geschaffen, die es in keinem anderen sozialistischen Land, sondern nur in der DDR gab. Auch diese Sonderform des Wehrdienstes betrug 18 Monate. Die Uniform enthielt einen kleinen Spaten auf den Schulterklappen, so dass sich die Verweigerer untereinander als Spatensoldaten bezeichneten.

Bausoldaten wurden in verschiedenen Bereichen eingesetzt. Während viele Bausoldaten vergleichsweise „zivile“ Aufgaben in militärischen Einrichtungen als Gärtner, Krankenpfleger in Militärkrankenhäusern oder Küchenhelfer bekamen, wurden andere (dem Namen entsprechend) beim Bau von militärischen oder halbmilitärischen Einrichtungen eingesetzt. Insbesondere in den letzten Jahren der DDR arbeiteten viele Bausoldaten aber auch in Großbetrieben der DDR-Wirtschaft, die unter Arbeitskräftemangel litten, beispielsweise in der Chemischen Industrie oder im Braunkohle-Tagebau.

Bausoldaten wurden in der Regel während ihrer Dienstzeit von anderen Wehrpflichtigen, so gut es ging, separiert, ein Kontakt zwischen „normalen“ Soldaten und Bausoldaten wurde nach Möglichkeit unterbunden. Bausoldaten mussten während ihrer Dienstzeit, aber auch hinterher mit Schikanen rechnen. Ein Dienst als Bausoldat hatte negative Auswirkungen auf die Ausbildungschancen. Der gewünschte Studienplatz blieb Bausoldaten oft verwehrt.

In der DDR gab es kein Grundrecht auf Kriegsdienstverweigerung mit der Waffe und keinen zivilen Wehrersatzdienst. Wer den Wehrdienst auch als Bausoldat nicht ableisten wollte (Totalverweigerer), musste unweigerlich mit einer Verurteilung zu etwa zwei Jahren Gefängnis rechnen, an das sich nicht selten eine Ausweisung aus der DDR anschloss.

Während die Zahl der Bausoldaten in den ersten Jahren relativ konstant blieb, stieg deren Zahl gegen Ende der 70er Jahre und insbesondere in den 80er Jahren stetig an. In der Friedensbewegung der DDR wurde in den 1980er Jahren zunehmend die Forderung nach einem zivilen Ersatzdienst bzw. sozialen Friedensdienst erhoben. Erst die Regierung von Hans Modrow reagierte auf diese Forderung und ersetzte mit der Verordnung über den Zivildienst in der DDR vom 1. März 1990, am Tag der Nationalen Volksarmee, die Bestimmungen zum Wehrersatzdienst als Bausoldat. Den Bausoldaten wurde der Wechsel zum Zivildienst freigestellt, so dass die letzten verbliebenen Bausoldaten Anfang Oktober 1990, wenige Tage vor der Wiedervereinigung, aus der NVA entlassen wurden, obwohl deren Dienstzeit teilweise erst 10-11 Monate betragen hatte.

Keine Ironie der Geschichte sondern ein bewusster politischer Akt der letzten DDR-Regierung unter Lothar de Maizière war es, im April 1990 den ehemaligen Bausoldaten und Pfarrer Rainer Eppelmann als Minister für Abrüstung und Verteidigung, also letzten Verteidigungsminister der DDR, zu berufen und ihn mit der Vorbereitung der Auflösung der NVA zu beauftragen. Von der Armeeführung wurde dies ohne öffentlich merklichen Widerstand hingenommen.

[Bearbeiten] Prominente Bausoldaten

[Bearbeiten] Gesetzliche Grundlage

"Anordnung über die Aufstellung von Baueinheiten im Bereich des Ministeriums für Nationale Verteidigung:

  • § 1 (1) Im Bereich des Ministeriums für Nationale Verteidigung sind Baueinheiten aufzustellen.

(2) Der Dienst in den Baueinheiten ist Wehrersatzdienst gemäß § 25 des Wehrpflichtgesetzes vom 24. Januar 1962 (GBl IS.2). Er wird ohne Waffe durchgeführt. § 2 (1) Die Baueinheiten haben die Aufgabe, Arbeitsdienstleistungen im Interessse der Deutschen Demokratischen Republik zu erfüllen. Dazu gehören insbesondere: a) Mitarbeit bei Straßen und Verkehrsbauten sowie Ausbau von Verteidigungs- und sonstigen militärischen Anlagen; b) Beseitigung von Übungsschäden; c) Einsatz bei Katastrophen. (2) Der Einsatz der Baueinheiten erfolgt durch den Minister für Nationale Verteidigung oder die von ihm dazu Beauftragten. § 3 Für die Angehörigen der Baueinheiten gelten die gesetzlichen und militärischen Bestimmungen, die den Grundwehrdienst bzw. den Reservistendienst in der Nationalen Volksarmee regeln, soweit nicht in dieser Anordnung etwas anderes festgelegt ist. § 4 (1) Zum Dienst in den Baueinheiten werden solche Wehrpflichtigen herangezogen, die aus religiösen Anschauungen oder aus ähnlichen Gründen den Wehrdienst mit der Waffe ablehnen. (2) Die Angehörigen der Baueinheiten tragen den Dienstgrad "Bausoldat". § 5 (1) Die Angehörigen der Baueinheiten leisten keinen Fahneneid nach § 3 der Dienstlaufbahnordnung vom 24. Januar 1962 (Gbl. 1S.6). (2) Die Angehörigen der Baueinheiten legen ein Gelöbnis ab (Anlage). § 6 Neben der Heranziehung zu Arbeitsleistungen gemäß § 2 Abs. 1 ist mit den Angehörigen der Baueinheiten folgende Ausbildung durchzuführen: a) staatspolitische Schulung b) Schulung über gesetzliche und militärische Bestimmungen, c) Exerzierausbildung ohne Waffe, d) militärische Körperertüchtigung, e) Pionierdienst und spezialfachliche Ausbildung, f) Schutzausbildung, g) Ausbildung in der Ersten Hilfe. § 7 Die Bausoldaten der Baueinheiten tragen ein steingraue Uniform mit Effekten und der Waffenfarbe "oliv". Als besonderes Kennzeichen tragen sie das Symbol eines Spatens auf den Schulterklappen. § 9 Die Vorgesetzten der Angehörigen der Baueinheiten (Ausbildungspersonal) sind bewährte Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere der Nationalen Volksarmee".

