Diskussion:Leipzig
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Diskussionsarchiv 1 (Dezember 2002 bis November 2005)
[Bearbeiten] Prominente Bewohner
Die Liste muss mal dringend sortiert werden. Als erste Kategorie würde ich das Berufsfeld wählen, z.B. Musiker, andere Künstler, Naturwissenschaftler, Sonstige Dann in den einzelnen Kategorien nach dem Alphabet ordnen. Müsste sich mal jmd. hinsetzten, weil so ist es extrem unübersichtlich! --> Hab jetzt damit angefangen, bin aber nicht fertig geworden!
[Bearbeiten] sparkasse: öffentliche einrichtung.
...na klar. ich kann reingehen. und kann auch wieder rausgehen. sehr öffentlich. aber ist ne sparkasse unbedingt als öffentliche einrichtung nennenswert? die anderen beispiele treffen da schon eher ins bild. und eigentlich sollte es logisch sein, dass die sparkasse leipzig ihren sitz nicht in köln hat.--Cookiez 00:02, 8. Nov 2005 (CET)
- So logisch nun auch wieder nicht, oder glaubst Du, die Dresdner Bank sitzt in Dresden? --ALoK 10:46, 6. Sep 2006 (CEST)
- „In Deutschland sind Sparkassen öffentlich-rechtliche Kreditinstitute nach § 1 Kreditwesengesetz (KWG), die auf Grund der Sparkassengesetze der Bundesländer und der dazu für jede einzelne Sparkasse erlassenen Satzung Bankgeschäfte betreiben.“ Noch Fragen? Die Sparkasse Leipzig kann in der Tat nur in Leipzig sitzen, da sie eben öffentlich-rechtlich ist und damit Leipzig der Träger dieser Anstalt öffentlichen Rechts ist. Geo-Loge 11:33, 6. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Artikel Aus- und Aufbau
Ich hoffe es ist zeitnah mal vorgesehen, den Artikel auszubauen. Wenn sich da zwei finden, die viel Lokalkenntnis haben, wird das sicher auch erfolgreich (genug Material und Inhalte wären ja da). Meine Frage ist nur, wie das dann gestartet werden soll? Erst Review oder vorher erste Inhalte umformulieren und Struktur umformen? Ich kann mich in der Sache leider nur als sich neutral versuchender Beobachter anbieten. Ich bin zuversichtlich, dass dabei endlich mal ein guter Artikel zustande kommt. Geo-Loge 22:17, 12. Nov 2005 (CET)
- Hallo Geo-Loge, ich bemühe mich ja gerade darum. Ich finde es jedenfalls erstmal positiv, dass wir anfangen, darüber nachzudenken. Wir sollten die Sache endlich mal strukturiert angehen, inhaltlich tut sich eben kaum noch etwas positiv Nennenswertes. Ich kann die Wikipedianer hier nur zur Zusammenarbeit aufrufen (Eintragung in die Liste unten). Über das Prozedere, wie wir genau vorgehen wollen, können wir uns immer noch einig werden. Ich halte vor einem Review auf jeden Fall erst einmal eine Bestandsaufnahme und das Erstellen einer To-Do-Liste. Ein Review kann dann im Anschluss noch weitere Impulse für Verbesserungen bringen. Danach kann eine erste Aufgabenverteilung, die sicher auch die Verbesserung zahlreicher im Artikel verlinkter weiterführender Artikel berücksichtigen muss, stattfinden. --Trainspotter 14:53, 13. Nov 2005 (CET)
[Bearbeiten] Exzellenzprojekt
Ich, ein Wikipedianer aus Leipzig bzw. mit ausreichend Lokalkenntnis über Leipzig, will an der koordinierten inhaltlichen Verbesserung des Artikels Leipzig hin zur Exzellenz mitwirken:
- --Trainspotter 14:52, 13. Nov 2005 (CET)
- --MOdmate 12:51, 22. Nov 2005 (CET)
- --Sascha Claus ✉ 22:18, 7. Dez 2005 (CET), auch gleich Leipzig/ToDo oder Benutzer:Sascha Claus/Leipzig-ToDo oder ... vorschlagend :-)
- --Mow-Cow !!! 13:16, 18. Dez 2005 (CET)
- Hallo potenzielle Exzellenzprojekt-Teilnehmer. Bis jetzt haben sich leider nur drei weitere Mitarbeiter gemeldet, was leider etwas für das wirkliche Interesse am Artikel spricht. Ist halt eben einfacher nur mal mit einer pseudointeressanten Bemerkung, die man wohlmöglich in der Tagespresse gelesen hat, eine Duftmarke zu hinterlassen... Ich schlage Euch vor, dass wir zwecks besserer Arbeitsteilung noch auf einen weiteren Autoren warten. Wenn sich dieser allerdings nicht in den nächsten Wochen anfindet, sollten wir uns trotzdem mal an die Umsetzung wagen. Wie denkt ihr darüber? --Trainspotter 11:55, 15. Jan 2006 (CET)
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- Hallo. Ihr solltet euch wegen der Relevanz eurer Arbeit nicht zu viel den Kopf zerbrechen. Das Interesse an dem Artikel hat nix mit der Bereitschaft zum eigenen Mitschreiben zu tun. Ich habe mal schnell über die ganzen Listen geschaut und musste leider feststellen, dass mir im Detail da doch Kenntnisse fehlen. Aber um euch mal zu motivieren: Ihr seit schon 4! Das ist doch wunderbar! Um euch mal zu zeigen was man zu zweit über's Knie brechen kann: Diskussion:Elbe#Diskussion_aus_dem_Review und dazu das Vorher und Nachher. Man muss nur die Ärmel hochkrempeln und vor allem die notwendige Zeit haben. Gruß und Tschaka, Geo-Loge 14:13, 15. Jan 2006 (CET).
[Bearbeiten] Liste prominenter Bewohner
Was haltet ihr davon die Liste der prominenten Bewohner nach dem Schema der Liste der Söhne und Töchter in einem eigenen Artikel auszugliedern. Die mittlerweile sehr lange Liste man den Artikel noch länger, als er so schon ist und fördert einerseits die Unübersichtlichkeit und andererseits eine längere Ladezeit. Man könnte ggf. auch die Ehrenbürger in eine solche Liste übernehmenGoJoe 16:00, 28. Nov 2005 (CET)
so habs gemacht, hoffe es gefällt, gerade auch mit den Bsp :) GoJoe 21:25, 29. Nov 2005 (CET)
[Bearbeiten] Einwohnerzahl
Wie ist es möglich, dass wir für die Zeit zwischen 1945 und 1990 keine Einwohnerzahlen haben? Volkszählungen gab es in der DDR genug, siehe bei der Konkurrenz. --Magadan ?! 16:30, 29. Nov 2005 (CET)
- Siehe Artikel Einwohnerentwicklung von Leipzig -- 84.189.134.8 03:27, 4. Dez 2005 (CET)
Wie kann auf der Seite die Einwohnerzahl vom 500.352 bereits am 30.09.2005 stehen, wenn lt. LVZ die 500.000 Einwohnerin am 04.01.2006 geboren sein soll? -- 84.59.205.190 18:47, 13. Jan 2006 (CET)
- Siehe hier:http://www.statistik.sachsen.de/21/02_02/02_02_06_tabelle.asp -- 84.189.176.25 23:38, 19. Jan 2006 (CET)
- Das statistische Landesamt hängt immer drei Monate hinterher, um eingegangene Meldungen der Einwohnermeldeämter zu Umzügen, Geburts- und Sterbefällen einzupflegen und auszuwerten. Anfang Januar hat es das neue Ergebnis (per 30.09.2004) an die Stadtverwaltung gemeldet. Schnell wurde das Ereignis gefeiert und ein beliebiges Baby gekürt (obwohl auch die Stadtverwaltung aufgrund des Einwohnermeldeamtes wusste, dass die Grenze schon im Herbst überschritten wurde). Die LVZ verbreitet leider oft unkritisch Meldungen, ohne die wahren Tatsachen zu beleuchten (z.B. seit Monaten immer wieder: die Leipziger Straßenbahn-Eigenentwicklung Leoliner würde in der "Plagwitzer" Spinnereistraße produziert - obwohl jeder einigermaßen Ortskundige weiß, dass die Spinnereistraße in (Neu-)Lindenau liegt. Leider wissen offenbar nicht einmal die Produzenten, wo ihre Fabrikhallen stehen). --ALoK 12:29, 20. Jan 2006 (CET)
Es gibt einen Widersrpuch im Text. Unter "Geschichte" war LE vor dem Krieg fünftgrößte, unter "Einwohnerentwicklung" viertgrößte Stadt. Kann das jemand überprüfen?? --Uwe G. ¿⇔? 13:43, 6. Apr 2006 (CEST)
Aus welcher Quelle stammt eigentlich die aktuell angegebene Einwohnerzahl Leipzigs? Das wäre ein Sprung von knapp 9000 Einwohnern! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.185.113.116 (Diskussion • Beiträge) Thomas Goldammer (Disk./Bew.))
- Da ich keine Quelle dafür gefunden habe, habe ich die von einer IP vorgenommene Änderung zurückgesetzt. --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 14:25, 6. Jun 2006 (CEST)
Aus welcher Quelle stammt eigentlich die aktuell angegebene Einwohnerzahl Leipzigs?
- Danke für den Hinweis. Es fehlen wirklich Quellenangaben. Auch der Sprung von September bis Januar scheint zu groß zu sein. Es hieße das in
23 Monaten (Oktober, November, Dezember 2006) sich die Zahl genau so erhöht hat, wie vorher in 12 Monaten. Wenn ich es richtig weiß, ließ das Wachstum in den letzten Monaten leicht nach. Also ohne Quellenangabe würde ich die Zahl nicht annehmen. Geo-Loge 22:33, 25. Jan. 2007 (CET)
Die Zahlen, die immer wieder ohne Quellenangabe von einer IP eingebracht werden, scheinen doch ganz korrekt zu sein. Scheinbar wirkt da ein Insider irgendeiner Behörde oder so, denn die Zahl, die am 25. Januar für den 30. Dezember 2006 gebracht wurde, ist besser, als die veröffentlichten vorläufigen Daten des statistischen Landesamts für Ende 2006. Die vorläufigen Zahlen sind schon durch die Einwohnerzahlen von November 2006 übertroffen wurden. Es ändert aber nichts daran, dass die Zahlen unbelegt sind. Geo-Loge 10:43, 27. Mär. 2007 (CEST)
[Bearbeiten] Navileiste zur Stadtgliederung
Hallo,
wäre die Navigationsleiste Stadtteile von Leipzig nicht im Abschnitt Stadtgliederung besser aufgehoben als ganz verloren am Ende der Seite? --Sascha Claus ✉ 18:15, 11. Dez 2005 (CET)
- Halte mich nicht für einen Narren, wenn ich Schmarrn erzähle, aber ich glaube, dass es gar nicht möglich ist, Navileisten wo anders als am Ende eines Artikels einzufügen. Was das Exzellenzprojekt angeht, sehe ich, dass ich mittlerweile zwei Mitstreiter habe. Ein paar mehr könnten es schon noch werden... --Trainspotter 21:26, 11. Dez 2005 (CET)
- Okay ich bin ein Narr. Ein Selbstversuch hat bewiesen, dass es doch geht. Aber ich glaube nicht, dass es gewollt ist, ich mir würde es nicht sonderlich gefallen, da es im Text störend wirkt. --Trainspotter 21:28, 11. Dez 2005 (CET)
Wer weiss wann neue Einwohnerdaten veröffentlicht werden?
[Bearbeiten] Superlative
Ich will jetzt hier nicht diskutieren, welche der Superlative und der alles übertreffende Dinge in Leipzig erwähnenswert und interesant sind. Aber wenn schon vom „längsten“, „größten“, „ältesten“ oder was weiß ich berichten, dann möglichst mit viel Ruhe vorher durchdenken, wie man es umschreibt. Trotz Freude über den Rekord sollte man die Aussage gewissenhaft prüfen: In Leipzig fahren also die „längsten Straßenbahnzüge Deutschlands“ rum? Auch in Leipzig gibt es jetzt 45 Meter lange Niederflurtriebwagen. Dieser Satz ist trotzdem falsch: Die längsten Straßenbahnzüge fahren in Hannover. Die Stadtbahn dort setzt Straßenbahnzüge bis 100 Meter Gesamtlänge ein. Zu dem Fall finde ich es irgendwie erstaunlich das eben dieser Typ Straßenbahn schon fast drei Jahre durch eine andere Stadt rollt, ohne das jemand dort diesen Superlativ für erwähnenswert fand.
Es wirkt auf jeden Fall jedes mal wieder irgendwie komisch, wenn offensichtlich klar ist, dass die Aussage (wie hier missverständlicherweise) falsch ist. Ich war so frei das mal etwas zu korrigieren. Gruß, Geo-Loge 18:29, 25. Dez 2005 (CET).
- Was ist den bitte ein Interkontinentalflughafen? Da dürfen auch Flugzeuge von anderen Kontinenten landen? „Internationaler Flughafen“ ist ein zollrechtlicher Begriff aber Interkontinentalflughafen ist unsinnig. In dem Fall würde ich schauen wie es zum Beispiel in Frankfurt oder München formuliert wurde – nämlich mit den normal gebräuchlichen Namen der Flughäfen. Geo-Loge 20:13, 2. Jan 2006 (CET)
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- Jetzt mal abgesehen davon, dass mich Superlative nicht interessieren und ich sie in den meisten Fällen überflüssig finde sofern sie keine Weltbedeutung haben... Ich glaube nicht, dass Leipzig mit Superlativen protzen muss, um sich interessanter zu machen.
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- Ich bin kein Experte auf dem Gebiet, aber mit Interkontinentalflughafen ist eigentlich kein Superlativ gemeint. Die Bezeichnung beschreibt bloß eine wesentliche Verkehrseigenschaft. Nämlich dass es möglich ist, von diesem Flughafen nonstop andere Kontinente zu erreichen. Das setzt in erster Linie eine bestimmte Infrastruktur voraus, insbesondere Startbahnen mit einer bestimmten Länge. Sonst können Flugzeugtypen, die für Langstreckengedacht sind, aufgrund ihres Startgewichtes nicht starten. Allerdings ist diese Bezeichnung sicher nur ein Eigenname und nicht allgemein anerkannt...
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- Zu den Straßenbahnzügen. Ich glaube, dass interessiert nur wirklich keinen, zumal die Aussage nur auf einer Werbekamapgne der ansässigen Verkehrsbetriebe agiert. Mal davon abgesehen, dass in Dresden Niederflurstraßenbahnzüge rumfahren, die vielleicht nur 50 cm kürzer sind (ja, es ist im Allgemeinen so, dass die Typen je nach Stadt individuell angepasst werden9. Allerdings kann ich mir beim besten Willen keine Straßenbahnen mit einer Gesamtlänge von 100 m vorstellen, die auf einer normalen Innenstadtrasse unterwegs sind. Das wäre der blanke Wahnsinn... --Trainspotter 13:56, 4. Jan 2006 (CET)
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- Ja, Hannover zu Großmessen ist der blanke Wahnsinn. Im normalen Berufsverkehr werden 75-Meter-Züge gefahren. Hannover hat aber auch eine Stadtbahn mit sehr hohem Anteil an seperatem Gleiskörper. Denn rechtlichen Status einer Straßenbahn (Blinker, Fahrzeugbreite etc.) haben diese Bahnen dennoch. Zum Flughafen: Ich finde es schon ein wenig Effekthascherei; Interkontinentalflughafen kann man glaube ich nur durch Weltraumbahnhof steigern... das Problem des Begriffs ist ja gerade die Erreichbarkeit: Es hängt doch eher davon ab, wo der Flughafen liegt als welche Einrichtungen er hat. Geo-Loge 18:31, 4. Jan 2006 (CET)
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- Wahnsinn. Hier gibt es auch sogenannte Stadtbahntrassen. Aber die fahren ja auch im normalen Straßenverkehr. Hier musste man schon aufgrund der Haltestellen rechnen, damit die Bahnsteige auch überall lang genug sind. Was für Stadtbahnhaltestellen hat denn Hannover mit 100-Meter-Bahnsteigen?
