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Bahnhof - Wikipedia

Bahnhof

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Berlin Hauptbahnhof im Bau (April 2005)
Berlin Hauptbahnhof im Bau (April 2005)
Bahnhofsgebäude von Ilmenau (Thüringen) aus den 1870er-Jahren
Bahnhofsgebäude von Ilmenau (Thüringen) aus den 1870er-Jahren
Das Empfangsgebäude des Bahnhofes von Munderkingen
Das Empfangsgebäude des Bahnhofes von Munderkingen
Anlagen eines Haltepunktes (Schnaittach)
Anlagen eines Haltepunktes (Schnaittach)

Ein Bahnhof (abgekürzt Bf oder Bhf) ist eine Verkehrs- und Betriebsanlage von Bahnen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Definitionen und Benennungen

Umgangssprachlich versteht man unter einem Bahnhof in der Regel eine Anlage, an der Reisende Züge besteigen oder verlassen dürfen (also auch einen Haltepunkt), Güter auf Züge ver- oder von diesen entladen oder Züge neu zusammengestellt oder umgruppiert werden. Häufig wird darunter umgangssprachlich auch nur das Bahnhofsgebäude selbst verstanden, das jedoch in der Fachsprache als Empfangsgebäude (in der Schweiz und in Österreich: Aufnahmegebäude) bezeichnet wird. Der Begriff Bahnhof ist nicht gleichzusetzen mit dem zulässigen Ein- oder Aussteigen von Reisenden, dies geschieht auf Bahnsteigen.

[Bearbeiten] Bahnhof und Haltepunkt

In Deutschland definiert die Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung Bahnhöfe wie folgt:

„Bahnhöfe sind Bahnanlagen mit mindestens einer Weiche, wo Züge beginnen, enden, kreuzen, überholen oder mit Gleiswechsel wenden dürfen.“

Somit ist eine Zugangsstelle ohne Weiche kein Bahnhof, sondern ein Haltepunkt.

In Österreich muss laut offizieller Definition ein Bahnhof keine Weiche haben. Dem deutschen Haltepunkt entspricht die österreichische Haltestelle. In Deutschland wiederum ist eine Haltestelle ein Haltepunkt der mit einer Abzweigstelle zusammenfällt.

Neben den Bahnhöfen und Haltepunkten gibt es auch noch andere Bahnanlagen wie Abzweigstellen, Anschlussstellen, Deckungstellen, Zugfolgestellen, Zugmeldestellen und Blockstellen sowie die Begriffe Hauptgleise und Nebengleise.

Der Unterschied zwischen einem Bahnhof und einem Haltepunkt ist für Fahrgäste u. A. im Fall einer punktuellen Streckensperrung bedeutsam - normalerweise wird dann der Verkehr auf der Schiene bis zu den Bahnhöfen aufrechterhalten, die der gesperrten Stelle am nächsten liegen.

[Bearbeiten] Hauptbahnhof

Gibt es mehrere Bahnhöfe an einem Ort, von denen einer den anderen betrieblich übergeordnet ist oder das zumindest historisch einmal war, wird dieser häufig als Hauptbahnhof bezeichnet. Dieser liegt meist an zentraler Stelle im Ort und ist verkehrstechnisch gut erschlossen, insbesondere als zentraler Verknüpfungspunkt verschiedener Zuglinien.

[Bearbeiten] Namensgebung

Bahnhöfe werden meistens nach dem Ort oder Ortsteil benannt, in dem sie sich befinden. Nach Eingemeindungen oder Umbenennungen können jedoch auch historische Namen erhalten bleiben. Kopfbahnhöfe von Eisenbahnstrecken waren in Deutschland oft nach dem Endpunkt der in diesem Bahnhof beginnenden Strecke benannt. So hieß zum Beispiel der in Berlin gelegene Bahnhof der Berlin-Görlitzer Eisenbahn Görlitzer Bahnhof. In anderen Ländern ist diese Praxis noch beibehalten worden.

