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Domitian - Wikipedia

Domitian

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschreibt den römischen Kaiser Domitian. Für weitere Bedeutungen siehe Domitian (Begriffsklärung).
Büste des Domitian
Büste des Domitian

Titus Flavius Domitianus (* 24. Oktober 51 n. Chr. in Rom; † 18. September 96 in Rom), im Deutschen meist kurz Domitian genannt, war römischer Kaiser von 81 bis 96. Domitian wurde am 24. Oktober 51 in Rom als zweiter Sohn von Kaiser Vespasian geboren. Als Nachfolger seines Bruders Titus war er der dritte und letzte Herrscher aus dem Geschlecht der Flavier. Seine vollständige Titulatur zum Zeitpunkt seines Todes lautete Imperator Caesar Domitianus Augustus Germanicus, Pontifex maximus, Tribuniciae potestatis XVI, Imperator XXIII, Consul XVII, Pater patriae.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Domitian, der zwar von seinem Vater Vespasian nicht bewusst zurückgesetzt, aber dennoch kaum auf die Rolle des Princeps vorbereitet worden war, wurde nach dem frühen Tod seines Bruders Titus am 13. September 81 römischer Kaiser. Zumindest am Anfang seiner Regierungszeit erwies er sich als fähiger Regierungschef. Er bekämpfte energisch die Korruption, steigerte die Effizienz der Verwaltung, brachte die Staatsfinanzen in Ordnung und führte zahlreiche Bauvorhaben durch.

Den Senat brachte er aber offenbar recht schnell gegen sich auf, weil er ihn kaum noch zu Rate zog und sich von seinem Umfeld als dominus et deus („Herr und Gott“) anreden ließ. Ähnlich wie vor ihm Caligula und nach ihm Commodus brach er damit die Spielregeln des Prinzipats, denen zufolge der Kaiser zwar faktisch alle Macht in Händen hielt, nach außen aber die Rolle von Volk und Senat in Ehren zu halten hatte. Domitian scheint diese seit Augustus übliche Fassade zumindest in der zweiten Hälfte seiner Regierung immer weniger gepflegt zu haben und durch die Offenlegung der tatsächlichen Machtverhältnisse brüskierte er den Senat immer mehr. 85 übernahm er schließlich noch das Amt des Zensors auf Lebenszeit und damit das Recht, den Senat zu kontrollieren. Als letzter Kaiser führte Domitian den Titel eines censor perpetuus. Allerdings nahm Domitian damit für sich nicht in Anspruch, selbst ein Gott zu sein und er forderte für sich selbst auch keine göttliche Verehrung, vielmehr sah er sich unter göttlichem Schutz stehend. Domitians autokratische Herrschaft führte aber offenbar zum Widerstand senatorischer Kreise wie auch einiger Philosophen, die gegen das Prinzipat Stellung bezogen. Die Feindseligkeit dieser Kreise trug entscheidend dazu bei, das Bild Domitians nach seinem Tod zu verdunkeln. Heute glauben daher manche Althistoriker, der Kaiser sei in der Innen- und Außenpolitik weitaus erfolgreicher gewesen, als es die Quellen suggerieren.

In den letzten drei Jahren seiner Regierungszeit wurde Domitian, der sich übrigens auch als Mäzen der Künste betätigte (so förderte er den bedeutenden Dichter Statius), zunehmend misstrauisch und fürchtete ständig Verschwörungen gegen sich. Auslöser dafür dürften tatsächliche Umsturzpläne gewesen sein; der erste scheint bereits 87 aufgedeckt worden zu sein.

Als die Chatten im Winter 88/ 89 n. Chr. Domitian gegen den obergermanischen Statthalter Lucius Antonius Saturninus unterstützen wollten, reagierte Domitian auf dieses Angebot, nach Niederschlagung der Revolte, mit einem Vergeltungsschlag.[1] Durch den gescheiterten Usurpationsversuch des Saturninus steigerte sich Domitians Furcht vor Attentaten immer mehr (übrigens ist bezeichnend, dass die Revolte sehr rasch zusammenbrach, was dafür spricht, dass der Kaiser auch weiterhin die Unterstützung der Armee hatte). Mehrere Senatoren ließ er aus eher geringfügigen Gründen hinrichten, viele andere schickte er in die Verbannung und beschlagnahmte ihr Eigentum, um die ständig wachsenden Staatsausgaben zu decken. Viele der Aktionen gegen vermeintliche oder tatsächliche Verschwörer waren offenbar so willkürlich wie grausam. Dabei ist es allerdings schwierig zu entscheiden, welche Rolle der Kaiser tatsächlich spielte, da die beiden wichtigsten Quellen, Sueton und Tacitus, ihn im Rückblick äußerst feindselig und negativ schildern. Auch die Christen hatten vielleicht regional unter Verfolgungen zu leiden. In diesem Zusammenhang entstand auch die ursprünglich an sieben Gemeinden in Kleinasien gerichtete Offenbarung des Johannes (auch: Apokalypse), doch kann von einer systematischen Christenverfolgung wohl keine Rede sein: Die christliche Tradition zählt Domitian zu Unrecht zu den Verfolgern.