- Das kommt eben davon, dass hier zu viel Leute schreiben, die Eigenmarketing mit Rekorden/Superlativen gleichsetzen, die zudem meist einfach irrelevant sind. Die hiesigen Verkehrsbetriebe wollen sich damit nur ein besseres Image verschaffen. Ebenso ist es beim Flughafen Leipzig/Halle (immer noch die offizielle Bezeichnung). Der Begriff "Interkontinentalflughafen Mitteldeutschland" wurde doch bloß für eine zeitlich begrenzte Marketingkampagne verwendet (Der Begriff wird meines Wissens nach nicht mehr beworben), um sich von anderen Flughäfen, die sich für Reisende in unmittelbarer Nähe befinden, abzusetzen. Der Flughafen muss um jeden Kunden buhlen, da es auch in Dresden und Erfurt ebenfalls Flughäfen gibt, die umfrangreich mit Fördergeldern modernisiert und ausgebaut wurden. Alleinstellungsmerkmal für Leipzig ist, dass Du dort von Mitteldeutschland nonstop in die Karibik fliegen kannst. Sonst müsstest Du erst nach Berlin oder Frankfurt fahren. Diese Verbindungen sind in aller Regel nur etwas zur Beförderung von Pauschaltouristen ... --Trainspotter 09:14, 5. Jan 2006 (CET)
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- Auf der alten kurzen Holperpiste (die ja bald durch eine neue längere ersetzt wird) des Flughafen Dresden fliegen auch Charterflüge auf die Kanarischen Inseln und nach Tunesien. Da kann Interkontinentalflughafen ja nun nichts so aufregendes sein. Aber Karibikverbindungen machen den Flughafen ja zum Intersuperkontinentalflughafen :D. Wie dem auch sei, manche Dinge (die sogar durch die LVZ ausgelöst werden) sorgen in Dresden teilweise nur für verwirrte Gesichter und Kopfkratzen: Wie damals als Leipzig die erste Dresdner 45-Meterbahnen ausgeliehen bekam, als erstes einsetzte und da Leute aus dem Feiern nicht mehr raus kamen. Schon 2003 war die Straßenbahninfrastruktur in Dresden insbesondere der Fuhrpark wesentlich besser ausgebaut als in Leipzig. Das wirkt auf jeden Fall immer als ob viele in Leipzig die reale Lage total verkennen. Geo-Loge 11:45, 5. Jan 2006 (CET)
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- Da hast Du sicher unumwunden recht. Der Unterschied zu Dresden ist allerdings auch ein anderes Selbsvertrauen der Stadt an sich. Auch wenn vieles einfach nur überheblich wirkt, so sind wir nun mal hier. Wir wollen eben überall die besten sein, egal wie (auch wenn wir es dann oft auch nicht sind). ;-D Wie gesagt, man darf eben Eigenwerbung, die meist mit Blendung gleichzusetzen ist, nicht für bare Münze nehmen. Die meisten Unternehmen bezeichnen sich in ihren Stellengesuchenals Weltmarktführer oder führender Anbieter. Man fragt sich, wo die Unternehmen sind, die nur Mittelmaß darstellen. --Trainspotter 12:24, 5. Jan 2006 (CET)
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- Selbstvertrauen sollte nicht auf Naivität basieren. Richtiges Selbstvertrauen lässt Selbstkritik zu. Die besten wollen alle sein und manchmal sollte man dazu eben mal den kurzen Rundumblick wagen. Dass wird mir jetzt aber zu philosophisch hier, ich wollte eigentlich nur mal erläutern wie manche Formulierung des Artikels nach außen wirkt und dass ist häufig nicht so wie gewollt. Geo-Loge 12:55, 5. Jan 2006 (CET)
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- Selbstvertrauen schlägt eben auch zuweilen in Arroganz um. Wenn wird das Exzellenzprojekt mal in Angriff nehmen, werde ich Deine Anregung aufnehmen und den Artikel dementsprechend überarbeiten, falls noch weitere solche POVs zu finden sind. --Trainspotter 11:51, 15. Jan 2006 (CET)
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Sowohl die Diskussion über den Flughafena als auch die Straßenbahn ist unsinnig. Der Flughafen wirbt nun einmal damit, ein Interkontinentalflughafen zu sein. Damit muss man leben. Wenn man auf der A14 gen Halle fährt, kommt einem auch prompt ein Riesenplakat "Der Interkontinentalflughafen Mitteldeutschlands" in die Quere. Wieso also lässt man den Begriff nicht? Den Betreibern geht es wohl einfach nur darum zu zeigen, dass es sich um den größten und brauchbarsten Flughafen in der Region handelt, schätze ich mal. Leipziger mögen eben Superlative... Zum Thema Straßenbahnen ist ein Kampf, wer bessere Wägen hat, Dresden oder Leipzig, auch sinnlos. Leipzig hat ein größeres Netz als Dresden und daher auch mehr Züge im Einatz. Das man hier mit der Modernisierung länger braucht, ist ja klar. Man vergleicht sich ja auch nciht mit Jena, die heute schon fast ausschließlich neue Bahnen im Einsatz haben. Deren Netz ist auch deutlich kleiner. Der Streit hier führt also zu keinem Ergebnis. Genauso könnte sich Dresden freuen, heute schon modernere Wägen zu haben als Berlin... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.89.131.98 (Diskussion • Beiträge) 16:50, 15. Feb 2007 (CEST)) -- Trainspotter 11:53, 16. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Nächstgrößte Städte
Warum nicht auch noch Hannover und München als „nächstgrößere“ Stadt aufnehmen? Nächstgrößere Städte sind doch vielmehr Chemnitz, Erfurt, Magdeburg, Berlin und Dresden. Ich würde keine Stadt aufzählen zwischen der und Leipzig noch andere Großstädte liegen (so grob per Luftlinie). Halle würde ich etwas ausklammern, weil es mit Leipzig einen Ballungsraum bildet. Wenn man den Stolperstein „nächstgrößere“ durch „nahe liegende Großstädte“ ersetzt, wird's in sich auch präziser. Ich habe da mal einen Vorschlag eingearbeitet. Geo-Loge 14:05, 29. Jan 2006 (CET)
- "nächstgrößer" bedeutete ursprünglich mal: die nächsten Städte mit einer Einwohnerzahl größer als die betreffende - sozusagen: "die nächsten Größerstädte". Da kommen in Richtung Südosten erst Prag, in Richtung Norden erst Berlin, in Richtung Westen erst Frankfurt. Offenbar war eine Möglichkeit der Einordnung beabsichtigt - wer nicht weiß wo Leipzig liegt, wird sicher etwas mit "irgendwo in der Mitte zwischen Prag, Berlin und Frankfurt/Main" anfangen können; aber eher nicht mit "irgendwo in der Mitte zwischen Chemnitz, Dessau und Erfurt". Oder: Wenn Leipzig die größte Stadt der drei obersächsischen Länder ist, können deren drei Hauptstädte Dresden, Magdeburg und Erfurt kaum "nächstgrößere Städte" sein. - So, wie es jetzt ist, ist es natürlich auch richtig; aber die ursprüngliche Aussage ist es nicht mehr. --84.185.225.5 13:06, 27. Feb 2006 (CET)
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- Die Nächste Größerstadt... Wo liegt dann Berlin? Zwischen Moskau und London? Super Prinzip. Aber mal im Ernst, ich habe es einfach an den Standard in Städteartikeln angepasst: Aufgezählt werden die nächstgelegenen Großstädte und da kann man nicht einfach in jede Richtung 4 überspringen, nur weil man sich zwischen bestimmte Städte einreihen will. Ich hatte zudem unter Geografie noch eine Einordnung zwischen entfernteren Städten eingetragen, eben dann auch Nürnberg und Hannover. Warum diese Passage entfernt wurde, weiß ich jetzt auch nicht. Wer angesichts einer Karte, gleich links neben der Einordnung nicht in der Lage ist die ähm.. Lage von Leipzig zu bestimmen, dem helfen auch Frankfurt, Berlin und Prag nicht weiter. Gruß, Geo-Loge 13:37, 27. Feb 2006 (CET).
[Bearbeiten] Nachtleben
Ja, ich schon wieder...
Könntet ihr mal euer Nachtleben-Kapitel ausmisten und so ausformulieren, dass nicht aller halben Tage irgendeine stylische Lynchbar eingetragen wird? Einen Club mit dem Namen „Flower Power“ gibt ja nun auch in jedem noch so kleinen Kaff und wird nicht mal dort erwähnt... Wie und wo das Leipziger Nachtleben so stattfindet erfährt man überhaupt nicht. Genau darum sollte es aber neben oder besser statt der massenhaften Nennung von Bar-, Club- und Diskonamen gehen. Das was mit Moritzbastei, TV-Club etc. im Hintergrund als Artikel zur Verfügung steht ist ja fast schon luxeriös. Damit kann doch mal mit 10 bis 20 Sätzen das Nachtleben beschreiben. Gruß, Geo-Loge 18:40, 17. Feb 2006 (CET).
- Da ist mir doch direkt jemand beim Schreiben zuvor gekommen. Respekt, Fließtext sollte vor allem dort so schnell wie möglich her! Das spart euch wirklich ständiges reverten. Geo-Loge 18:46, 17. Feb 2006 (CET)
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- Finde ich sehr gut so! Es ist wirklich schwer Nachtleben in Wort zu fassen und zu charakterisieren... aber wo ist das bei Kultur schon einfach. Insgesamt geht es ja auch voran, freut mich wirklich. Geo-Loge 18:50, 5. Mär 2006 (CET)
- Ist doch ganz gut fuer den Anfang. Das gleiche sollte man noch bei den Bauwerken machen, die Linkliste dort ist auch nicht schon und die Bilder auch nicht sehr treffend (das Rathausbild hat mehr von der Musikschule und von der Bank gezeigt als vom Rathaus...) --Prolineserver 19:16, 5. Mär 2006 (CET)
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Plagwitz entwickelt sich ja gerade zu einem angesagten Viertel mit bereits sehr guter Kneipen- und Diskotheken-Dichte sowie vor allem im künstlerischen Bereich zahlreichen Galerien. Dazu noch die Programmkinos Schaubühne Lindenfels und Cineding sowie die Veranstaltungshalle Felsenkeller. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.89.131.98 (Diskussion • Beiträge) 17:06, 15. Feb 2007 (CEST)) -- Trainspotter 11:54, 16. Feb. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Aufräumen
Da wir, als Folge des ersten Leipziger Stammtisches, mit dem Portal:Leipzig eine vollständige Linkliste haben, wäre es an der Zeit, den Leipzig-Artikel von diesen zu befreien und stattdessen Fließtextabschnitte mit dem wirklich erwähnenswerten zu schaffen. --Uwe G. ¿⇔? 01:52, 25. Feb 2006 (CET)
[Bearbeiten] Bild:Haus_des_Buches_Buchwand.jpg
ich glaube endlich hab ich den Inhalt des Bildes verstanden: Das sieht nur so komisch aus, weil es um 90DEG nach rechts gedreht werden muss...
Denn dann ergeben auch die Spiegelbilder sinn. Oder seh ich das falsch, denn das steht ja schon seit 2004 so drin. --Prolineserver 21:28, 6. Apr 2006 (CEST)
- Du hast vollkommen recht. Erkennt man ja eigentlich schon dran, dass sich der Fußboden für gewöhnlich unten befindet und nicht an der Seite. ;-) Das sind eben die Tücken der Digitalfotografie. Mir war es vorher allerdings auch nicht aufgefallen Werde mir das Bild gleich mal vornehmen und bei der Gelegenheit gleich auf die Commons hochladen. --Trainspotter 14:53, 7. Apr 2006 (CEST)
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- So, ich habe das Bild mal auf die Commons hochgeladen. Jetzt siehts doch schon viel besser aus... --Trainspotter 15:31, 7. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] T-Systems
Welches Tochterunternehmen der T-Systems sitzt den in Leipzig? Ich habe auf deren Website keines gefunden. Ich nehme mal nicht an, dass mit dem Tochterunternehmen der Telekom die T-Systems gemeint ist.. so kann man es aber verstehen. ;-) Geo-Loge 18:18, 10. Apr 2006 (CEST)
- Die Telekom-Fachschule ist ja in Leipig, die Deutsche Telekom Network Projects & Services GmbH hat wohl auch ein Büro, aber das rechtfertigt in der Tat nicht die Bezeichnung ansäässiges Unternehmen. Bis das nicht verifiziert werden kann, nehme ich es mal aus dem Artikel. --Uwe G. ¿⇔? 18:35, 10. Apr 2006 (CEST)
- Es wird sich wohl um reine Niederlassungen handeln. Das Telefonbuch gibt auch keine gegenteilige Auskunft... --Trainspotter 21:48, 10. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Elster-Saale-Kanal
Im Artikel heisst es: "Zwischenzeitlich war auch immer wieder ein finaler Durchstich zwischen Elster-Saale-Kanal und dem Hafenbecken sowie zum Karl-Heine-Kanal geplant, zuletzt während der Olympiabewerbung. Ein solcher Schritt würde es Sportbooten ermöglichen, von Leipzig bis zur Elbe zu gelangen." Stimmt das wirklich? Wenn ich mich richtig erinnere, reicht ein Durchstich am Hafen nicht aus, da der Elster-Saale-Kanal nicht bis zur Saale fertig gestellt ist. --139.18.158.134 15:26, 13. Apr 2006 (CEST)
- Korrekt: Der Kanal reicht noch lange nicht bis zur Saale. Es fehlen nicht nur etliche Kilometer Kanal, sondern auch (mindestens) ein Hebewerk, da ein erheblicher Höhenunterschied zu bewältigen ist. - Ein Verbund zwischen Elster-Saale-Kanal, Hafenbecken und Karl-Heine-Kanal wäre trotzdem wünschenswert, u.a. auch für den Wasser-/Fischaustausch. --ALoK 15:59, 13. Apr 2006 (CEST)
- Ich hab das im Artikel jetzt mal geändert. So müsste es der Wahrheit näher kommen. --139.18.158.134 16:43, 13. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Abschnitt "Politik"
Die Bezeichnungen im Abschnitt "Politik" sind falsch. Das "Gremium" heißt "Ratsversammlung" (§ 5 der Hauptsatzung), das hier benutzte Wort "Stadtrat" ist die Bezeichnung für männliche Mitglieder der Ratsversammlung (die weiblichen heißen "Stadträtin"). "Stadtratswahlen" ist aber korrekt - es wird ja nicht das Gremium gewählt, sondern dessen Mitglieder. --ALoK 16:01, 18. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Tagebau und Bergbau
Tagchen,
im Abschnitt Natur und Umwelt wird dem Bergbau die Schuld an der Abbaggerung des Auenwalds gegeben. Im Südraum war aber nur Tagebau verbreitet, hat da also jemand was verwechselt? --Sascha Claus ✉ 01:53, 19. Apr 2006 (CEST)
- Der Tagebau ist eine Art des Bergbaus, siehe auch Bergbau#Abbautechniken. Ausserdem wurde die Kohle frueher auch untertage gefoerdert, reste davon sind z.B. immer noch am Foerderturm am Silbersee in Loessnig zu erkennen. --Prolineserver 06:14, 19. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Der Name "Leipzig"
Hallo, ich habe schon seit einiger Zeit die Ausführungen von Jürgen Udolph zur wahrscheinlich indogermanischen Herkunft des Ortsnamen "Leipzig" verfolgt. Seine Begründung klingt für mich als Laie plausibel. Doch spruchreif oder anerkannt scheint es in Fachkreisen wohl noch nicht zu sein. Was meint ihr? Sollte man das bei der Namenserklärung kurz anschneiden, oder ist es dafür noch zu theoretisch? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Johannes Rudloff (Diskussion • Beiträge) Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 00:08, 27. Apr 2006 (CEST))
- Da ich glaube, dass Udolph (einige Bekannte von mir studieren bei ihm) der Einzige ist, der sich zur Zeit ernsthaft mit Ortsnamen in Mitteldeutschland befasst, werden wir kaum andere Quellen zu seinen Theorien finden. Aber trotzdem bin ich etwas skeptisch, seine Theorien hier einzubauen. No original research. Grüße, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 00:07, 27. Apr 2006 (CEST)
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- Etwas skeptisch bin ich auch, deswegen wollte ich es lieber erstmal hier zur Diskussion stellen, anstatt es direkt einzubauen. - Johannes Rudloff
Wohl "feuchter, wasserreicher Ort" - habe mal flott bei Google gesucht und das gefunden: http://www.mdr.de/kultur/1490312.html - Johannes Rudloff
Hierzu schreibt Herr Udolph Folgendes:
(Zitat anfang, aus einer Mail von Prof. Jürgen Udolph:)
lange Jahre haben wir verkündet, daß der Name aus slav. *Lip-sk- "Lindenort" zu erklären sei. So steht es noch im Städtenamenbuch der DDR! von Eichler/Walther, auch im Duden - Geographische Namen in Deutschland usw.
Aber es geht nicht. Genauere Untersuchungen zeigen, daß die ältesten Formen kein -p-, sondern ein -b- enthalten, nachzuschlagen im Standardwerk der sächs. Ortsnamen "Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen", Bd. 2, S. 577. Falls Sie dieses nicht im Seminar haben, schicke ich Ihnen eine Kopie. Die -b-Schreibungen hat dann K. Hengst, Namenkundliche Informationen 83/84 (2003), S. 165 aufgegriffen und auf meine Habil.-Schrift verwiesen (Die Stellung der Gewässernamen Polens, 1990, S. 136ff.), wo eine idg. gut bezeugte Sippe um griech. leibo "träufeln, gießen" usw. behandelt wird. Sie benötigen daher die folgenden Textstellen:
Hist. ONB Sachsen II, 577f.
Namenkundl. Informationen 83/84,2003,165
Udolph, Stellung Gewässernamen 136ff.
Frisk, Griech. etym. Wb. II 96f.
Walde-Pokorny, Vgl. Wb. d. idg. Sprachen II, 393
Das ganze läuft dann auf folgende Entwicklung hinaus:
Idg.-alteuropäischer Name *Leib-/*Lib- "von Wasser umgebene Stelle"
> slavisiert mit Anlehnung an lipa "Linde" + -sk-Suffix wie in Omsk, Vitebsk, Gdansk usw.
> dt. mit hdt. Diphthongierung zu Leipsk-/Leipzig
(Zitat Ende) --Zababa 13:13, 27. Apr 2006 (CEST)
- Was ist eure Meinung? Was sollten wir nun tun? Erstmal nichts?
- Vielleicht sollte man das doch erwähnen und beide Namenshypothesen ohne Wertung darstellen. --Uwe G. ¿⇔? 12:15, 1. Mai 2006 (CEST)
- Also sofern diese Hypothese nicht allgemein anerkannt ist, bin ich gegen eine Darstellung im Artikel. --Trainspotter 12:13, 2. Mai 2006 (CEST)
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- ACK. Siehe oben. (Obwohl ich eher an die Udolph´sche Theorie glaube.) --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 12:47, 2. Mai 2006 (CEST)
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[Bearbeiten] Prioritäten
Es fiel mir auf, dass weit mehr Zeilen auf Kanalisation und Abwässer verwendet wurden als z.B. auf Leipzig als einstiges Weltzentrum des Buchwesens. ( ok, Pelze sind wohl nicht "in")
Die Vergangenheit ist aber nun mal, was Leipzig gross machte. Die Gegenwart ist wohl das, was einen heutigen Leipziger fasziniert, aber man kann auch die Gegenwart etwas interessanter machen. Ist nicht z.B. die "Leipziger Schule" gerade jetzt eine ganz coole Richtung der neuen Kunst?
Zu den Superlativen ("fünftgrösste" usw.) schrieb schon jemand anders. Wen interessiert das? --Dunnhaupt 03:51, 27. Apr 2006 (CEST)
- Hallo Dunnhaupt. Der Artikel ist nicht fertig. Zudem befindet er sich schon geraume Zeit im Reviewprozess. It's a wiki! Wenn Du Änderungsvorschläge hast, kannst Du gern den Artikel erweitern. Bei den Superlativen muss man stark inhaltlich abwägen. Die können durchaus von Interesse sein, wenn man Dinge unkompliziert in Beziehung setzen will. Ein Städteartikel kann auch nicht alles, was im Zusammenhang mit Leipzig irgendwie von Interesse ist, aufnehmen. Das würde den Rahmen sprengen. Im weiterführenden Portal:Leipzig wirst Du nicht nur die Leipziger Schule finden sondern auch die Neue Leipziger Schule, wenn auch ausbaufähig... --Trainspotter 13:44, 27. Apr 2006 (CEST)
- Hallo Trainspotter. Alles klar. Hier noch eine Idee zum Abschnitt
"Museen". Dasselbe Foto des Stasi-Gedenkmuseums erscheint bereits im Kapitel Stasi. Aber es gibt ja doch noch mehr Museen ausser ausgerechnet diesem. Wie wär's mit einem Bild des Grassimuseums? --Dunnhaupt 17:51, 29. Apr 2006 (CEST)
- Wenn du ein schönes hast gern, allerdings war das jahrelang Baustelle, ich habe ein genommen, dass verfügbar war. --Uwe G. ¿⇔? 18:20, 29. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Review
In den letzten Wochen haben hat der WP-Stammtisch Leipzig aus diesem einstigen Listenartikel einen recht guten Überblick gemacht. Konstruktive Hinweise wären aufgrund der langsam einsetzenden Betriebsblindheit wünschenswert. --Uwe G. ¿⇔? 12:32, 10. Apr 2006 (CEST)
Der ist schon fast perfekt. Nur ein paar kleinere Kritikpunkte:
- In der Einleitung werden Großstädte der Umgebung aufgezählt, aber Halle fehlt da noch.
