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Damme (Landkreis Vechta)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Damme
Damme
Deutschlandkarte, Position von Damme hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Vechta
Koordinaten: Koordinaten: 52° 31′ N, 8° 12′ O52° 31′ N, 8° 12′ O
Höhe: 53 m ü. NN
Fläche: 104,45 km²
Einwohner: 16.162 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte: 155 Einwohner je km²
Postleitzahl: 49401
Vorwahlen: 0 54 91
Kfz-Kennzeichen: VEC
Gemeindeschlüssel: 03 4 60 002
Stadtgliederung: 30 Ortsteile bzw. Stadtbezirke
Adresse der
Stadtverwaltung:
Mühlenstraße 18
49401 Damme
Webpräsenz:
Bürgermeister: Gerhard Muhle (CDU)

Damme ist eine Kleinstadt im niedersächsischen Landkreis Vechta.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Damme liegt westlich des Dümmers (häufig auch "Dümmer See" genannt) und nördlich des Wiehengebirges am Fuß der Dammer Berge. Südlich der Stadt breitet sich das Großes Moor aus. Während sie im Naturpark Dümmer liegt, befindet sich der Naturpark Nördlicher Teutoburger Wald-Wiehengebirge wenige Kilometer der Stadt.

[Bearbeiten] Klima

Gemäßigtes Seeklima beeinflusst durch feuchte Nordwestwinde von der Nordsee. Im langjährigen Mittel erreicht die Lufttemperatur in Damme 8,5–9,0°C und es fallen ca. 700 mm Niederschlag. Zwischen Mai und August kann mit durchschnittlich 20–25 Sommertagen (klimatologische Bezeichnung für Tage, an denen die Maximaltemperatur 25 °C übersteigt) gerechnet werden.

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Bergfeine, Borringhausen, Clemens-August-Dorf, Damme-West, Dalinghausen, Bokern, Holte, Nienhausen, Damme-Nord, Bexadde, Wienerei, Nordhofe, Wempenmoor, Damme-Ort, Dümmerlohausen, Oldorf, Glückauf, Haverbeck, Klünenberg, Langenteilen, Osterdamme, Osterfeine, Reselage, Sierhausen, Rottinghausen, Greven, Hinnenkamp, Neuenwalde, Ossenbeck, Rüschendorf, Hüde, Bergmark

[Bearbeiten] Geschichte

Die Anfänge der Jahrtausende alten Geschichte des Ortes Damme ergeben sich bereits aus dessen Namen und Lage: an drei Seiten von Moor, nach Nordwesten von einem Waldgürtel umgeben, wie eine Art Damm an der Abdachung der Dammer Berge gelegen. Demzufolge ist Damme schon früh ein bevorzugter Siedlungsraum gewesen.

Funde aus der Wende Alt-/Mittelsteinzeit (um 4000 v. Chr.) am Dümmer bestätigen dies. Mehrere Großsteingräber der Jüngeren Steinzeit (etwa um 2500 v. Chr.), z. B. in Neuenwalde, Gräberfelder der Bronze- und Eisenzeit (ab 1700 v. Chr.) in Bergfeine zeigen eine ununterbrochene Bewirtschaftung und Besiedlung des Dammer Raumes an. Später wird der Ort Zentrum des sächsischen Dersa (auch Dersi-) gaus, den 785 Karl der Große bzw. die Franken erobern, womit die Bewohner christianisiert waren und eine erste Kirchengründung vom Bischof von Osnabrück aus erfolgte.

Aus dieser Zeit stammen die Dersaburg, eine Wallanlage in den Dammer Bergen zwischen Damme und Holdorf, ebenso die so genannte „Römerschanzen“ in Sierhausen, zwei kleine vorgeschobene Wallanlagen zur Überwachung der Bohlenwege übers Moor Richtung Süden. 851 gibt es mit dem Zug der Alexanderreliquien nach Wildeshausen eine erste urkundliche Erwähnung der Bauerschaft Bokern, 872 findet man bereits die Bauerschaft Bergfeine genannt.

