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FC St. Gallen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

FC St. Gallen
Voller Name Fussballclub St. Gallen 1879
Spitzname(n) Espen
Gegründet 19. April 1879
Stadion Espenmoos
Plätze 11'300
Präsident Norbert Senn
Trainer Rolf Fringer
Adresse Heiligkreuzstrasse 16
9009 St. Gallen
www.fcsg.ch
Liga Axpo Super League
2005/06 6. Rang
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Heim
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Auswärts

Der FC St. Gallen ist ein Schweizer Fussballverein aus der Stadt St. Gallen, der sich bei der Ostschweizer Bevölkerung, nicht zuletzt dank des Schweizer Meistertitels 2000, grosser Beliebtheit erfreut. Die Geschichte des FC St. Gallen - des ältesten Fussballklubs der Schweiz und des zweitältesten Fussballclub Europas - war von wenigen Erfolgen geprägt. Einige seiner grössten Erfolge hatte der Verein um die Jahrtausendwende unter dem Trainer Marcel Koller, als man 2000 Schweizer Meister wurde und im Herbst im UEFA-Cup Chelsea London bezwingen konnte. Im Jahre 2004 wurde die FC St.Gallen AG gegründet, welche den Profibereich übernommen hat. Die U-21-Mannschaft spielt in der 1. Liga, die zweite Mannschaft in der 4. Liga.

Der FC St. Gallen erhält im Sommer 2008 ein neues Multifunktionsstadion mit einem Fassungsvermögen von 21'000 Zuschauern, die AFG Arena St. Gallen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Vereinserfolge

  • Schweizer Meister: 1904, 2000
  • Schweizer Cupsieger: 1969
  • Schweizer Ligacup: 1978

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Gründung und Frühgeschichte

Der FC St. Gallen wurde am 19. April 1879 gegründet. Es existiert kein Gründungsprotokoll mehr, doch die ersten Statuten weisen dieses Datum auf. Zudem existiert im St. Galler Tagblatt in der Ausgabe vom gleichen Tag ein Aufruf zur Gründung eines Fussballvereins im Restaurant Hörnli an der Neugasse in St.Gallen. Zu den Gründerzeiten wurde im unteren Brühl, kurz daraufhin in der unteren Kreuzbleiche, trainiert.

Protokolle der 1880er-Jahren erwähnen, dass jeden Mittag zwischen 1 und 2 Uhr sowie abends bis zum Einbruch der Dunkelheit Fussball gespielt wurde. Die Regeln des Assoziationsfussballs wurden nicht angewendet, so waren unter anderem die Tore um etwa die Hälfte kleiner. Zwei Mal im Monat fanden Wettkämpfe statt. Das Institut Schönberg war der erste auswärtige Gegner. In den 1880er-Jahren entstanden in und um der Stadt St. Gallen mehrere Fussballklubs, welche jedoch früher oder später in den FC integriert worden sind.

Der älteste dokumentierte Wettkampf war am 1. Mai 1892, als der FC St. Gallen gegen die Grasshoppers Zürich mit 0:1 verloren. Die Grashoppers Zürich reklamierten wegen den zu kleinen Toren. Das Rückspiel in Zürich, wo normale Tore aufgestellt wurden, gewannen die GC 6:0. Der FC St. Gallen ersetzte darauffolgend ihre Tore durch solche in der Normgrösse.

[Bearbeiten] Fusionen und 1. Meistertitel

1896 schloss sich der FC Viktor St. Gallen dem FC St. Gallen an. Mit der Fusion der Klubs FC St. Gallen und FC Phönix St. Gallen entstand 1898 die Vereinigte FC St. Gallen, bestehend aus 117 Mitgliedern. An der Meisterschaft 1898/99 wurden die Vereinigte FC St. Gallen Sieger der "Gruppe Ost" in der "Serie B". In der anschliessenden Finalrunde verloren sie gegen den West-Vertreter Cantonal Lausanne.