- Ein paar Sätze zum Klima wären schön.
- Beim Abschnitt "Wappen" ruhig das Stadtwappen nochmal daneben stellen, dass man nicht erst hochscrollen muss.
- Mir fehlt jetzt noch die Wirtschaftsgeschichte: welche Branchen sind/waren dominant (heute sind es ja hauptsächlich Dienstleistungen, aber vielleicht noch mal die größen Leipziger Unternehmen vor dem zweiten Weltkrieg und zu DDR-Zeiten nennen und erläutern, die Industrialisierung ging ja in Leipzig sehr schnell, wo arbeiteten die 700.000 Leute früher?)
--Michael Sander 13:41, 10. Apr 2006 (CEST)
- Halle kommt bereits im zweiten Satz vor, da es ja mit Leipzig einen Ballungsraum darstellt. Ob es dann zwei Absätze nochmal erwähnt werden sollte weiß ich nicht, wäre redundant. Einen Versuch zur industriegeschichte habe ich mal unternommen, Erweiterungen sind willkommen.--Uwe G. ¿⇔? 14:12, 10. Apr 2006 (CEST)
- Erst mal großes Lob – Ich habe immer sehr viel an dem Artikel rumgemeckert; mir sei verziehen. Im Bereich Wirtschaft fiel mir noch auf, dass es ein Kapitel für die Kennzahlen (BIP, Kaufkraft, Arbeitsplatz- bzw. Pendlersaldo) geben sollte. An und für sich empfehle ich jetzt die Vorbereitung zur Exzellenzkandidatur (Lesenswert würde ich einfach überspringen und die Zeit zum Schreiben nutzen). Daher müsste der Artikel jetzt insbesondere nach Stilblüten und Rechtschreibfehlern durchforstet werden. Geo-Loge 18:22, 10. Apr 2006 (CEST)
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- Danke für die Anregung. Man müsste wohl mal das Statistische Jahrbuch für solche Dinge bemühen. Für die Korrektur von Stilblüten und Fehlern wären wir natürlich trotz allem dankbar, weil man bei x-ten Durchlesen sowas meist übersieht.
- @ Uwe: Halle habe ich jetzt trotzdem mal eingefügt, weil ja bei der Nennung des Ballungsraumes die Entfernung nicht genannt wird. Im Grunde genommen ist es redundant, aber wir haben noch andere Mehrfachnennungen im Artikel. --Trainspotter 22:04, 10. Apr 2006 (CEST)
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- Habe mal eine Merkwürdigkeit aus dem Politik-Abschnitt "Ergebnis der OB-Wahl": und Karsten Werner (BüSo) sowie . Wer fehlt da? Oder fehlt da überhaupt eine(r)? Da ich keine Ahnung von Stadtpolitik habe, werde ich mich nicht an dem Abschnitt vergreifen. :-) Viele Grüße, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 22:26, 10. Apr 2006 (CEST)
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- Habe ich zurechtgebogen. War wohl mein Fehler, da ich bei meiner letzten Überarbeitung die Reihenfolge etwas abgeändert habe. --Trainspotter 23:59, 10. Apr 2006 (CEST)
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Das Kapitel „Städtebau“ weißt einige Fehler auf: „Die kompakten Altbauviertel, die zu einem erheblichen Teil aus der Gründerzeit stammen, wurden zu DDR-Zeiten vernachlässigt und verfielen.“ Das ist ja doch realitätsfern, führt man sich vor Augen, dass mehrere hundert Objekte unter Denkmalschutz vom Einsturz gefährdet sind, die DDR aber nun seit 16 Jahren Geschichte ist. Dieser Umstand sollte meiner Meinung nach deutlich herausgearbeitet sein.
Auch dass das Waldstraßenviertel das einzige vollständig erhaltene Gründerzeit-Wohngebiet in Deutschland sei, ist in Frage zu stellen. In anderen Städten gibt es ganze Stadtteile der Gründerzeit, siehe Südstadt (Bonn) oder Äußere Neustadt (Dresden) (nur um mal zwei von vielleicht 20 Beispielen in Deutschland aufzuzählen). Wenn es darauf abzielt, dass dort jedes Haus noch absolut im Orginal steht, finde ich es etwas albern und makaber, bedenkt man dass durch Krieg oder Hausbrand doch das ein oder andere Objekt unglücklich verloren gegangen sein konnte. Geo-Loge 19:09, 27. Apr 2006 (CEST)
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- Die Quellenangabe zum Gründerzeitwohngebiet steht in der History, es ist ausgiwiesener eines der größten ob es das größte ist vermag ich nicht einzuschätzen). Ich finde es auch nicht makaber, jeder weiß wohl, dass der 2. Weltkrieg hier viel vernichtet hat, da ist Leipzig etwas glimpflicher davongekommen als z.B. Dresden. Dass immer noch zahlreiche denkmalgeschützte Gebäude einsturzgefährdet sind ist kein Widerspruch zur Angabe, dass in der DDR praktisch keine Sanierung der Albaususbstanz vorgenommen wurde. 40 Jahre Versäumnis lassen sich nicht in 15 Jahren aufholen, zumal bei einigen objekten ungeklärte Eigentumsverhältnisse oder mangelnde Solvenz der Besitzer an diesem Zustand sowie der Überhang an Wohnraum Schuld sind. Wer die unglaubliche Sanierungstätigkeit in den letzten 15 JAhren nicht zur Kenntnis genommen hat, der war entweder nie in Leipzig oder ist blind. --Uwe G. ¿⇔? 19:50, 27. Apr 2006 (CEST)
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- Mir sind die Gründe für den Zustand mancher Viertel klar; diese Gründe gehören in den Artikel! Und ich sehe kein Problem darin, den weit fortgeschrittenen Aufbau einiger Viertel besonders am Waldplatz zu betonen. Allerdings ließt es sich einfach im Zusammenhang wie „zu DDR-Zeiten ist alles verkommen und jetzt ist alles wieder tip-top und Medaillien behangen.“ So ist es aber leider nicht. Die Aussage „Nach der Wende wurden die Gründerzeitquartiere aufwändig restauriert.“ unterschlägt einfach Informationen über fast 1000 Bauwerke die immer noch verfallen; ob das nach 15 Jahren gut oder schlecht ist, mag ich nicht zu beurteilen. Ich bin – btw – häufig genug in Leipzig, um die Probleme im Erhalt der Bausubstanz, nicht nur in den nördlichen und nordöstlichen Randlagen, zu sehen. Sondern zum Beispiel auch auf der Jahnallee im Waldstraßenviertel.
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- Mein zweiter Einwurf bezog sich nicht darauf, dass es eins der größten Gebiete ist, sondern darauf, dass es das „einzige erhaltene“ sei. Übrigens blieb die Äußere Neustadt in Dresden von der Zerstörung weitestgehend verschont, weshalb sich makaber mehr auf sonstige Verluste der Bausubstanz bezog (zum Beispiel Feuer oder Abriß um ein neues Haus zu bauen etc). Im Großen und Ganzen kann man also auch sagen, dass dieser Stadtteil auch erhalten ist => Aussage im Artikel über die Einzigartigkeit des Erhalts widerlegt. Geo-Loge 22:18, 27. Apr 2006 (CEST)
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- Ich habe letzteres mal etwas relativiert. Dass es, wie vermutlich in jeder Stadt, verfallende Gebäude gibt, gehört imho nicht in einen Stadtartikel. Ich habe mal „größtenteils saniert“ draus gemacht. --Uwe G. ¿⇔? 22:43, 27. Apr 2006 (CEST)
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- Ich habe das Gefühl, Du malst ein bißchen den Teufel an die Wand. Es gibt in ganz Leipzig kein Altbauwohnviertel mehr, dass nicht mindestens eine Sanierungsquote von 25 Prozent hat. Das kann man mit bloßem Auge sehen. Auch in unattraktiveren Gegenden wie Volkmarsdorf oder der Ostvorstadt hast Du diesen Kontrast, der die Stadt teilweise auch ausmacht. Eine Sanierungsquote von annähernd 100 Prozent gibt es in keinem Stadtviertel, nicht mal im attraktiven Waldstraßenviertel, im Musikviertel, der Südvorstadt oder in Gohlis. Vielleicht solltest Du von der Annahme einer vollsanierten Stadt abkommen. Die gibt es nirgendwo und wenn Du die Situation in Italien oder Frankreich betrachtest, wirst Du bemerken, dass man hier eher auf hohem Niveau jammert.
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- Noch ein paar Einwürfe. Es ist doch unsinnig, den Verfall von angeblich 1000 erhaltenswerten Häusern (Quelle?) anzuprangern, dann aber sofort darauf hinzuweisen, dass es viel zu viel Wohnraum in der Stadt gibt. Kein Investor wird so ein Haus mit enormen Aufwand sanieren und ein enormes geschäftliches Risiko eingehen, wenn er es anschließend nicht vermieten kann. Man muss sehen, dass die meisten der erhaltenswerten, wertvollen Gebäude, zu überdurchschnittlichen hohen Preisen vermietet werden müssten und einfach das Potenzial an Mietern für solche hochpreisigen Wohnungen nicht unendlich ist. Auch hier regelt die Nachfrage den Sanierungsstand. Zudem wird ein Investor heute gezielt die attraktivsten Lagen auswählen und dort unsanierte Häuser kaufen. Das führt natürlich zu einem Ungleichgewicht im Sanierungsstand. Die Zeiten sind schon lange vorbei als blind drauf los saniert wurde und damit ein riesiges Überangebot geschaffen wurde. Hinzu kam der Trend zum Häuschen auf der grünen Wiese, der im Artikel gar nicht erwähnt wird. Auch dies verstärkte den Leerstand. Hier haben die Lenkungsmechanismen der Marktwirtschaft durch staatliche Eingriffe versagt. Andererseits wäre der Sanierungsfortschritt ohne die Sonderabschreibungsmodelle, die private westdeutsche Investoren aus Steuergründen zu Scharen zu Vermietern ostdeutscher Häuser werden ließen, wohl jetzt viel niedriger. Für die mangelnde Solvenz sind diese selbst verantwortlich. Hätten sie eine langfristige Markanalyse vorgenommen, hätten sie vielleicht lieber auf das Investment verzichtet.
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- Du schlägst vor, man solle die Viertel benennen, die wirklich modernisiert wurden. Das ist doch realitätsfern. Eine solche pauschalisierende Aussage wäre immmer falsch. Es gibt keine Viertel, wo nicht bereits saniert wurde und es gibt auch keine, die vollständig saniert sind. Ein normales Maß an unsanierter Bausubstanz ist völlig normal und das wird es auch immer geben.
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- Ein Punkt ist allerdings nicht von der Hand zu weisen. Die städtischen Wohnungsbaugesellschaft, die durch Eigentumsstreitigkeiten mit Alteigentümern zur Herunterwirtschaftung von einzelnen erhaltenswerten Gründerzeithäusern beigetragen hat, obwohl sie selbst nicht über die Mittel verfügt, diese großzügig zu sanieren. Doch kann nicht für jeden Verfall allein die Stadt verantwortlich gemacht werden. Auch viele Besitzer, die die Häuser beispielsweise geerbt haben, fühlen sich nicht in der Lage, eine aufwändige Sanierung zu stemmen. Der flächenmäßige Verfall der Altbausubstanz ist dabei jedoch nicht mit den heutigen Einzelfällen gleichzusetzen. --Trainspotter 13:13, 28. Apr 2006 (CEST)
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- Erst bin ich blind dann mal ich den Teufel an die Wand. Okay, Quellen, die ja auch dem Artikel fehlen: Stadtentwicklungsplan Wohnungsbau und Stadterneuerung. Darin heißt es, dass von den etwa 12 500 Gebäuden der Gründerzeit in etwa ein Viertel noch unsaniert sind; im Durchschnitt. Macht mehr als 3000 Gebäude im unsanierten Zustand von denen – einem Zeitungsbericht der LVZ zufolge, den ich nicht mehr finde – 1000 gefährdet sind und mehrere hundert akut unter Einsturzgefahr stehen. Vielleicht findet ja jemand diesen Denkmalschutzbericht. Weiter heißt es: „Während bis etwa 1997 in allen Stadtteilen gleichermaßen saniert wurde, lässt sich inzwischen deutlich zwischen attraktiven Teilräumen – die von einem hohen Sanierungsfortschritt und wieder zunehmenden Einwohnerzahlen gekennzeichnet sind – auf der einen und in ihrer Entwicklung zurück bleibenden Stadtbereichen auf der anderen Seite unterscheiden.“ Also lässt sich auch hochoffiziell in Stadtteile einteilen, die sich gut entwickelt haben, und solche wo es weniger gelang. Ursachenuntersuchungen samt Zahlenwerk finden sich dort auch. Wie gesagt, erklären braucht man mir nicht, wieso die Stadterneuerung nicht in allen Gründerzeitvierteln erfolgreich war. Erklären muss man mir, wieso all dies nicht im Artikel steht bzw. stehen soll. Geo-Loge 18:31, 28. Apr 2006 (CEST)
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- Es spricht nichts dagegen den Abschnitt entsprechend zu ergänzen. Die oben genannte Zahl ist aber völlig undifferenzierend. Ein Großteil der Gebäude dürfte keinen historischen Wert haben, sprich der 08/15-Mietskaserne enstprechen. Zumal traue ich der Zahl, die die LVZ angibt nicht über den Weg. Was bedeutet gefährdet? Man sollte auch nicht vergessen, dass oftmals der Denkmalsschutz indirekt selbst zum Verfall von Häusern beiträgt und sehr undifferenziert beim Denkmalsschutz vorgeht.
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- Das oben genannte Zitat bestätigt nichts anderes als das ich oben geschrieben habe. Die Vermieter konzentrieren sich auf die attraktiven Viertel. Es macht doch aber einen Unterschied von „gut entwickelten“ und „sanierten“ Viertel zu sprechen. Ohne entsprechende wirtschaftliche Voraussetzungen auch keine vollständig sanierten Gründerzeithäuser.
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- Die Ergänzung sollte eben sehr differenziert erfolgen. Die blanken Zahlen werden jedenfalls der Situation nicht gerecht. --Trainspotter 22:42, 28. Apr 2006 (CEST)
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- Wenn ich den entsprechenden Bericht des Denkmalschutzes finde, der – ich hoffe – auch klar abgrenzt, was Bedrohung der Bausubstanz (zum Beispiel schon durch das Unterlassen vom Heizen) und was akute Einsturzgefahr ist, kann ich versuchen auf Basis der beiden Quellen Klarheit in dem Kapitel zu schaffen. Wenn die Stadt Leipzig von 3000 unsanierten Gebäuden in den Gründerzeitviertel spricht, meint sie glaube ich Gründerzeitgebäude und nicht Mietskasernen. Der Denkmalschutz hat in Leipzig auch (umstrittenerweise) nachgegeben und den Abriss von Gebäuden erlaubt. Das kann man also immer zweiseitig sehen, wie auf die Politik des Denkmalsschutzes auf den Bestand wirkt. Der LVZ-Bericht war nur eine modifizierte Pressemeldung. Geo-Loge 23:12, 28. Apr 2006 (CEST)
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- Es gibt auch Mietskasernen aus der Gründerzeit. Ich meine nur, dass nicht jedes Haus aus der Gründerzeit auch historisch wertvoll ist (Da gibt es ganz sicher irgendwelche Klassifizierungen). 12.500 Gebäude erscheinen mir da etwas hochgegriffen. Da wäre es natürlich auch nicht schlecht, wenn das genauer aufzuschlüsseln wäre. Ich meine nur, dass übertrieben hochgesteckte Denkmalschutzauflagen schon oft dazu geführt haben, dass Häuser nicht saniert wurden. --Trainspotter 11:02, 29. Apr 2006 (CEST)
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- Ja, dass kann man so oder so sehen. Scheinbar kann der Denkmalschutz auch einfach nur verlieren. Lässt er eine Entkernung und Sanierung mit modernen Wohnungen über zwei Etagen und Unterkellerung mit Tiefgaragen zu, heißt es er könne sich nicht durchsetzen; da muss man noch nicht mal von Veränderungen an der Fassade reden. Werden Investoren durch strikte Vorgaben vergrault, heißt es, seine Aktivität wäre kontraproduktiv. Da kann man sich aussuchen was man will, Recht machen kann man es selten allen. Mietskasernen sind übrigens mancher Orts in der Gegenwart echte Sahnestücken: Sie werden mit weniger Auflagen saniert (und damit im Grundriss massiv verändert), liegen in ruhigen Lagen und können durch Hof- und Dachbegrünung absolut attraktiv sein. Mietskaserne heißt nicht gleich Unbewohnbarkeit. Auch der historische Wert ist nicht zu verkennen. Geo-Loge 11:59, 29. Apr 2006 (CEST)
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- Vielleicht einfach mal im Artikel Veränderungen vornehmen, hier Bände zu füllen ist nicht produktiv. --Uwe G. ¿⇔? 12:33, 29. Apr 2006 (CEST)
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- Ich werde mal die erste Quelle die es gibt bemühen. Geo-Loge 12:37, 29. Apr 2006 (CEST)
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- Ich habe einfach mal Dinge, die ich in dieser Quelle fand in das Kapitel eingebracht. Geo-Loge 15:28, 29. Apr 2006 (CEST)
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Bitte ein besseres Bild als Bild:BZ LE4.JPG, und zwar im SVG- oder PNG-Format, verwenden. --Phrood 22:42, 2. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Gutenberg-Preis
Ob dieser Kulturpreis (nicht: Medienpreis!) unter "Wirtschaft und Infrastruktur" besser aufgehoben ist als unter "Kultur"? Nun, gut, das müßt Ihr Leipziger besser wissen und entscheiden...:-)) lg.,--Albrecht1 08:56, 9. Mai 2006 (CEST)
- Das müsstest Du aber mal genauer erläutern... --Trainspotter 10:49, 9. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Abgeschlossene Lesenswertdiskussion (erfolgreich)
Wurde in den letzten Monaten von einem Listenartikel erheblich ausgebaut und erhielt noch einige Erweiterungen im Review. Imho mittlerweile auf jeden Fall lesenswert. --Uwe G. ¿⇔? 18:53, 7. Mai 2006 (CEST)
Pro - die Geschichte (NS-Zeit und 2. Weltkrieg) im Artikel etwas ausbauen, Ergebnis der Oberbürgermeisterwahl rausnehmen und hier die Kandidatur abbrechen um gleich exzellent zu werden --schlendrian •λ• 19:10, 7. Mai 2006 (CEST)
- Ja. Lesenswert ist der Artikel. Ich hoffe es kommen hier noch ein paar Tipps, was zur Exzellenz noch fehlt. Mir fällt da im Bereich Kommunalpolitik eine Lücke zur Struktur auf: Wer macht was, wie heißen die Gremien etc. Geschichte ist für lesenswert gerade noch ausreichend, muss also erweitert werden (Dreißigjähriger Krieg? Leipziger Teilung?). Es fehlt die Rolle Leipzigs im Dritten Reich. Geo-Loge 19:14, 7. Mai 2006 (CEST)
Pro Klarer Fall. --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 19:16, 7. Mai 2006 (CEST)
- pro das ist jetzt schon wirklich gut. --Martin Zeise ✉ 19:31, 7. Mai 2006 (CEST)
Pro - schon sehr umfangreich -- RF - ♫♪ 21:50, 7. Mai 2006 (CEST)
Pro ein rundum gelungener Stadtartikel --Wladyslaw 10:40, 8. Mai 2006 (CEST)
Pro na aber klar doch --Mow-Cow !!! 12:17, 8. Mai 2006 (CEST)
Pro --Prolineserver 16:59, 8. Mai 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Vorbemerkung: Bitte beim lesen im Hinterkopf behalten: ich bin bei der Stadt vollkommen POV, weil ich mich einfach gnadenlos in sie verliebt habe und neige dadurch zur Überkritik am Artikel ;-)
- Einleitung: Schön ausführlich. Nicht wirklich glücklich bin ich aber damit, welche Informationen drin stehen und welche nicht. bzw. bei einigen Zweifle ich an, dass sie wirklich zum wichtigesten gehören, was es über Leipzig zu sagen gibt.