Um diese Zeit werden die Meyerhöfe eingerichtet. Die Meyer hatten als eine Art Verwaltungsbeamte (der Franken) besondere Aufgaben und Vorrechte gegenüber der sonstigen Bevölkerung, wofür sie große Ländereien und stattliche Hofanlagen erhielten. Im Bereich des heutigen Stadtgebietes gab es allein elf solcher Meyerhöfe.

Mit Errichtung des ersten Kirchengebäudes (zwischen 850 und 950) und einer entsprechenden Kirchengemeinde wurde Damme auch als Verwaltungseinheit zum Kirchspiel. Die älteste bekannte urkundliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1180, obwohl Damme schon lange Zeit vorher Zentrum von Dersagau und Kirchspiel war.

Danach beginnen jahrhundertelange Auseinandersetzungen um die Hoheitsrechte am Kirchspiel Damme zwischen den Fürstbischöfen von Münster und Osnabrück, die sich auf alle Lebensbereiche der Dammer Bürger, vor allem aber der Bauern, immer wieder nachteilig erstreckten und erst 1817 endgültig gelöst wurden, als Damme Teil des Herzogtums Oldenburg (ab 1829 Großherzogtum) wurde.

Der Ort war seit dem frühen Mittelalter Dienstleistungs-, Handels-, Gewerbe- (nach dem letzten Weltkrieg durch den Dammer Eisenerzbergbau auch Industrie-) zentrum und natürlich kirchlicher und Verwaltungsmittelpunkt weit über die Dammer Bauerschaft hinaus. Das drückte sich in der Größe des früheren Kirchspiels, 1817–1879 in der Selbstständigkeit eines Amtes Damme, später in der Ausdehnung der Flächengemeinde und heute in seiner mittelzentralen Bedeutung aus.

Während der Hauptort und die Bauerschaften Jahrhunderte lang vom Ackerbürgertum geprägt waren, spielt auch heute noch die intensive Land- und Viehwirtschaft in vielen Außenbezirken eine bedeutende Rolle.

Erst als in der Mitte des vorigen Jahrhunderts in Deutschland die Industrialisierung Einzug hielt, begann sich die Struktur des Ortes in der Kaiserzeit zu verändern. Den Anstoß zur Industrie-Entwicklung gab in Damme allerdings recht spät. Das 1910 entdeckte Eisennerz wurde erst ab 1939 bis 1967 durch ein Eisenerzbergwerk gefördert. Heute werden allein in der Metall-, Holz-, Kunststoff- und Landmaschinenindustrie, dem Bau von Sicherheitssystemen und Präzisionsmodulen für die Automobil-Industrie, den Bereichen Güterfernverkehr und Industriekartonagen neben dem Mittelpunkt-Krankenhaus über 2500 Arbeitnehmer beschäftigt.

Damme ist inzwischen mit seinen rund 16.200 Einwohnern wirtschaftlicher Mittelpunkt eines Einzugsbereiches von über 38.000 Einwohnern.

Wegen seiner Einwohnerzahl, Siedlungsstruktur und Wirtschaftsverhältnisse wurde Damme am 1. Mai 1982 vom Niedersächsischen Innenminister Egbert Möcklinghoff die Bezeichnung 'Stadt' verliehen.

