1928
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Die Visumpflicht zwischen dem Deutschen Reich und Großbritannien wird aufgehoben
- 1. Januar: Edmund Schulthess wird neuer Bundespräsident der Schweiz
- 1. Januar: In Sierra Leone wird die Sklaverei per Gesetz abgeschafft
- 24. Mai: Umberto Nobile überfliegt mit seinem Luftschiff „Italia“ zum zweiten Mal den Nordpol. Auf dem Rückflug wird das Luftschiff am 25. Mai auf das Packeis gedrückt, Nobile und weitere neun Expeditionsmitglieder werden auf eine Eisscholle geschleudert. Das geleichterte Luftschiff steigt mit 6 Mann wieder auf und wird nicht wiedergefunden. Bei einer internationalen Rettungsaktion ist Roald Amundsen verschollen. Nobile und die übrigen Expeditionsmitglieder können gerettet werden
- 4. Juni: Gustav Hartmann, der Eiserne Gustav erreicht mit seiner Pferdedroschke Paris
- 14. Juni: Paul Löbe, Sozialdemokratische Partei Deutschlands wird in Berlin erneut zum Reichstagspräsidenten gewählt
- 2. Juli: In Großbritannien erhalten Frauen ab 21 das Wahlrecht
- 8. Juli: Das Luftschiff LZ 127 wird auf den Namen „Graf Zeppelin“ getauft
- 27. August: In Paris wird der Briand-Kellogg-Pakt unterzeichnet, der Kriege als Mittel der Politik ablehnt
- 7. Oktober: Haile Selassie wird zum König (negus) gekrönt
- 2. Dezember: In der Schweiz wird eine Volksinitiative für ein teilweises Verbot von Casinos angenommen
- Staatsbesuch des Afghanenkönigs Amanullha und des äthiopischen Königs Haile Selassi in Berlin
- Herbert C. Hoover gewinnt die Präsidentschaftswahlen in den USA
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
[Bearbeiten] Luftfahrt
- Erstflug der Short S8 Calcutta
- Erstflug der Sikorsky S-38
- Erstflug der Bernard 190T im Frühling
- August: Erstflug der Boeing 80
- Gründung des Flugplatz Schwabach
[Bearbeiten] Fotografie
Die Firma Franke & Heidecke Fabrik Photographischer Prazisionsapparate, heute besser bekannt unter dem Namen Rollei, baut zehn Kameraprototypen mit einem Aufnahmeformat von 6x6 Zentimetern. Die Kamera kommt im Folgejahr als Model 611 auf den Markt. Sie trägt den bis heute bekannten Namen Rolleiflex.
[Bearbeiten] Wissenschaft
- 10. Februar: erste Funksprechverbindung von Deutschland in die USA
- Josias Braun-Blanquet veröffentlicht seine Pflanzensoziologie
- Alexander Fleming entdeckt durch Zufall das erste Antibiotikum Penicillin
- George Paget Thomson zeigt fast gleichzeitig mit Clinton Davisson und Lester Germer die Welleneigenschaften der Elektronen (veröffentlicht in: Proceedings of the Royal Society London (A) 117 (1928), 600; 119 (1928), 651)
- Edwin Hubble entdeckt die Rotverschiebung weit entfernter Galaxien
- Paul Dirac benutzt den Formalismus der Spinore, um seine Gleichungen für den Spin des Elektrons zu formulieren
- George Gamow und Edward U. Condon wenden die Quantenmechanik auf den Atomkern an und erklären den Alphazerfall als eine Art Tunneleffekt
- Hans Geiger und Walther Müller entwickeln ihr Geiger-Müller-Zählrohr, mit dem sie ionisierende Strahlung nachweisen können. Kurz darauf wendet Walther Bothe das Zählrohr in seiner Koinzidenzmethode zum Nachweis der Elektronenemission durch Röntgenstrahlen an
- Rolf Wideroe schlägt das Prinzip des Betatron vor (seinerzeit als Strahlentransformator bezeichnet)
[Bearbeiten] Kultur
- 1. Januar: In Wien wird die Jazzoper Johnny spielt auf erstmals aufgeführt
- 2. März: Uraufführung der Operette Der Gatte des Fräuleins von Paul Abraham in Budapest
- 7. Januar: Walt Disney erfindet die legendäre Micky Maus.
- 31. August: Uraufführung der Dreigroschenoper von Bertolt Brecht/Kurt Weill in Berlin
- 10. November: Die Vossische Zeitung in Berlin beginnt mit dem Vorabdruck des Romans Im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque. Ihre Auflage steigt rapid, die Zeitung kommt aus den roten Zahlen.
- Eröffnung des 2.Goetheanum in Dornach/Schweiz. Entwurf: Rudolf Steiner. Weltweit eines der ersten Betongebäude, in denen der Baustoff bereits künstlerisch-plastisch eingesetzt wurde. Nachfolgebau des abgebrannten 1.Goetheanums aus Holz
- Der Bad Windsheimer Roland wird als Mahnmal errichtet.
- Gründung der Stuttgarter Neue Sezession
[Bearbeiten] Katastrophen
- 12. März: Die Staumauer der St.-Francis-Talsperre in der Nähe von Los Angeles bricht: ca. 400 Tote
- 6. Juli: Das Transportschiff „Angamos“ (Chile) strandet im Sturm bei Punta Morguillas (Chile) und bricht auseinander. 283 Tote, 8 Überlebende
- 13. September: Der Hurrikan Okeechobee verwüstet die Inseln der Karibik und die Ostküste der USA. Dabei kommen mindestens 4.075 Menschen ums Leben.
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
- 6. Januar: Boxen: Max Schmeling verteidigt durch einen K.O.-Sieg über den Italiener Michele Bonaglia seinen Titel als Europameister im Halbschwergewicht.
- 11. Februar: Eröffnung der II. Olympischen Winterspiele in St. Moritz
- 19. Februar: Schlussfeier der II. Olympischen Winterspiele
- 4. April: Boxen: Max Schmeling wird durch einen Punktsieg über Titelverteidiger Franz Diener Deutscher Meister im Schwergewicht.