- drin: ist Sitz eines der drei Regierungsbezirke des Freistaates Sachsen // nicht drin; Universität /
- drin: Im Jahre 1165 verlieh Markgraf Otto der Reiche von Meißen Leipzig das Stadtrecht // nicht drin: jahrhundertelang Bedeutung als Messeplatz / historisch _die_ deutsche Verlagsstadt
- drin: Chemnitz (etwa 70 km südlich); eh leicht redundant zum Metropoldreieck // nicht drin: Montagsdemonstrationen
- drin: Erfurt (etwa 100 km südwestlich) // nicht drin: BMW, Porshce etc.
- drin: Magdeburg (etwa 100 km nordwestlich) // nicht drin: Deutsche Bibliothek du meinst die Deutsche Bücherei.--poupou l'quourouce Review? 19:19, 9. Mai 2006 (CEST)
- drin: Die Einwohnerzahl Leipzigs überschritt etwa 1870 die Grenze von 100.000 / nicht drin: JS Bach
- Links: Im Geschicht- und einigen anderen Teilen überflüssigerweise wieder alle Jahre verlinkt, teilweise Neigung zu Alltagsbegriffen wie Wappen, Zweiter Weltkrieg (als Zeitangabe), Autobahn etc,. Sonst okay.
- Stil: Wechselnd:
- In einigen Abschnitten die Neigung jedem Satz einen eigenen Absatz zu gönnen.
- Geschichte ist einer der Schwachpunkte. Stilistisch ist es ne Liste, bei der jemand die Spiegelstriche entfernt hat,
- Sprachlich größtenteils gut lesbar ohne Geschwurbel.
- Bilder:
- Okay, dafür dass das Völkerschlachtdenkmal unglaublich hässlich ist, kann der Artikel nichts :-)
- Bei Natur wäre eine der Braunkohle-Mondlandschaften schön
- Bei Religion: Leipzig hat sogar zwei Kirchen nationaler Bedeutung, zum. eine sollte da schon hin. Aber wer's antizyklischer mag: die russisch-orthodoxe wäre ein netter Kontrapunkt :-)
- Städtebau: was ich an Leipzig wirklich besonders und spannend finde, ist der starke Gegensatz von alt und neu, frische saniertem und geputzten und Häusern, die seit 1930 vor sich hinstehen und dann beides direkt nebeneinander. Gefördert sicher auch dadurch, dass ingesamt der Bestand an Altbauten sehr hoch ist. Würde der Stadt glaube ich gerechter werden, wenn mal jemand nach Plagwitz oder so ginge und da fotografieren würde.
- Städtebau II: Grünau/Paunsdorf/Teile von Schönefeld gehören auch dazu
- Bildung: wie? kein Foto von der Uni? Falls die grandiose Doppelkonstruktion aus Marx-Monstrosität und Paulinerkirchendenkmal noch steht, wäre das doch perfekt für die Geschichte.
- Hm, die Deutsche Bücherei müsste man auch besser hinkriegen können auf einer Aufnahme.
- Bauwerke: das alte Rathaus könnte auch ein bißchen Licht vertragen. Interessefrage: stammt von Foto von fünf Uhr morgens, so leer hab' ich den Platz da glaube ich noch nie gesehen ;-)
- Allgemein: Leipzig seit 1990 ist für mich ohne Großbaustellen nicht vorstellbar: kann man nicht irgendwo einen Kran mit ins Bild kriegen?
- Inhalt: Auch wechselnd mit einigen sehr starken Teilen, während der Geschichtsteil wohl den Schwachpunkt des Artikels darstellt. Vielleicht ist er deshalb auch noch über diverse andere Kapitel gleich mitverteilt :-)
- Geographie: ist von den Fakten her schön, aber noch etwas unglücklich aufgeteilt. Ich liste einfach mal die Themen in ihrer Reihenfolge auf, dann wird es vielleicht etwas deutlicher: Tieflandsebene / Flüsse / Berge (Hügel) / Auwald / Braunkohle / Flüsse / Flüsse - Braunkohle / Luft - Braunkohle / Grünflächen / Braunkohle / Seen / Erholung
- Geschichte: Sehr sehr knapp. Die Messe kommt ein einziges mal als Halbsatz vor, der Buchhandel gar nicht, die Bedeutung als Verkehsknotenpunkt vor Eröffnung der Eisenbahn wird unterschlagen / wichtige Stadt der Sozialdemokratie kommt nicht vor / wichtig für den Ursprung der Schrebergärtem (hey, das war auch mal ne politische Bewegung!) / ebenso wie die linke Hochburg in der Weimarer Republik / DDR außer Hauptsadt des Bezirks Leipzig nicht existent / Nazizeit bis auf 1945 ebenso nicht / die Metropole, die es mal war, wird nur durch ihre Eisenbahnverbindungen schwach angedeutet / dafür steht die Fußballmeisterschaft vom vfB Leipzig drin...
- Religion: ist fast nur Geschichte und angesichts dem Teil vollkommen überdimensioniert. Zur heutigen Situation steht nur was von den Juden drin, nicht mal die sekularen haben einen Abschnitt, geschweige denn Christen oder Moslems.
- Einwohnerentwicklung: an sich sehr schön, aber das ist der Punkt an den natürlich auffällt, dass die Sozialsktrukur nicht-existent ist: sprich: Arbeitslosen, hohe Zahl zugezogener, (für Ostdeutschland) hoher Ausländeranteil etc.
- Politik: einer der besseren Politikteil, den ich in deutschen Städten gelesen habe.
- Wirtschaft; auch sehr schön. die massive öffentliche Förderpolitik gehört aber auf jeden Fall dazu.
- Bildung: fehlt da nicht das DLL?
- Verkehr: es irritiert mich etwas, dass die Wasserwege genausoviel Platz kriegen wie Autobahnen und Flughäfen zusammen.
- Sprache: In Leipzig wird vorwiegend osterländisch gesprochen wage ich auch anzuzweifeln: Hochdeutsch mit Einschlag kam mir da (unter eingeborenen Leipzigern) wesentlich häufiger vor.
- Okay, über die Leistung der Passagenrestaurierung kann man sich streiten: ich finde die Mädlerpassage ja immer noch ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie man jegliches Falir zerstören kann, aber das ist Ansichtssache.
- Bei Konzertplätzen das Ilses Erika nicht zu erwähnen ist sträfliche Vernachlässigung! Ansonsten aber ein serh schöner, dem grandiosen Nachtleben angemessener Abschnitt, der zum Glück weder ins Schwärmen noch ins Schwurbeln gerät.
- Bei Veranstaltungen fehlt die Lachmesse und wo es mir gerade auffällt im ganzen Artikel die Kabaretts. Ansonstan aber auch ein sehr schöne Teil. Den 1. Mai könnte man mittlerweile auch aufnehmen, in Berlin gehört der ja auch zum festen Jahresablauf.
- Sport: angesichts der Tatsache, dass bei VfB vs. Sachsen Leipzig-Spielen in der Stadt Ausnahmezustand herrscht, zumindest ein Satz zur Fanrvalität gehört dazu.
- Belege: Eine wunderbare Literaturliste.
- Fazit: Ein Artikel mit einigen sehr schönen/starken Teilen und leider auch noch einigen Durchhängern (Geschichte!) . Genau richtig bei lesenswert, der Rest lässt sich sicher ohne übermäßigen Aufwand reparieren. -- southpark Köm ? | Review? 18:08, 8. Mai 2006 (CEST) Erläuterung
- Danke erstmal für die Hinweise, ein paar hätte ich lieber im review gehabt;-). Dennoch ein paar Bemerkungen. Angesichts der Faktenfülle ist es wohl schwer, in der Einleitung alles zu berücksichtigen. Porsche und BMW haben ja nicht den Stammsitz in L.E., damit wären sie in der Einleitung wohl überberücksichtigt. Die Buchstadt ist leider eher Geschichte, auch die messe ist nicht mehr von dieser herrausragenden Bedeutung. Im Text kommen sie ja vor. Geschichte hat einen eigenen ausgelagerten Artikel, sie hier stark zu straffen halte ich für sinnvoll.--Uwe G. ¿⇔? 07:30, 9. Mai 2006 (CEST)
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- Wo ihr gerade bei der Einleitung seit: Bitte nehmt das Klein-Paris raus! Der Frosch (!) war betrunken und die Passage des Faust demnach auch als kleine ironische Kritik am erhabenen Bildungsbürgertum der entstehenden Großstädte interpretierbar! Klein-Paris wird von Hinterkleckers- bis Düsseldorf verwendet. Der Bezug zu Paris in der Gegenwart fehlt auch; die Verbreitung dieser geflügelten Bezeichnung ist auch eher zweifelhaft. Im Artikel kann das ja erwähnt sein, aber in der Einleitung ist es fehl am Platz. Man orientiere sich an Prag, Düsseldorf oder Dresden. Geo-Loge 19:38, 9. Mai 2006 (CEST)
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- Anmerkung: Ist getan. Ich habe Klein-Paris im Kapitel Namensentwicklung erläutert. Ich hoffe man kann damit leben.. Geo-Loge 10:13, 11. Mai 2006 (CEST)
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- Ich hätte die Hinweise ja gerne alle im Review bringen wollen, aber ich war zu langsam für den Artikel. Zur Einleitung: ich habe ja auch extra Sachen gebracht, die man meines Erachtens rausnehmen kann. Und die Tatsache, dasss die Stadt ausgerechnet 1870 die 100.000 Einwohner überschritt finde ich zum Beispiel wesentlich bedeutungsloser als die ehemalige Bedeutung als Handelsstadt. Zur Geschichte: das Problem ist ja nicht nur die sehr starke Kürzung, sondern auch, dass Geschichte Leipzig was die Listenhaftigkeit angeht auch nicht wirklich besser ist. So fällt halt viel unter den Tisch; da immer nur einzelne Ereignisse aufgezählt werden, nehmen die dann angesicht ihrer Bedeutung aber immer gleich unverhältnismäßig viel Platz ein. Das was vorher da war zu kürzen, war ne gute Idee. Aber so ist das leider immer noch nur Stückwerk. -- southpark Köm ? | Review? 20:49, 9. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Southpark, eine Frage zur folgenden Äußerung „Okay, über die Leistung der Passagenrestaurierung kann man sich streiten: ich finde die Mädlerpassage ja immer noch ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie man jegliches Falir zerstören kann, aber das ist Ansichtssache“. Ich kann Deine Meinung nicht ganz nachvollziehen. Gerade das was Jürgen Schneider (der btw vielleicht auch seinen Platz im Artikel haben sollte...) an Sanierungen in Angriff genommen hat, hielt sich eigentlich sehr genau an historische Vorgaben. Die Mädlerpassage ist ein eigentlich ein sehr gutes Beispiel für eine originalgetreue Sanierung. Da wurde eigentlich nichts groß verändert. Wahrscheinlich hatte die Passage schon vor der Sanierung für dich kein Flair? Für die ganzen Edelboutiquen, die sich da breit gemacht haben, kann nur die Wirtschaftslage was. Oder spielst Du gerade darauf an?
- Zur Deutschen Bücherei. Wenn Du mal dort warst, wirst Du merken, dass es kaum möglich ist das Hauptportal ordentlich aufs Bild zu kriegen, weil ziemlich viel Bäumen auf dem Platz davor die Sicht versperren. Da braucht man einen relativ großen Weitwinkel oder gar einen Superweitwinkel. Vielleicht kann Uwe ja noch die Luftaufnahme reinstellen, die er mal geschossen hat... --Trainspotter 10:39, 10. Mai 2006 (CEST)
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- Luftaufnahme wäre vielleicht nicht schlecht, gerade die Portalseite ist ja in RL kaum zu erkennen geschweige denn zu fotografieren.. Aber vielleicht die Straßenbahnseite? Da kann man dann auch das alte, klassische Gebä#ude in Verbindung mit dem recht neuen Bücherturm aufnehmen - ein wie ich finde sehr typisches Bild für die Geschicte der Bücherei im besonderen auch auch für die Leipziger Stadtgeschichte im allgemeinen. Ja, Schneider gehört mit nem Satz eigentlich schon in den Artikel. Noch was Fotos: hat niemand Freunde/Verwandte die Leipziger Fotos von vor der Wende haben? Zu den Passagen: das war ja eher Privat-Rant als Artikelkritik: ehrlich gesagt, ich habe die Mädlerpassage vor der Renovierung nicht gesehen, aber wenn ich sie mit anderen Passagen (zB Brüssel oder teilweise auch in Leipzig vergleiche), oder mit anderen Prachtbauten aus der Zeit, kommt mir gerade die sehr tot und ahistoirsch vor; kann aber natürlich sein, dass entweder ich da über eine gestörte Realitätswahrnehmung verfüge oder die schon immer so komisch war ;-) -- southpark Köm ? | Review? 20:09, 10. Mai 2006 (CEST)
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- Es könnte wirklich an Deiner Wahrnehmung liegen... ;-) Aber ich empfinde die Passage gar nicht als sonderlich historisch. Immerhin ist die noch nicht mal hundert Jahre alt und eher nach italienischen Vorbild erbaut. Wenn Du sie als „tot“ bezeichnest, muss ich Dir recht geben. Das liegt leider an den ganzen Edelboutiquen, das war früher wirklich anders. Der Durchschnittsbürger hat sich eben irgendwann sattgesehen und kaufen kann er eh kaum was. --Trainspotter 21:27, 11. Mai 2006 (CEST)
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Pro Ich schließ mich der allgemeinen Meinung ohne Abstriche an... Marvel 18:51, 9. Mai 2006 (CEST)
Pro Da gibt es nicht viel zu sagen ;-) Pixelfehler ?! 21:33, 11. Mai 2006 (CEST)
- pro, ganz klar lesenswert! Zur Einleitung: irgendwie stimmt es: wenn man nur die Einleitung gelesen hat, versteht man erstmal nicht, warum viele Leute von Leipzig so angetan sind, aber als "Noch-nie-Dagewesener" kann ich leider keinen konkreten Verbesserungsvorschlag machen. JHeuser 19:45, 12. Mai 2006 (CEST)
Pro Irgendwie noch nicht so ganz aus einem Guss, aber lesenswert kann man das schon nennen... Gancho 23:20, 13. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Vor-Wende-Foto
Nachdem ich ja schon angefragt hab', ob es Vor-Wende-Fotis gibt, habe ich auf flickr ein freies gefunden. Gibt es Einwäde, wenn ich das bei Geschichte in den letzten Teil packe?
Und wer interessiert ist, das Foto gehort zu einer Serie von 20 Bildern, ich war jetzt nur zu faul zum hochladen. -- southpark Köm ? | Review? 14:48, 18. Mai 2006 (CEST)
Salve,
vielleicht findet sich ein Photograph, der ein Photo aus dem selben Blickwinkel aufnimmt, so dass der Leser zwischen damals und heute vergleichen kann? Evtl. auch mit noch älteren Photos? Einwände hab ich keine. -- RF - ♫♪ 00:03, 19. Mai 2006 (CEST)
- Das könnte ich tun - allerdings wird man da kaum große Unterschiede erkennen können. Bis auf die neue Dachkonstruktion der Straßenbahnhaltestelle hat sich ja nicht so wahnsinnig viel verändert. Das gilt leider auch für die meisten der anderen 19 Bilder auf flickr. ecki 12:11, 29. Mai 2006 (CEST)
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- Bild wurde leider gelöscht. Angeblich wegen nicht ausreichender Quellenangaben. Der Flickr-Benutzer, von dem das Bild stammt, ist nicht mehr aktiv. Folglich werde ich den Bildlink aus dem Seitenquelltext rausnehmen. --Trainspotter 10:44, 24. Nov. 2006 (CET)
- Svens Welt war schneller... --Trainspotter 11:25, 24. Nov. 2006 (CET)
- Bild wurde leider gelöscht. Angeblich wegen nicht ausreichender Quellenangaben. Der Flickr-Benutzer, von dem das Bild stammt, ist nicht mehr aktiv. Folglich werde ich den Bildlink aus dem Seitenquelltext rausnehmen. --Trainspotter 10:44, 24. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Arbeitslosenquote irrefuehrend
kann es sein, dass die Bundesagentur für Arbeit die Erwerbslosenzahlen nur fuer den Raum Leipzig zusammen veroeffentlicht, er enthaelt nicht nur "Leipzig Stadt" sondern auch "Umland sowie die Geschäftsstellen Borna und Geithain im Süden und Delitzsch und Eilenburg im Norden" (siehe [1]). Sollte man diese Zahl also nicht komplett wegnehmen oder zumindest mit einem Hinweis versehen, denn ich kann mir vorstellen das diese in Leipzig hoeher (oder zumindest "anders") ist als im Umland. --Prolineserver 14:27, 4. Jun 2006 (CEST)
- Arbeitsmarktstatistiken im Allgemeinen mit Link zur Karte Arbeitslosenquoten nach Kreisen sowie Zahlen zu Leipzig, Stadt im Besonderen. --Ronny 20:42, 4. Jun 2006 (CEST)
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- Oh, danke. Ich hatte die blaue Karte fuer das Alg-II gehalten, aber die Beschriftung ist ja ueber den Bildern. --Prolineserver 22:13, 4. Jun 2006 (CEST)
Die AlQ Mai 2006 für den Bereich der Hauptagentur Leipzig, also nur die Stadt, beträgt 18,3% (Quelle: Arbeitsmarktbericht/Arbeitsagentur Leipzig) Offiziell wird fast immer die ALQ des gesamten Agenturbezirks (derzeit 18,7%) genannt.