1899/1900 nahmen sie erstmals in der höchsten Schweizer Liga, der "Serie A" teil. In der Gruppe "Ost" wurden sie Tabellenletzer. 1900/01 nahm der Club nicht an der Meisterschaft teil. 1901/02 wurden sie in ihrer Gruppe Tabellndritter. Am 17. März 1902 absolvierte der Vereinigte FC St. Gallen ihr erstes internationales Spiel gegen Alemannia Karlsruhe. Die St. Galler gewannen 26:0. Ein Jahr später, in der Saison 1902/03, wurden die St. Galler Tabellenzweiter. Die Namensänderung der Vereinigte FC St. Gallen in FC St. Gallen erfolgte am 22. Juni 1903.

FC St. Gallen 1881
FC St. Gallen 1881

In der Saison 1903/04 wurde der FC St. Gallen erstmals Gruppensieger, wodurch sie zusammen mit den anderen Gruppensieger, Servette FC Genève sowie BSC Old Boys Basel, an der Finalrunde bestreiten durften. Der FC St. Gallen erreichte gegen Servette ein 1:1-Remis und bezwang die Old Boys Basel mit 1:0. Da Old Boys Basel jedoch Servette mit 2:0 bezwang, wurde der FC St. Gallen erstmals Schweizer Fussballmeister. Es sollte 96 Jahre Jahre lang der letzte Titel sein.

[Bearbeiten] Beständigkeit

1910 errichtete der FC St. Gallen auf den 28. April ein Spielfeld mit einer Holztribüne auf dem Espenmoos. 1915 wurde der Stadtrivale F.C. Brühl St. Gallen Schweizer Meister. Da 1915 auf Grund des ersten Weltkriegs nur ein reduzierter Spielbetrieb stattfand, wurde Brühl von den Anhängern des FC St. Gallen noch bis in die 1960er-Jahren als Interimsmeister verspottet. Die Rivalität entstand auch dadurch, da Brühl der Unterschicht, während der FC wie auch die Blue Stars St. Gallen der Oberschicht gehörten und folglich nicht jeder Mitglied werden durfte. Anlässlich des 40-Jahre-Jubiläums 1919 hatte der FCSG 663 Mitglieder.

1932 musste der St. Gallen in die zweite Liga absteigen. Unter dem Spielertrainer Norman Smith wurde der FC St. Gallen 1934/35 Meister der zweiten Liga und stieg somit wieder in der obersten Liga auf. Das ersten Cupfinal erreichten die Ostschweizer 1945. Das Finale verloren die St. Galler gegen Young Boys Bern mit 0:1 vor 15'000 Zuschauer im Stadion Wankdorf Bern. Nach einem Abstieg stiegen die St. Galler 1948/49 unter dem britischen Trainer J. C. Townley wieder in die Nationalliga A auf.

[Bearbeiten] Krise

Die 1950er und 1960er Jahren musste der FC St. Gallen in tieferen Ligen spielen, währenddessen der Lokalrivale Brühl St. Gallen besser situiert war. Der Tiefpunkt war der Abstieg in die 1. Liga 1958. Die Stadt-St. Galler konnten sich anschliessend wieder aufrappeln und stiegen 1965 unter Otto Pfister in die NLB auf. 1968 folgte der Aufstieg in die höchste Liga, die NLA.

[Bearbeiten] Cupsieg und Achtungserfolge

Der Höhepunkt des Aufschwungs war 1969, als der FC St. Gallen seinen ersten und bisher einzigen Cupsieg erreichte. Vor 24'000 Zuschauern bezwang der FCSG AC Bellinzona mit einem 2:0. Nafziger war dabei der Doppeltorschütze. Im gleichen Jahr wurde die neue, heute noch bestehende Haupttribüne mit einem Fassungsvermögen von 2'200 Zuschauern eingeweiht. Gleich ein Jahr später mussten die St. Galler wieder in die NLB. Das Intermezzo dauerte jedoch nur ein Jahr. Das dritte Cupfinale unter St. Galler Beteiligung verloren sie vor 27'000 Zuschauern wiederum wie 1945 gegen Young Boys, ebenfalls mit einem 0:1.