- 17. Mai: Eröffnung der IX. Olympischen Sommerspiele in Amsterdam
- 12. August: Schlussfeier der IX. Olympischen Sommerspiele
- 16. September: Fußball: Deutschland gewinnt gegen Dänemark in Nürnberg mit 2:1
- Richard Halliburton (* 7. Januar 1900, † möglicherweise 23. März 1939) durchschwimmt als erster Mensch den Panamakanal in seiner gesamten Länge.
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Januar
- 1. Januar: Pranas Vaičekonis, litauscher Kirchenrechtler, Professor für Kanonisches Recht und Theologie, Priester († 14. Oktober 2006)
- 2. Januar: Daisaku Ikeda, Buddhist, Philosoph, Autor
- 4. Januar: Werner Felfe, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der SED in der DDR († 1988)
- 5. Januar: Zulfikar Ali Bhutto, Staatspräsident und Premierminister von Pakistan († 1979)
- 5. Januar: Walter Mondale, US-amerikanischer Politiker, 42. Vizepräsident der USA
- 6. Januar: Astrid Gehlhoff-Claes, deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin
- 7. Januar: Emilio Pericoli, italienischer Sänger
- 8. Januar: Rudi Schmitt, deutscher Politiker und MdB
- 8. Januar: Roland Ploeger, deutscher Komponist
- 9. Januar: Domenico Modugno, italienischer Sänger und Songwriter († 1994)
- 12. Januar: Peter Lerche, deutscher Rechtswissenschaftler
- 14. Januar: Garry Winogrand, US-amerikanischer Fotograf
- 14. Januar: Jürgen Weber, deutscher Bildhauer
- 17. Januar: Benno Meyer-Wehlack, deutscher Schriftsteller
- 17. Januar: Jean Barraqué, französischer Komponist († 1973)
- 17. Januar: Vidal Sassoon, Haarstylist und Unternehmer jüdischer Abstammung
- 18. Januar: Alexander Jakowlewitsch Gomelski, russischer Basketballspieler und -trainer († 2005)
- 19. Januar: Christof Krause, Bildhauer († 2005)
- 19. Januar: Hans Georg Wunderlich, deutscher Geologe († 1974)
- 20. Januar: Harry Ristock, deutscher sozialdemokratischer Politiker († 1992)
- 21. Januar: Carol Beach York, Autorin von Jugendliteratur
- 24. Januar: Michel Serrault, französischer Schauspieler
- 24. Januar: Desmond Morris, britischer Zoologe, Verhaltensforscher, Publizist und Künstler
- 25. Januar: Eduard Schewardnadse, sowjetischer Außenminister, georgischer Staatspräsident
- 26. Januar: Heinrich Franke, deutscher Politiker, Präsident der Bundesanstalt für Arbeit († 2004)
- 26. Januar: Roger Vadim, französischer Filmregisseur († 2000)
- 27. Januar: Hans Modrow, deutscher Politiker, kurzfristig Regierungschef der DDR
- 30. Januar: Ruth Brown, US-amerikanische Rhythm and Blues-Sängerin
[Bearbeiten] Februar
- 2. Februar: Ciriaco de Mita, italienischer Politiker
- 3. Februar: Svend Wad, dänischer Boxer
- 4. Februar: Kim Yong-nam, nordkoreanischer Politiker, Vorsitzender der Obersten Volksversammlung Nordkoreas
- 5. Februar: Ernst Eisenmann, deutscher Gewerkschafter
- 5. Februar: Bruno Krupp, deutscher Politiker
- 6. Februar: Sjel de Bruyckere, niederländischer Fußballspieler
- 6. Februar: Arno Esch, Politiker († 1951)
- 7. Februar: Carlo Ross, Schriftsteller jüdischer Herkunft († 2004)
- 8. Februar: Siegfried Fink, deutscher Schlagzeuger und Komponist
- 9. Februar: Rinus Michels, niederländischer Fußballtrainer († 2005)
- 10. Februar: Jean-Luc Lagardère, französischer Unternehmer († 2003)
- 11. Februar: Gotthilf Fischer, deutscher Chorleiter
- 12. Februar: Andreas Erich Beurmann, deutscher Musikwissenschaftler, Komponist und Physiker
- 12. Februar: Jürgen Thormann, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 12. Februar: Heinz Baumann, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 15. Februar: Luis Posada Carriles, kubanischer Terrorist
- 16. Februar: Edzard Reuter, Vorstandsvorsitzender der Daimler-Benz AG (1987–1995)
- 17. Februar: Walther Busse von Colbe, deutscher Betriebswirtschaftler
- 19. Februar: Nicolas Hayek, amerikanisch-libanesischer Unternehmer (Swatch), Physiker und Mathematiker
- 20. Februar: Friedrich Kardinal Wetter, Diözesanadministrator der Erzdiözese München und Freising
- 24. Februar: Juan Allende-Blin, chilenischer Komponist
- 24. Februar: Al Lettieri, US-amerikanischer Schauspieler italienischer Abstammung († 1975)
- 25. Februar: Paul Elvstrøm, dänischer Segler
- 25. Februar: Bibiana Zeller, österreichische Schauspielerin
- 25. Februar: Larry Gelbart, US-amerikanischer Drehbuchautor
- 26. Februar: Fats Domino, US-amerikanischer Bluesmusiker
- 26. Februar: Odo Marquard, deutscher Philosoph
- 26. Februar: Anatoli Wassiljewitsch Filiptschenko, sowjetischer Kosmonaut
- 27. Februar: Fred Gebhardt, deutscher Politiker († 2000)
- 27. Februar: Klaus Dick, deutscher Weihbischof
- 27. Februar: Ariel Scharon, israelischer Politiker
- 27. Februar: Alfred Hrdlicka, österreichischer Bildhauer, Zeichner, Maler und Grafiker
- 28. Februar: Wolfgang Döbereiner, deutscher Astrologe und Homöopath