[Bearbeiten] Personal

Verantwortliche Personen sind: für den Gesamtbetrieb, auch des Gebäudes: der Bahnhofvorstand. In Deutschland gibt es seit der Bahnreform 1994 diese Funktion nicht mehr. Durch die Aufteilung der Bahn in verschiedene Unternehmen gibt es keinen Gesamtverantwortlichen für einen Bahnhof mehr. Die sogenannten Bahnhofsmanager sind nur mehr für Gebäude und Bahnsteige und deren Vermarktung zuständig. Die anderen Bereiche, wie Zugbegleiter, Stellwerkspersonal, Fahrkartenverkäufer haben eigene Vorgesetzte in den, zum Teil weit entfernten Niederlassungen ihrer Teilunternehmen. Für die Abwicklung des aktuellen Zugverkehrs sind Fahrdienstleiter zuständig. War früher jeder Bahnhof mit einem solchen besetzt, so geht heute die Entwicklung zur Zentralisierung in Betriebszentralen, die mehrere hundert Kilometer Bahnstrecke fernsteuern.

[Bearbeiten] Bahnhofsarten

Kopfbahnhof Leipzig Hbf.
Kopfbahnhof Leipzig Hbf.
Durchgangsbahnhof: Fürth Hauptbahnhof
Durchgangsbahnhof: Fürth Hauptbahnhof
 Lageplan des historischen Berliner Bahnhofs in Hamburg
Lageplan des historischen Berliner Bahnhofs in Hamburg
Bahnhof Festung Minden
Bahnhof Festung Minden

Bahnhöfe werden einerseits nach ihrer baulichen Anordnung der Gleis- und sonstigen Anlagen in unterschiedliche Arten eingeteilt, andererseits auch nach ihrer verkehrlichen Funktion.

[Bearbeiten] Arten der baulichen Anordnung

Die geschichtlich älteste Bauweise ist der Kopfbahnhof oder Sackbahnhof. Hierbei enden eine oder mehrere Eisenbahnstrecken an einem Punkt. Das Empfangsgebäude liegt meistens an der Stirnseite, sodass eine Querhalle die Bahnsteige verbindet, z. B. Leipzig Hbf, München Hbf, Stuttgart Hbf, Wien Westbf, Zürich HB.

Die häufigste Bahnhofsbauart ist der Durchgangsbahnhof. Hierbei durchlaufen ein oder mehrere durchgehende Hauptgleise das Bahnhofsgelände, erhalten dort Gleisverbindungen und erweitern sich gegebenenfalls durch zusätzliche Bahnhofsgleise, z. B. Bern HB, Hannover Hbf, Innsbruck Hbf. Das Empfangsgebäude liegt meistens seitlich zum Gleisfeld und ist mit den Bahnsteigen durch Unter- und/oder Überführungen verbunden.

Eine Variante des Durchgangsbahnhofs ist der Reiterbahnhof oder Galeriebahnhof, bei denen das Empfangsgebäude quer über das Gleisfeld gebaut ist, z. B. Hamburg Hbf, Kassel-Wilhelmshöhe, sowie Bahnhöfe, bei denen die Gleise über dem Empfangsbereich liegen, z. B. Essen Hbf.

Inselbahnhöfe sind Durchgangsbahnhöfe, bei denen das Empfangsgebäude zwischen den Gleisen liegt, z. B. Halle (Saale) Hbf.

Trennungsbahnhöfe liegen an einem Streckenabzweig. Liegt das Empfangsgebäude hierbei zwischen der durchgehenden Strecke und dem abzweigenden Ast spricht man von einem Keilbahnhof, z. B. Arth-Goldau, Gießen. Dreiecksbahnhöfe bieten zusätzlich eine Querverbindung zwischen den beiden Zweigen auf der anderen Seite des Empfangsgebäudes.

Ein sehr seltener Typ ist der Berührungsbahnhof, der von zwei verschiedenen, nicht miteinander verbundenen Strecken durchlaufen wird (z. B. Locarno, Mülheim (Ruhr) Hbf).