1978 gewann der FC St. Gallen beim heute nicht mehr existierendem Ligacup mit einem 3:2 gegen Grasshoppers Zürich. Im Jubiliäumsjahr 1979 schloss der Club die Meisterschaft im 4. Rang ab, dem besten Resultat seit dem Bestehen der Nationalliga. 1985 gelang dem FC St. Gallen die Teilnahme am UEFA-Cup dank des 4. Rangs in der Meisterschaft. Der Saisonhöhepunkt auf dem Espenmoos war die UEFA-Cup-Begegnung vor 16'200 Zuschauern gegen Inter Mailand mit dem beachtlichen Resultat von 0:0 .

1988 kam der spätere Weltstar und chilenische Nationalskorer Iván Zamorano über den FC Bologna zum FC St. Gallen. Er wurde Schweizer Torschützenkönig. Da er finanziell nicht mehr haltbar war, verkaufte der FCSG Zamorano 1990 an den FC Sevilla mit der damals höchsten Transfersumme der NLA-Geschichte. Zamorano war nicht nur der beste, sondern ist bis heute der wohl beliebeste Spieler der grün-weissen Geschichte. Obwohl er nicht mal ganz 2 Jahre ein St.Galler war und der FC unter seiner Ägide lediglich einen (wertlosen) Wintermeistertitel holte, wird er in der Ostschweiz heute noch - auch von der jüngeren Generation - tief verehrt. Nach Zamoranos Abgang spielte der FCSG in den 1990er-Jahren nur mittelmässig und musste u.a. einen Abstieg verkraften.

[Bearbeiten] Der 2. Meistertitel

Vor der Saison 1999/2000 war dem FC St. Gallen eigentlich eine Platzierung unter dem Strich prognoziert worden. Unter dem damaligen Trainer Marcel Koller wurde der FC St. Gallen jedoch 2000 völlig überraschend zum ersten Mal seit 96 Jahren wieder Schweizermeister. Der FC St. Gallen hatte nach der Finalrunde einen Vorsprung von 10 Punkten auf den Verfolger FC Basel. Der Ghanaer Charles Amoah wurde zusätzlich Torschützenkönig. Anschliessend scheiterte man knapp an der Champions League-Qualifikation an Galatasaray Istanbul. Dafür konnte der FC St. Gallen den renommierten britischen Verein Chelsea London im UEFA-Cup bezwingen. In der nächsten Runde kam das Aus gegen FC Brügge nach einem Gegentor in der 93. Minute des Rückspiels.

In der letzten Runde der 2000/01 wurde die Schweizer Meisterschaft zwischen dem FCSG, den Grashoppers und dem FC Lugano entschieden . Dabei mussten der Grashoppers Zürich auswärts gegen den FC St. Gallen spielen. Die St. Galler mussten ausgerechnet in diesem Spiel die erste Heimniederlage seit gut zwei Jahren einstecken und so wurden die Grashoppers Schweizer Meister und St. Gallen landete nur auf dem dritten Platz. Im anschliessenden UEFA-Cup scheiterten die St. Galler trotz eines 1:0-Auswärtssiegs im UEFA-Cup gegen den deutschen Verein SC Freiburg.

[Bearbeiten] Heute

Anschliessend musste der FC St. Gallen viele Spieler verkaufen und der Verein spielte nur mittelmässig. Der österreichische Trainer Heinz Peischl trat 2005 nach einem 0:4 gegen die Grasshoppers und einer Niederlagenserie zurück. Zur Saison 2005/06 übernahm der Deutsche und ehemalige Liechtensteiner Nationaltrainer Ralf Loose das Traineramt. Er wurde am 10. April 2006 noch vor Ende der Saison auf Grund schlechter Ergebnisse beurlaubt. Am 14. April 2006 wurde der Österreicher und ehemalige Schweizer Nationaltrainer Rolf Fringer als Trainer engagiert. Er unterschrieb bis Juni 2007. Aufgrund der anhaltenden Erfolgen des FCSG seit Beginn der Fringer-Ära wurde sein Vertrag im Januar 2007 frühzeitig bis Juni 2009 verlängert.