In jedem Fall scheint die Furcht des Kaisers vor Verschwörungen die Zahl seiner Feinde nur noch weiter erhöht zu haben. Auch vor seiner eigenen Familie hatte Domitian – vielleicht mit gutem Grund – Angst. Den Mann seiner Nichte Julia, der Tochter des Titus, ließ er hinrichten, sie selbst wurde in die Verbannung geschickt. Er soll sogar die Ermordung seiner Frau Domitia Longina geplant haben; sie verbündete sich aber mit mehreren Vertrauten Domitians, die ebenfalls um ihr Leben oder aber nur um ihre Machtstellung fürchteten oder teils einfach nur gekauft waren. Domitian fiel schließlich am 18. September 96 in Rom einem Anschlag zum Opfer, ausgeführt von Höflingen und Gladiatoren. Sein Nachfolger wurde der verdiente Senator Nerva, dessen Position aber gefährdet war, da Domitian bei Armee und Volk sehr beliebt gewesen war.

[Bearbeiten] Außenpolitik

[Bearbeiten] Domitian als Unterwerfer Germaniens

Denarius des Domitian
Denarius des Domitian

Unter Domitian begann die Phase einer erneuten (begrenzten) römischen Expansion rechts des Rheins im Bereich der obergermanischen Heeresgruppe. Unter dem Vorwand, einen Zensus in Gallien abhalten zu wollen, zog Domitian, dem es an militärischem Ruhm mangelte, im Jahre 83 n. Chr. an den Rhein und begann gleich im Frühjahr einen Krieg gegen die Chatten. Es ging vermutlich um eine Schwächung der Chatten als letzten größeren Unruheherd in Rheinnähe. Möglicherweise stieß Domitian bis ins Kernland der Chatten vor, also weit ins heutige Hessen.[2] Im Herbst wurde der Kriegszug in Germanien gegen die Chatten zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht. Dabei gelang die Unterwerfung des Gebiets zwischen Taunus, Lahn und Main (Wetterau}. Domitian begann schließlich mit der Errichtung des Limes, des römischen Grenzwalles zwischen Rhein und Donau. Außerdem nahm Domitian den Siegerbeinamen "GERMANICVS" an. Dies war das erste Mal, dass ein Prinzeps diesen nicht vererbt bekommen hatte, sondern durch eigene militärische Leistungen für sich beanspruchte. Am Ende des Jahre 83 n. Chr. feierte er den Triumph in Rom und bekam weitere Ehrungen durch den Senat verliehen. Hierzu zählen vor allem, vor dem Senat im Triumphgewand erscheinen zu dürfen und von 24 Liktoren begleitet zu werden. Außerdem wurde der Oktober in "Domitianus" umbenannt. Die Annahme des Namens Germanicus, das ungeheure Gepränge, mit dem der Triumph über die Germanen Ende 83 gefeiert wurde, Münzlegenden, die Domitian mit Germania capta, de Germanis als summus Rheni domitor feiern (bis zum Jahre 87), lassen darauf schließen, dass der Princeps nach einem räumlich begrenzten Erfolg das Germanenproblem endgültig für abgeschlossen erklären wollte. Aus Analogien zu Vespasian und Trajan geht hervor, dass mit Formulierungen wie Germania capta die in Kämpfen errungene Einrichtung neuer Provinzen gefeiert wurde. Mit der Erneuerung solcher alter Formeln sollte wohl das Versprechen der endgültigen „Befriedung“ Germaniens als eingelöst dokumentiert werden.