[Bearbeiten] März
- 1. März: Jacques Rivette, französischer Regisseur
- 1. März: Seymour Papert, Mathematiker, Begründer der Artificial Intelligence Lab am MIT
- 3. März: Gudrun Pausewang, deutsche Schriftstellerin
- 3. März: Pierre Michelot, französischer Jazzmusiker und Komponist († 2005)
- 4. März: Alan Sillitoe, englischer Schriftsteller
- 5. März: Willi Bartels, deutscher Rennfahrer († 2005)
- 6. März: Gabriel García Márquez, kolumbianischer Schriftsteller
- 6. März: Georg Eder, österreichischer Erzbischof
- 8. März: Gotthilf Hempel, deutscher Meeresbiologe
- 9. März: Wilhelm Salber, Direktor des Psychologischen Instituts an der Universität zu Köln
- 9. März: Gerald Bull, kanadischer Artilleriewissenschaftler († 1990)
- 10. März: James Earl Ray, US-amerikanischer Attentäter († 1998)
- 11. März: Käthe Recheis, österreichische Kinder- und Jugendbuchautorin
- 11. März: Frederick Stafford, Schauspieler († 1979)
- 12. März: Paul Kuhn, deutscher Pianist, Bandleader und Sänger
- 12. März: Walter Althammer, deutscher Politiker
- 12. März: Philip Jones, englischer Trompeter und Gründer des Philip Jones Brass Ensemble († 2000)
- 12. März: Werner Krolikowski, Mitglied des Politbüros des ZK der SED der DDR
- 12. März: Edward Albee, US-amerikanischer Schriftsteller
- 14. März: Frank Borman, US-amerikanischer Astronaut
- 15. März: Manfred Bochmann, Minister für Geologie der DDR
- 16. März: Karlheinz Böhm, österreichischer Schauspieler und Gründer der Hilfsorganisation „Menschen für Menschen“ (MfM)
- 16. März: Karl Otto Meyer, dänisch-deutscher Politiker
- 16. März: Rudolf Sigl, Direktor des Instituts für Astronomische und Physikalische Geodäsie († 1998)
- 16. März: Wakanohana Kanji I., japanischer Sumo-ringer und 45. Yokozuna
- 18. März: Alfred Einwag, deutscher Jurist
- 18. März: Charlotte von Mahlsdorf, Gründerin das Gründerzeitmuseum in Berlin-Mahlsdorf († 2002)
- 18. März: Virtú Maragno, argentinischer Komponist († 2004)
- 18. März: Antonio Pacenza, argentinischer Boxer
- 18. März: Gustav Peichl, österreichischer Architekt und Autor
- 19. März: Patrick McGoohan, amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur
- 19. März: Emil Handschin, Schweizer Eishockeyspieler
- 19. März: Hans Küng, Schweizer katholischer Theologe
- 21. März: Peter Hacks, deutscher Dramatiker und Schriftsteller († 2003)
- 23. März: Karl-Heinz Tuschel, deutscher Science-Fiction-Autor, Lyriker und Kabaretttexter († 2005)
- 24. März: Adrian Frutiger, Typografe
- 24. März: Byron Janis, US-amerikanischer Pianist, Komponist und Musikwissenschaftler
- 25. März: James A. Lovell, US-amerikanischer Astronaut
- 27. März: Hellmuth Klauhs, österreichischer Bankdirektor († 1990)
- 28. März: Alexander Grothendieck, französischer Mathematiker
- 28. März: Henk van Lijnschooten, niederländischer Komponist und Dirigent
- 28. März: Zbigniew Brzeziński, polnisch-US-amerikanischer Politikwissenschaftler
- 28. März: Hans Jochen Boecker, deutscher protestantischer Theologe
- 29. März: Hans Georg Zambona, deutscher Komponist, Pianist und Schriftsteller
- 30. März: Tom Sharpe, südafrikanisch-britischer Autor
- 31. März: Karl Haehser, deutscher Politiker
- 31. März: Gordie Howe, kanadischer Eishockeyspieler (NHL)
- 31. März: Lefty Frizzell, US-amerikanischer Country-Sänger († 1975)
[Bearbeiten] April
- 2. April: Joseph Louis Bernardin, Erzbischof von Chicago und Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 1996)
- 2. April: Serge Gainsbourg, französischer Chansonnier († 1991)
- 2. April: Alain Vanzo, französischer Opernsänger (Tenor) († 2002)
- 2. April: Dolly Rathebe, südafrikanische Jazz- und Blues-Sängerin und Schauspielerin († 2004)
- 3. April: Earl Lloyd, US-amerikanischer Basketballspieler, erster Afroamerikaner in der NBA
- 3. April: Don Gibson, US-amerikanischer Country-Sänger und Songschreiber († 2003)
- 3. April: Kevin Hagen, US-amerikanischer Schauspieler († 2005)
- 4. April: Maya Angelou, US-amerikanische Schriftstellerin, Professorin und Menschenrechtlerin
- 4. April: Josef Rattner, österreichischer Psychologe
- 5. April: Hansrudi Wäscher, Comiczeichner und Comicautor
- 6. April: Hermann Ebeling, deutscher Theaterschauspieler und Synchronsprecher († 2000)
- 6. April: Paul-Werner Scheele, Bischof von Würzburg
- 6. April: James Watson, US-amerikanischer Biochemiker
- 7. April: James White, Autor († 1999)
- 7. April: Francis Haskell, englischer Kunsthistoriker († 2000)
- 7. April: Alan J. Pakula, US-amerikanischer Filmemacher († 1998)
- 9. April: Iris Wittig, Militärpilotin der DDR († 1978)
- 9. April: Erling Norvik, norwegischer Politiker und Journalist († 1998)
- 9. April: Paul Arizin, US-amerikanischer Basketballspieler
- 9. April: Tom Lehrer, US-amerikanischer Sänger, Liedermacher, Satiriker und Mathematiker