- Nein, die Arbeitsagentur Leipzig gibt die Arbeitslosenquoten für den Agenturbezirk aus und die ist niedriger als die der Stadt (Durch allgemeine Suburbanisierung ist dies bei Städten der Größe auch ganz normal). Im Übrigen wird bei vielen Städteartikeln die Statistik der Bundesagentur verwendet, die Kreis bzw. kreisfreie Kommunen aufführt. Geo-Loge 22:05, 6. Jun 2006 (CEST)
Wie sind aber dann die Angaben des Arbeitsmarktberichtes der Arbeitsagentur Leipzig zu interpretieren? Dort ist in jedem Fall eine niedrigere ALQ der Stadt Leipzig im Vergleich zum gesamten Agenturbezirk ausgewiesen.
- Vielleicht bist du so freundlich uns einen Link oder so zu dem Bericht der Arbeitsagentur zu geben? In der Regel geben die Agenturbezirkseinrichtungen monatlich einen Bericht für ihren Bezirk aus. Vielleicht ist das hier ja anders. Andererseits frage ich mich, wieso die Bundesagentur andere Zahlen veröffentlichen sollte. Geo-Loge 23:41, 6. Jun 2006 (CEST)
Hier der Link http://www.arbeitsagentur.de/content/de_DE/sachsen/075/importierter_inhalt/pdf/Arbeitsmarktbericht_Mai_2006.pdf So müsste es ja funktionieren - schaut mal rein, vielleicht habe ich auch etwas falsch interpretiert.
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- Die "Hauptagentur Leipzig" umfasst Leipzig und vor allem noch den Landkreis Leipziger Land. Der Landkreis hatte eine niedrigere Arbeitslosenquote von 18,5% laut Bundesagentur. Da sicher noch andere stadtnahe Teile weiterer Kreise dazugehören, ergibt sich 18,3% als Quote. Wie gesagt Suburbanisierung. Geo-Loge 11:53, 7. Jun 2006 (CEST)
Kann bitte jemand mal die Arbeitslosenquote monatlich aktualisieren?
[Bearbeiten] Russlanddeutsche in Leipzig
Wie viele Russlanddeutsche leben in Leipzig?
- Unter http://www.leipzig.de/statistik/ sollten solche Informationen eigentlich zu finden sein, aber ich kann nur den gesamten Auslaenderanteil finden ([2]). Ausserdem gibt die Stadt jedes jahr ein statistisches Jahrbuch heraus, vielleicht steht dort ja mehr...
[Bearbeiten] Religionen
Warum werden keine Muslime erwähnt - ich kann mir nicht vorstellen, dass es in Leipzig keine gibt. -- Hcy 22:57, 17. Jul 2006 (CEST)
- Sie spielt eine untergeordnete Rolle, es gibt zwar etwa 5000 Muslime und eine Moschee, die Ar-Rahman-Moschee (sieht aber eher wie ein runtergekommenes Wohnhaus aus), in Leipzig, aber mit gleichem Recht müssten dann alle anderen Reigionsgemeinschaften erwähnt werden. Außerdem interessiert das Thema offenbahr nur dich, sonst hätte sich wohl schon jemand gefunden, der es einarbeitet. Wenn du dazu ein ppar Sätze beisteuern willst, darfst du es natürlich gern übernehmen. its a wiki. --Uwe G. ¿⇔? 23:58, 17. Jul 2006 (CEST)
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- Habe das bissl weitergeschrieben. Aber das es ne untergeordnete Rolle spielen soll, denke ich nicht. -- Ar-ras 11:15, 25. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Flughafen Altenburg-Nobitz
Man sollte sich überlegen, ob man den Flughafen Nobitz wirklich hier aufführt. Bei einer Autostunde Entfernung kann man eigentlich nicht mehr direkt vom engeren Einzugsgebiet sprechen... --Trainspotter 18:38, 28. Jul 2006 (CEST)
- sehe ich auch so, dann könnte man auch die Berliner und den Dresdner aufführen. --Uwe G. ¿⇔? 19:14, 28. Jul 2006 (CEST)
- Vom Flughafen aus betrachtet ist aber Leipzig die erste Großstadt, oder? Geo-Loge 20:07, 28. Jul 2006 (CEST)
- Ich wohne am Südrand von Leipzig und man is von hier aus schneller in Altenburg als in Schkeuditz...
- Da wäre ich mal ganz gespannt, wo Dein Südrand ist. Nach Schkeuditz braucht man von Lößnig (im Süden) aus hochgegriffen vierzig Minuten (über die B2 und die A 14). Nach Altenburg fährt man deutlich länger, das man nach der Abfahrt von der B 95 nur noch Landstraße fährt. Und Nobitz ist noch ein ganzes Stück von Altenburg weg... --Trainspotter 14:18, 30. Jul 2006 (CEST)
- Ich wohne am Südrand von Leipzig und man is von hier aus schneller in Altenburg als in Schkeuditz...
- Vom Flughafen aus betrachtet ist aber Leipzig die erste Großstadt, oder? Geo-Loge 20:07, 28. Jul 2006 (CEST)
- Vielleicht sollte man aber die Reihung ändern. --Uwe G. ¿⇔? 13:24, 30. Jul 2006 (CEST)
- Das ist nicht ganz richtig Geologe. Im Süden gibt es mehrere große Städte im näheren Einzugsbereich: Gera, Zwickau und Chemnitz. Ich habe mal versucht, die Sache in die richtigen Relationen zu rücken. --Trainspotter 14:18, 30. Jul 2006 (CEST)
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- Anfrage mit GoogleMaps: Entfernung nach Chemnitz: 40,0 km (ca. 50 Minuten), nach Gera: 42,2 km (ca. 50 Minuten), nach Leipzig: 54,5 km (ca. 57 Minuten). Wenn man alle drei Städte als gleich groß und gleich wichtig betrachtest, hast du wohl recht. Wichtigste Stadt, für die der Flughafen da ist, ist aber Leipzig. Oder? Geo-Loge 14:35, 30. Jul 2006 (CEST)
- Du hast natürlich recht. Leipzig ist die wichtigste Stadt. Ich denke mit der jetzigen Formulierung können alle leben, oder siehst Du das anders? --Trainspotter 16:23, 30. Jul 2006 (CEST)
- Anfrage mit GoogleMaps: Entfernung nach Chemnitz: 40,0 km (ca. 50 Minuten), nach Gera: 42,2 km (ca. 50 Minuten), nach Leipzig: 54,5 km (ca. 57 Minuten). Wenn man alle drei Städte als gleich groß und gleich wichtig betrachtest, hast du wohl recht. Wichtigste Stadt, für die der Flughafen da ist, ist aber Leipzig. Oder? Geo-Loge 14:35, 30. Jul 2006 (CEST)
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- Ja, die Reihenfolge sollte schon stimmen. Die Erwähnung, dass der Flughafen im Schwerpunkt von vier Städten liegt, ist auch in Ordnung. Geo-Loge 21:43, 30. Jul 2006 (CEST)
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- Die ganze Argumentation mit AOC ist schon etwas holperig. Es ist bekannt, dass gegen Ryanair auch schon Verfahren gelaufen sind. Auch deshalb, weil Ryanair Provinzlandeplätze nach Großstädten benennt, die irgendwo noch mit "allen-Augen-zudrücken" dem Flugplatz zugeordnet werden können, aber in Wirklichkeit sehr weit entfernt liegen. AOC gehört zu Altenburg, was ja noch nichtmal in Sachsen gelegen ist. Bekanntermaßen ist auch Thüringen das Bundesland, was eine Fusion der drei mitteldeutschen Bundesländer am härtesten ablehnt. Wenn Sachsen sowas ablehnenswertes ist, wieso schmückt man sich dann mit dem Namen einer sächsischen Großstadt??? Und nochwas. Wenn man vom "Einzugsgebiet" der Stadt Leipzig spricht, sollte dieses auch mal definiert werden. Viele Fluggäste nutzen auch HAJ und SXF. Warum erwähnt man dann hier nur AOC ?? --Benutzer:LeipzigFly 17:58, 28. Dez 2006
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- Man sollte es nicht so historisch undifferenziert betrachten, siehe z.B. den Freistaat Sachsen-Altenburg. Mit 50 Kilometer Entfernung liegt der Flughafen auch bei weitem nicht so ab vom Schuss, wie z.B. in Hahn. Flughäfen liegen nur selten (vollständig oder hauptsächlich) auf den Stadtgebieten zu denen sie gerechnet werden (mir fällt da eigentlich nur Düsseldorf und Dresden ein, wo das so ist). Es gab ein Urteil, und das war im Sinne vom Flughafen Leipzig-Halle. Dabei hat vor allem der Zusatz mit Halle wohl eine Rolle gespielt (Erscheinung von Gleichwertigkeit) und nicht vorrangig die Entfernung (den Urteilsspruch kenne ich aber auch nicht vom selber Lesen..).
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- Auch ist einer privatrechtlichen Betreibergesellschaft eigentlich wohl egal, in welchem Land sich irgendeine Stadt der Flughafenbezeichnung befindet und wie die politische Landeswetterlage zum Zusammenschluss von Bundesländern ist. Schon bei der Frage nach der Landeshauptstadt vom sächsisch-angehaltenen Thüringen zerren sich doch alle die Haare vom Kopf. Am Ende kommen wieder die Leipziger und meinen, dass sie genau in der Mitte liegen und die Leipziger Teilung ja wohl damit (endlich mag man dort sagen, 500 Jahre in der Mitte und überall am Rand!!) Geschichte ist. Sachsen ist bei der Sache ja auch nur noch dabei, weil es Dresden oder Leipzig als Landeshauptstadt sieht; und warum nicht zwei anderen Ländern dolle Verwaltungsleistung (natürlich durch Synergien optimiert) verkaufen? Also wenn die wollen.. Geo-Loge 19:42, 28. Dez. 2006 (CET)
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[Bearbeiten] Exzellent?
Kann man den Artikel nicht auch für Exzellent kandidieren lassen? Was fehlt noch, was ist unstimmig? Vorher noch mal ins Review? Ich würde mich sogar bereit erklären, 3 Sätze zum Islam zu schreiben :-). --Uwe G. ¿⇔? 01:04, 31. Jul 2006 (CEST)
Mal eine schnelle Bewertung:
Im Bereich Geschichte fehlt:
- Goerdeler und der Anschlag am 20. Juli 1944
- Leipzig zwischen 1933 und 1945; Zerstörungen?
- Leipzig als Garnison
- Leipzig in der DDR (Stellenwert als Verlags- und Universitätsstadt)
Im Bereich Wirtschaft fehlt:
- Kennzahlen: BIP, Sektorale Verteilung
- Wirtschaftsgeschichte
Im Bereich Bildung und Forschung fehlen Forschungsschwerpunkte und ggf. Projekte.
Gibt es keine modernen Bauwerke in Leipzig? Der Bauwerkeabschnitt wirkt schon arg knapp. Geo-Loge 16:21, 31. Jul 2006 (CEST)
- Geschichte hat ja einen eigenen Artikel, da erscheint es mir logisch, nur die Großereignisse im Hauptartikel dazustellen. Als Garnison? Angesichts der Uni, zahlreicher Instiute (FHG, MPI) wäre Forschungsschwerpunkte eine Endlosliste. Wirtschaftsgeschichte ist imho angedeutet, die Bedeutung in der DDR auch (Bezirksstadt, Messe, Verlage). Ein paar Wirtschaftszahlen wären in der Tat nicht schlecht. --Uwe G. ¿⇔? 17:04, 31. Jul 2006 (CEST)
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- Für einen exzellenten Artikel sind mir manche Abschnitte noch zu unausgewogen: z.B. Geschichte, auch wenn es einen eigenen Artikel gibt sollte ein zwei Sätze mehr über die frühe Neuzeit drin sein, das selbs gitlt für die Epoche der Industrialisierung (Arbeiterbewegung) oder die DDR-Zeit., z.B. Religionen, von der Länge her 50 % über die chtistlichen Kirchen und 50 % über die jüdische Gemeinde stehen in keinem Verhältnis zum Bevölkerungsanteil. --Decius 18:38, 31. Jul 2006 (CEST)
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- Auch wenn es einen speziellen Artikel zur Geschichte gibt, müssen sehr relevante Ereignisse im Stadtartikel verbleiben. Und Goerdeler sehe ich als relevant genug an. Ebenso die Zerstörung von Leipzig aber auch Lager für Zwangsarbeiter und zur Vorbereitung von Deportation etc. Insgesamt fällt auf, dass viele Passagen noch Listencharakter haben. Das heißt, es wurden die Listenelemente ausformuliert aber sprachlich noch nicht gut verknüpft. Beispiel: Am Augustusplatz – der südöstlichen Grenze der Innenstadt – befinden sich... Der Hauptbahnhof ist... Das Neue Rathaus befindet...' Dabei fängt das Kapitel Bauwerke ganz gut an. Sprachlich muss also auch noch etwas verändert werden, hilfreich sind dabei Ergänzungen. Geo-Loge 18:57, 31. Jul 2006 (CEST)
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- Ich finde, dass der Inhalt zu den christlichen Kirchen durchaus erweiterungswürdig ist. Im Grunde kann ich hier fast nur die Organisation der Institutionen ablesen mit ein bißchen eingeflochtender Reformation. Es gibt auch noch mehr erwähnenswerte Kirchen außer den römisch-katholischen und den lutherischen. Lutherisch ist ja nicht gleich evangelisch. Beispielsweise hatte die Reformierte Kirche Leipzig mal eine wesentliche Bedeutung in Deutschland. Deiner Anteilsrechung mit den 50/50 kann ich nur bedingt folgen. Die jüdische Bevölkerung hatte wesentlichen Anteil an der Stadtentwicklung, obwohl sie vielleicht damals max. 5% der Stadtbevölkerung ausmachte. Sicher kann man versuchen, einige Stellen etwas zu kürzen. Sehr viel Potenzial sehe ich dazu allerdings nicht, ohne den Sinn zu entstellen. Außerdem sollte man vielleicht mal Daten heranziehen, wie die Anteile Religiöser an der Stadtbevölkerung aussehen. Schließlich besteht der überwiegende Anteil ja heute aus Ungläubigen. --Trainspotter 14:18, 4. Aug 2006 (CEST)
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- Es sollte noch erwähnt werden. dass es zur städtebaulichen Entwicklung Leipzigs Besonderheiten gibt, die dazu führten, dass die Altstadt dieser bedeutenden Stadt vergleichsweise klein (ca. 800 x 800 m) und vor dem Krieg außerordentlich dicht bebaut war und in Form der Leipziger Durchgangshäuser eine bautypologische Besonderheit aufwies und z. T. noch aufweist. Die Leipziger Monumentalbauten (Bahnhof, Rathaus, Völkerschlachtdenkmal) stehen in direktem bewußten/unbewußten Gegensatz zur Kleinheit der Altstadt. Erwähnenswerte moderne Bauten gibt es auch, allerdings gehörte Leipziger meist eher zur Arrièregarde denn Avantgarde in der Architekturgeschichte. Da ich mich länger damit beschäftigt habe, könnte ich zu Städtebau und Architektur noch einiges ausführen, habe momentan aber zu wenig Zeit dafür. Falls ich das in den nächsten Tagen/Wochen nicht mache, darf man mir bei Bedarf auch auf die Füße treten. --Rüdiger Sander 14:36, 4. Aug 2006 (CEST)
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- Es lohnt sich aber schon ein Unterkapitel zur Modernen Architektur? Ich meine man findet in der Wikipedia nichts zur Architektur der Neuen Messe (Postmoderne?) oder zur Architektur des Museums der Bildenden Künste (Eher Klassische Moderne?). Auch die klassische Moderne des 20. Jahrhunderts kommt doch viel zu kurz; Wintergartenhochhaus, City-Hochhaus, Opernhaus, Gewandhaus? Wie schon angesprochen, scheinen hohe Gebäude für Leipzig nicht unbedeutend zu sein. Etwas näher auf die Architektur einzugehen wäre aber wirklich gut; Allzuhäufig findet man einfach nur Zahlen für Höhe, Breite, Sitzplätze, Grundfläche, Fassadenfläche, Glasfläche, Anzahl der Notausgänge etc. Architektur ist doch viel mehr. Geo-Loge 11:06, 5. Aug 2006 (CEST)
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Ich (als gebürtiger Leipziger) wäre auch für eine Kandidatur. Vorher sollte trotzdem noch mal ein Review stattfinden (lieber nach der Haupturlaubszeit), die oben angesprochenen Punkte sehe ich ähnlich. Mir gefällt auch die Gliederung nicht durchgehend. Städtebau und (spezifische) Architektur würde ich als eigenen Absatz führen, das kommt mir unter Wirtschaft und Infrastruktur etwas verloren vor. Dasselbe gilt für die Etymologie des Stadtnamens, wo einzelne Aspekte im Text verteilt waren, hier ich hab das jetzt einfach mal ohne Rücksprache gemacht. - Gancho 17:23, 10. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] IP-Sperre
Ihr bekämpft hier nun seit Tagen einen Vandalen, der weiß, wie einfach es ist seine Änderungen wiederherzustellen. Macht doch einfach, zumindest für einige Stunden, eine IP-Sperre rein. Wenn das niemand anders sieht, dann würde ich Seitenschutz beantragen. Geo-Loge 20:38, 24. Aug 2006 (CEST)
- Ich machs --Uwe G. ¿⇔? 21:01, 24. Aug 2006 (CEST)
- Ich habe mit der Sperre auch gute Erfahrung im Dauerbetrieb gemacht. IPs finden durchaus noch viele Fehler, die dann in der Diskussion angesprochen werden. Die Kritik kann dann angemessen und angepasst umgesetzt werden. Man muss aber angesprochene Punkte dann auch abarbeiten. Geo-Loge 21:08, 24. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Zoo
Meint ihr nicht, der Zoo sollte etwas ausführlicher dargestellt werden? Immerhin ist er Tourismusmagnet Nr. 1 mit anderthalb Mio. Besucher jährlich und letztens war er Veranstalter dieser Weltzooorganisation (WAZA)! Jetzt ist er nur in einem Satz bei Bauwerke erwähnt, man sollte das vielleicht in eine Unterkategorie einordnen!? - Berzerk87 15:26, 02. Sep 2006 (CEST)
- Sei mutig. --Uwe G. ¿⇔? 15:38, 2. Sep 2006 (CEST)
- Ist jetzt für meinen Geschmack zu ausführlich, die Detailinformationen zum Ausbau würde ich als Fließtext im Hauptartikel einbauen, die Darstellung hier in Leipzig dafür auf drei, vier Sätze reduzieren. - Gancho 21:50, 16. Okt. 2006 (CEST)
- ACK. Der abschnitt ist jetzt viel zu detailliert. Dafür gibt es einen ausführlichen Zoo-Artikel. Zwei Bilder halte ich auch für zu viel. Ferner fände ich eine Aufnahme vom Eingangsbereich attraktiver. Da das Portal des Leipziger Zoos ja gleichzeitig Aufhänger für dessen Logo ist. --Trainspotter 19:31, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Ist jetzt für meinen Geschmack zu ausführlich, die Detailinformationen zum Ausbau würde ich als Fließtext im Hauptartikel einbauen, die Darstellung hier in Leipzig dafür auf drei, vier Sätze reduzieren. - Gancho 21:50, 16. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Updates