Kreuzen sich zwei Strecken in einem Bahnhof, dann kann dies entweder höhengleich in einem Kreuzungsbahnhof geschehen, oder aber die Strecken sind auf unterschiedlichen Niveau kreuzungsfrei geführt, genannt Turmbahnhof, z. B. der neue Berliner Hauptbahnhof.

Tunnelbahnhöfe liegen vollständig unterirdisch. Meistens handelt es sich um einfache Durchgangsbahnhöfe oder quasi unterirdische Turmbahnhöfe, wenn sie mehrere Tunnelstrecken verbinden, z. B. der S-Bahnhof Frankfurt Konstablerwache, Zürich Stettbach. Das Wort Tiefbahnhof wird meistens gleichbedeutend verwendet, kann aber auch einen Bahnhof in einem nach oben offenen Trogbauwerk bezeichnen, z. B. Flughafenbahnhof Köln/Bonn, Zürich Stadelhofen.

Die Ausgangs- bzw. Endpunkte der von Hauptstrecken abzweigenden Anschlussbahnen werden als Anschlussbahnhöfe bezeichnet.

[Bearbeiten] Funktionen

Nach der Relation unterschieden werden Endbahnhöfe, Unterwegsbahnhöfe und Knotenbahnhöfe.

Bahnhofsanlagen können aus mehreren Teilen unterschiedlicher Funktion zusammengesetzt sein: so liegen z. B. Güter- oder Abstellbahnhöfe bei kleinen und mittleren Bahnhöfen meistens unmittelbar neben oder auch häufig direkt hinter dem Personenbahnhof. Vielen größeren und manchen mittleren Bahnhöfen ist oder war ein Bahnbetriebswerk angeschlossen. In den größten Eisenbahnkomplexen sind oft mehrere Bahnhöfe unterschiedlicher Funktion getrennt voneinander angelegt, zum Beispiel in Mannheim der Hauptbahnhof und der Rangierbahnhof.

In den Anfangsjahren der Eisenbahn wurden Bahnhöfe in Deutschland häufig an großen Flüssen angelegt, um den Bahntransport mit dem gut ausgebauten Flusstransportverkehr zu verbinden. Nachdem die ersten Knotenpunkte der Eisenbahnen entstanden, wurde die Forderung nach der Projektierung der Bahnhöfe unter logistischen Gesichtspunkten gestellt. Der Ingenieur und Direktor der sächsischen Eisenbahnverwaltung Max Maria von Weber stellte dazu die ersten verbindlichen Regeln auf, die später allgemein anerkannt wurden.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Stagnation und Niedergang

Außer für einige positive Gegenbeispiele bedeuteten die Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg für die Bahnhofskultur der meisten Länder wenig Gutes. Baumasse verfiel aus Geldmangel, Neubauten wurden oft in fragwürdiger architektonischer und baulicher Qualität errichtet oder "autogerecht" in schlechte Lagen verlegt, mit historischen Gebäuden wurde lieblos umgegangen. So blieb beispielsweise in der Gleishalle von Frankfurt (Main) Hbf 60 Jahre lang die 'provisorische' Bretterverkleidung des halben Daches erhalten.

In der Fläche verfielen Bahnhöfe zusehends. Die teilweise oder ganz funktionslos gewordenen Empfangs- und Dienstgebäude wurden meistens keiner Nachnutzung zugeführt.

[Bearbeiten] Neuere Entwicklungen

Ankunfts- und Abfahrtstafel (Hannover)
Ankunfts- und Abfahrtstafel (Hannover)

Zusammen mit der allmählichen Erkenntnis, dass der Abstieg der Eisenbahn in die Bedeutungslosigkeit nicht wünschenswert war, verlangsamt, oder gar umgekehrt werden sollte, verstärkte sich im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts auch wieder das Interesse an Bahnhöfen.