- 10. April: Rosco Gordon, US-amerikanischer Blues-Musiker († 2002)
- 11. April: Ethel Skakel-Kennedy, Ehefrau von Robert F. Kennedy
- 11. April: Johann Staber, österreichischer Architekt
- 13. April: José Agustín Goytisolo, spanischer Dichter († 1999)
- 15. April: Hanna-Renate Laurien, deutsche Politikerin
- 18. April: Otto Piene, deutscher Künstler
- 18. April: Jürgen Seifert, deutscher Politikwissenschaftler und Bürgerrechtler († 2005)
- 19. April: Alexis Korner, englischer Blues-Musiker († 1984)
- 19. April: Karlheinz Kaske, Siemens Manager, Ingenieur, Honorarprofessor († 1998)
- 20. April: Hans Werner Kettenbach, deutscher Journalist und Schriftsteller
- 20. April: Heinz Melkus, deutscher Rennfahrer und Konstrukteur von Rennwagen († 2005)
- 21. April: Georg Kronawitter, deutscher Politiker
- 23. April: Shirley Temple, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. April: Johnny Griffin, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 25. April: Cy Twombly, US-amerikanischer Künstler
- 25. April: Richard Anders, deutscher Schriftsteller
- 26. April: Hertha Kräftner, österreichische Schriftstellerin († 1951)
- 28. April: Jan Schotte, belgischer Kardinal († 2005)
- 28. April: Yves Klein, französischer Maler, Bildhauer und Performancekünstler († 1962)
- 28. April: Leah Rabin, israelische Politikerin und Ehefrau von Yitzhak Rabin († 2000)
- 28. April: Frank Horvat, italienischer Fotograf
- 28. April: Carolyn Jones, US-amerikanische Schauspielerin († 1983)
- 28. April: Eugene Shoemaker, US-amerikanischer Astronom († 1997)
[Bearbeiten] Mai
- 2. Mai: Rolf Heyne, deutscher Verleger († 2000)
- 2. Mai: Georges-Arthur Goldschmidt, französisch-deutscher Schriftsteller und Übersetzer
- 3. Mai: Dave Dudley, US-amerikanischer Country-Sänger († 2003)
- 4. Mai: Wolfgang Graf Berghe von Trips, deutscher Autorennfahrer († 1961)
- 4. Mai: Maynard Ferguson, kanadischer Jazz-Trompeter und Flügelhornist
- 4. Mai: Muhammad Husni Mubarak, Staatspräsident von Ägypten
- 7. Mai: Michael Croissant, deutscher Bildhauer und Künstler († 2002)
- 8. Mai: Manfred Gerlach, deutscher Politiker
- 9. Mai: Colin Chapman, britischer Rennwagen-Kontrukteur († 1982)
- 9. Mai: Peter Merseburger, deutscher Journalist und Autor
- 9. Mai: Ricardo González, US-amerikanischer Tennisspieler († 1995)
- 10. Mai: Lothar Schmid, deutscher Verleger und Schachspieler
- 10. Mai: Arnold Rüütel, estnischer Politiker und Präsident
- 11. Mai: Christopher Bird, US-amerikanischer Botaniker und Schriftsteller († 1996)
- 11. Mai: Marco Ferreri, italienischer Filmregisseur († 1997)
- 12. Mai: Burt Bacharach, US-amerikanischer Pianist und Komponist
- 13. Mai: Enrique Bolaños Geyer, Präsident der Republik Nicaragua
- 14. Mai: Ernst Cincera, Schweizer Politiker (FDP) († 2004)
- 14. Mai: Ernesto Che Guevara (offizielles Geburtsdatum), argentinischer Arzt und kubanischer Revolutionär († 1967)
- 16. Mai: Günter Ferdinand Ris, deutscher Bildhauer († 2005)
- 17. Mai: Idi Amin, ugandischer Diktator († 2003)
- 18. Mai: Jo Schlesser, Formel 1-Rennfahrer († 1968)
- 18. Mai: Pernell Roberts, US-amerikanischer Schauspieler
- 19. Mai: Pol Pot, kambodschanischer Politiker, Bruder "Nr. 1" der Roten Khmer († 1998)
- 19. Mai: Dolph Schayes, US-amerikanischer Basketballspieler
- 20. Mai: Werner Büdeler, deutscher Journalist und Autor († 2004)
- 20. Mai: Al Aronowitz, US-amerikanischer Musikjournalist († 2005)
- 21. Mai: António Ribeiro, Patriarch von Lissabon und Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 1998)
- 23. Mai: Hans Blum, deutscher Komponist, Texter, Musikproduzent und Sänger
- 23. Mai: Rosemary Clooney, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin († 2002)
- 30. Mai: Agnès Varda, belgische Filmregisseurin
- 30. Mai: Gustav Leonhardt, niederländischer Musiker
[Bearbeiten] Juni
- 1. Juni: Georgi Timofejewitsch Dobrowolski, sowjetischer Kosmonaut († 1971)
- 3. Juni: Donald Judd, US-amerikanischer Maler, Bildhauer und Architekt († 1994)
- 5. Juni: Tony Richardson, englischer Regisseur († 1991)
- 5. Juni: Umberto Maglioli, italienischer Rennfahrer († 1999)
- 5. Juni: Otto F. Walter, Schweizer Schriftsteller († 1994)
- 7. Juni: Bernard Flood Burke, US-amerikanischer Astronom
- 7. Juni: James Ivory, US-amerikanischer Filmregisseur
- 8. Juni: Lothar Curdt, deutscher Politiker und MdB († 2005)
- 9. Juni: Erwin Scheuch, deutscher Soziologe († 2003)
- 9. Juni: Federico Bahamontes, spanischer Profi-Radsportler. Sieger der Tour de France
- 10. Juni: Carl Dahlhaus, deutscher Musikwissenschaftler († 1989)
- 10. Juni: Maurice Sendak, US-amerikanischer Illustrator und Kinderbuchautor
- 11. Juni: Fabiola de Mora y Aragón, belgische Königin
- 12. Juni: Petros Molyviatis, griechischer Politiker und Außenminister
