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Heidekrautbahn - Wikipedia

Heidekrautbahn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Züge der Heidekrautbahn beginnen heute am Bahnhof Karow
Die Züge der Heidekrautbahn beginnen heute am Bahnhof Karow

Die Heidekrautbahn ist eine Eisenbahnstrecke, die aus dem Norden Berlins über Basdorf in die heutigen Landkreise Barnim und Oberhavel in Brandenburg führt.

Die umgangssprachlich gebräuchliche Bezeichnung Heidekrautbahn beruht darauf, dass viele Berliner die Bahn zu Ausflügen in die Schorfheide nutzten und der Endpunkt der Strecke, die Ortschaft Groß Schönebeck, als „Tor zur Schorfheide“ gilt.

Inhaltsverzeichnis

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[Bearbeiten] Verlauf

Heidekrautbahn
Kursbuchstrecke: 209.27
0,0 Wilhelmsruh * 21.05.1901, † 08.11.1961
Abzweig von der Nordbahn
1,0 Werkbf Bergmann Borsig * 1953, † 09.11.1961
Nordgraben
2,6 Rosenthal * 21.05.1901, † 09.11.1961
zur Industriebahn Tegel–Friedrichsfelde
Industriebahn Tegel–Friedrichsfelde
4,6 Blankenfelde * 21.05.1901, † 28.05.1983
Landesgrenze Berlin–Brandenburg
Tegeler Fließ
6,9 Schildow * 21.05.1901, † 28.05.1983
8,1 Schildow-Mönchmühle * 15.10.1927, † 28.05.1983
Tegeler Fließ
Unterquerung des BAR
10,4 Mühlenbeck * 21.05.1903, † 28.05.1983
13,2 Schönwalde (Kr Barnim) * 21.05.1903, † 28.05.1983
-1,6 Blankenburg * 24.12.1961, † 1976
0,0 Karow * 15.11.1882
Abzweig von der Stettiner Bahn
Landesgrenze Berlin–Brandenburg
5,3 Schönerlinde * 1951
8,6 Schönwalde Hp * 24.12.1961
17,4
12,5
17,4 Basdorf * 21.05.1903
17,4
0,0
2,9 Zühlsdorf * 21.05.1901
5,6
0,0
Wensickendorf * 21.05.1901
4,8 Schmachtenhagen *1951, RB seit 19.08.2000
9,0 Zehlendorf (b Oranienburg) * 21.05.1901, † 24.05.1998
15,0 Kreuzbruch * 21.05.1901, † 24.05.1998
17,8 Sandberge * 1947, † 24.05.1998
18,9 Liebenwalde * 21.05.1901, † 24.05.1998
21,4 Wandlitz * 21.05.1903
22,7 Wandlitzsee * 1905
26,8 Klosterfelde * 21.05.1901
29,7 Lottschesee * 1933
34,2 Ruhlsdorf-Zerpenschleuse * 21.05.1901
38,3 Klandorf * 21.05.1901
41,5 Groß Schönebeck * 21.05.1901

Vom heutigen südlichen Endpunkt der Heidekrautbahn in Berlin-Karow, wo Anschluss zur Berliner S-Bahn besteht, führt die Strecke nach Basdorf, ihrem Betriebsmittelpunkt. Hier verzweigt sie in zwei Richtung Norden führende Äste, welche jeweils im Stundentakt bedient werden. Dadurch ergibt sich zwischen Basdorf und Berlin-Karow ein 30-Minuten-Takt.

Der westliche Ast mit den Stationen Zühlsdorf (in Betrieb), Wensickendorf (in Betrieb), Zehlendorf, Kreuzbruch, Sandberge und Liebenwalde führte ursprünglich nach Liebenwalde und ist seit dem 1. Dezember 1997 nur noch bis Wensickendorf in Betrieb. Derzeit (2006) wird die Strecke bis Wensickendorf im Ein-Stundentakt bedient. An Wochenenden verkehren die Züge eine Station weiter bis nach Schmachtenhagen, einem Haltepunkt, der nicht an der eigentlichen Heidekrautbahn liegt, sondern an der unmittelbar hinter Wensickendorf abzweigenden Strecke nach Fichtengrund (nördlich von Oranienburg).

