Feuerwehr Kaiserslautern
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Koordinaten: 49.43905° N, 7.74139° O
Daten | |
---|---|
Gründungsjahr: | 1823 (als freiw. Feuerwehr) 1955 (hauptamtlicher Teil) |
Mitglieder: | ca. 220 (ehrenamtlich) 109 (hauptamtlich) 2006 |
Abteilungen: (Löschzüge) |
11 (ehrenamtlich) 1 (hauptamtlich) |
Fahrzeuge: | ca. 50 |
Anschrift: | Referat Feuerwehr und Katastrophenschutz der Stadt Kaiserslautern An der Feuerwache 6 67663 Kaiserslautern |
Website: | www.feuerwehr-kaiserslautern.de |
Die Feuerwehr Kaiserslautern besteht aus hauptamtlichen und ehrenamtlichen Kräften. Als öffentliche Feuerwehr ist ihr Träger die Stadt Kaiserslautern. Sie beschäftigt insgesamt 320 aktiv ehrenamtliche und hauptamtliche Feuerwehrmänner und -frauen, die auf über 50 Einsatzfahrzeugen aller Art ausrücken.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Hauptamtlicher Teil
Die hauptamtlichen Kräfte besetzen den so genannten ersten Löschzug der Stadt, welcher auf der Hauptfeuerwache untergebracht ist. Dabei handelt es sich um vier Einsatzfahrzeuge (zwei Löschfahrzeuge, ein Einsatzleitfahrzeug und ein Leiterwagen), die bei Einsätzen zu allererst ausrücken. Je nach Einsatzlage können anstelle dieser Fahrzeuge auch andere ausrücken, die zunächst ebenfalls von den hauptamtlichen Kräften besetzt werden.
Der hauptamtliche Teil der Feuerwehr Kaiserslautern besteht aus 109 Beamten, die sich in 3 Wachabteilungen aufteilen, welche jeweils in 24-Stundenschichten die Einsätze bewältigen, sowie mehrere Disponenten der Leitstelle und die Wehrverwaltung.
[Bearbeiten] Ehrenamtlicher Teil
Im ehrenamtlichen Teil der Feuerwehr Kaiserslautern sind rund 220 Leute tätig. Diese sind auf 3 Verbände verteilt.
Der Verband Mitte, der für die Innenstadt zuständig ist, besteht aus vier Löschzügen, die in der Hauptfeuerwache untergebracht sind. Bei Einsätzen wird hier tagsüber die sogenannte Tagesalarmschleife ausgelöst. Diese betrifft die Kräfte der vier Züge, die auch tagsüber verfügbar sind. Bei größeren Einsätzen oder nachts wird der komplette Zug alarmiert. Da die Kräfte des Verbands Mitte vor allem die Berufsfeuerwehr unterstützen, sind sie auf allen Fahrzeugen der Hauptfeuerwache ausgebildet.
Der Verband Nord und der Verband Süd bestehen aus weiteren Zügen, die in mehreren Ortsteilen der Universitätsstadt stationiert sind. Sie arbeiten prinzipiell autark und werden bei Bedarf durch die Berufsfeuerwehr unterstützt. Jeder dieser Züge verfügt über ein Löschfahrzeug, zu welchem bei einigen Zügen noch weitere Einsatzfahrzeuge hinzukommen. Ein neues Konzept ist die Einbindung der Feuerwehr auf den Ortsteilen in ein First Responder-System. Dabei rückt die Feuerwehr zu zahlreichen medizinischen Notfällen aus, um die Zeit bis zum Eintreffen des Notarztes zu überbrücken.
Neben der aktiven Einheit unterhält die Freiwillige Feuerwehr in Kaiserslautern eine Jugendfeuerwehr bestehend aus 3 Teams von Jugendlichen im Alter von 10 bis 18 Jahren, die sich für Feuerwehr interessieren, aber noch zu jung für den aktiven Einsatzdienst sind.
