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Enzyklopädietheorie - Wikipedia

Enzyklopädietheorie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Enzyklopädietheorie bildet die theoretische Grundlage für die Enzyklopädie; sie wird in der wissenschaftlichen Disziplin der Enzyklopädik entwickelt und erörtert. Die Enzyklopädietheorie versucht, das Wesen der Enzyklopädie zu bestimmen, deren Merkmale und Kennzeichen zu formulieren, den Nutzen und die Funktionsweise zu erklären sowie die Enzyklopädie von anderen Nachschlagewerken und verwandten Literaturgattungen abzugrenzen. Einzelne Merkmale und das Vorhaben der Enzyklopädie an sich werden in der Enzyklopädiekritik diskutiert. Verschiedene Merkmale der Enzyklopädie haben sich im Lauf der Entwicklung verändert; vgl. hierzu Geschichte und Entwicklung der Enzyklopädie.

Siehe auch: Medientheorie, Lexikontheorie, Kulturwissenschaft


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Merkmale und Kennzeichen der Enzyklopädie

Folgende Kernmerkmale kennzeichnen die moderne Enzyklopädie nach etwa 1700:

  • Universalitäts- und/oder Totalitätsanspruch: Die Enzyklopädie versucht, das gesamte Wissen der Welt darzustellen (Brockhaus: „das ganze Wissen der Welt“); dies grenzt sie beispielsweise von einem Fachlexikon ab. Enzyklopädien von Teilgebieten gibt es zwar ebenfalls, aber auch sie versuchen, diesen Bereich umfassend und erschöpfend darzustellen. Alsted formulierte den Anspruch der Enzyklopädie 1630 daher folgendermaßen:
Encyclopaedia est methodica comprehensio rerum omnium in hac vita homini discendarum.“ („Die Enzyklopädie ist das methodische Verständnis all dessen, was der Mensch im Laufe seines Lebens lernen muss.“)
  • Ordnung von Wissen durch Ordnungsprinzip: Die Enzyklopädie bietet eine Schau durch ein alphabetisches oder ein systematisches, implizites oder explizites Ordnungssystem (vgl. Makrostruktur).
  • Reliabilität des dargebotenen Wissens: Die Enzyklopädie verfolgt das Ziel der unbedingten Verlässlichkeit der dargebotenen Inhalte.
  • Darstellung von positivem Wissen: Die Enzyklopädie vermittelt genau eine verbindliche Sicht auf die Welt; nur in Ausnahmefällen werden konträre Sichtweisen dargestellt. Pierre Bayles Dictionnaire gleicht zwar formal einer Enzyklopädie, vermittelt jedoch eher Zweifel und fördert Skeptizismus.
  • Relevanzbeurteilung, Gewichtung und Selektion: Die Enzyklopädie trennt das Unwichtige vom Wichtigen; das als unwichtig Erachtete erscheint nicht in der Enzyklopädie (Lemmaselektion). Das als relevanter Erachtete wird gegenüber dem weniger Relevanten ausführlicher dargestellt oder deutlicher gewichtet.
  • Erklärung und Interpretation der betreffenden Welt: Die Enzyklopädie stellt nicht nur Faktenwissen dar, sondern ordnet es in den jeweiligen Kontext einer bestimmten Weltsicht ein; sie zeigt beispielsweise die Bedeutung einer Person oder einer Erfindung auf und interpretiert so die umgebende Welt; in der Regel leistet die Enzyklopädie dagegen keine Interpretation einzelner Werke.
  • Verwendung zur Erbringung eines bestimmten Nutzens und Umsetzung einer bestimmten Funktion: Die Enzyklopädie reduziert die Komplexität der betreffenden Welt (Komplexitätsreduktion) und ermöglicht so dem Laien das rasche, (aber möglicherweise auch nur rudimentäre) Verstehen ihm fremder Sachgebiete und vorher nicht bekannter Zusammenhänge. Weitere Funktionen der Enzyklopädie können beispielsweise sein: Unterhaltung, Sammeln, Substitution, Bestätigung, Selbstvergewisserung, Schaffen von Ordnung, Indoktrination und andere.
  • Spezifischer Lesemodus des Konsultierens: Die Enzyklopädie ist nicht auf Ganzschriftlektüre ausgelegt, sondern bietet bestimmte zielgerichtete Zugriffsmöglichkeiten (z.B. Systematik, Register). Die Nutzung der Enzyklopädie setzt Kenntnis und Verständnis des verwendeten Ordnungsprinzips voraus; man kann nur Informationen finden, von denen man zumindest einen „Zipfel“ kennt und benennen kann (vgl. Platon, Menon 80d: „Kann man suchen, was man nicht kennt?“).
  • Kompilation aus Sekundärquellen und Traditionsbahnen: Die Enzyklopädie entnimmt ihre Inhalte und Einschätzungen aus Sekundärquellen oder kompiliert sie aus verfügbaren Quellen; sie schneidet somit das gespeicherte Wissen i. d. R. von der Wissensproduktion ab. Die Enzyklopädie baut meist auf bestimmten Traditionsbahnen auf (z.B. LycosthenesZwinger – Beyerlinck), ist in einen bestimmten geistesgeschichtlichen Hintergrund eingebunden oder unterliegt Rahmenbedingungen, die die inhaltliche Ausgestaltung prägen wie Urheberrecht („welche Inhalte dürfen wir verarbeiten?“), Unternehmensakquisitionen („welche Inhalte gehören uns neuerdings?“), Finanzierung („Können wir uns eine Überarbeitung oder Erweiterung leisten?“) usw.
  • Transport einer Idee und Umsetzung einer „verborgenen“ Agenda: Die Enzyklopädie vermittelt weniger systematisch als vielmehr historisch eine explizit genannte oder implizite Idee und verfolgt – auch wenn vorgeblich Neutralität angestrebt wird – eine inhärente „verborgene“ Agenda, die über das Ziel der Vermittlung von Faktenwissen hinausgeht; Die historische Enzyklopädie hat also meist ein bestimmtes erkenntnisleitendes Interesse.