[Bearbeiten] Stadion

Am 14. September 2005 erfolgte nach fast zehnjähriger Planung im Westen der Stadt der Spatenstich der rund 410 Millionen Franken teuren AFG Arena mit einem Fassungsvermögen von 21.000 Zuschauern. Davon entfallen 14'000 auf Sitzplätze und 7'000 auf Stehplätze. Bei europäischen Spielen wird die Kapazität 18'000 Sitzplätze betragen. Es soll 2008 das als Dauerprovisorium erweiterte Espenmoos ablösen.

[Bearbeiten] Trivia

Der 1879 gegründete FC St. Gallen ist mit Abstand der älteste noch bestehende Fussballklub der Schweiz, ihm folgt 1886 der Grasshopper-Club Zürich. Es hat in der Romandie schon früher Fussballklubs gegeben, wie der 1860 gegründete Lausanne Football and Cricket Club, die jedoch längst wieder aufgelöst sind.

Der in St. Gallen häufig erwähnte Klub Le Havre AC existiert zwar seit 1872, jedoch ist dieses Datum nicht gesichert und Assoziationsfussball (was heute unter Fussball verstanden wird) soll dort erst 1892 eingeführt worden sein. Davor soll Rugby gespielt worden sein. Der Kjøbenhavns Boldklub wurde 1876 gegründet, jedoch wurde Assoziationsfussball im gleichen Jahr wie bei der Gründung des FC St. Gallen, eingeführt. Im Europa existieren zudem viele früher gegründete polysportive Vereine wie der TSV 1860 München oder der SSV Ulm 1846, dessen Fussballabteilungen jedoch erst später entstanden.

Somit kann nach jetztigem Wissensstand gesagt werden, dass der FC St. Gallen zusammen mit dem Kjøbenhavns Boldklub 1879 die ältesten noch bestehenden Fussballklubs Kontinentaleuropas ist, wobei der FC St. Gallen von Anfang an Fussball, jedoch bei der Vereinsgründung noch nicht den Assoziationsfussball spielte.

[Bearbeiten] Spieler

Stand: 5. März 2007

[Bearbeiten] Tor

Name Geburtstag Nationalität
1 Stefano Razzetti 13. September 1971 Italien Italien
18 Daniel Lopar 19. April 1985 Schweiz  Schweiz

[Bearbeiten] Verteidigung

Name Geburtstag Nationalität
5 Mijat Maric 30. April 1984 Schweiz  Schweiz, Kroatien Kroatien
6 Juan Pablo Garat 19. April 1983 Argentinien Argentinien, Italien Italien
7 Pascal Cerrone 12. Juni 1981 Schweiz  Schweiz, Italien Italien
15 Philipp Muntwiler 25. Februar 1987 Schweiz  Schweiz
17 Marc Zellweger 17. Oktober 1973 Schweiz  Schweiz
19 Jiri Koubsky 5. August 1982 Tschechien Tschechien

[Bearbeiten] Mittelfeld

Name Geburtstag Nationalität
8 Marcos Gelabert 16. September 1981 Argentinien Argentinien
10 Jürgen Gjasula 5. Dezember 1985 Deutschland Deutschland, Albanien Albanien
12 David Marazzi 6. September 1984 Schweiz  Schweiz
13 Davide Callà 6. Oktober 1984 Schweiz  Schweiz, Italien Italien
14 Samir Kozarac 21. August 1981 Schweiz  Schweiz, Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina
16 Franco Di Jorio 22. September 1973 Schweiz  Schweiz, Italien Italien
22 Guy Armand Feutchine 18. November 1976 Kamerun Kamerun
23 Sandro Marini 11. Januar 1988 Schweiz  Schweiz
2 Jesús Méndez 10. Januar 1985 Argentinien Argentinien

[Bearbeiten] Angriff

Name Geburtstag Nationalität
9 Francisco Aguirre 1. September 1977 Argentinien Argentinien
11 Alex Tachie-Mensah 15. Februar 1977 Ghana Ghana
21 Milos Malenovic 14. Januar 1985 Schweiz  Schweiz Serbien Serbien