[Bearbeiten] Errichtung der germanischen Provinzen

Nach einem erneuten Chattenkrieg im Jahre 85 gelang es Domitian, nach der Sicherung seines Teilerfolges im Chattenland durch die Taunuskastelle die Bereiche des ober- und niedergermanischen Heeres mit propagandistischem Aufwand in zwei regelrechte Provinzen umzuwandeln und damit den endgültigen Verzicht auf eine wirkliche Eroberung ganz Germaniens zu verschleiern. Dieser Chattenkrieg stellt für längere Zeit die letzte große militärische Machtdemonstration im rechtsrheinischen Germanien dar; manches spricht dafür, dass die Domitian feindlich gesonnene Überlieferung den Erfolg dieser Operationen kleinredet: Tatsächlich blieb die Grenze zum freien Germanien in der Folgezeit fast hundert Jahre lang weitgehend friedlich. Wenig spricht dafür, dass Domitian seine Ziele in diesem Raum nicht erreicht hat.

[Bearbeiten] Lösung des Germanienproblems

Domitian hat so das seit Augustus ungelöste Germanienproblem durch die offizielle Gründung der beiden Provinzen Germania Superior und Germania Inferior für beendet erklärt. Noch im Jahre 82 war in offiziellen Dokumenten nur von der Germania die Rede gewesen. Kurz darauf tauchen die ersten Inschriften auf, die von duae Germaniae sprechen. Tilmann Bechert nimmt daher an, dass Germania inferior etwa in den Jahren 83/84 seine lex provinciae erhalten hat, die alle Fragen der Gerichtsbarkeit, Steuergesetzgebung und Verwaltung in der Provinz gesetzlich und endgültig regelte. Anhand von Militärdiplomen scheint die offizielle Einrichtung der beiden Provinzen Ober- und Niedergermanien hingegen auf die Zeit zwischen 85 und 90 datierbar zu sein. Die exakte Amtsbezeichnung des niedergermanischen Statthalters lautete jetzt: legatus Augusti pro praetore Germaniae inferioris (vorher: legatus Augusti pro praetore exercitus Germanici inferioris).

Seit dem Ende der 80er Jahre wurden aus den Legaten der germanischen Heere consularische Statthalter der beiden schmalen Grenzprovinzen Ober- und Niedergermanien. Im Rang und in ihrer Laufbahn standen sie etwa zwischen den Statthaltern der beiden moesischen und denen der großen, mit drei Legionen besetzten Provinzen wie Britannien, wohin der militärische und politische Aufstieg die Statthalter der germanischen Provinzen häufig führte. Census und Finanzverwaltung, damit auch das gesamte Steuerwesen, unterstanden auch weiterhin dem Procurator von Gallien (Sitz: Trier). Die Hauptstädte der beiden Provinzen und Sitze der Statthalter blieben in Köln und Mainz, wo sich auch das Oberkommando der beiden Heere befunden hatte.

[Bearbeiten] Beendigung innergermanischer Aktivitäten Roms

Domitian und seine Berater hatten schnell erkannt, dass der Wert der vertraglichen Beziehungen zu den germanischen Stammeseliten bei ausreichender Stärke der römischen Grenztruppen nicht hoch einzustufen war. Ein aktives Eingreifen in innergermanische Konflikte im Sinne einer Schutzmacht stand nie zur Diskussion. Als die Cherusker ein Jahr nach dem Chattenkrieg Domitians von diesen bedrängt Rom um Hilfe baten, erhielten sie eine abschlägige Antwort. Danach fanden nahezu keine erkennbaren diplomatischen Aktivitäten jenseits des Limes statt.

In Rom verfügte man bald wohl nur noch über recht wenige aktuelle Informationen hinsichtlich der Verhältnisse im unbesetzten Germanien, so dass man zu Beginn der Markomannenkriege (166–172) diesbezüglich offenbar ziemlich ahnungslos war. Wohl noch während der Regierungszeit Domitians (sicher vor dem Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr.) bricht auch der Zufluss römischer Funde nach Niedersachsen fast ganz ab. Allerdings lässt sich zumindest im grenznahen Gebiet römischer Einfluss auch noch nach dem Jahr 100 nachweisen; so griff Antoninus Pius in innere Streitigkeiten bei den germanischen Quaden ein.

In der außen- und militärpolititischen Praxis ist Tiberius als Vorbild Domitians erkennbar. Dieser setzte die Politik, die ihm in Senatskreisen größte Vorwürfe einbrachte, fort, nämlich nur dann Kriege zu führen, wenn sie unumgänglich waren, ansonsten aber die Grenzsicherung zu verstärken. Domitian wollte damit offenbar auch mit den militärischen Erfolgen seines Vaters und seines Bruders gleichziehen.