- 12. Juni: Leon Zelman, österreichischer Publizist
- 13. Juni: Giacomo Kardinal Biffi, italienischer Erzbischof von Bologna
- 13. Juni: John Forbes Nash Jr., US-amerikanischer Mathematiker
- 14. Juni: Ernesto Che Guevara, argentinischer Revolutionär und Sozialist(† 1967)
- 15. Juni: Irenäus Eibl-Eibesfeldt, österreichischer Verhaltensforscher und Ethnologe
- 16. Juni: Dagmar Rom, österreichische Skirennläuferin
- 16. Juni: Ernst Stankovski, österreichischer Schauspieler, Chansonnier und Quizmaster
- 17. Juni: Peter Seiichi Kardinal Shirayanagi, Erzbischof von Tokio
- 18. Juni: Maggie McNamara, US-amerikanische Schauspielerin († 1978)
- 20. Juni: Heinrich Nöth, deutscher Chemiker
- 20. Juni: Jean-Marie Le Pen, französischer Politiker der extremen Rechten
- 20. Juni: Eric Dolphy, US-amerikanischer Jazzmusiker († 1964)
- 21. Juni: Mona Baptiste, Schlagersängerin († 1993)
- 22. Juni: Elgudscha Amaschukeli, georgischer Bildhauer und Maler
- 22. Juni: Ralph Waite, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. Juni: Klaus von Dohnanyi, deutscher Politiker
- 25. Juni: Peyo, belgischer Comiczeichner († 1992)
- 25. Juni: Hermann Buschfort, deutscher Politiker († 2003)
- 25. Juni: Alexei Alexejewitsch Abrikossow, russischer Physiker
- 26. Juni: Hermann Jünger, deutscher Goldschmied († 2005)
- 26. Juni: Nakamatsu Yoshirō, japanischer Erfinder
- 28. Juni: Claus Biederstaedt, deutscher Schauspieler
- 28. Juni: Hans Blix, schwedischer Außenminister
- 28. Juni: John Stewart Bell, Irischer Physiker († 1990)
[Bearbeiten] Juli
- 1. Juli: Hans-Joachim Rüscher, Wirtschaftsfunktionär der SED in der DDR
- 3. Juli: Günter Bruno Fuchs, deutscher Schriftsteller und Grafiker († 1977)
- 4. Juli: Giampiero Boniperti, italienischer Fußballspieler und Ehrenpräsident von Juventus Turin
- 4. Juli: Cathy Berberian, US-amerikanische Sängerin und avantgardistische Komponistin († 1983)
- 5. Juli: Pierre Mauroy, französischer Politiker
- 7. Juli: Bálint Balla, ungarisch-deutscher Soziologe
- 10. Juli: Alejandro De Tomaso, Rennfahrer, Gründer und Präsident des Sportwagenherstellers De Tomaso Modena S.p.A. († 2003)
- 12. Juli: Elias James Corey Jr., US-amerikanischer Chemiker und Professor an der Harvard University
- 13. Juli: Sven Davidson, schwedischer Tennisspieler
- 13. Juli: Bob Crane, US-amerikanischer Schauspieler († 1978)
- 15. Juli: Pál Benkö, ungarisch-US-amerikanischer Schach-Großmeister und Studienkomponist
- 15. Juli: Peter-Klaus Budig, deutscher Wissenschaftler und DDR-Minister
- 15. Juli: Carl Woese, US-amerikanischer Biologe
- 16. Juli: Manfred Kluge, deutscher Komponist und Kirchenmusiker († 1971)
- 16. Juli: Robert Sheckley, US-amerikanischer Schriftsteller († 2005)
- 17. Juli: Vince Guaraldi, US-amerikanischer Jazzmusiker, Pianist und Komponist († 1976)
- 18. Juli: Carl Fontana, Jazzposaunist († 2003)
- 20. Juli: Pavel Kohout, tschechischer Schriftsteller und Politiker
- 22. Juli: Per Højholt, dänischer Schriftsteller († 2004)
- 22. Juli: Gerhard Händler, Volkspolizist der DDR († 1953)
- 23. Juli: Luigi Locati, italienischer Bischof und Missionar († 2005)
- 23. Juli: Vera Rubin, US-amerikanische Astronomin
- 23. Juli: Leon Fleisher, US-amerikanischer Pianist
- 23. Juli: Donald Scott, britischer Boxer
- 23. Juli: Hubert Selby, US-amerikanischer Schriftsteller († 2004)
- 26. Juli: Francesco Cossiga, italienischer Politiker der Democratia Italiana
- 26. Juli: Tadeusz Baird, polnischer Komponist († 1981)
- 26. Juli: Stanley Kubrick, US-amerikanischer Filmregisseur († 1999)
- 26. Juli: Elliott Erwitt, US-amerikanischer Fotograf
- 27. Juli: Karl Mai, deutscher Fußballspieler († 1993)
- 27. Juli: Joseph Kittinger, US-amerikanischer Luftfahrtpionier und Ballonfahrer
- 30. Juli: Chris Howland, englischer Schlagersänger
- 30. Juli: Dieter Trautwein, evangelischer Theologe († 2002)
- 31. Juli: Kurt Sontheimer, deutscher Politikwissenschaftler († 2005)
[Bearbeiten] August
- 2. August: Theo Hotz, Schweizer Architekt
- 2. August: Luigi Colani, Schweizer Designerphilosoph
- 3. August: Irene Koss, Schauspielerin und die erste deutsche Fernsehansagerin († 1996)
- 5. August: Ulrich Wilckens, Bischof in der Nordelbischen evangelischen Kirche
- 5. August: Johann Baptist Metz, katholischer Theologe
- 6. August: Andy Warhol, US-amerikanischer Künstler und Begründer der Pop-Art († 1987)
- 6. August: Jean-Claude Carrière, französischer Drehbuchautor und Schriftsteller († 2005)
- 7. August: James Randi, Bühnenzauberer, Skeptiker, und Gegner von Pseudowissenschaften
- 7. August: Helen Vita, deutsche Chansonniere, Schauspielerin und Kabarettistin († 2001)
- 8. August: François Remetter, ehemaliger französischer Fußballspieler
- 8. August: Vilayat Khan, indischer Sitarvirtuose († 2004)
- 8. August: Werner Hofmann, österreichischer Kunstwissenschaftler