Die Seite sollte, wenn schon gesperrt, dann aber auch aktualisiert und einzelne Informationen verlinkt werden. Was mir auffiel: Kino -> die "Schauburg" wurde im Frühjahr 2006 geschlossen. Entweder entfernen, oder aber "ehemalige und bekannte Kinos" einfügen (wo dann auch das "Capitol" mit einfließen sollte) einfügen. Industriebetriebe / Straßenbahnbau -> "Leoliner" gibt's inzwischen offenbar als eigenen Wikipedia-Artikel
- So, eingebaut und ausgebaut. --Prolineserver 15:22, 6. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Anfang
den Anfang mit dem komischen hochgestellten Fragezeichen finde ich nicht sehr schön. Ja ich weiß, dass das auf die Hilfe zur ogg.-Datei führt, wo ich mir das Wort Leipzig vorlesen lassen kann, toll, toll, toll. Ist trotzdem nicht schön. Kann man das wegmachen? --Decius 23:06, 12. Sep 2006 (CEST)
- Einzige Möglichkeit ist diese: Leipzig Aussprache ?/i
- Aber besser sieht das auch nicht unbedingt aus und stört den Lesefluss noch mehr. Die hochgestellten Zeichen sind fest in die Aussprachevorlage eingebunden. --Trainspotter 08:02, 14. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Zitate
Mal im Ernst, bringt's dieses Manfred-Krug-Zitat? Was wird da schon über Leipzig gesagt. Im Übrigen gibt es Wikiquote. - Gancho 22:53, 5. Okt 2006 (CEST)
- Ich finde es auch nicht sonderlich passend. Wenn es unbedingt jemand erhalten will, dann soll er es mit korrekter Quellenangabe nach Wikiquote verschieben. --Trainspotter 12:33, 9. Okt. 2006 (CEST)
- ich halte es auch für verzichtbar und entferne es. --Uwe G. ¿⇔? 12:56, 9. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Synagogendenkmal
Laut meinen Unterlagen wurde das Denkmal in der Gottschedstraße 1966 eingeweiht, 1992 beschädigt und wieder neu aufgestellt. Welches ist denn hier gemeint? FriKö 11:44, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Hat sich erledigt. Zitat: Die von Anna Dilengite und Sebastian Helm entworfene Gedenkstätte wurde am 24. Juni 2001 eingeweiht. Der am 10. November 1966 eingeweihte Gedenkstein wurde in die neu gestaltete Gedenkstätte einbezogen. FriKö 12:58, 23. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Bilder
könnte ma mal bitte ein anderes bild statt das völkerschlachtdenkmal verwenden gleich ganz oen. Schließlich definiert sich leipzig am besten über die gründerzeitvietel, mir schwebt ein bild des waldstraßenviertels oder vom südplatz vor. Irgendwas schönes was stadtnaher ist. Das bild mit dem unsanierten denkmal macht keine guten eindruck von L.E. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Benutzer:84.185.233.158 (Diskussion • Beiträge) --Trainspotter 19:27, 27. Okt. 2006 (CEST)]])
- Das ist nicht Dein Ernst?! Am Anfang eines Städteartikels in einer Enzyklopädie hat ein markantes Bild mit entsprechendem Wiedererkennungswert zu stehen. Hier geht es nicht um „Schönheit“ oder andere subjektive Kriteren. Das Wahrzeichen ist die einzig richtige Wahl. --Trainspotter 11:04, 25. Okt. 2006 (CEST)
natürlich geht es nicht um schönheit aber um das image einer stadt. Schließlich wird die seite von tausenden nicht leipzigern besucht, und es ist allgemein bekannt, dass das Völki nicht um bedingt als attraktion der stadt bekannt ist. leipzig hat noch andere markante gebäude, plätze. eine änderung ist notwendig!!!!!!!!!! in berlin zeigt auch keiner als ersten den palast der republik. und wenn du von wiedererkennung in einer enzyklopädie sprichst, dann schau mal zuhause in deinem büscherschrank im lexikon nach da sind keine bilder vom völki bei leipzig zusehen. ich habs gemacht, im meinem lexikon sieht man das alte rathaus!!!!!!! ALSO ÄNDERN! Punkt.
- Hilfe, habt ihr das Völkerschlachtdenkmal schon abgerissen? Wahrzeichen kann man an der Stelle darstellen, genau wie Panoramabilder von Außen. Einzelne Stadtviertel sind immer schwierig: Ich bezweifel, dass das Waldstraßenviertel wirklich
repräsentierlichrepräsentativ ist. Denkt man an die Kritik am Städtebau, wäre es sogar fast POV solch ein Bild zur besseren Aufbereitung des Images zu verwenden. Geo-Loge 17:54, 25. Okt. 2006 (CEST)
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- Ich weiß nicht, wieso das Waldstraßenviertel das Image von Leipzig schädigen soll, es ist zweifellos repräsentativ für das, was Leipzig architektonisch ausmacht, nämlich die Gründerzeit. Allerdings kann man so ein Viertel kaum in der Gesamtheit fotografisch darstellen, so dass die Skyline oder einzelne markante Motive natürlich die geeignete Wahl sein müssen. Ich persönlich würde übrigens durchaus das Alte oder Neue Rathaus für passend halten, Panaorama wäre auch o.k. Das ganze würde ich weniger unter Image sehen als unter Selbstverständnis, ich glaube die Leipziger identifizieren sich durchau sehr mit ihrer Innenstadt und der städtebaulichen Geschichte. 195.93.60.136 13:43, 29. Okt. 2006 (CET)
dann bin ich für ein schönes panorama bild, sow ähnlich wie in frankfurt am main. es gibt schöne von leipzig. in so einem bild ist für jeden was dabei. und imagegewinn find ich sehr wichtig und sollte auch ziel so einer seite sein.
- Imagegewinn mag man ja für wichtig halten, ist aber keineswegs Ziel dieser Seiten hier. Geo-Loge 18:42, 25. Okt. 2006 (CEST)
der vorschlag oben rechts in der ecke ist schon gut, aber ich glaube so eine panorama aufnahme vom uniriesen auf die innenstadt wäre idealer. ich kenne aber keine die man sich im inet anschauen kann, nur die die es zukaufen gibt.
Wir sollten trozdem einen Kompromis finden! Vielleicht kann man ja eine abstimung starten, schließlich ist wiki für alle da!
- Das Bild ist bereits der Kompromiss. Denn dieser Artikel ist das Ergebnis von Kompromissen von vielen Wikipedianern. Wie ich das so sehe, haben wir keine Weitwinkelaufnahme vom Marktplatz in nur annähernd vergleichbarer Qualität. Dann liefere solch ein Bild und wir können ernsthaft über eine Anpassung nachdenken. --Trainspotter 19:27, 27. Okt. 2006 (CEST)
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- Das hier gezeigte Panoramabild halte ich für gänzlich ungeeignet: es ist flau, unscharf und man sieht lauter uninteressantes Zeug. Das Völkerschlachtdenkmal ist erstmal ganz Ok. Ein schönes Bild vom Markt oder Thomaskirchhof ohne verzerrte Perspektive wäre auch gut, aber das muss erstmal einer schießen. - Gancho 12:06, 28. Okt. 2006 (CEST)
Ein Bild der Thomaskirche mit dem Bachdenkmal würde es auch tun, das ist bei vielen außerhalb Leipzigs bekannter als das VS-Denkmal. --Unify 02:02, 6. Mär. 2007 (CET)
- Ich bin nach wie vor eher dafür, eine Weitwinkelaufnahme vom Markt aus Richtung Petersstraße mit Sicht auf das Alte Rathaus zu machen. Ist eigentlich das Standardfoto in der Einleitung vieler Enzyklopädien. Allerding ist dies momentan wg. den Citytunnelarbeiten wenig sinnvoll... Die mangelnde Bekanntheit des Völkerschlachtdenkmals möchte ich trotzdem bezweifeln. --Trainspotter 08:47, 6. Mär. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Printmedien
Ich wieder, irgendwie habe ich Gefallen am Durchsehen und Überprüfen der Texte gefunden...;). Im Artikel werden neben LVZ und Kreuzer zwei Druckerzeugnisse genannt, die sich Vivendi und VisionM nennen, ich zweifle die Relevanz der beiden Magazine stark an, es gibt eine Reihe von Publikationen in diesem Sektor, die wohl eher dazu dienen, Firmen zu bewerben, als frei journalistisch zu arbeiten. Da beide von der selben Fa., einer Art Werbeagentur (oder einem so genannten Journalistenbüro) vertrieben werden, denke ich der Eintrag diente nur dazu, sich etwas wichtiger zu machen, als es die Vertriebszahlen womöglich rechtfertigen. Eine Erwähnung hier sollte deswegen unterbleiben. 195.93.60.136 18:14, 29. Okt. 2006 (CET)
- Ich teile Deine Bedenken und glaube auch nicht, dass jedes Magazin ohne wenigstens regionale Bedeutung hier erwähnt sein muss. Habe die Erwähnung gestrichen. A propos, hast Du Lust Dich anzumelden, Unbekannter? Dann würde man sich wiedererkennen und das ist auch irgendwie persönlicher. Gruß, - Gancho Kolloquium 13:13, 30. Okt. 2006 (CET)
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- Ich bin erst seit paar Tagen dabei, mich hier durchzufinden, aber ich denk mal drüber nach ;). Wie mir scheint, muss man aber sehr viel Zeit einbringen, wenn mn wirklich was tum will und die habe ich eigentlich nicht. Andererseits liegt mir insbesondere Leipzig schon am Herzen. edit: slashs vergessen...195.93.60.136 00:15, 31. Okt. 2006 (CET)
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- Ach was, man kann die Zeit, die man dem hier widmen will, frei dosieren... - Gancho Kolloquium 16:21, 1. Nov. 2006 (CET)
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[Bearbeiten] Aussage Altbausubstanz
IP 87.123.31.220 hat folgenden Absatz im Artikel auf diese Version abgeändert: „Leipzig verfügt relativ über die größte Altbausubstanz aller deutschen Großstädte, die zum einen zwischen den Weltkriegen, zur Renaissance- und Barock-, vor allem aber während der Gründerzeit entstand.“ Ich würde die Aussage über den Umfang der noch erhaltenen Altbausubstanz mit einer Quelle bestätigt wissen wollen. Ich bin nämlich nicht der Ansicht, dass die Aussage so zutrifft. --Trainspotter 18:14, 19. Nov. 2006 (CET)
- Kommt drauf an: Zählt man Quadratmeter, Wohnungen, Häuser oder Wohneinheiten? So pauschal würde ich dem allein aus meiner Kenntnis Dresdner Stadtteile mit gründerzeitlicher Stadtvillenbebauung widersprechen. Mag sein, dass es in Leipzig die meiste Altbausubstanz der Gründerzeit in Reihenbebauung gibt, aber man hat nicht nur so gebaut. Zum Altbau gehören auch die Gartenstädte und Wohnkomplexe von Genossenschaften. Bei Dresden habe ich kurz recherchiert: 135.000 der 295.000 Wohnungseinheiten sind vor 1945 gebaut. Relativ soll heißen "Altbauwohnungseinheite je Einwohner" oder prozentualer Anteil an allen Wohneinheiten? Geo-Loge 18:43, 19. Nov. 2006 (CET)
- Zu Leipzig habe ich Angaben von 103.000 Wohnungseinheite aus der Gründerzeit gefunden. Nimmt man noch die Bebauung aus den 20er und 30er Jahren dazu, kommt man auf ähnliche Werte bei insgesamt 311.000 Wohnungseinheiten. Die Altbausubstanz ist hoch, aber ob sie sich signifikant von denen anderer Städte (man errinnere auch mal an Berlin) abhebt, ist doch zu bezweifeln. Geo-Loge 18:51, 19. Nov. 2006 (CET)
- Meine Quellen:
- Dresden: Wohnungsmarktbericht 2004
- Leipzig: Stadtentwicklungsplan Wohnungsbau und Stadterneuerung; Kapitel 1
- Gruß, Geo-Loge 19:02, 19. Nov. 2006 (CET).
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- Genauso sehe ich das auch. Wenn die IP das anders sieht, soll sie nachvollziehbare Quellen nennen und ihre Aussage konkretisieren. --Trainspotter 10:36, 20. Nov. 2006 (CET)
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- Berlin hat sicher zahlenmäßig mehr Gründerzeitbauten, aber die Geschlossenheit der gründerzeitlichen Stadtviertel in Leipzig ist (oder war es zumindest bis zur Wende) augenfällig und außergewöhnlich. Ich habe auch schon mal irgendwo aufgeschnappt, dass Leipzig die größte zusammenhängende Gründerzeitbebauung bewahrt hätte, aber ich bezweifle ob sowas jemals wissenschaftlich-statistisch untersucht wurde. --Rüdiger Sander 18:37, 20. Nov. 2006 (CET)
- Ja, das mit der Gründerzeit hatten wir auch schon. Solche Aussagen sind schnell gemacht und meist nur Allgemeinplätze. Solange man solche Superlative nicht in Beziehung setzt, haben sie meiner Meinung nach auch keinen wesentlichen Infogehalt. --Trainspotter 19:53, 20. Nov. 2006 (CET)
- Berlin hat sicher zahlenmäßig mehr Gründerzeitbauten, aber die Geschlossenheit der gründerzeitlichen Stadtviertel in Leipzig ist (oder war es zumindest bis zur Wende) augenfällig und außergewöhnlich. Ich habe auch schon mal irgendwo aufgeschnappt, dass Leipzig die größte zusammenhängende Gründerzeitbebauung bewahrt hätte, aber ich bezweifle ob sowas jemals wissenschaftlich-statistisch untersucht wurde. --Rüdiger Sander 18:37, 20. Nov. 2006 (CET)
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- Stellt sich auch gleich die Frage, was ist Gründerzeitbebauung eigentlich? Vor allem: Ist Gründerzeitbebauung immer geschlossen? Ist ungeschlossene Gründerzeitbebauung womöglich viel flächendeckender? Was können andere Städte die eben viel mehr Gartenstädte oder kollektive Bauhausbebauung aufweisen dafür, dass diese nicht mal die Chance hatten Gründerzeitbebauung geschlossen zu erhalten? Kurz um: Es ist schon wertend, wenn man diesen einen Typus Bebauung aus dieser einen Epoche so hervorhebt. Nicht umsonst gibt es Altbau oder Vorkriegsbebauung als Begriffe (auch um Vergleichbarkeit herstellen zu können). Fakten sind demnach die Anzahl von Wohnungen in Altbau oder Vorkriegsbebauung die man als Altbausubstanz definieren kann. Geo-Loge 20:04, 20. Nov. 2006 (CET)
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- Das größte Gründerzeitensemble beansprucht auch Südstadt (Bonn), auf meine Quellen-Anfrage auf der dortigen Diskussionseite im April gibt es immer noch keine Antwort. --Uwe G. ¿⇔? 20:54, 20. Nov. 2006 (CET)
- zu Altbausubstanz Leipzig:
während meines Architekturstudiums, behauptete ein Professor für Stadtplanung (Berlin) in einer Vorlesung, dass jedes zweite "Gründerzeithaus" in Deutschland in Leipzig steht. -möglicherweise eine eher emotionale Aussage und wissenschaftlich sehr schwer zu verifizieren- Ich möchte dennoch darauf hinweisen, dass es in Leipzig neben gründerzeitlicher "Reihenbebauung" (wovon es in Leipzig ca. 12.500 Häuser -zu etwa 80% Saniert- geben soll) einige relativ große Gründerzeitliche Industrieanlagen gibt.(ehem. Buntgarnwerke "Leipzig`s Speicherstadt"/ ehem. Maschinenfabrik Unruh & Liebig/ Schlothof u.a.m.) Neben dem vielbeanspruchten Waldstraßenviertel, gibt es noch andere relativ geschlossene Gründerzeitgebiete, die architektonisch sehenswert sind, z.B.; Bachstraßenviertel; das Gebiet um die Ferdinand-Lassalle-Str.; August-Bebel-Str.; Karl-Liebknecht-Str. u.s.w. Darüberhinaus verstehe ich nicht, weshalb Leipzig und Gartenstadt(Marienbrunn, Mockau),Gründerzeitvillenviertel(Gohlis, Böhlitz-Ehrenberg, Vorort Markkleeberg) sowie die Meyerschen Häuser so wenig im Zusammenhang gesehen werden. Quelle: "LEIPZIG ARCHITEKTUR - von der Romantik bis zur Gegenwart" W.Hocquel/Passage-Verlag Benutzer: Brüllfrosch 13:00, 01.03.2007 (CET)
[Bearbeiten] Urban legends
In der Einleitung steht, die Universität wäre die zweitälteste in Deutschland: Im Artikel Universität stehen die Unis Heidelberg, Köln, Erfurt und Würzburg als ältere Universitäten. Was nun? Geo-Loge 11:57, 22. Nov. 2006 (CET)
- Klassisches Dilemma: Leipzig hat die zweite durchgehend betriebene Universität auf dem heutigen Bundesgebiet, aber die fünfte (nach Prag (1348), Wien (1365), Heidelberg (1386), Köln (1388), Erfurt (1392)), wenn man später erloschene und wiedergegründete Universitäten und heute außerhalb der Bundesrepublik liegende mitzählt. Man sollte das so formulieren. Ob die hier bei der Gründung (1402) wirklich als Universität zählen durfte, halte ich für fraglich. - Gancho Kolloquium 22:14, 22. Nov. 2006 (CET)
In der Einleitung steht: Die Einwohnerzahl überschritt etwa 1870 die Grenze von 100.000 und Leipzig erhielt damit offiziell den Status einer Großstadt, damals wechselte es sich kurze Zeit mit München und Breslau als drittgrößte Stadt Deutschlands ab. 1870: 100 Jahre nachdem Hamburg Großstadt wurde, 30 Jahre nach dem Breslau Großstadt wurde, 20 Jahre nach dem München und Dresden Großstadt wurden gehörte Leipzig zu den drei größten Städten Deutschlands? Na klar! Die waren alle zu blöd im Deutsch-Französischen Krieg. Wenn man es unter Bevölkerungsentwicklung abhandeln will: Zwischen 1900 und 1920 holte Leipzig zusammen mit anderen Städten wie Köln sprunghaft auf und gehörte damit wirklich mal zu den 4 bis 10 größten Städten (je nach Jahreszahl, da ging es ständig hoch und runter). Außerdem: Der Status wird nicht offiziell vergeben sondern wissenschaftlich einfach als Grenze gesetzt. Geo-Loge 12:13, 22. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Bauwerke
Wer Ideen hat, sollte sofort loslegen! Das Kapitel ist eine recht wüste Auflistung von Gebäuden, zwischen denen plötzlich sehr schön geschriebene Absätze wie über die Passagen stehen. In der Regel kann man sich der zwei, drei wichtigsten Informationen aus den Artikeln bedienen und zwei oder besser drei Sätze zu jedem Bauwerk schreiben. Geo-Loge 22:23, 22. Nov. 2006 (CET)
- Fehlt noch was? Gefällt das Bauwerkskapitel so? Geo-Loge 22:36, 23. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Bildwarnung
Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.
