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Clausthal-Zellerfeld - Wikipedia

Clausthal-Zellerfeld

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Clausthal-Zellerfeld
Clausthal-Zellerfeld
Deutschlandkarte, Position von Clausthal-Zellerfeld hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Goslar
Samtgemeinde: Oberharz
Koordinaten: Koordinaten: 51° 48′ N, 10° 20′ O51° 48′ N, 10° 20′ O
Höhe: 560 m ü. NN
Fläche: 33,96 km²
Einwohner: 15.006 (30. Juni 2006)
Bevölkerungsdichte: 442 Einwohner je km²
Postleitzahl: 38678
Vorwahl: 05323
Kfz-Kennzeichen: GS
Gemeindeschlüssel: 03 1 53 004
Stadtgliederung: 3 Ortsteile
Adresse der
Verbandsverwaltung:
An der Marktkirche 8
38678 Clausthal-Zellerfeld
Webpräsenz:
Bürgermeister: Peter Dietz (parteilos)

Clausthal-Zellerfeld ist eine Bergstadt im Landkreis Goslar in Niedersachsen. Sie liegt im Oberharz zwischen 535 und 600 m Höhe und hat rund 15.000 Einwohner, davon 3.066 Studierende. Clausthal-Zellerfeld ist Sitz der Samtgemeinde Oberharz und ist ein heilklimatischer Kurort.

In Clausthal-Zellerfeld ist die Technische Universität Clausthal angesiedelt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Stadtgliederung

[Bearbeiten] Geschichte

Im 7. Jahrhundert baute Bonifatius im heutigen Zellerfeld eine Kapelle (Zelle). Die erste Besiedlung des Oberharzes geschah in der Mitte des 12. Jahrhunderts durch Gründung des Benediktinerklosters Cella, die wahrscheinlich vom reichsunmittelbaren Stift Simonis et Judae in Goslar ausging. Die Mönche trieben bereits etwas Bergbau. Das Kloster wurde aber 1431 (oder 1433?) vom Papst aufgehoben. Der Bergbau ging ein.

Die zweite Besiedelung erfolgte am Anfang des 16. Jahrhunderts, als braunschweigische Herzöge Interesse am Bergbau zeigten, namentlich Heinrich der Jüngere. Der braunschweigische Teil des Oberharzes erhielt von ihm 1532 die erste Bergfreiheit.

Zellerfeld erhielt 1529 Stadtrechte und nahm 1539 die Reformation an. Clausthal erhielt 1570 die erste Kirche. Der Oberharz blühte dank des Bergbaus auf. Sächsische Einwanderer prägten die Region nachhaltig, etwa auch im oberdeutschen Dialekt. Ein Brand zerstörte 1672 Zellerfeld fast vollständig. Nach dem Brand wurde Zellerfeld gradliniger wieder aufgebaut.

1779–1799 wurde der Tiefe Georgs-Stollen aufgefahren. Der 26 km lange Stollen entwässert die Bergbaureviere von Clausthal-Zellerfeld, Wildemann, Hahnenklee und Bad Grund.

Bis 1788 war Zellerfeld Teil des Kommunionharzes, kam dann an Hannover und mit diesem 1866 an Preußen.

1851–1864 trieb man den 32 km langen Ernst-August-Stollen von der Ortschaft Gittelde am südlichen Harzrand vor. Dieser tiefste Wasserlösungsstollen des Harzes verläuft fast 400 m unter Clausthal und entwässert die Bergbaureviere der Bergstädte Lautenthal, Hahnenklee, Wildemann, Clausthal-Zellerfeld und Bad Grund.

Im Jahr 1885 hatte Zellerfeld 4.407 und Clausthal 8.871 meist evangelische Einwohner, die meist entweder im Hütten- und Bergbau oder in Strick- und Häkelwarenfabriken beschäftigt waren.

Die Stadt entstand 1924 durch Zusammenschluss der beiden Bergstädte Clausthal und Zellerfeld. Die Senke zwischen den beiden Stadtteilen markiert eine natürliche „Grenzlinie“.

Obwohl seit 1930 kein Bergbau mehr betrieben wird, hat sich die Stadt ihre enge Verbindung mit dem Bergbau durch ein Bergwerksmuseum bewahrt. Im Zuge des Bergbaus wurde im heutigen Clausthal-Zellerfeld das Drahtseil erfunden.

Während des Zweiten Weltkriegs entstand in unmittelbarer Nähe, an der Kreisstraße 38 nach Altenau, die zweitgrößte Munitionsfabrik Nazi-Deutschlands, das Werk Tanne. Hier wurde der Sprengstoff TNT hergestellt. Eine Gedenkstätte am Mittleren Pfauenteich erinnert an die Opfer unter den Zwangsarbeitern bei der Bombardierung des Werkes. Weiterhin wird in Clausthal vor der Marktkirche und in Zellerfeld vor der St. Salvatoris-Kirche an die Opfer des Todesmarsches der Häftlinge des Konzentrationslagers Dora-Mittelbau bei Nordhausen Anfang 1945 von Osterode über den Harz gedacht. Ein weiteres Mahnmal befindet sich an der Bundesstraße nahe des Hirschler Teiches in Richtung Dammhaus.