Unmittelbarer Anzeiger für die uralte Tradition des Raumes ist der Dammer Carneval, der seit dem Mittelalter in unterschiedlichen Formen bis heute – in regionaler Eigenart allerdings eine Woche früher als anderswo – gefeiert wird. Dies hängt damit zusammen, daß das damalige Kirchspiel Damme zum Bistum Münster gehörte und die Kirche darauf bestand, daß die Dammer an den beiden Tagen vor Aschermittwoch zum vierzigstündigen Gebet ins Gotteshaus zu gehen hatten statt ausschweifend zu feiern. Doch die findigen Dammer ließen sich dadurch nicht abschrecken. Man verlegte den Karneval einfach auf eine Woche vorher und konnte somit weiterhin den Karneval feiern, aber auch der Verordnung der Kirchoberen Folge leisten und in den zwei Tagen vor Aschermittwoch beten gehen. Diese Eigenart des Dammer Carnevals hat sich bis heute gehalten. Die früheste urkundliche Erwähnung der Fastnachtsumzüge stammt aus dem 16. Jahrhundert (1564). Im Vergleich dazu ist die Carnevalsgesellschaft von 1614 erst jung. Aber auch eine aus heutiger Sicht vergleichsweise grausame Begebenheit rankt sich um den Dammer Carneval: Ein Jäger aus dem Bistum Osnabrück traf in den Dammer Bergen auf einen Jäger aus dem Bistum Münster. Es kam zu einem Schusswechsel, der Untertan Osnabrücks wurde getroffen und später zu einem Spießrutenlaufen durch die Menge auf den Fastnachtsumzügen verurteilt. Das Ergebnis war, daß der Verurteilte nach diesem Spießrutenlaufen tot geschlagen war. Im Jahre 1991 wurde der Dammer Carneval nicht gefeiert. Dies geschah aus Rücksicht auf die vielen Toten und Verletzten im Golfkrieg, der zu dieser Zeit in Kuwait stattfand.

Damme liegt im südlichsten (katholischen) Teil des ehemaligen Großherzogtums Oldenburg, dem Oldenburgischen Münsterland. 1946 wurde das Land Oldenburg Bestandteil des Bundeslandes Niedersachsen. Damme gehörte bis zum 31. Dezember 2004 zum Regierungsbezirk Weser-Ems, der in Folge einer Verwaltungsreform mit Ablauf dieses Datums aufgelöst wurde.

[Bearbeiten] Religion

Die Bevölkerung von Damme ist überwiegend katholisch (70 %), evangelisch-lutherisch (15 %). Erst seit kurzem gibt es eine kleine jüdische Gemeinde. Das Priorat St.Benedikt ist der Abtei Münsterschwarzach zugeordnet.


[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Stadtrat

Die 28 Sitze des Stadtrates verteilen sich auf

  • CDU – 21 Sitze
  • SPD – 5 Sitze
  • FDP – 2 Sitze

(Stand: Kommunalwahl am 10. September 2006)

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Damme pflegt seit über 30 Jahren eine Partnerschaft zur Stadt Damme in Belgien, die am 10. August 1986 offiziell besiegelt wurde. Es finden regelmäßig Partnerschaftsbesuche auf politischer, sportlicher und kultureller Ebene statt.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Museen

Damme hat ein Stadtmuseum mit ständig wechselnden Themenausstellungen. Im Stadtmuseum gibt es eine Dauerausstellung über den Dammer Carneval.

In Damme-Dümmerlohausen befindet sich zudem ein Vogelmuseum

[Bearbeiten] Musik

  • in Damme existieren mehrere Musikalische Vereinigungen, der Männergesangsverein Harmonia, die Dersa Highlanders - eine Pipe and Drum Band, der Spielmannszug Osterfeine, das Kolpingorchester, mehrere Pop-Coverbands wie die Binos und The Future Rock´s, die Jagdhornbläser,die Big Band des Gymnasiums und natürlich das Narrenblech.

[Bearbeiten] Bauwerke

  • „Dammer Dom“ – Pfarrkirche St.Viktor (domartige Pfarrkirche mit herausragendem, frühgeschichtlichem Turm). Sieben Pfarrer hat die katholische St.-Viktor-Kirchengemeinde seit dem Baubeginn ihres neuen Gotteshauses im Jahr 1904 gehabt: Antonius Mertz (bis 1906), Heinrich Zerhusen (bis 1923), Joseph Krapp (bis 1924), Heinrich Menslage (bis 1951), Bernard Kohake (bis 1972), Hubert Quebbemann (bis 2002) und seitdem Christoph Winkeler.
  • vielfältige Kunstwerke im Innenstadtbereich von namhaften und auch lokalen Künstlern laden zum Verweilen und zur differenzierten Betrachtung ein
  • Rathausvorplatz mit aufgestellten Kunstwerken
  • Narrendenkmal auf dem Hubertusplatz vor traditionellem Fachwerkhaus. Auf einer 3,5 Meter hohen Sandsteinsäule ist ein Narr, der auf seiner Hand eine Kugel balanciert, dargestellt. Am 11. November wird jährlich auf dem Hubertusplatz im Schatten des Narrendenkmals die Carnevalssession eingeläutet und ein Ehrennarr, der sich besonders verdient um den Carneval gemacht hat, ausgezeichnet. Statt eines Ordens erhält der Ehrennarr eine Miniatur-Skulptur des Narrendenkmals. Auch die Bühne für die regelmäßigen TV-Liveübertragungen des NDR von den Carnevalsumzügen steht alljährlich direkt neben dem Narrendenkmal.
  • Kloster Damme