- Loco085 löscht Image:Leipzig_Bahnhofsvorplatz-1986.jpg: missing essential source information;
-- DuesenBot 07:15, 24. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Arbeitslosenquote
...wird unter Wirtschaft/Kennzahlen mit reichlich 20 %, in der Infobox mit etwas über 17 % angegeben. Das sollten wir mal vereinheitlichen. - Gancho Kolloquium 13:29, 26. Nov. 2006 (CET)
- Die 20,3 sind von http://www.leipzig.de/de/business/wistandort/zahlen/arbeitsmarkt/arbeitslose/ --Uwe G. ¿⇔? 13:48, 26. Nov. 2006 (CET)
- Ich würde eine Bandbreite angeben. Im Sommer sieht es besser aus mit bis zu 16,5, im Winter geht's bis 21%... Man muss etwas beobachten, ob sie durch das Bevölkerungswachstum in den nächsten Jahren eher gegen 16 bis 20% geht. Oder man nimmt den Jahresdurchschnitt. Geo-Loge 13:51, 26. Nov. 2006 (CET)
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- Die 20,3% sind übrigens bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen. Die 17 % auf alle zivilen Erwerbspersonen. Die berühmten Äpfel und Birnen halt... Geo-Loge 15:03, 26. Nov. 2006 (CET)
Mal eine andere Frage. Wieso schwanken die Angaben der bunten Agentur zwischen 17,1 uns 20,3%? Nutzt man dieses Angebot erhält man die 17,1 geht man den gewöhnlichen Behördenweg über die Monatsberichte (die ganz ganz sicher auch für Kreise und kreisfreie Städte erstellt werden) kommt man auf die 20,3%. Geo-Loge 17:29, 30. Nov. 2006 (CET) Ich bin aber auch grenzverwirrt... ich habe die 20,3% aus dem Bericht zu Leipzig Land. Das Land hab ich wohl überlesen... Geo-Loge 22:12, 30. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Archivierung: Diskussion KEA 20.11 - 10.12 (gescheitert)
Ich möchte diesen Artikel vorschlagen weil er exzellent geschrieben ist, der Umfang genau richtig ist, die Bilder passend und an der richtigen Stelle sind und außerdem er eine aussfürlich und genau beschreibung über die Stadt Leipzig liefert. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.183.243.151 (Diskussion • Beiträge) 84.185.115.171)
- Kontra: Zu erst wollte ich anfangen, Klima als fehlend aufzulisten. Nein, dass gibt es schon, aber ist sehr schwach. (Ein Zweizeiler wo es doch so viel mehr bezüglich geografischer Lage im Regenschatten des Harz etc. zu sagen gibt). Im Bereich Politik werden Daten wiedergegeben, aber keine wirklichen Informationen: Was ist (und war) kommunalpolitisches Thema in Leipzig (Es kam deshalb zum überraschenden Konkurs städtischer Unternehmen und verschiedenen Korruptionsfällen, die 2004 zur Beurlaubung des Stadtkämmerers und 2005 zur Beurlaubung des beigeordneten Ordnungsbürgermeisters führten. Nichts genaues weiß man nicht... gibt es da nicht zwei Rohre für Eisenbahnen, die man gerade durch die Stadt legt und über die es Meinungen über Sinn, Unsinn und Aufwand gibt? Es ist so viel vorhanden um Kommunalpolitik anhand von Problemen und Vorhaben mal plastisch darzustellen!) Wie funktioniert Kommunalpolitik in Leipzig? Ist sie untergliedert (Ortsbeiräte)? Wie ist die kommunalpolitische Stellung der nach 1990 eingemeindeten Stadtteile? Es fehlen wirtschaftliche Kennzahlen wie BIP, Anteile der Wirtschaftssektoren (z.B. an BIP und BIP-Wachstum), Arbeitsplatzdichte, Pendlersaldo etc. Klingt jetzt ziemlich nach einem bösen Verriss. Nein! Pareto sagt: Es fehlt nicht mehr viel, es wird nur immer aufwändiger die Lücken zu füllen. Substanz hat der Artikel und die Chance ihn während der Kandidatur fit zu machen, sind auch gut. Geo-Loge 17:57, 20. Nov. 2006 (CET)
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- Kurzer Zwischenstand:
- Wirtschaft finde ich jetzt gut; Verkehr und Bildung wurde unter Infrastruktur eingeordnet
- Geschichte habe ich erweitert.. man sollte nochmal durchschauen, dass nicht jeder Satz mit Irgendwas-Hundert-Hastenichtgesehen beginnt.. das ist eine Auflistung und alles andere als exzellent
- Bauwerke habe ich ausformuliert und untergliedert
- Klima hatte sich sehr schnell erledigt (also im positiven Sinne)
- Kurzer Zwischenstand:
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- Wenn zu Politik noch etwas mehr als Daten dargestellt werden und das Kapitel Sport etwas sauberer in Geschichte, Vereine und Sportstätten gegliedert wird, dann sehe ich den Artikel als exzellent. Geo-Loge 11:14, 25. Nov. 2006 (CET)
- Neutral. Ein paar ökonomische Kennzahlen und eine Erweiterung des Klimas wären sicher wünschenswert. Aber kommunalpolitische Themen haben imho nichts in einer Enzyklopädie zu suchen, die veralten täglich und sollten Regionalzeitungen überlassen werden. Solche Anforderungen halte ich für überspitzt. Ich halte allerdings die Klima-Abschnitte für nicht so relevant, weil Leipzig da keine Besonderheiten zur gesamten Leipziger Tieflandsbucht aufweist, und auch der exzellente Frankfurt am Main ist hier nur wenig detaillierter. Da ich viel am ehemaligen Listenartikel gemacht habe, enthalte ich mich aber. --Uwe G. ¿⇔? 19:17, 20. Nov. 2006 (CET)
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- Kürzlich kandidierte Bonn erfolgreich mit sehr gutem Klimakapitel obwohl es sich klimatisch sicher auch nicht groß von Köln unterscheidet. Zu Frankfurt gibt es auch einen (ausgelagerten) Bereich mit veralteten Themen der Politik. Warum erfahre ich im Artikel nichts über die Klagen gegen den Nachflugbetrieb auf dem Leipziger Flughafen und den veralteten Kompromiss mit DHL? Weil der Flughafen nicht in Leipzig liegt? Natürlich sind Themen der Kommunalpolitik relevant: Sie sind der Grund warum es die Gremien gibt, warum sie sich so zusammensetzen, wie sie gewählt wurden etc. Die Sitzverteilung eines Stadtrats macht noch kein Wissen aus: Dass die Herren über einen höchst brisanten Stadthaushalt befinden schon. Also ich fasse ich die Themen mal zusammen: Flughafen, City-Tunnel, Stadthaushalt und Städtebau. Spielt alles morgen keine Rolle mehr? Liest man den Artikel etwas kritisch, wirkt der Artikel durch den Mangel an Darstellungen der politischen Kontroversen etwas weichgespült. Geo-Loge 19:50, 20. Nov. 2006 (CET)
- Das Klima habe ich mal etwas erweitert, könnte imho so durchgehen. Und nein, ich halte Tagespolitik für enzyklopädisch nicht relevant. Ich glaube auch nicht, dass die von dir angesprochenen Themen wahlentscheidend waren. --Uwe G. ¿⇔? 20:48, 20. Nov. 2006 (CET)
- Das meine ich auch nicht. Nur ist Kommunalpolitik eben mehr als nur die Sitzverteilung des Stadtrats. Geo-Loge 21:18, 20. Nov. 2006 (CET)
- Das Klima habe ich mal etwas erweitert, könnte imho so durchgehen. Und nein, ich halte Tagespolitik für enzyklopädisch nicht relevant. Ich glaube auch nicht, dass die von dir angesprochenen Themen wahlentscheidend waren. --Uwe G. ¿⇔? 20:48, 20. Nov. 2006 (CET)
- Kürzlich kandidierte Bonn erfolgreich mit sehr gutem Klimakapitel obwohl es sich klimatisch sicher auch nicht groß von Köln unterscheidet. Zu Frankfurt gibt es auch einen (ausgelagerten) Bereich mit veralteten Themen der Politik. Warum erfahre ich im Artikel nichts über die Klagen gegen den Nachflugbetrieb auf dem Leipziger Flughafen und den veralteten Kompromiss mit DHL? Weil der Flughafen nicht in Leipzig liegt? Natürlich sind Themen der Kommunalpolitik relevant: Sie sind der Grund warum es die Gremien gibt, warum sie sich so zusammensetzen, wie sie gewählt wurden etc. Die Sitzverteilung eines Stadtrats macht noch kein Wissen aus: Dass die Herren über einen höchst brisanten Stadthaushalt befinden schon. Also ich fasse ich die Themen mal zusammen: Flughafen, City-Tunnel, Stadthaushalt und Städtebau. Spielt alles morgen keine Rolle mehr? Liest man den Artikel etwas kritisch, wirkt der Artikel durch den Mangel an Darstellungen der politischen Kontroversen etwas weichgespült. Geo-Loge 19:50, 20. Nov. 2006 (CET)
Neutral Ich finde, der Artikel hat durchaus Potential und hat einen recht guten Stand erreicht (deshalb kein Kontra), aber wenn ich mir mal nur den Geschichtsteil ansehe und mit Städten wie z.B. Weinsberg (knapp 12.000 Einwohner) vergleiche, kann ich nicht glauben, dass da in einer 500.000 Einwohnerstadt geschichtlich sowenig passiert ist. --Joachim Köhler 20:57, 20. Nov. 2006 (CET)
Ich schlage vor die Kandidatur abzubrechen und dem Artikel noch einen Monat zu gönnen, es fehlt in der Tat noch der Feinschliff und da passiert momentan noch einiges, zumal der Vorschlag nicht von den Artikelbearbeitern kam. --Uwe G. ¿⇔? 21:19, 20. Nov. 2006 (CET)
- Ich sehe gute Chancen, den Artikel über die Diskussion auszubauen. Ein besseres Review wird er nicht finden. Geo-Loge 21:29, 20. Nov. 2006 (CET)
- Da hast du sicher recht, ein paar Wirtschaftsdaten habe ich bereits aufgestöbert. --Uwe G. ¿⇔? 22:17, 20. Nov. 2006 (CET)
- Ich denke zur Architektur von Wintergartenhochhaus, Centrum-Warenhaus und Museum der bildenden Künste lässt sich auch noch was sagen. Geo-Loge 23:49, 20. Nov. 2006 (CET)
- Der Abschnitt zu Bauwerken war allgemein ziemlich gruselhaft und list-ig. Ich hoffe man nimmt es mir nicht übel, dass ich die Ansätze einer Rundgangsbeschreibung durch Unterkapitel aufgelöst habe. Geo-Loge 13:23, 23. Nov. 2006 (CET)
- Ich denke zur Architektur von Wintergartenhochhaus, Centrum-Warenhaus und Museum der bildenden Künste lässt sich auch noch was sagen. Geo-Loge 23:49, 20. Nov. 2006 (CET)
- Da hast du sicher recht, ein paar Wirtschaftsdaten habe ich bereits aufgestöbert. --Uwe G. ¿⇔? 22:17, 20. Nov. 2006 (CET)
- Noch
Neutral Inhaltlich finde ich den Text schon sehr umfangreich. Es ist aber der Feinschliff der fehlt. So zum Beispiel ist der ganze Text eine einzige Linkwüste. Vieles ist mehrfach verlinkt oder unnötig. So sollten im Museumsteil nur die Museen verlinkt werden, sonst wird es einfach zu viel. So kann man auf die Verlinkung auf Friedrich Schiller ruhig verzischten, da eh davon auszugehen ist, dass jeder weiß wer er ist. Auch der Link zum Alten Rathaus kann entfernt werden. Er passt sowieso besser zum Teil Bauwerke, da der Artikel nur Information zum Bauwerk enthält, als zum Museum. Weiterhin sollten MfS, HTWK, DHfK etc. ausgeschrieben werden, da nicht jeder gleich weiß was damit gemeint ist. Auch die Anzahl der prominenten Studenten sollte gekürzt werden. Eine vollzählige Liste wäre besser bei dem jeweiligen Artikel (Uni, HTWK). So sollte es auch vermieden werden bei den Linienflügen alle aufzuzählen und dann „unter anderen“ hinzuschreiben, wenn es keine weiteren Linien gibt. Besser wäre es sowieso dies zu verallgemeinern. Das Bild der Deutschen Bücherei sollte durch ein anderes ersetzt werden. Zum Schluß die Literaturangaben sollten auf das Wesentliche reduziert werden. So gehört zum Beispiel das Buch über den Citytunnel nicht hierher, sondern in dem entsprechenden Artikel. -- MfG Wikiabg 21:26, 22. Nov. 2006 (CET)
Die wichtigsten Aussagen sind nicht durch detaillierte Quellenangaben (Einzelnachweise) belegt und somit nur schwer nachprüfbar. Stefanwege 15:44, 23. Nov. 2006 (CET) Nach Verbesserung Contra
Neutral (Für ein Pro fehlt mir eine Karte vom Stadtgebiet) Gruß Stefanwege 15:23, 4. Dez. 2006 (CET)
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- Ein Blick in die Diskussion zeigt doch, dass tatsächlich Aussagen durch einfache Prüfung offensichtlich falsch waren. Mal weniger im Ernst: In Leipzig wird doch auf der Jagd nach superlativen Fakten jeder Gullideckel gewogen und auf eine internationale Top5-Klassierung geprüft. Der flächmässig größte Bahnhof? Mehr Fläche + Weniger Gleise + Weniger Passagiere => Ineffizienter Bahnhof. Vielleicht der (flächen-)ineffizienteste Deutschlands? Man kann immer irgendwie immer einen Superlativ zu recht relativieren, je nach Geschmack. Die zweitälteste durchgängig betriebene Universität Deutschlands vernachlässigt man etwaige Namensänderungen... mag ja sein (in dem Fall eher nicht), aber was sollen solche konstruierten Kriterien und Bedingungen? Geo-Loge 18:22, 23. Nov. 2006 (CET)
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- Kontra [...] Natürlich sind in anderen Enzyklopädien Einzelnachweise üblich (z.B. Enzyklopädie des Märchens). Niemand kann mit einer so langen Versionsgeschichte etwas brauchbares hinsichtlich der Quellenangaben anfangen --Histo Bibliotheksrecherche 19:05, 24. Nov. 2006 (CET) (wieder zurück kopiert nach Löschung wg. eines unhöflichen Satzes, gekürzt von --Felistoria 20:06, 24. Nov. 2006 (CET))
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- Ich empfehle hinsichtlich Einzelnachweisen mal andere exzellente: Dresden (4), Eberswalde (0), Frankfurt_am_Main (3), Fürth (0), Gelsenkirchen (1), Freiburg im Üechtland (0), Lübeck (0), Mainz (0), Regensburg (3), Xanten (0)... --Uwe G. ¿⇔? 19:22, 24. Nov. 2006 (CET)
- Einzelnachweise finde ich da angebracht, wo es brennt (zum Beispiel Aussagen in meinungsdarstellenden Teilen zu Wirtschaft, Stadtentwicklung etc.). Es sollte für Städteartikel nicht in diese Richtung gehen, mit dem zwölften Einzelnachweis am Ende der Einleitung. Geo-Loge 20:07, 24. Nov. 2006 (CET)
- Ich empfehle hinsichtlich Einzelnachweisen mal andere exzellente: Dresden (4), Eberswalde (0), Frankfurt_am_Main (3), Fürth (0), Gelsenkirchen (1), Freiburg im Üechtland (0), Lübeck (0), Mainz (0), Regensburg (3), Xanten (0)... --Uwe G. ¿⇔? 19:22, 24. Nov. 2006 (CET)
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Den Vorschlag, den Artikel während der Kandidatur an dieser Stelle zur Exzellenz zu bringen, finde ich nicht gut; dafür ist das Review der bessere Ort. Hier wurden ja bereits doch einige nicht von der Hand zu weisende Einwände geäußert, denen ich noch einige hinzufügen könnte: Zum Beispiel ist der Geschichts-Abschnitt tatsächlich unentschlossen - dafür, dass ein eigener Artikel da ist, ist er zu lang und zu unübersichtlich, der Zusammenhang der angeführten Daten&Fakten bleibt unersichtlich. Der Abschnitt zum Städtebau geht nur wenig über in jeder Groß- und Mittelstadt zu konstatierende Verhältnisse (wie z.B. steigende Mieten durch höhere Attraktivität der Zentren bei Vernachlässigung der Vorstädte) hinaus, der Bahnhof indes (s.o.: Geo-Loge) ist ein Leipzig-Thema! So gesehen wäre der Artikel womöglich in einem Review erfolgreicher, da dort keine Wertung erfolgt, sondern die Sachdiskussion mehr Platz und Ruhe hat. So leider dagegen. --Felistoria 19:45, 24. Nov. 2006 (CET)
- Ich finde eher, der Review sollte der bessere Ort sein. Ist er aber nicht. Die Veränderung seit Kandidaturbeginn sind schon ziemlich umfassend. Geo-Loge 20:07, 24. Nov. 2006 (CET)
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- Dann sollte man ihn endlich zu dem besseren Ort machen; selbst Flaggschiffe werden auf Reede überholt, und nicht mitten im schweren Wetter. --Felistoria 20:15, 24. Nov. 2006 (CET)
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- Raumstationen werden dagegen im Weltall zusammengesetzt. Geo-Loge 20:24, 24. Nov. 2006 (CET)
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Contra- dne bereits genannten Contra-Punkten muss ich mich leider anschließen. --Hufi ☎ Rating 09:11, 25. Nov. 2006 (CET)