[Bearbeiten] Bekannte ehemalige Spieler

[Bearbeiten] Trainer

  • 1912 - 1914 John Reynolds
  • 1914 - 1917 Paul Neumeyer und Oskar Neumeyer
  • 1917 - 1918 Paul Neumeyer
  • 1918 - 1919 Paul Neumeyer und Konrad Ehrbar
  • 1919 - 1920 Paul Neumeyer, Sever Haag, Otto Heim und Hans Frey
  • 1920 - 1920 Bill Townley
  • 1920 - 1921 Sever Haag und Otto Heim
  • 1921 - 1922 Sever Haag und Konrad Ehrbar
  • 1922 - 1922 Leopold Grundwald
  • 1922 - 1923 Sever Haag, Konrad Ehrbar und Hans Baumgartner
  • 1923 - 1925 Bill Townley (Juli - Februar)
  • 1925 - 1925 Sever Haag und Konrad Ehrbar (Februar - Juli)
  • 1925 - 1926 Sever Haag und Paul Neumeyer
  • 1926 - 1926 Joe Croisier (Juli - Dezember)
  • 1926 - 1927 Ignaz Baumgartner und Viktor Goldfarb (Dezember - Juli)
  • 1927 - 1928 Ignaz Baumgartner, Viktor Goldfarb und Fidel Prinz
  • 1928 - 1929 W. Wilson
  • 1928 - 1929 M. Higgins
  • 1928 - 1929 Otto Heim und Franz Krüsi
  • 1929 - 1931 Bert Hintermann
  • 1931 - 1932 Bert Hintermann und Konrad Ehrbar
  • 1932 - 1933 Eduard Lieb, Fischer und Fidel Prinz
  • 1933 - 1934 Walter Eckert
  • 1934 - 1938 Norman Smith
  • 1938 - 1942 Bela Volentik
  • 1942 - 1943 Gusti Lehmann und Fidel Prinz
  • 1943 - 1945 Gusti Lehmann
  • 1945 - 1949 James Townley
  • 1949 - 1951 Robert Kelly
  • 1951 - 1952 Fritz Hack
  • 1952 - 1954 Fritz Kerr
  • 1954 - 1954 Fidel Prinz
  • 1954 - 1955 Josef Schäffer, Hans Berger und Fidel Prinz
  • 1955 - 1957 Erich Haag
  • 1957 - 1960 Donald Graham
  • 1960 - 1963 Josef Lachermeier
  • 1963 - 1964 Otto Pfister
  • 1964 - 1965 Otto Pfister und Walter Eugster
  • 1965 - 1966 Otto Pfister
  • 1966 - 1967 Virgil Popescu
  • 1967 - 1968 René Brodmann
  • 1968 - 1968 René Brodmann und Max Barras (Juli - Dezember)
  • 1968 - 1968 Albert Sing (Dezember - Dezember)
  • 1968 - 1970 Albert Sing und Walter Eugster (Dezember - März)
  • 1970 - 1970 Hansruedi Führer und Walter Eugster (März - Juli)
  • 1970 - 1971 Zeljko Perusic und Walter Eugster
  • 1971 - 1974 Zeljko Perusic und Kurt Schadegg
  • 1974 - 1975 Kurt Schadegg
  • 1975 - 1981 Willy Sommer
  • 1981 - 1985 Helmuth Johannsen
  • 1985 - 1986 Werner Olk
  • 1986 - 1987 Uwe Klimaschewski (Juli - März)
  • 1987 - 1988 Markus Frei (März - September)
  • 1988 - 1991 Kurt Jara (September - Juli)
  • 1991 - 1992 Heinz Bigler
  • 1992 - 1993 Leen Looijen
  • 1993 - 1996 Uwe Rapolder
  • 1996 - 1999 Roger Hegi (Juli - Januar)
  • 1999 - 2002 Marcel Koller (Januar - Januar)
  • 2002 - 2002 Gérard Castella (Januar - September)
  • 2002 - 2002 Thomas Staub (September - Dezember)
  • 2002 - 2005 Heinz Peischl (Dezember - Juli)
  • 2005 - 2006 Ralf Loose (Juli - April)
  • 2006 - 2009 Rolf Fringer (seit April)

[Bearbeiten] Weblinks

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