[Bearbeiten] Parks

  • Freizeitpark Märchenwald in der "Dammer Schweiz" mit zugehörigem Tierpark
  • Vom Stadtkern Richtung Bexadde linker Hand ein Naturpark mit der renaturierten "Dammer Donau",bekannt auch als Bexadde-Bach und zugehörigen Informations- und Erklärungstafeln
  • Naturpark „Dammer Berge
  • Naturschutzgebiet „Dammer Bergsee“
  • Naturpark „Dümmer
  • Stadtpark im Wohngebiet „Ohlkenberg“ mit Skulptur „Afrika“

[Bearbeiten] Naturdenkmäler

  • sehr alter Baumbestand in Holte
  • Hühnengräber in Damme-Neuenwalde
  • Römer Schanzen in Sierhausen
  • Dersaburg


[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen

  • Dammer Carneval
Bekannt ist Damme durch den um 1560 entstandenden Dammer Carneval, der altheimisches Fastnachtsbrauchtum mit rheinischen Fasching verbindet. Die Fastnachtsumzüge mit über 9000 aktiven Umzugsteilnehmern im Jahr 2006 sind die größten Norddeutschlands und gehören auch deutschlandweit zu den größten. Bis zu 100.000 Besucher säumen die Straßen während der Umzüge, die immer sonntags und montags stattfinden, eine Woche vor dem Kölner Rosenmontag. Dies hat religiöse Gründe. Die Kirche bestand darauf, dass die Dammer, die zum Bistum Münster gehörten, das Vierzigstündige Gebet vor Aschermittwoch durchführten, also am Rosenmontag beten gingen. Um dennoch feiern zu können, wurde der Carneval, eigentlich Fastnacht („Fastaubend“), um eine Woche nach vorne verlegt.
Regelmäßig wird am 11. November der Titel „Dammer Ehrennarr“ an eine verdiente Persönlichkeit vergeben.
Anders als in vielen närrischen Hochburgen stürmen die Narren nicht das Rathaus. Vielmehr sind die Narren Gäste von Rat und Verwaltung in den alt-ehrwürdigen Hallen der Stadtverwaltung. Die Schlüsselgewalt geht erst während der Fastnachtsumzüge an die Narren über. Zumeist in Anwesenheit von polit-prominenten Gästen (zum Beispiel Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff) nehmen die Repräsentanten der Stadt die Fastnachtsumzüge ab.
  • Veranstaltungen des Kunst-&Kultur-Kreises
Der Kunst+Kultur-Kreis Damme e. V. organisiert regelmäßig kulturelle Veranstaltungen. Das Angebot deckt die ganze Bandbreite künstlerischen Schaffens ab, von Musik über Literatur bis hin zur bildenden Kunst. Meist gibt es zwölf Veranstaltungen im Jahr wie etwa Konzerte, Theaterabende, Ausstellungen, Exkursionen. Auch die Kleinen kommen nicht zu kurz: Für sie findet jedes Jahr ein Kindertheater statt.
Einige Veranstaltungen haben bereits Tradition: So fand der Töpfermarkt im September 2007 schon zum 23. Mal statt.
  • Dümmer Eiswette
Die Dümmer Eiswette nach Bremer Vorbild findet im Januar statt. Der Ehrengast wie etwa der ehemalige Bremer Bürgermeister Henning Scherf oder der FDP-Politiker Guido Westerwelle testet „steiht oder geiht der Dümmer“.