Neubauten größerer Bahnhöfe gab es zwar nur wenige; sie erfolgten meistens an neuen Strecken des Hochgeschwindigkeitsverkehrs oder an Flughäfen. Vereinzelt werden Bahnhöfe auch durch Neubau geringfügig verlegt. Häufiger waren Ersatzneubauten an Stelle alter Gebäude, häufig unter Einbeziehung historischer Bausubstanz. Die mit Abstand häufigste Baumaßnahme ist die (finanziell meistens extrem aufwändige) Grundsanierung historischer Bahnhöfe, meistens unter völliger Entkernung, die mit einem Neubau vergleichbar ist. Nach Jahrzehnten der Unterfinanzierung wird in den 1990ern und Anfang des 21. Jahrhunderts in zahlreichen Ländern eine beispiellose Reihe von Kraftakten unternommen, um den Investitionsrückstau zu beseitigen.

Bei Neubauten oder Sanierungen werden in Bahnhöfen nahezu immer große Vermarktungsflächen geschaffen. Große Bahnhöfe erwirtschaften für ihre Betreiber heute vor allem Geld als Gewerbeimmobilie, weniger als Verkehrsstation. In Extremfällen wie z. B beim Leipziger Hauptbahnhof wurden Bahnhöfe von Einkaufszentrenbetreibern übernommen. Die Entwicklung in der Fläche ist von Rationalisierungsmaßnahmen geprägt. Besonders bei privatisierten Eisenbahnen (z. B. DB), aber nicht nur dort (auch z. B. bei den SBB) werden die Gleisanlagen vieler in- und ausländischer Bahnhöfe stark verkleinert beziehungsweise vom Bahnhof zum Haltepunkt zurückgebaut. Die Besetzung von Bahnhöfen mit Personal endet häufig durch den Anschluss von Strecken an zentral gesteuerte elektronische Stellwerke. Fahrkarten werden danach ausschließlich von Automaten verkauft, wenn überhaupt; Sicherheit und Sauberkeit sollen durch Videoüberwachung gesichert werden.

Auf der anderen Seite werden auch und gerade in der Fläche mit enormem Aufwand Bahnhöfe saniert. Dabei werden Bahnsteige auf Standardhöhe gebracht, um den niveaugleichen Einstieg in Niederflurfahrzeuge zu ermöglichen, Aufzüge oder Flachrampen werden gebaut, um die Bahnsteige barrierefrei zugänglich zu machen, und wo es vorher höhengleiche Gleisquerungen gab, werden neue Unterführungen gebaut.

[Bearbeiten] Superlative

Innenaufnahme des Grand Central Terminals, um 1920
Innenaufnahme des Grand Central Terminals, um 1920

[Bearbeiten] Meistfrequentierte Personenbahnhöfe in Deutschland

Platz Bahnhof Reisende u.
Besucher
pro Tag
Fern-
verkehrszüge
pro Tag
Nah-
verkehrszüge
pro Tag
S-Bahn-
züge
pro Tag
Anzahl
Bahnsteige
Anzahl
Gleise
1. Hamburg Hauptbahnhof (S-Bahn, U-Bahn)
450.000
189
407
982
6 *)
14
2. Frankfurt (Main) Hauptbahnhof (S-Bahn, U-Bahn)
350.000
342
290
1100
15
29
München Hauptbahnhof (S-Bahn, U-Bahn)
350.000
220
246
967
18
32
4. Berlin Hauptbahnhof (S-Bahn)
300.000
164
314
 ?
7
14
5. Hannover Hauptbahnhof (S-Bahn, Stadtbahn)
250.000
208
210
204
6
12
Düsseldorf Hauptbahnhof (S-Bahn, Stadtbahn)
250.000
169
423
550
8
20
Köln Hauptbahnhof (S-Bahn, Stadtbahn)
250.000
243
521
466
10
11
8. Stuttgart Hauptbahnhof (S-Bahn, Stadtbahn)
220.000
164
426
 ?
8
17
9. Essen Hauptbahnhof (S-Bahn, Stadtbahn)
174.000
175
226
 ?
6
9
10. Leipzig Hauptbahnhof (S-Bahn)
150.000
111
539
227
13+5
24
11. Nürnberg Hauptbahnhof (S-Bahn, U-Bahn)
130.000
150
316
 ?
11
 ?
12. Dortmund Hauptbahnhof (S-Bahn, Stadtbahn)
125.000
195
485
302
12
23
13. Bremen Hauptbahnhof
100.000
100
410
-
5
9