- 8. August: Lubor Bárta, tschechischer Komponist († 1972)
- 8. August: Martha Chase, US-amerikanische Forscherin († 2003)
- 9. August: Gerd Ruge, deutscher Journalist für den WDR und die ARD
- 9. August: Bob Cousy, US-amerikanischer Basketballspieler
- 10. August: Gerino Gerini, italienischer Formel-1-Rennfahrer
- 10. August: Jimmy Dean, US-amerikanischer Country-Musiker
- 15. August: Nicolas Roeg, Filmregisseur
- 20. August: Günter Fehring, deutscher Archäologe
- 20. August: Siegfried Böhm, SED-Funktionär und Minister der Finanzen der DDR († 1980)
- 21. August: Chris Brasher, britischer Leichtathlet und Olympiasieger († 2003)
- 21. August: Hans Voelkner, deutscher Geheimagent (DDR)
- 21. August: Art Farmer, US-amerikanischer Jazz-Trompeter († 1999)
- 23. August: Hermann Weber, deutscher Historiker und Politikwissenschaftler
- 25. August: Herbert Kroemer, deutscher Physiker
- 26. August: Zdeněk Veselovský, tschechischer Zoologe
- 27. August: Mangosuthu Buthelezi, südafrikanischer Politiker
- 29. August: Adolf Bieringer, deutscher Politiker und MdB († 1988)
- 29. August: Klaus Bölling, deutscher Publizist
- 29. August: Aaron Victor Cicourel, US-amerikanischer Soziologe
- 29. August: Herbert Meier, Schweizer Schriftsteller
- 30. August: Harvey Hart, US-amerikanischer Filmregisseur und Filmproduzent († 1989)
- 31. August: Jaime Lachica Sin, Erzbischof von Manila und Kardinal († 2005)
[Bearbeiten] September
- 2. September: Horace Silver, US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist
- 3. September: Gaston Thorn, luxemburgischer Politiker
- 5. September: Albert Mangelsdorff, deutscher Jazz-Posaunist († 2005)
- 6. September: Jewgeni Fjodorowitsch Swetlanow, russischer Dirigent, Komponist und Pianist († 2002)
- 9. September: Fritz Herkenrath, deutscher Fußballspieler
- 9. September: Sol LeWitt, US-amerikanischer Künstler
- 10. September: Jean Vanier, Gründer von L'Arche
- 11. September: Friedrich Berentzen, deutscher Spirituosenfabrikant
- 13. September: Johannes Poethen, deutscher Schriftsteller († 2001)
- 13. September: Diane Foster, kanadische Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 14. September: Humberto Maturana, chilenischer Biologe mit dem Schwerpunkt Neurobiologie
- 14. September: Alberto Korda, kubanischer Fotograf († 2001)
- 14. September: Angus Ogilvy, Mitglied der britischen Königsfamilie († 2004)
- 14. September: Günther Landgraf, deutscher Physiker, Rektor der TU Dresden 1990 bis 1994
- 15. September: Julian Cannonball Adderley, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist († 1975)
- 16. September: Vladimír Boublík, ein tschechischer theologischer Philosoph († 1974)
- 18. September: Günther Steines, deutscher Leichtathlet († 1982)
- 19. September: Wolfram Siebeck, deutscher Feinschmecker
- 20. September: Gary Jennings, US-amerikanischer Schriftsteller († 1999)
- 21. September: Frank Bencriscutto, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge († 1997)
- 22. September: Eugene Roche, amerikanischer Schauspieler († 2004)
- 23. September: Jakob Miltz, deutscher Fußballspieler († 1984)
- 23. September: Jimmy Woode, US-amerikanischer Jazz-Kontrabassist († 2005)
- 27. September: Haro Senft, deutscher Filmproduzent, Filmregisseur und Drehbuchautor
- 28. September: Hans Geister, deutscher Leichtathlet
- 29. September: Gerhard Stoltenberg, deutscher Politiker, mehrfacher Bundesminister († 2001)
- 30. September: Elie Wiesel, US-amerikanischer Schriftsteller und Überlebender des Holocausts
[Bearbeiten] Oktober
- 1. Oktober: Herbert Zdarzil, österreichischer Pädagoge
- 1. Oktober: George Peppard, US-amerikanischer Schauspieler († 1994)
- 2. Oktober: Willy Tröger, deutscher Fußballspieler († 2004)
- 2. Oktober: Oswalt Kolle, deutscher Journalist und Filmproduzent
- 2. Oktober: Joaquin Galarza, mexikanischer Ethnologe († 2004)
- 2. Oktober: Wolfhart Pannenberg, Theologe
- 3. Oktober: Erik Bruhn, dänischer Ballett-Tänzer († 1986)
- 3. Oktober: Kåre Willoch, norwegischer konservativer Politiker und Wirtschaftswissenschaftler
- 4. Oktober: Erich Vanis, österreichischer Bergsteiger, Autor († 2004)
- 4. Oktober: James Forman, US-amerikanischer Bürgerrechtler († 2005)
- 5. Oktober: Henning Schwarz, deutscher Politiker und Ministerpräsident von Schleswig-Holstein († 1993)
- 8. Oktober: Valdir Pereira, brasilianischer Fußballspieler
- 8. Oktober: Helmut Qualtinger, österreichischer Kabarettist und schriftsteller († 1986)
- 9. Oktober: Einojuhani Rautavaara, finnischer Komponist
- 9. Oktober: Pat O'Connor, US-amerikanischer Rennfahrer († 1958)
- 14. Oktober: Edith Hancke, deutsche Schauspielerin
- 15. Oktober: Eduard Schütz, baptistischer Theologe († 2001)