[Bearbeiten] Geschichte
Kaiserslautern, welches im Mittelalter schon über eine Stadtmauer und Gräben zur Verteidigung gegen Angreifer verfügte, wurde regelmäßig von schweren Feuersbrünsten heimgesucht. Wie zu diesem Zeitpunkt die Feuerlöscheinrichtungen organisiert waren, ist heute jedoch nicht mehr rekonstruierbar. Deshalb beginnt die Geschichte des Brandschutzes in Kaiserslautern mit dem Türmereid in der Übergangszeit zwischen Mittelalter und Neuzeit.
[Bearbeiten] 16. und 17. Jahrhundert
Die älteste erhaltene Feuerlöschordnung entstammt den Ratsprotokollen von 1597. Der Türmereid verpflichtete die Wachen auf den Türmen nicht nur bei Angriffen, sondern auch bei Bränden Alarm zu schlagen. Anschließend musste die Torwache zur Stiftskirche laufen und die Sturmglocke leuten. Entsprechend der militärischen Organisation war nun jedem Bürger seine Funktion zugewiesen. Dieser musste sich mit einer Armatur auf dem Rathaus melden und wurde dann der Rotte zugewiesen, der seine Zunft zugeteilt war. Jede Zunft musste im Notfall ihren Stadtturm und ihr Stadttor besetzen und vorm Rathaus Stellung nehmen, da zur damaligen Zeit häufig Brände gelegt wurden, um die Stadt in ihrer Verwirrung zu überrumpeln und auszurauben. Zur Ausleuchtung der Feuerstelle wurden damals Pechkränze entzündet; die Bauzunft brachte Leitern aus der ganzen Stadt zusammen um damit die Dächer der benachbarten Häuser zu besteigen und abzudecken. Das Dach des brennenden Hauses selbst wurde mit Einreißhaken herabgerissen und mit Wasser aus Eimern abgelöscht.
Nach Ausbruch des dreißigjährigen Krieges wurden die Festungswerke von Kaiserslautern ausgebaut, um auch Artilleriebeschuss standhalten zu können, zu diesem Zeitpunkt wurde eine erste Feuerspritze beschafft. Als Kaiserslautern vom 17. Juli bis zum 20. Juli 1635 durch kroatischen General Hatzfeld beschossen wurde, brannte die Stadt komplett nieder. Die wenigen Überlebenden, denen die Flucht in die nahen Waldgebiete gelungen war, kehrten erst nach sechs Wochen zurück und begannen mit dem Wiederaufbau. Am 23. Februar 1663 ordnete der Bürgermeister an, soviele Löscheimer wie möglich zu beschaffen, um die katastrophalen Bedingungen etwas aufzubessern und Schornsteine vierteljährlich zu reinigen. Ab damals traten auch wieder die alten Feuerlöschordnungen in Kraft.
[Bearbeiten] 18. Jahrhundert
1736 wurde wieder ein Ratsmitglied zum Baumeister gewählt, welchem auch die Löschgeräte, wie Eimer, Bütten, Haken, Leitern und die Feuerspritze, die vermutlich auf Anordnung der damaligen französischen Verwaltung beschafft wurde, unterstellt. 1741 trat eine strenge Brandschutzordnung inkraft, welche hohe Haft- und Geldstrafen auf das Hantieren mit brennenden Pfeifen im Stall oder das Verwenden von offenem Licht, Kien- oder Strohfackeln auf offener Straße androhte. Am 23. Juli 1766 wurde eine Feuerschau eingerichtet, welche alle Feuerungsanlagen zu besichtigen und bei Mängeln zu zerstören hatte. Außerdem wurde eine Geldbuße von 40 Gulden ausgesetzt, für Bürger die auf fahrlässige Weise einen Brand verursachten.