[Bearbeiten] Weitere außenpolitische Aktivitäten

Die Feldzüge gegen die Chatten brachten reiche Beute ein und führten zu kleineren Gebietsgewinnen für die Römer, diese mussten dann aber abgebrochen werden, da die Legionen an der Donau benötigt wurden: 85 n. Chr. drangen die Daker in römisches Gebiet ein, ein römischer Gegenangriff scheiterte zunächst. Der Kaiser begab sich daraufhin selbst an die Front und stabilisierte die Lage; die weiteren Kämpfe verliefen offenbar wechselhaft. Schließlich schloss Domitian mit den Dakern Frieden, und ihr König Decebalus wurde offiziell römischer Klientelkönig. In Britannien gelang es Domitian mit Hilfe des Statthalters Gnaeus Iulius Agricola, Schwiegervater des Geschichtsschreibers Tacitus, den römischen Machtbereich bis nach Schottland auszudehnen und somit erheblich auszuweiten. Bevor Agricola die Insel jedoch ganz erobern konnte, wurde er von Domitian nach Rom zurückberufen.

[Bearbeiten] Beurteilung

Traditionell wird Domitian seit der Antike zu den so genannten schlechten Kaisern gezählt, die sich mehr als Tyrannen (Caesarenwahn) denn als fähige Staatsführer gezeigt haben. Dazu zählen u. a. Caligula, Nero, Commodus, Caracalla und Elagabal.

Doch ungeachtet der negativen Darstellung in den antiken Quellen, die Domitian als angeblichen Tyrannen ächten, führt eine nüchternere Bewertung seiner Herrschaft zu einer in Teilen positiveren Einschätzung: Außenpolitisch war Domitian insgesamt durchaus erfolgreich. Seine Regierungszeit kann daher als eine wichtige Vorbereitungsphase für die Erfolge seines mittelbaren Nachfolgers Trajan gelten.

Im Inneren schuf der Kaiser eine reibungslose, nicht mehr korrupte Verwaltung (was sogar Tacitus einräumen musste, der den Kaiser mit glühendem Hass schildert). Allerdings verkannte er wohl die Bedeutung, die die Aufrechterhaltung einer republikanischen Fassade noch immer besaß und schuf sich damit erbitterte Feinde unter den Senatoren, zumal sein autoritäres Kaisertum auf Ablehnung stieß. Sein Andenken fiel nach seiner Ermordung der Damnatio Memoriae anheim.

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Quellen

Eine wichtige erzählende Quelle zum Leben Domitians stellt die Biographie Suetons dar; komplementär sei auch auf die Sueton-Biographien von Vespasian und Titus hingewiesen. Des Weiteren sind die entsprechenden Stellen bei Cassius Dio und bei Tacitus (in den Historien) zu nennen. Tacitus und Sueton haben Domitians Regierungszeit als eine Schreckensherrschaft empfunden und ihn dementsprechend negativ dargestellt. Auch spätere Geschichtsschreiber wie Jordanes gehen teils knapp auf Domitian ein. Bekannt ist auch die als „Fischsatire“ bezeichnete 4. Satire des Iuvenal, in der eine Kabinettssitzung unter Domitian parodistisch geschildert wird: Der Kaiser wird darin u.a. als grausamer Tyrann geschildert, der Rom „ungestraft und ohne Richter“ [3] die besten Geister geraubt habe.

[Bearbeiten] Sekundärliteratur

  • Brian W. Jones: The Emperor Domitian. Routledge, London 1992, Neuauflage 1993, ISBN 0-415-10195-6.
  • Pat Southern: Domitian. Tragic tyrant. Routledge, London 1997, ISBN 0-415-16525-3.
  • Christian Witschel: Domitian. In: Manfred Clauss (Hg.): Die römischen Kaiser. 55 historische Portraits von Caesar bis Iustinian. Beck, München 1997, S. 98–110, ISBN 3-406-42727-8.

[Bearbeiten] Literarische Verarbeitungen

  • Gerd Trommer: Triumph der Besiegten. Roman um Domitian, Leipzig 1983.

[Bearbeiten] Anmerkungen

  1. Suet. Dom. 6,2.
  2. so Reinhard Wolters, Tam diu Germania vincitur": Römische Germanensiege und Germanensieg-Propaganda bis zum Ende des 1. Jahrhunderts n.Chr., Universitätsverlag Dr. Norbert Brockmeyer, Bochum 1989. (Kleine Hefte der Münzsammlung an der Ruhr-Universität Bochum, Nr. 10/11), S. 57.
  3. Iuv. 4,151f.: claras quibus abstulit urbi illustresque animas impune et vindice nullo!

[Bearbeiten] Weblinks

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Vorgänger
Titus
Römischer Kaiser Nachfolger
Nerva

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