In Richtung Nordosten führt die Strecke nach Groß Schönebeck über die Bahnhöfe Wandlitz, Wandlitzsee, Klosterfelde, Lottschesee, Ruhlsdorf-Zerpenschleuse, Klandorf.

[Bearbeiten] Geschichte

Bahnhof Wilhelmsruh im Jahr 1903
Bahnhof Wilhelmsruh im Jahr 1903

Gebaut wurde die Heidekrautbahn 1901 von der Reinickendorf- Liebenwalder-Groß-Schönebecker Eisenbahn Aktien Gesellschaft, die von den angrenzenden Gemeinden in Berlin und dem Barnim gegründet wurde. Eigentümer der Heidekrautbahn ist heute die Niederbarnimer Eisenbahn AG (NEB) mit Sitz in Basdorf, die bis 1959 auch die Betriebsführung inne hatte. Danach wurde der Betrieb von der Deutschen Reichsbahn geführt und von dieser durch die Deutschen Bahn AG bis Dezember 2005 übernommen. Die NEB, der seit 1924 auch die Industriebahn Tegel–Friedrichsfelde gehört, wurde weder durch die sowjetische Besatzungsmacht, noch durch die DDR enteignet. Ihr Sitz befand sich während der Teilung Berlins im Westen der Stadt, und der Besitz wurde treuhänderisch von dort verwaltet.

Im Jahr 1901 wurde die Strecke eröffnet. Der ursprüngliche Berliner Ausgangspunkt war ein eigener Bahnhof neben dem heutigen S-Bahnhof Wilhelmsruh. Die Bahn führte von dort eingleisig über die Stationen Berlin-Rosenthal, Berlin-Blankenfelde, Schildow, Schildow-Mönchmühle, Mühlenbeck und Schönwalde nach Basdorf und von dort weiter bis Groß-Schönebeck in der Schorfheide.

Am 21 März 1939 wurde ein neues Empfangsgebäude der Heidekrautbahn fertiggestellt. Kurz vor Kriegsende 1945 musste der Bahnverkehr sowohl der S-Bahn als auch der Heidekrautbahn wegen zunehmender Angriffe und Zerstörungen eingestellt werden, aber schon im Juni 1945 verkehrten die ersten Züge der Heidekrautbahn wieder, wenn auch zunächst nur einmal wöchentlich. In der Nachkriegszeit befand sich der Bahnhof der Heidekrautbahn auf Ostberliner Gebiet, während der S-Bahnhof auf Reinickendorfer Territorium, also auf Westberliner Gebiet, lag. In den fünfziger Jahren wurde südlich der Lessingstraße am Industriewerk Bergmann-Borsig noch ein Werkbahnhof als Haltepunkt für den Berufsverkehr errichtet.

Von 1961 bis 1983 befand sich der Endbahnhof in Blankenfelde
Von 1961 bis 1983 befand sich der Endbahnhof in Blankenfelde

Nach dem Bau der Berliner Mauer 1961 befand sich der zwischen den Berliner Bezirken Pankow und Reinickendorf befindliche Streckenteil im Grenzstreifen auf Ostberliner Gebiet. Der Abschnitt zwischen den Bahnhöfen Wilhelmsruh und Blankenfelde wurde daher für den Reisezugverkehr stillgelegt. Für die Güterversorgung über das Anschlussgleis der Fabrik Bergmann-Borsig (heute Gewerbegebiet PankowPark von ABB bzw.ALSTOM Power Service) in Wilhelmsruh war die Strecke während der Teilung Berlins durchgängig in Betrieb. Dieses Anschlussgleis wird noch heute von der im PankowPark angesiedelten Firma Stadler Rail genutzt, um über den südlichen Ast der Heidekrautbahn fertige Triebwagen über Basdorf zu transportieren. Der eigene Kopfbahnhof der Heidekrautbahn in Wilhelmsruh, unmittelbar im Grenzgebiet gelegen, wurde jedoch stillgelegt und abgerissen. Das gleiche galt für die nördliche Anbindungskurve zur Nordbahn, die auf dem Fabrikgelände des VEB Bergmann-Borsig lag, sowie das südliche Anschlussgleis zum Güterbahnhof Schönholz, der sich auf der Nordbahn befindet, als auch die Anbindungskurve zur Industriebahn unweit des ehemaligen Bahnhofs Rosenthal, die sich ebenfalls direkt am Grenzgebiet befand. Diese drei Verbindungskurven zum Westberliner Bahngebiet wurden demontiert. Ab Berlin-Blankenfelde über Basdorf bestand noch Personenverkehr bis zur Stilllegung auf diesem Streckenast am 28. Mai 1983.