[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen

  • Krankenhaus St. Elisabeth-Stift mit rund 250 Betten in mehreren Fach- und Belegabteilungen
  • Polizeidienststelle
  • Kfz.-Zulassungsstelle des Landkreises Vechta
  • Gesundheitszentrum mit vielen Facharztpraxen
  • Hauptsitz der Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands e. V. (ISN)

[Bearbeiten] Bildung

In Damme gibt es fünf Kindergärten, vier Grundschulen, eine Sonderschule, eine Hauptschule, eine Realschule, zwei Tanzschulen, eine Fachschule für Artistik und ein Gymnasium. Zudem wurde eine Kunst-und Designschule neu eröffnet.

Für 2007 wird die Errichtung einer privaten Fachhochschule diskutiert.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Damme kann schnell über die Abfahrten Holdorf oder Neuenkirchen-Vörden der A 1 erreicht werden.
Außerdem gibt es einen Verkehrsflugplatz und eine Flugzeugwerft.

Die nächsten Bahnhöfe befinden sich in Holdorf und Neuenkirchen (Oldb) an der Bahnstrecke Delmenhorst–Osnabrück der NordWestBahn. Die früher existierende Strecke Holdorf–Damme, die zum Schluß nur noch für Gütertransporte der Firma Grimme benutzt wurde, ist zwischenzeitlich demontiert worden, der alte Bahndamm wurde mit einer Asphaltdecke versehen und dient nun als Radweg. Ebenfalls stillgelegt wurde die Wittlager Kreisbahn nach BohmtePreußisch-Oldendorf.

Es besteht eine Busanbindung zu den nächsten Bahnhöfen und nach Osnabrück. Weiterhin gibt es ein Anrufsammeltaxi für Damme und die umliegenden Orte.

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

(über 250 Mitarbeiter)

[Bearbeiten] Medien

[Bearbeiten] Sport und Vereine

  • Wandern
  • Nordic Walking in den Dammer Bergen
  • Lauftreff am Bergsee
  • Radwandern
  • Mountainbiking
  • Tennisanlage am Dammer Bergsee
  • Freibad am Ohlkenberg mit Wettkampfmaßen
  • mehrere Reithallen und ausgeprägtes Reitwegenetz
  • Rot-Weiß Damme
  • Segelsport am Dümmer See
  • SCC (Segler Club Clarholz)
  • SOSC (Südoldenburger Segel-Club)
  • Spvgg. Schwarz-Weiß Osterfeine von 1925 e. V.
  • Badminton und Leichtathletik beim OSC Damme
  • Schießsport: diverse Schützenvereine und eine Schützenbruderschaft
  • jagdliches Schießen über den Hegering
  • Dammer Carnevalsgesellschaft von 1614
  • Dammer Narrenkartell (DNK)
  • Dammer Carnevals Club (DCC)
  • Club der Sternfreunde
  • Billard beim Pool Billard Club Damme (PBC)


[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

  • Franz Joseph Stallo (* 10. Mai 1793 in Sierhausen); 1831 mit Familie in die USA ausgewandert; Gründer des Ortes Minster in Ohio (Stallotown)
  • sein Neffe Johann (John) Bernhard Stallo (* 16. März 1823 in Sierhausen; † in Florenz 6. Januar 1900); 1839 in die USA ausgewandert; vom 17. November 1885 bis 06. September 1889 US-Botschafter in Italien
  • Roswitha Gerdes-Kuhn; Olympiateilnehmerin in Los Angeles 1984, vierter Platz im 1500-Meter-Lauf

[Bearbeiten] Ehrenbürger

  • Heinrich Menslage, Pfarrer von St. Viktor, (*1875, †1963)
  • Heinrich Beiderhase, Träger des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
  • Heinz Holtvogt, Träger des Bundesverdienstkreuzes


[Bearbeiten] Weblinks

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