Die mittelalterlichen Enzyklopädien dienten dem Lob Gottes durch Betrachtung der Schöpfung, die Encyclopédie und das Dictionnaire wollten die Aufklärung fördern, die Große Sowjetische Enzyklopädie sollte die sozialistischen Errungenschaften dokumentieren; eher inhärente Zielsetzungen der Enzyklopädie sind beispielsweise die Repräsentation von Identität, die Legitimation von Ordnung oder die Propagierung eines Fortschrittsmodells. Keine Enzyklopädie ist frei von solchen Zielen, Unterschiede gibt es jedoch durchaus im Grad der Selbstreflexion und der Offenlegung des Selbstverständnisses. Jede Enzyklopädie entsteht in Kontext eines bestimmten geistigen Klimas, welches das Geschriebene und das Nichtgeschriebene beeinflusst.

Periphere Merkmale der Enzyklopädie sind:

  • Bestimmter Aufbau der lemmatisierten Artikel: Die Enzyklopädie gibt Auskunft über Sachverhalte und Dinge (Weltwissen), nicht über Begriffe (semantisches Wissen); die Mikrostruktur der Enzyklopädie ist offener als die des Lexikons.
  • Präsentation in einer bestimmten Form: Die Enzyklopädie bietet in ihrer textuellen Struktur zahlreiche Querverweise; typischerweise fehlen dagegen Fußnoten und Quellenangaben; die Enzyklopädie ist die einzige wissenschaftliche Publikationsform, die aufgrund ihrer selbsterklärten Autorität auf Hilfsmittel wie den Quellenapparat verzichtet.
  • Anbindung an eine bestimmte (National-) Sprache und kulturellen Kontext: Der modernen Enzyklopädie steht keine Universalsprache der Gelehrten wie das Latein im Mittelalter mehr zur Verfügung; die Zielgruppe der heutigen Enzyklopädie sind nicht mehr nur die Gelehrten, und die hinreichende Beherrschung der heutigen Weltsprache Englisch kann nicht zwangsläufig vorausgesetzt werden. Von wenigen Ausnahmen abgesehen werden heutige Enzyklopädien in einer bestimmten Nationalsprache verfasst, in dieser gepflegt und überwiegend im dazugehörigen Sprachraum verbreitet; heutige Enzyklopädien werden nicht mehr übersetzt.