Auf Anraten des von der kurfürstlichen Regierung gesandten Hofmechanikers Beiser im Jahre 1774 wurden weitere Feuerspritzen beschafft, so dass Kaiserslautern 1785 zwei große und mehrere kleine Spritzen vorweisen konnte. Damals wurde die Bevölkerung auch zur Bekämpfung von Waldbränden verpflichtet, sofern sie nicht zur Verteidigung der Stadt eingesetzt waren. Wer sich dem widersetzte, wurde zur Strafe angezeigt. Außerdem wurde das Rauchverbot in Ställen auf ein allgemeines Rauchverbot auf der Straße ausgeweitet. 1786 wurde dann erneut eine Feuerschau durchgeführt, bei welcher immer noch zahlreiche Mängel an den Feuerstellen in den Häusern festgestellt wurden.
[Bearbeiten] 19. Jahrhundert
Ab dem Jahre 1815 ist bekannt, dass in Kaiserslautern die Gebrauchsfähigkeit der Feuerleitern amtlich festgestellt werden musste. Aus dem gleichen Zeitraum gibt es auch Berichte über zahlreiche Neuanschaffungen von Löscheimern. 1816 ging Kaiserslautern zurück an sein altes Herrscherhaus, welches den damaligen Polizeikommissar Müllinghoff mit der Berichterstattung über das städtischen Löschwesen beauftragte. Eben dieser beantragte auch die Anschaffung eines Gerätewagens zum Transport der Löscheimer, sowie die Neuformierung der Löschmannschaften. Diese auf das Jahr 1823 zurückgehende Organisationsform war auch Vorbild für die spätere Entwicklung der freiwilligen Feuerwehr.
Zur Mitte des 19. Jahrhunderts Zeit traten vermehrt Sportvereine und junge Männer in das Löschwesen ein, die von Wanderungen und Reisen Eindrücke von Feuerwehren anderer Städte gesammelt hatten. Kaiserslautern durfte seine Löschordnungen vorerst behalten, allerdings wurde streng gegen Verweigerer vorgegangen, sodass die Feuerwehr schlagkräftig war. Zum Wandel des Kaiserslauterer Feuerlöschwesens kam es, nachdem 1890 auf allen größeren Kreuzungen Unterflurhydranten vorhanden waren, welche auch im Winter betriebsbereit gehalten wurden. Die Feuerwehr wurde in vier Kompanien eingeteilt und neu uniformiert. Zur selben Zeit entstanden auch Werkfeuerwehren in der Kammgarnspinnerei, in der Nähmaschinenfabrik G. M Pfaff AG und in der Pfälzische Nähmaschinen- und Fahrradfabrik.
[Bearbeiten] 1900-1933
Die öffentlichen Gebäude waren mit Feuerlöscheinrichtungen ausgestattet, das Theater sogar mit einer Berieselungsanlage. Somit konnte die freiwillige Feuerwehr Kaiserslautern bis zum ersten Weltkrieg das Einsatzaufkommen sicher bewältigen. Der erste Weltkrieg lichtete die Reihen der Feuerwehrleute und das Gerät veraltete, an Ersatz war wegen der Inflation nicht zu denken. Der erste Weltkrieg brachte jedoch die Motorisierung schnell voran, sodass bereits im Frühjahr 1923 die erste Daimler-Motorspritze angeschafft und in Dienst gestellt werden konnte. Nach und nach wurden weitere Geräte beschafft. In den Jahren 1926/1927 erhielt dann die Feuerwehr Kaiserslautern ihre ständige Feuerwache. Bei einem Alarm standen 8 bis 10 Männer sofort zur Verfügung, zu deren Verstärkung noch die 4 Züge der freiwilligen Wehr durch eine Glockenanlage gerufen werden konnte. Die Feuerwehr erhielt nun eine modernere Schutzausrüstung, darunter auch Atemschutzgeräte.