 *) vier Bahnsteige der Fern- bzw. Regionalbahn, zwei Bahnsteige der S-Bahn (einer davon im Tunnel), dazu die Bahnsteige der drei U-Bahn-Linien

Quelle: DB-AG, http://www.bahnhof.de

[Bearbeiten] Zitate und Redewendungen

  • Auf einer Spazierfahrt, bei der man nach Belieben aussteigen kann, gibt es keine Ankunft, bei der Eisenbahnfahrt aber wird der Unterschied von Ankunft und Abfahrt geheimnisvoll schematisiert durch eine Operation, die sich in den Bahnhöfen, diesen ganz besonderen Stätten, vollzieht, die sozusagen kein Teil der Stadt sind und doch die Essenz ihrer Persönlichkeit so deutlich enthalten wie sie auf dem Signalschild ihren Namen tragen.Marcel Proust (Im Schatten der jungen Mädchen, ISBN 3-51857875-8, S. 219)
  • Ich verstehe nur Bahnhof besagt heute umgangssprachlich, etwas nicht verstehen zu können. Ursprünglich verwendeten kriegsmüde Soldaten Ende des 1. Weltkrieges diese Redewendung, um jedes andere Thema als die ersehnte Heimreise abzuwürgen. Der Bahnhof stand bei den Musketieren metonymisch für die Rückkehr aus dem Krieg in die Heimat. Die Redewendung hatte damit die Bedeutung: Ich missbillige was du sagst und will nichts anderes mehr hören!

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Otto Blum: Personen- und Güterbahnhöfe. Zweite neubearbeitete Auflage von Dr.-Ing. habil. Kurt Leibrand. Berlin/Göttingen/Heidelberg: Springer-Verlag, 1961. (= Handbuch für Bauingenieurwesen).
  • Prof. Berthold Grau: Bahnhofsgestaltung. Bände 1 und 2. Berlin (Ost): Transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, 1968.
  • Mihály Kubinszky: Bahnhöfe Europas. Ihre Geschichte, Kunst und Technik. Stuttgart: Franckh'sche Verlagshandlung 1969.
  • Jean Dethier: Die Welt der Bahnhöfe. Herausgeber: Centre National d'Art et de Culture Georges Pompidou/Centre de Création Industrielle und Staatliche Kunsthalle Berlin. Ausstellungskatalog. Berlin (West): Elefanten-Press-Verlag, 1980. (= EP: 47). ISBN 3-88520-047-3.
  • Jean Dethier, Paul Delacroix und François-Xavier Bouchard (Fotos): Gares d'Europe. Boulogne-sur-Mer: Neuilly S. E. (Denoël), 1988. ISBN 2-207-23505-X. (Hervorragender Bildband in Französisch, auch für Leserinnen und Leser ohne französische Sprachkenntnisse informativ.)
  • Dr. Gérard Blier: Nouvelle géographie ferroviaire de la France. Paris: La Vie du Rail. Tome (Band) I: Le réseau: structure et fonctionnement. 1991, ISBN 2-902808-34-8, Tome II: L'organisation régionale du trafic. 1993, ISBN 2-902808-43-7. (Hervorragendes Werk in Französisch unter anderem über französische Bahnhöfe aller Art mit schematischen Übersichtsplänen und vielen Fotos.)
  • Bahnhöfe. München: GeraNova Verlag. (= Bahn Extra Nr. 53: 4/2001 August/September).
  • Erich Preuss (Hrsg.): Das große Archiv der deutschen Bahnhöfe. München: GeraNova Zeitschriften-Verlag. Loseblattausgabe. ISSN 0949-2127
  • Beatrice Sendner-Rieger: Die Bahnhöfe der Ludwigs-Süd-Nord-Bahn 1841-1853. Zur Geschichte des bayrischen Staatsbauwesens im 19. Jahrhundert. Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V., 1989, ISBN 3-921700-57-4

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Bahnhof – Bilder, Videos und/oder Audiodateien
wikt:
Wiktionary
Wiktionary: Bahnhof – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen

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