Anmerkungen zu den Merkmalen und Kennzeichen der Enzyklopädie:

  • Nicht jede Enzyklopädie muss notwendigerweise alle Kriterien vollständig erfüllen.
  • Nicht jedes Nachschlagewerk, das den Begriff Enzyklopädie im Titel trägt, muss zwingend auch eine sein; dies gilt auch für Werke, die formal einer Enzyklopädie gleichen.
  • Das Enzyklopädieverständnis hat sich über die Jahrhunderte gewandelt; in früheren Zeiten und außereuropäischen Kulturkreisen wurden auch bestimmte Formen von Reiseberichten, Biographien und teilweise sogar Landkarten als Enzyklopädien verstanden.

[Bearbeiten] Ordnungssysteme

Erste enzyklopädische Versuche stellten den Stoff als ungeordnete Sammlung dar. Die Fülle der darzustellenden Informationen ließ jedoch schon recht bald die Anwendung einer Ordnung (Disposition) auf den Stoff erforderlich werden.

Für die Ausgestaltung dieser Ordnung haben sich in der Geschichte und Entwicklung der Enzyklopädie eine Reihe von Systemen entwickelt, die jeweils immanente Vor- und Nachteile aufweisen. Gedruckte Enzyklopädien waren wegen des starren Mediums zunächst darauf angewiesen, sich grundsätzlich für eine Art der Disposition zu entscheiden und die Nachteile des jeweiligen Systems in Kauf zu nehmen. Schon im 18. Jahrhundert ist es jedoch gelungen, auch für dieses Medium verschiedene Ordnungssysteme miteinander zu verbinden und dadurch die jeweils systemimmanenten Nachteile aufzuheben oder zu mildern (hybride Ordnungssysteme). Seitdem kommen die Ordnungsysteme in Reinform kaum noch vor.

Die seit den 1990er Jahren entwickelten digitalen Enzyklopädien könnten wegen der Möglichkeit der Volltextsuche grundsätzlich auf die Einrichtung einer Ordnung verzichten. Tatsächlich ist dies jedoch bei keiner dieser Enzyklopädien der Fall.

Die Disposition der des enzyklopädischen Stoffes kann im Wesentlichen auf die nachstehend beschriebenen Arten erfolgen:

[Bearbeiten] Ungeordnete Sammlung

Die ungeordnete Sammlung des enzyklopädischen Stoffes in Miscellaneen und Kollektaneen wurde nur bis ins 17. Jahrhundert hinein gepflegt (siehe: Geschichte und Entwicklung der Enzyklopädie).

[Bearbeiten] Systematische Ordnungssysteme

Der Stoff wird hier nach inhaltlichen Gesichtspunkten strukturiert angeboten. Für die sehr variantenreichen historischen Entwürfe dazu siehe: Geschichte und Entwicklung der Enzyklopädie.

[Bearbeiten] Alphabetische Ordnungssysteme

Hierbei wird der darzustellende Stoff lemmatisiert und thesauriert. Anschließend wird er alphabetisch sortiert und in dieser Reihenfolge veröffentlicht. Für die historischen Ursprünge dieses Ansatzes siehe Geschichte und Entwicklung der Enzyklopädie.

Diese Art der Disposition ist die am weitesten verbreitete und wird seit dem 18. Jahrhundert ganz überwiegend angewandt. Sie wird bei systematischer Disposition oft zusätzlich in Form eines Index angeboten.