[Bearbeiten] 1933 - 1955
Die Feuerwehr Kaiserslautern war von den politischen Umwälzungen und Gleichschaltungen des dritten Reichs zunächst nicht betroffen und konnte entsprechend ihrem alten Wahlspruch "Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr" weiter operieren. Erst das Luftschutzgesetz aus dem Jahr 1935 führte zur Änderung des Feuerlöschgesetzes und zur Verschmelzung von Feuerwehr und Polizei. 1937 wurde die Freiwillige Feuerwehr dann in Feuerlöschpolizei umgenannt und mit dem Gesetz über das Feuerlöschwesen am 23. November 1939 endgültig mit der Polizei gleichgeschaltet. Durch die Mobilmachung am 26. August 1939 wurden weite Teile der Wehr in die Wehrmacht gerufen, der übrig gebliebene Rest wurde durch Ersatzleute, die Jugendfeuerwehr und ab 1943 durch eine uniformierte und gut ausgebildete Frauenfeuerwehr ergänzt. Die Feuerlöschpolizei Kaiserslautern kam insbesondere ab 1944 bei den Bombardierungen Kaiserslauterns mit Brandbomben zum Einsatz, wobei 5 Kameraden ihr Leben verloren und zahlreiche weitere schwer verletzt wurden. Kurz vor der Einnahme Kaiserslauterns durch die Amerikaner, erging der Befehl an die Feuerlöschpolizei, die Löschfahrzeuge über den Rhein in Sicherheit zu bringen. Am 19. Mai 1945 konnten sie alle wohlbehalten nach Kaiserslautern zurückkehren.
Nach der Kapitulation wurde direkt mit dem Wiederaufbau begonnen, wobei der Brandschutz zunächst nur mit improvisatorischen Mitteln aufrechterhalten wurde. Dennoch wurde die Feuerwache schnell wiederhergestellt, und auch die schwer beschädigte Fernmeldeanlage nahm Ende 1946 ihren Betrieb wieder auf. Die ehemaligen Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr konnten jedoch nur zum Teil zurückkehren, da die Feuerlöschkraft für Kaiserslautern auf 64 Mann beschränkt wurde.
[Bearbeiten] Seit 1955
Durch das zunehmende Einsatzaufkommen, welches die Freiwillige Feuerwehr, neben ihrer Berufstätigkeit verrichten musste, wurde am 11. Dezember 1953 bei einer Sitzung der Branddirektion die Gründung einer hauptamtlichen Abteilung vorgeschlagen und am 15. Juli 1954 beschlossen. Sie erfolgte am 1. Januar 1955. Künftig rückte bei Einsätzen grundsätzlich der erste Löschzug der Berufsfeuerwehr aus, während die Freiwillige Wehr zum Besetzen der Wache und Herstellen der erneuten Ausrückebereitschaft gerufen wurde.
Da die Männer der Freiwilligen Wehr über das gesamte Stadtgebiet verteilt und Telefone damals noch selten waren, stellte sich dabei immer das Problem der Alarmierung. Gelöst wurde dies in den 1970er Jahren durch den Alarmwecker. Um die Zeit nach dem Ausrücken des ersten Löschzuges bis zum Besetzen der Feuerwache, durch die meist zu Fuß kommende Freiwillige Feuerwehr, zu verkürzen, wurden Wohnhäuser für die ehrenamtlichen Kräfte gebaut, deren Bewohner als "schnelle Verstärkung" geplant waren. Auf den Gängen dieser Häuser war ein Lautsprecher angebracht, über den der Leitstellen-Disponent die freiwilligen Helfer direkt alarmieren konnte.
Von 1970 bis 1974 wurde das Personal der Berufsfeuerwehr aufgestockt, was die Einführung des 3Schichtsystems erlaubte, die durch Arbeitszeitverkürzungen notwendig war. Die Arbeitszeit betrug nun 56 Stunden pro Woche. Deswegen, sowie aufgrund steigender Einsatzzahlen und höherer Anforderungen wuchs die Zahl hauptberuflicher Kräfte weiter an.