- 16. Oktober: Ann Guilbert, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. Oktober: Henryk Roman Gulbinowicz, Erzbischof von Wroclaw, Polen und Kardinal
- 19. Oktober: Eduard Hauser, deutscher Politiker und MdL
- 20. Oktober: Joseph Krawina, österreichischer Architekt
- 20. Oktober: Zhu Rongji, chinesischer Politiker
- 21. Oktober: Jef Penders, niederländischer Komponist und Dirigent
- 21. Oktober: Joyce Wein, US-amerikanische Musik- und Festivalmanagerin († 2005)
- 24. Oktober: Otti Wilmanns, deutsche Botanikerin
- 24. Oktober: Gabriel Laub, tschechisch- und deutschsprachiger Journalist, Satiriker und Aphoristiker († 1998)
- 25. Oktober: Essien Udosen Essien-Udom, nigerianischer Politologe und Soziologe
- 25. Oktober: Peter Naur, dänischer Astronom und Informatiker
- 30. Oktober: Daniel Nathans, US-amerikanischer Mikrobiologe und Biochemiker, Nobelpreisträger († 1999)
- 31. Oktober: Jean-François Deniau, französischer Politiker (UDF) und Schriftsteller; Mitglied der Académie française († 2007)
- 31. Oktober: August Everding, deutscher Regisseur, Manager, Kulturpolitiker und Intendant († 1999)
[Bearbeiten] November
- 1. November: Dieter Borkowski, deutscher Schriftsteller, Journalist und Historiker († 2000)
- 2. November: Leon Hart, US-amerikanischer Footballspieler († 2002)
- 3. November: Osamu Tezuka, japanischer Arzt und Manga-Zeichner († 1989)
- 3. November: George Yardley, US-amerikanischer Basketballspieler († 2004)
- 4. November: Larry Bunker, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger († 2005)
- 6. November: Robert M. Pirsig, US-amerikanischer Autor und Philosoph
- 8. November: Rudolf Machenschalk, österreichischer Manager († 2005)
- 9. November: Werner Veigel, Chefsprecher der Tagesschau der ARD († 1995)
- 9. November: Lojze Kovačič, slowenischer Schriftsteller und Pädagoge († 2004)
- 9. November: Anne Sexton, US-amerikanische Dichterin († 1974)
- 10. November: Ennio Morricone, italienischer (Filmmusik)-Komponist und Dirigent
- 10. November: Beppe Wolgers, schwedischer Schauspieler, Regisseur, Autor und Komponist († 1986)
- 11. November: Carlos Fuentes, mexikanischer Schriftsteller
- 11. November: LaVern Baker, Rhythm and Blues-Sängerin († 1997)
- 12. November: Henry Büttner, deutscher Karikaturist
- 12. November: Werner Klumpp, deutscher Politiker
- 12. November: Martin Purtscher, österreichischer Politiker und Landeshauptmann von Vorarlberg
- 13. November: Hampton Hawes, US-amerikanischer Jazzmusiker († 1977)
- 14. November: McLean Stevenson, US-amerikanischer Schauspieler († 1996)
- 15. November: William Heirens, US-amerikanischer Serienmörder
- 17. November: Don Lawrence, britischer Comiczeichner († 2003)
- 17. November: Arman, französischer Objektkünstler und Mitbegründer des Nouveau Réalisme
- 18. November: Sheila Jordan, US-amerikanische Jazz-Sängerin
- 24. November: Gerhard Bengsch, deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor († 2004)
- 25. November: Konrad Naumann, Mitglied des Politbüros des ZK der SED in der DDR († 1992)
- 27. November: Josh Kirby, britischer Zeichner und Künstler († 2001)
- 27. November: Friedrich Prinz, deutscher Historiker († 2003)
- 27. November: Horst Gehann, deutscher Komponist, Dirigent, Organist, Cembalist, Musikverleger
- 28. November: Toaripi Lauti, tuvaluischer Politiker
- 29. November: Joan Martí Alanís, Bischof von Urgell und Co-Fürst von Andorra
- 30. November: Peter Hans Kolvenbach, deutscher Ordensgeneral
[Bearbeiten] Dezember
- 1. Dezember: Klaus Rainer Röhl, deutscher Journalist und Publizist
- 2. Dezember: Jörg Demus, österreichischer Pianist
- 2. Dezember: Rita Paul, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- 2. Dezember: Irina Pabst, wurde bekannt durch ihr Engagement in der AIDS-Hilfe († 2004)
- 3. Dezember: Joachim Nottke, deutscher Autor, Schauspieler und Synchronsprecher († 1998)
- 4. Dezember: Frank Tiberi, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 6. Dezember: Jan Hendriks, deutscher Bühnen-, Film- und Fernsehschauspieler († 1991)
- 7. Dezember: Noam Chomsky, US-amerikanischer Sprachwissenschaftler
- 8. Dezember: Hannes Flesner, ostfriesischer Künstler († 1984)
- 10. Dezember: Dan Blocker, US-amerikanischer Schauspieler († 1972)
- 12. Dezember: Heinrich Rathke, deutscher Pfarrer, Theologe und Landesbischof in Mecklenburg
- 12. Dezember: Tschynggys Aitmatow, kirgisischer Schriftsteller
- 13. Dezember: Jutta Müller, deutsche Eiskunstlauftrainerin
- 13. Dezember: Wolfgang Hutter, österreichischer Maler und Graphiker
- 15. Dezember: Friedensreich Hundertwasser, österreichischer Mahler und Architekt († 2000)
- 16. Dezember: Daniel Timsit, algerischer Arzt
- 16. Dezember: Philip K. Dick, US-amerikanischer Schriftsteller († 1982)
- 18. Dezember: Joachim Kaiser, deutscher Journalist, Musikkritik und Literat