Nachteile dieses Ordnungsprinzips sind das Verwischen von Zusammenhängen und verwandten Themen sowie die Aneinanderordnung inhaltlich nicht verwandter Begriffe wie Glatze und Glaube.

[Bearbeiten] Rhizomatische Ordnungssysteme

Die einzelnen Teile der Darstellung werden durch Verweise verbunden, die inhaltlichen Kriterien des jeweiligen Stoffes folgen.

Siehe Netz, Netzwerk, Hypertext, Rhizom

[Bearbeiten] Hybride Ordnungssysteme

Bei dieser Art der Ordnung werden einige der geschilderten Dispositionsformen nebeneinander (hybrid) dargeboten.

Die Einführung dieser Technik wurde erstmalig 1728 bei einer gedruckten Enzyklopädie vorgenommen (Cyclopedia) und seitdem nahezu durchgängig angewandt. Dabei wurde durch die Anbringung von Verweisen zusätzlich innerhalb der alphabetischen die rhizomatische Ordnung ermöglicht. Auch wurden Lemmata größeren Umfangs bereits systematisch disponiert.

Die seit den 1990er Jahren zur Verfügung stehenden Datenbanksysteme erlauben das Generieren von durchgängig hybrid organisierten Enzyklopädien. Sie bieten nebeneinander:

  • alphabetische Ordnung: Der Zugriff ist über ein Lemma möglich.
  • systematische Ordnung: Innerhalb der Lemmata kann systematisch strukturiert werden (z.B. Inhaltsverzeichnis in Wikipedia).
  • rhizomatische Ordnung: Die Lemmata können durch Hyperlinks verbunden werden. Hyperlinks auf Informationen außerhalb der Enzyklopädie sind möglich (z.B. Weblinks in Wikipedia). Die Brockhaus Enzyklopädie Digital erzeugt zusätzlich den sogenannten Wissensstern als weitere rhizomatische Disposition.
  • ungeordneter Zugriff: Eine Volltextsuche ist möglich.

[Bearbeiten] Beispiele

[Bearbeiten] Zirkulare Ordnungssysteme

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[Bearbeiten] Formen und Varianten der Enzyklopädie

Siehe Wörterbuch; Enzyklopädie

[Bearbeiten] Grundbegriffe

[Bearbeiten] Literatur

  • Jürgen Henningsen: „Enzyklopädie“. Zur Sprach- und Bedeutungsgeschichte eines pädagogischen Begriffs. In: Archiv für Begriffsgeschichte. 10/1966. S. 217–362
  • Enkyklios Paideia. In: Reallexikon für Antike und Christentum. 5/1962. Spalten 365–398.
  • Ingrid Tomkowiak (Hrsg.): Populäre Enzyklopädien. Von der Auswahl, Ordnung und Vermittlung des Wissens (Gedenkschrift für Rudolf Schenda). Zürich: Chronos Verlag, 2002. ISBN 3-03-400550-4, darin Beitrag von Paul Michel: Darbietungsweisen des Materials in Enzyklopädien
  • Theo Stammen, Wolfgang E. J. Weber (Hrsg.): Wissenssicherung, Wissenordnung und Wissensverarbeitung. Das europäische Modell der Enzyklopädien. Akademie-Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-05-003776-8 (Colloquia Augustana. Band 18)
  • Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers. Mis en ordre & publié par M. Diderot, de l’Académie Royale & des Belles-Lettres de prusse; & quant à la Partie Mathematique, par M. d’Alembert, de l’Academie Royale des Sciences de Paris, de celle de Prusse, & de la Societé Royale de Londres, tome premier. Paris 1751
  • Günther Mensching (Hrsg.), Jean LeRond d’Alembert: Einleitung zur Enzyklopädie. Hamburg 1997, ISBN 3-7873-1188-2 (Philosophische Bibliothek 473)

[Bearbeiten] Weblinks

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