Die Personenzüge verkehren seitdem vom Bahnhof Basdorf aus auf einem Anschlussgleis der Deutschen Reichsbahn, heute DB über die Stationen Schönerlinde und Schönwalde Hp zum S-Bahnhof Berlin-Karow. Dort hält die Heidekrautbahn am gleichen Bahnsteig und Gleis, von dem auch die S-Bahn fährt, eine Besonderheit, die im Berliner S-Bahnnetz selten ist. Lediglich in Birkenwerder teilen sich ebenfalls die S-Bahn und die Regionalbahn einen Bahnsteig und ein Gleis.

[Bearbeiten] Chronik der Betriebsführung

  • ab 1901: Regierungs-Baumeister a.D. August Steinfeld
  • ab 1911: Becker & Co.
  • ab 01.04.1913: Reinickendorf-Liebenwalder-Groß-Schönebecker Eisenbahn AG
  • ab 14.11.1925: Niederbarnimer Eisenbahn AG
  • ab 01.07.1950: Deutsche Reichsbahn (1959 unentgeltliche Streckenübernahme durch DR)
  • ab 1994: Deutsche Bahn AG
  • 01.09.1998: Stammstrecke wird vollständig auf die NEB rückübertragen
  • 1.07.2000: die NEB erwirbt die Umfahrungsstrecke Karow - Basdorf von der Deutschen Bahn AG
  • 31.12.2001: die NEB erwirbt den zur Umgehungsbahn gehörigen Streckenabschnitt Wensickendorf – Schmachtenhagen
  • ab 12/2005: Niederbarnimer Eisenbahn AG

[Bearbeiten] Betrieb

Die Strecke ist heute in den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) integriert. Im Jahr 2004 wurde der Betrieb erneut ausgeschrieben. Da die Deutsche Bahn AG die Betriebsdurchführung weiterhin in ihrer Hand behalten wollte, versuchte die DB mit einer extra gegründeten Gesellschaft DB Heidekrautbahn die Ausschreibung zu gewinnen. Letztendlich gewann jedoch die Niederbarnimer Eisenbahn AG (NEB) die Heidekrautbahn zurück und betreibt diese seit Dezember 2005 wieder in Eigenregie. Dazu wurde eine eigene Betriebsgesellschaft die Niederbarnimer Eisenbahn-Betriebsgesellschaft GmbH gegründet. Heute werden Triebwagen des Typs Talent eingesetzt.

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg plant mit Wirkung des Fahrplanwechsels im Dezember 2006 den Abschnitt Wensickendorf-Basdorf stillzulegen. Zuvor sind Gespräche zwischen Landesregierung und Landkreis über die Auswirkungen der Streckenstilllegung geplant.

[Bearbeiten] Literatur

  • Werner Ebert, Hans Dommnick: Unterwegs mit der Heidekrautbahn - von Berlin in die Schorfheide. Kommunale Arbeitsgemeinschaft „Region Heidekrautbahn“, Basdorf 2005.
  • Erich Preuß: Die Niederbarnimer Eisenbahn - Von Berlin ins Heidekraut. Transpress, Stuttgart 2001. ISBN 3-613-71150-8
  • Sven Tombrink: 100 Jahre Heidekrautbahn. Geschichte und Geschichten. Berlin 2001. ISBN 3-89218-069-5
  • Klaus Kurpjuweit: Mit 100 Jahren und großen Plänen zurück zum Anfang. in: Der Tagesspiegel. Berlin 20.05.2001.

[Bearbeiten] Weblinks

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