Die wesentlichen Kritikpunkte sind mittlerweile beseitigt, wichtige Aussagen referenziert, so dass eine erneute Prüfung angemessen ist. --Uwe G. ¿⇔? 13:23, 26. Nov. 2006 (CET)
- Es ist leider die letzten Tage etwas ruhig geworden. Die Kapitel Politik und Sport empfinde ich nach wie vor nicht als exzellent. Vor allem Sport liest sich doch wie ein unsystematischer Informationsklumpen aus dem wenigstens Veranstaltungen extrahiert wurden. Ohne das mich jetzt gleich die Chemie-Lokomotive überrollt: Kann man nicht die meisten Teile als Unterkapitel Sportgeschichte führen und die Vereine auch in einem Unterkapitel darstellen? Geo-Loge 16:35, 30. Nov. 2006 (CET)
- Der Artikel bietet einen sehr guten Überblick. Ich finde ihn größtenteils sehr gelungen und eigentlich würde ich ihm gerne den Exellenzstatus zusprechen, doch (meine eigenen Standards anlegend) würde ich gern noch viel viel mehr darin lesen ;) Mehr Details zu Architektur (ich weiß is an sich schon viel, aber naja es kann immer noch besser werden ;) ), Museen, öffentliche Einrichtungen und Stadtgliederung (An sich sind das aber mehr Mekelein auf hohem Niveau als wirkliche Kritik. Bis vielleicht auf Stadtgliederung, da könnte man wirklich ein wenig mehr über die generelle Struktur sagen. Kleines Zentrum, Ring, möglicherweise geplanter zweiter Ring, große Achsen etc.). Also, ich find es grandios was die Jungs aus Leipzig getan haben (zumal im Vergleich dazu wie Halle (Saale) aussieht - nur Pappnasen dort (mich eingeschlossen :( Aber, wenn das mit dem Stadiumneubau wirklich durchkommt, dann meld ich meinen Hauptwohnsitz nach Berlin um und stelle einen Löschantrag für Halle (Saale). So was hat es dann einfach nicht verdient in der Wikipedia vorzukommen!) und würde sie deshalb gern mit einem positiv belohnen! Aber Leipzig ist einfach so schön, dass es sogar noch mehr verdient hat! :) Daher jetzt, nach allem Abwägen und den jüngsten Änderungen: neutral Der Artikel ist wirklich sehr gut. Macht noch ein bisschen weiter und der Artikel ist bald mehr als exzellent! (Das wollte ich mal sagen, denn ich fand, dass der Artikel ein wenig ungerecht behandelt wurde. So viel Contra is er nich, eher mehr neutral. Naja ...)GoJoe 00:13, 1. Dez. 2006 (CET)
Neutral, da selbst nicht ganz unbeteiligt. Ich finde einerseits, dass der Artikel dem Vergleich mit anderen exzellenten (Dresden) durchaus standhält, es ist aber nicht zu verhehlen, dass einige Dinge noch besser beschrieben sein könnten. Eine Karte vom Stadtgebiet, die die Gliederung verständlich macht und ein paar erklärende Zeilen dazu würden sich sicher gut machen. Es hat sich aber in den letzen Tagen viel getan und wäre schön, wenn die Kontra-Geber jetzt noch mal einen Blick darauf werfen würden. - Gancho Kolloquium 08:13, 1. Dez. 2006 (CET)
- Das größte Manko von Dresden ist der mittlerweile zu große Umfang, der geradezu nach Ausgliederung schreit (Vielleicht über Weihnachten/Neujahr). Leipzig ist da doch noch etwas von entfernt (Politik fast nur Listen/Tabellen). Ansonsten: Ein Dresdner und ein Hallenser, die die Kultur/Architektur-Absätze vorrantreiben? Ran an den Speck liebe Leipziger ;) Geo-Loge 08:37, 1. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Flughafenabschnitt
Ich möchte den Abschnitt wieder etwas kürzen, weil ich ihn in der jetzigen Form etwas zu detailliert finde. Gewisse Punkte wie die zukünftige Bedeutung im Frachtbereich klingen mir teilweise etwas zu sehr nach Glaskugelei... --Trainspotter 13:23, 12. Dez. 2006 (CET)
Vorschlag zur Güte:
Im Einzugsgebiet von Leipzig befinden sich zwei Flughäfen: der Flughafen Leipzig/Halle und der Flughafen Altenburg-Nobitz.
Der Flughafen Leipzig/Halle nordwestlich der Stadt am Schkeuditzer Kreuz verfügt über direkte Eisenbahn- und Autobahnanbindung. Tägliche Linienverbindungen existieren unter anderem nach Paris, Wien, München, Frankfurt am Main, Köln-Bonn, Düsseldorf und London. Vom Flughafen werden von Chartergesellschaften des weiteren die üblichen Ferienziele angeflogen. , allen voran Palma de Mallorca, Weitere Reiseziele, bspw. in Ägypten, der Türkei, Spanien oder Griechenland sind ebenfalls ab Leipzig/Halle zu erreichen.
Immer größere Bedeutung gewinnt der Flughafen Leipzig/Halle im Frachtbereich. DHL wird 2008 sein neues internationales Drehkreuz in Betrieb nehmen, auch Lufthansa Cargo wird immer wieder als Ansiedlungskandidat ins Gespräch gebracht. Seit 2006 gibt es zudem eine direkte Frachtlinie nach China. Die Rechtmäßigkeit der öffentlichen Gelder für den Umbau der ersten Startbahn, ist gegenwärtig umstritten (siehe Öffentliche Investitionen und Subventionen).“ (Der Hinweis mit der Startbahn ist hier bzw. in dieser Form ungünstig, da der Zusammenhang erst nach Studium des Investitions-/Subventionsabschnittes ersichtlich wird.)
Der Flughafen Altenburg-Nobitz in Thüringen liegt etwa 50 km südlich von Leipzig unweit der Städte Gera, Zwickau und Chemnitz. Dieser Regionalflughafen wird im Linienverkehr ausschließlich durch die Billigfluggesellschaft Ryanair bedient. Er wurde ähnlich wie beispielsweise Frankfurt-Hahn für den Rhein-Main-Flughafen von Ryanair als kostengünstiges Ausweichziel für den Flughafen Leipzig-Halle ausgewählt. Der ehemalige Militärflugplatz, dessen Ausbau für den Linienverkehr öffentlich gefördert wurde, ist jedoch insbesondere aufgrund der fragwürdigen Schaffung von Überkapazitäten und der einseitigen Nutznießerschaft dieser Förderung durch Ryanair wirtschaftlich umstritten.
- Die angeflogenen Reiseziele finde ich vollkommen überflüssig. Zu Altenburg-Nobitz reicht ein Satz, der ist nunmal nicht in Leipzig. --Uwe G. ¿⇔? 14:20, 12. Dez. 2006 (CET)
- Seh ich ganz ähnlich. Etwas weiter rausgestrichen. --Trainspotter 14:30, 12. Dez. 2006 (CET)
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- Gut. Der Flughafen Leipzig/Halle liegt bekanntlicherweise auch nicht in Leipzig... was nun? Ich finde es überdies problematisch „einseitige Nutznießerschaft“ die legitim ist und von was weiß ich wem kritisiert wird darzustellen, auf der anderen Seite die mutmaßliche „einseitige Nutznießerschaft“ der DHL zu unterschlagen. Man kann meinetwegen auch im Bereich Flughafen sehr konkret darstellen, warum DHL scheinbar begünstigt wird (Abrollwege auf das seperate DHL-Vorfeld; Ausreichende Kapazitäten für den gesamten Verkehr mit einer Landebahn: 720 Flugbewegungen am Tag (30 Bewegungen pro Stunde) gibt es in Leipzig ja wohl bei weitem nicht). Vom technischen Grad des Inhalts würde es da besser passen. Geo-Loge 20:07, 12. Dez. 2006 (CET)
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- Ach ja: 720 Flugbewegungen sind mit einer Landebahn möglich. Es geht scheinbar nur darum die kurzzeitige Spitzenlast zu Gunsten von DHL zu erhöhen, weil sich deren Aufkommen nicht gleichverteilt sondern binnen wenigen Stunden (23:00 bis 03:00 Uhr so um die Drehe) eine Landebahn überlasten würde. Geo-Loge 20:09, 12. Dez. 2006 (CET)
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- Sorry Geologe. Ich verstehe Deine ganze Aufregung ehrlich gesagt nicht. Das oben war ein Vorschlag und nicht in Stein gemeißelt. Ich habe nichts willentlich unterschlagen und auch nichts dagegen, dass man Bedenken bezüglich der DHL-Förderung hier einbringt. Wenn Du Dir den Abschnitt genauer durchgelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, das er nicht gestrikt ist, weil er dort nicht stehen soll, sondern weil er mir einfach für einen Nichteingeweihten/Uninformierten ohne weitere Lektüre weiter oben gar nicht verständlich ist. Und außerdem gehört der Flughafen Leipzig/Halle übrigens seit Jahren zum Leipziger Stadtgebiet, obwohl er in der Nähe von Schkeuditz liegt. Und die Stadt ist Gesellschafterin der Flughafen-GmbH. Von daher dürfte wohl das Interesse an Leipzig/Halle hier im Artikel wesentlich höher sein als an Altenburg-Nobitz. Für beide Flughäfen gibt es doch die Spezialartikel, wo genug Raum für solche Erläuterungen ist. --Trainspotter 21:01, 12. Dez. 2006 (CET)
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- Naja: Es wurden ja Argumente abgewogen. Man kann nicht sagen, Altenburg-Nobitz wird nur am Rande erwähnt, weil nicht in Leipzig. Der Flughafen Leipzig/Halle liegt in Schkeuditz im Landkreis Delitzsch. (Ich möchte aber nicht ausschließen das irgendeine Ecke des Sicherheitsbereichs des Flughafens bis nach Leipzig reicht.) So steht es im Artikel zu Schkeuditz und so steht es im Artikel zum Flughafen selbst. Leipzig ist Gesellschafter des Flughafens? Indirekt schon: Leipzig besitzt aber von allen drei Großstädten, die sich an der Mitteldeutschen Flughafen AG (MFA, ich führe die Abkürzung mal ein) beteiligen, den geringsten Anteil. Die Anteile am Flughafen selbst hat Leipzig verkauft oder in Anteile an der MFA getauscht.
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- Genau: Da das Subventionsgerangel ohne technische Details eigentlich nicht verständlich ist, sollte es an passender Stelle ausgebaut und nicht gestrichen werden. Auch der eine Satz im Artikel war nicht der Weisheit letzter Schluss im eisernen Guss. Dass der Flughafen ein wichtiges Frachtzentrum wird, ist ja gebührend dargestellt. Geo-Loge 21:37, 12. Dez. 2006 (CET)
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„Der Flughafen Leipzig/Halle liegt in Schkeuditz im Landkreis Delitzsch. (Ich möchte aber nicht ausschließen das irgendeine Ecke des Sicherheitsbereichs des Flughafens bis nach Leipzig reicht.)“
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- Du hast völlig recht. Der Flughafen gehört immer noch zu Schkeuditz. Allerdings hat das Gelände eine eigene PLZ und eigene Ortsschilder mit der Aufschrift Flughafen Leipzig/Halle. Ja und Leipzig ist genau genommen nicht mehr Gesellschafter des Flughafens, sondern indirekt über die Mitteldeutsche Flughafen AG beteiligt. Es ging mir trotzdem einzig und allein um die Optimierung des Artikels, nicht um irgendwelche Grundsatzdiskussionen. Problematisch ist, dass so gut wie jede Subvention den Empfänger einseitig begünstigt (das liegt nun mal in ihrer Natur) und die Rechtslage zu DHL noch gar
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nicht geklärt ist. --Trainspotter 11:24, 13. Dez. 2006 (CET)
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- Es soll sich ja beim Flughafen nicht um eine Subvention handeln sondern um eine staatliche Investition in „unternehmensnahe Infrastruktur“. Aufbau und Unterhalt der Infrastruktur ist nach Staatstheorie durchaus eine Aufgabe, die ein Staat trägt (je nach Meinung im Gegensatz zu Subvention). Ein perfektes Beispiel für eine korrekte staatliche Investition in Infrastruktur ist ein Technologie- und Gewerbepark, bei dem Gebäude, Medienanschlüsse, Kooperationsbereiche etc. gefördert werden. Diese „unternehmensnahe Infrastruktur“ dient mehreren Unternehmen die eventuell sogar im Wettbewerb stehen. Sachsen als investierender Staat muss am Flughafen nachweisen, dass die neue Startbahn nicht nur DHL sondern auch anderen Fluggesellschaften dient, und dass diese für den gesamten Flugbetrieb notwendig ist. Tatsächlich ist die Kapazität wohl so geplant, dass ausschließlich DHL durch die Spitzenlast des DHL-Hubs die 30 Flugbewegungen pro Stunde überschreitet, die mit einer Bahn noch zu betreiben sind. Ist dem so, handelt es sich, wie jetzt von EU untersucht, um verdeckte Subvention. Selbige Untersuchungen würden anlaufen, wenn eine Kommune als Besitzer eines Gewerbegebiets auch noch die Grundstückseinfahrt auf dem Grundstück eines Unternehmens bezahlen würde. Geo-Loge 12:39, 13. Dez. 2006 (CET)
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Da die kurze Erwähnung der Finanzierungsaspekte zur Start-/Landebahn Süd immer wieder gelöscht wurden, habe ich da mal einen Abschnitt angelegt. Man sollte es nicht als Kleinigkeit abtun oder von der Darstellung absehen, nur weil man meint, es würde über all so subventioniert ähm... gefördert... ich meine staatlich investiert. Geo-Loge 19:42, 18. Dez. 2006 (CET)
Meinungen über Subventionen und deren Berechtigung gehören, wenn überhaupt, nur in den Hauptartikel des Flughafens. Im übrigen ist es überflüssig zu schreiben, dass Altenburg kostengünstiger ist. Das kann man auch auf der Seite des Flughafens selbst schreiben. Mit der Stadt Leipzig hat das herzlich wenig zu tun. Es gibt auch nicht wenige Leute, die der Meinung sind, dass AOC eine Maschinerie zur Verpulverung von Steuergeldern ist. Ich muss mich dieser Meinung leider anschließen. Entweder schreibt man zu beiden Flughäfen auch negatives oder man lässt es sein. Es ist jedoch unfair, den Leipziger Flughafen ständig mit Dreck zu bewerfen und AOC ständig als was besseres hinzustellen. Sorry, aber das ist meine Meinung!
Benutzer:LeipzigFly 17:20, 8. Jan. 2007 (CET)
- Okay: Subventionsteil weglassen aber auch alle Zukunftsperspektiven zum Thema DHL-Drehkreuz nicht zu beschönigend ausschmücken (in etwa so belassen wie es jetzt ist). Von welchen Meinungen du sprichst ist mir obendrein ziemlich unklar? Die EU-Kommision ist wohl der Meinung, dass sie gerade etwas untersucht um zeitnah ein zurückhaltendes Urteil in die Runde anderer Meinungen zum Disput zu stellen oder was? Geo-Loge 17:31, 8. Jan. 2007 (CET)
Dass DHL sicher nicht aus Liebe zu Leipzig herkommt, ist leider auch ein Fakt. Wenn man sich die Löhne anschaut, die die Arbeitnehmer bekommen werden, wird einem sehr schnell klar, weshalb beispielsweise Hannover mit seiner Bewerbung um DHL keine Chance hatte... Da muss ich der Fairneß halber auch mal den Kritikern des Vorhabens zustimmen!! Benutzer:LeipzigFly 18:37, 8. Jan. 2007 (CET)
Ich bin übrigens der Meinung, dass der Flughafenartikel jetzt ein richtig guter Kompromiß geworden ist, der LEJ und AOC einbindet und dabei auf den wertenden Charakter verzichtet. Benutzer:LeipzigFly 18:44, 8. Jan. 2007 (CET)
[Bearbeiten] Review
Ich habe mir erlaubt, das unmotivierte Reviewunterfangen einer IP (OT: Nach gescheiterter exzellente Kandidatur liegt ein Review nahe und ist denke ich auch erforderlich. Auf das die Tastenglühen und der Artikel endlich exzellent wird. 85.183.243.152) zu beenden. Erstens war da keine konstrukive Mitarbeitstendenz erkennbar, zweitens lehne ich solche Nötigungen ab. Der Artikel wird bearbeitet, das Echo im Review würde schwerlich höher sein als das in der gescheiterten KEA. Vielleicht nimmt der Stammtisch das Thema auf die Agenda, wenn nicht, auch gut: ich finde, der Artikel gehört zu den besseren, mit oder ohne Bapperl. - Gancho Kolloquium 12:48, 14. Dez. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Virtualcity Leipzig
Neben dem Argument der bevorzugenden Mechanismen möchte ich noch darauf aufmerksam machen, dass es sich um ein kommerzielles Konzept handelt, dass Unternehmen wahrscheinlich gegen Bezahlung Publicity anbieten. Werbende Bilder sind dabei auf der Karte nicht von anderen Einrichtungen wie der Deutschen Bücherei oder der HGB zu unterscheiden. Wir haben das auch mal bei mir ausdiskutiert, wenn es interessiert. Geo-Loge 09:30, 16. Jan. 2007 (CET)