Mit der Auflösung des zivilen Bevölkerungsschutzes kamen Anfang der 70er Jahre weitere 50 Mitglieder dieser Einheit mit ihren Fahrzeugen und Geräten zur freiwilligen Feuerwehr. Die Unterbringung dieser Bundfahrzeuge in der damaligen Feuerwache war nicht möglich, so dass diese in der damals noch in erbärmlichen Zustand befindlichen Kartoffelhalle abgestellt wurden.
Mit der Eingemeindung von Dansenberg, Erlenbach, Erfenbach, Hohenecken, Morlautern, Mölschbach und Siegelbach im Jahre 1969, die mit Ausnahme von Dansenberg über eine gut ausgestattete und ausgebildete Freiwillige Feuerwehr verfügten, erhöhte sich die Zahl der ehrenamtlichen Feuerwehrmänner in Kaiserslautern auf rund 230. Um den unterschiedlichen Ausbildungsständen dieser inzwischen 11 Züge zählenden Freiwilligen Feuerwehr gerecht zu werden, wurde eine einheitliche Ausbildung beschlossen. Mit dem Bau der neuen Feuerwache konnten dann ehren- und hauptamtliche Kräfte ihre Fahrzeuge gemeinsam unterbringen und hatten hinreichend Räumlichkeiten zur Ausbildung und für kameradschaftliche Veranstaltungen zur Verfügung. Die Alarmwecker wurden zwischenzeitlich durch Funkmeldeempfänger des Typs Motorola Pageboy II ersetzt, die bis heute noch im Einsatz sind.
Bis 1995 wurde die Leitstelle der Feuerwehr von Einsatzbeamten aus den Wachabteilungen besetzt, erst dann wurde der heute gültige 4Schichtplan mit 12Stundenschichten eingeführt. Der Dienstplan wird von den Disponenten in Eigenverantwortung aufgestellt. Heute ist die Feuerwache somit immer mit mindestens 15 Einsatzbeamten besetzt. Die bisher gültige Zahl von mindestens 2 Disponenten wurde durch die Umstellung auf eine neue integrierte Leitstelle erhöht.
[Bearbeiten] Spezialeinheiten
Die Feuerwehr Kaiserslautern unterhält als Spezialeinheit eine Höhenrettungsgruppe, Rettungstaucher, ein SbE-Team, eine Gruppe von Notfallseelsorgern und einigen Spezialisten für Brandschutzerziehung.
[Bearbeiten] Feuerwache
Die Kaiserslauterer Feuerwache ist die einzige grün gestrichene Feuerwache in Deutschland. Sie besteht aus drei Fahrzeughallen, wobei das Hauptgebäude die erste Fahrzeughalle enthält. Außerdem befinden sich hier die Ruhe- und Arbeitsräume des Einsatzpersonals, der Verwaltungstrakt, mehrere Werkstätten, Ausbildungsräume und Materiallager. Seit 2005 beherbergt die Hauptfeuerwache außerdem eine integrierte Leitstelle.
[Bearbeiten] Andere Feuerwehren
Neben der Feuerwehr Kaiserslautern gibt es in Kaiserslautern noch weitere Feuerwehren. Diese gehören nicht der Feuerwehr Kaiserslautern an und werden hier nur der Vollständigkeit halber genannt:
[Bearbeiten] Feuerwehr der US-Militärverwaltung
Kaiserslautern hat etwa 20.000 US-Amerikanische Bürger, sowie mehrere Kasernen des US-Militärs. Um den Brandschutz für diese sicherzustellen, existiert in Kaiserslautern eine amerikanische Feuerwehr, die 2 Feuerwachen (eine im Westen und eine im Osten der Stadt) betreibt.
[Bearbeiten] Werkfeuerwehr Adam Opel GmbH
Die Adam Opel GmbH stellt den Brandschutz ihres Kaiserslauterer Werkes mit einer Werkfeuerwehr selbst sicher.