Das abzulegende Gelöbnis der Bausoldaten lautete:

  • "Ich gelobe: Der Deutschen Demokratischen Republik, meinem Vaterland, allzeit treu zu dienen und meine Kraft für die Erhöhung ihrer Verteidgungskraft einzusetzen.

Ich gelobe: Als Angehöriger Der Baueinheiten durch gute Arbeitsleistungen aktiv dazu beizutragen, daß die Nationale Volksarmee an der Seite der Sowjetarmee und der Armeen der mit uns verbündeten sozialistischen Länder den sozialistischen Staat gegen alle Feinde verteidigen und den Sieg erringen kann. Ich gelobe: Ehrlich, tapfer, diszipliniert und wachsam zu sein, den Vorgesetzten unbedingten Gehorsam zu leisten, ihre Befehle mit aller Entschlossenheit zu erfüllen und die militärischen und staatlichen Geheimnisse immer streng zu wahren. Ich gelobe: Gewissenhaft die zur Erfüllung meiner Aufgaben erforderlichen Kenntnisse zu erwerben, die gesetzlichen und militärischen Bestimmungen zu erfüllen und überall die Ehre unserer Republik und meiner Einheit zu wahren."

[Bearbeiten] Presseveröffentlichungen in DDR-Zeitungen

  • Baupionier-Bataillone. Anordnung des Verteidigungsrates über Wehrersatzdienst. in: Neue Zeit, 23. September 1964
  • Was sind Bausoldaten? in: Neues Deutschland, Berlin 26. November 1964.
  • Bei Bausoldaten zu Besuch. in: Neue Zeit, 22. Dezember 1964.

[Bearbeiten] Presseveröffentlichung in BRD-Zeitungen

  • "Bausoldaten haben keine Nachteile". in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 05. September 1984.

[Bearbeiten] Literatur

  • Hendrik Liersch: ein freiwilliger besuch - als Bausoldat in Prora. amBEATion/Randlage, Berlin, 1997, 2. erweiterte Auflage 2003, ISBN 3-928357-06-9
  • Stefan Wolter: Hinterm Horizont allein - Der ´Prinz´ von Prora. Erfahrungen eines NVA-Bausoldaten. Projekte-Verlag 188, Halle 2005. ISBN 3-86634-028-1
  • Sebastian Kranich: Erst auf Christus hören, dann auf die Genossen. Bausoldatenbriefe: Merseburg, Wolfen, Welzow 1988/89. Projekte-Verlag 188, Halle 2006. ISBN 3-86634-125-3
  • Bernd Eisenfeld: Das Verhältnis der Partei- und Staatsführung der DDR zu den Bausoldaten a) die agitatorische Diskriminierung der Bausoldaten b) die substantielle Diskriminierung der Bausoldaten. Seiten 115-125. in: Kriegsdienstverweigerung in der DDR - ein Friedensdienst? Genesis, Befragung, Analyse, Dokumente. 190 Seiten + Anhang. Hrsg. Haag + Herchen, Frankfurt 1978. ISBN 3-88129-158-X.
  • Klemens Richter: Die Verweigerung des Waffendienstes in der DDR. ARB-WK 10/79. Hrsg: Katholischer Arbeitskreis Entwicklung und Frieden, Kommission Justitia et Pax in der BRD. Selbstverlag Bonn, April 1979.
  • Holger Richter: Güllenbuch: Eine Bausoldatengeschichte. Anderbeck Verlag, Anderbeck 2004. ISBN 3-937751-04-1.
  • Andreas Pausch: Ausstellung Graben für den Frieden? die Bausoldaten der DDR. Begleitheft 195 Seiten. 1. Auflage. ISBN 3-8334-1558-4.

Bausoldaten in der Sowjet-Union:

  • Sergej Kaledin: Das Baubataillon.Übersetzung der russischen Originalausgabe "Strojbat" (1991). Verlag Volk & Welt. Berlin 1992.

ISBN 3-353-00927-2.

[Bearbeiten] Weblinks

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