Bekannt geworden ist Clausthal-Zellerfeld durch seine für das Bergbaustudium berühmte Technische Universität Clausthal. Heute ist die TU Clausthal für die Region bedeutender Studienort auch für modernere Wissenschaften.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Einwohnerentwicklung
Einwohnerentwicklung
Jahr Einwohner
1821 11.757
1848 14.739
1871 14.080
1885 13.917
1905 13.758
1925 12.973
Jahr Einwohner
1933 11.855
1939 11.788
1946 15.786
1950 17.643
1956 15.585
Jahr Einwohner
1961 15.849
1968 16.468
1970 15.714
1975 16.690
1980 16.270
Jahr Einwohner
1985 16.250
1990 17.061
1995 16.703
2000 15.413
2005 15.075

(Ab 1968 Stand jeweils zum 31. Dezember)

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Stadtrat

Der Stadtrat setzt sich nach der Kommunalwahl vom 10. September 2006 zusammen aus:

  • SPD: 19 Sitze
  • CDU: 9 Sitze
  • FDP: 3 Sitze
  • Unabhängige: 2 Sitze

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

Marktkirche in Clausthal
Marktkirche in Clausthal
St. Salvatoris Kirche in Zellerfeld
St. Salvatoris Kirche in Zellerfeld
Dietzel-Haus von 1674, heute u. a. Tourist-Information
Dietzel-Haus von 1674, heute u. a. Tourist-Information

[Bearbeiten] Museen

  • Das Oberharzer Bergwerksmuseum
  • GeoMuseum im Hauptgebäude der TU Clausthal
    Neben den Gesteinsproben mit den Einschlüssen unterschiedlicher Mineralien ist die Sammlung der bizarr verformten Meteoriten besonders sehenswert.
  • Calvörsche Bibliothek

[Bearbeiten] Bauwerke

  • Marktkirche Zum Heiligen Geist
    Die Marktkirche zum Heiligen Geist in Clausthal wurde aus Eichen- und Fichtenholz errichtet und das Dach mit Blei gedeckt. 1642 wurde sie zu Pfingsten geweiht. Die Marktkirche gilt als größte erhaltene Holzkirche Europas.
  • St. Salvatoris-Kirche
    1997 wurde in der nach dem großen Stadtbrand 1683 neu erbauten St. Salvatoris Kirche in Zellerfeld der Flügelaltar des im Jahr 2004 verstorbenen Leipziger Künstlers Werner Tübke geweiht. Unterhalb der Kirche befinden sich die Trebra-Terrassen – sie wurden Ende des 18. Jahrhunderts von Berghauptmann von Trebra angelegt.
  • Oberbergamt, jetzt Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie
  • Goldene Krone
  • Bergapotheke Zellerfeld
  • Dietzel-Haus
  • Fritz-Süchting-Institut
  • Aula Academica der Technischen Universität Clausthal
  • Zellerfelder Münze und Kunsthandwerkerhof
  • Alte Münze in Clausthal
  • Glückaufsaal
  • Rathaus Clausthal-Zellerfeld
  • Robert-Koch-Geburtshaus
  • Thomas-Merten-Platz, Glockenspiel mit Fahrkunst

[Bearbeiten] Industriegeschichte

  • Technikdenkmal Schacht Kaiser Wilhelm II
  • Ottiliae-Schacht, das älteste erhaltene Fördergerüst Deutschlands
    Im Sommer fährt an den Wochenenden die sogenannte Tagesförderbahn ab dem ehemaligen Bahnhof zum Ottiliae-Schacht.
  • Oberharzer Wasserregal

[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen

  • Osterfeuer am Ostersamstag
    Nach Oberharzer Tradition werden die Besucher häufig durch Jugendliche/Kinder „geschwärzt“; die Gesichter der Besucher werden mit dem Ruß der Holzkohlen schwarz verschmiert.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Clausthal: Bergbauarchiv
Clausthal: Bergbauarchiv

Die Haupteinkaufsstraße ist die Adolph-Roemer-Straße im Stadtteil Clausthal. Weitere Einkaufszentren wurden Anfang 2000 im Stadtteil Clausthal am ehemaligen Ostbahnhof sowie hinter dem Rathaus und im Stadtteil Zellerfeld am Schützenplatz errichtet.

Eine neue friedliche Nutzung des Geländes des ehemaligen Werks Tanne als Gewerbepark wird vorbereitet.

[Bearbeiten] Verkehr

Von 1877 bis 1976 verkehrten vom Bahnhof aus Züge der Innerstetalbahn Richtung Altenau und Langelsheim. Heute wird der öffentliche Nahverkehr durch mehrere Buslinien, u. a. nach Goslar, Osterode am Harz, Altenau und Sankt Andreasberg, gewährleistet.

[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen

[Bearbeiten] Bildung

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Ehrenbürger

  • Adolf Achenbach (1825–1903), Berghauptmann

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

[Bearbeiten] Berühmte Besucher und Gäste der Stadt

[Bearbeiten] Sonstiges

Weltbekannt ist auch das alkoholfreie Clausthaler-Bier, welches noch bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts in Clausthal-Zellerfeld gebraut worden ist. Die Marke wurde an die Binding-Brauerei verkauft und wird seitdem ausschließlich in Frankfurt am Main gebraut. In der Hochzeit des Bergbaus gab es bedingt durch die Bergfreiheit zahlreiche Brauerein in den Oberharzer Orten, von denen nur noch eine in Altenau besteht.

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Clausthal-Zellerfeld – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

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