- 18. Dezember: Galt MacDermot, kanadischer Komponist
- 23. Dezember: Hubert Glaser, deutscher Historiker
- 24. Dezember: Manfred Rommel, deutscher Oberbürgermeister
- 25. Dezember: Heinrich Poos, deutscher Komponist
- 25. Dezember: Christian Geissler, deutscher Schriftsteller
- 26. Dezember: Tiberiu Olah, rumänischer Komponist
- 27. Dezember: Walter Romberg, deutscher Politiker
- 28. Dezember: Dariush Forouhar, iranischer Politiker († 1998)
- 29. Dezember: Ludwig Huber, deutscher Politiker. († 2003)
- 30. Dezember: Bo Diddley, US-amerikanischer Musiker
[Bearbeiten] Gestorben
- 11. Januar: Laura Valborg Aulin schwedische Komponistin (* 1860)
- 11. Januar: Thomas Hardy, britischer Schriftsteller (* 1840)
- 15. Januar: Ferdinand Mülhens, Gutsbesitzer und Unternehmer in Königswinter (* 1844)
- 30. Januar: Karl Bleibtreu, deutscher Schriftsteller (* 1859)
- 30. Januar: Johannes Fibiger, dänischer Pathologe (* 1867)
- 4. Februar: Hendrik Antoon Lorentz, niederländischer Physiker, Nobelpreisträger (* 1853)
- 13. Februar: Franz Christoph Büscher, deutscher Jurist (* 1848)
- 15. Februar: Herbert Henry Asquith, britischer Politiker und Regierungschef (* 1852)
- 20. Februar: Antonio Abetti, italienischer Astronom (* 1846)
- 26. Februar: Johannes Chrzaszcz, schlesischer Priester (* 1857)
- 29. Februar: Armando Diaz, italienischer Marschall (* 1861)
- 1. März: Jacob Adolf Hägg, schwedischer Komponist (* 1850)
- 5. März: Emil Mayrisch, Präsident des Direktoriums der ARBED (* 1862)
- 31. März: Gustave Ador, Schweizer Politiker (* 1845)
- 7. April: Alexander Alexandrowitsch Bogdanow, russischer Philosoph, Ökonom, Soziologe (* 1873)
- 25. April: Pjotr Nikolajewitsch Wrangel, russischen General (* 1878)
- 29. April: Heinrich Federer, Schweizer Schriftsteller (* 1866)
- 7. Mai: Aleksandr Spendiarow, armenischer Komponist (* 1871)
- 11. Mai: Lilli (* 1897) & Emil Bohnke (* 1888), Musiker-Ehepaar
- 13. Mai: Ida Boy-Ed, deutsche Schriftstellerin (* 1852)
- 19. Mai: Max Scheler, deutscher Philosoph (* 1874)
- 26. Mai: Rudolf Heinze, deutscher Jurist und Politiker (* 1865)
- 27. Mai: Arthur Moritz Schönflies, Mathematiker (* 1853)
- 2. Juni: Otto Nordenskjöld, schwedischer Polarforscher (* 1869)
- 14. Juni: Emmeline Pankhurst, britische Frauenrechtlerin (* 1858)
- 18. Juni: Roald Amundsen, norwegischer Polarforscher, verschollen (* 1872)
- 28. Juni: John Isaac Thornycroft, englischer Ingenieur (* 1843)
- 29. Juni: Álvaro de Castro, portugiesischer Militär und Politiker, Ministerpräsident (* 1878)
- 1. Juli: Frankie Yale, italienischer Verbrecher in New York (* 1893)
- 8. Juli: Erich Adickes, deutscher Philosoph (* 1866)
- 21. Juli: Kostas Karyotakis, griechischer Dichter und Prosaist (* 1896)
- 9. August: Friedrich II., badischer Großherzog (* 1857)
- 12. August: Leoš Janáček, tschechischer Komponist (* 1854)
- 14. August: Klabund (Pseudonym für Alfred Henschke), deutscher Schriftsteller (* 1890)
- 16. August: Antonín Sova, tschechischer Dichter und Schriftsteller (* 1864)
- 19. August: Richard Burdon Haldane, britischer Politiker und Philosoph (* 1856)
- 25. August: Alfred Meyer-Waldeck, Verteidiger des deutschen Schutzgebietes Kiautschou (* 1864)
- 28. August: Hannah Chaplin, britische Künstlerin, Mutter von Charlie Chaplin (* 1865)
- 30. August: Wilhelm Wien, deutscher Physiker (* 1864)
- 30. August: Franz von Stuck, deutscher Maler und Bildhauer (* 1863)
- 31. August: Bruno Wille, deutscher Prediger, Philosoph, Journalist und Schriftsteller (* 1860)
- 8. September: Ulrich von Brockdorff-Rantzau, deutscher Außenminister (* 1869)
- 13. September: Italo Svevo, italienischer Schriftsteller (* 1861)
- 16. September: Marie Stritt, deutsche Frauenrechtlerin (* 1855)
- 25. September: Richard Felton Outcault, US-amerikanischer Comiczeichner, Autor und Maler (* 1863)
- 29. September: Ludwig Pastor, deutsch-österreichischer Historiker (* 1854)
- 13. Oktober: Dagmar von Dänemark, Mutter des Zaren Nikolaus II. (* 1847)
- 22. Oktober: Andrew Fisher, australischer Premierminister (* 1862)
- 5. November: Ottokar Kernstock, österreichischer Dichter und Priester (* 1848)
- 7. November: Mattia Battistini, italienischer Opernsänger (* 1856)
- 10. November: Anita Berber, deutsche Tänzerin und Darstellerin (* 1899)
- 21. November: Hermann Sudermann, deutscher Schriftsteller und Dramatiker (* 1857)
- 26. November: Reinhard Scheer, deutscher Admiral (* 1863)
- 10. Dezember: Charles Rennie Mackintosh, britischer Architekt (* 1868)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: Owen Willans Richardson
- Chemie: Adolf Otto Reinhold Windaus
- Medizin: Charles Nicolle
- Literatur: Sigrid Undset
Ein Friedensnobelpreis wurde nicht verliehen.
[Bearbeiten] Weblinks
- http://www.dhm.de/lemo/html/1928/ (Lebendiges virtuelles Museum Online)