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Madrid - Wikipedia

Madrid

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel handelt von der spanischen Hauptstadt Madrid. Für die nach dieser Stadt benannte Region siehe Madrid (Region). Für weitere Bedeutungen siehe Madrid (Begriffsklärung)
Flagge
Stadtwappen
Basisdaten
Staat: Spanien
Region: Autonome Region Madrid (Region)
Fläche: 607 km²
Einwohner: 3.233.054 (Stand 01/07)
Bevölkerungsdichte: 5.190 Einwohner je km²
Höhe: 667 m ü. NN
Geografische Lage: Koordinaten: 40° 25′ N, 3° 42′ W40° 25′ N, 3° 42′ W
Stadtgliederung: 21 Distritos (Stadtbezirke)
Offizielle Website: www.munimadrid.es
Politik
Bürgermeister Alberto Ruiz-Gallardón
Madrid auf der Karte von Spanien
Madrid
Madrid
Madrid auf der Karte von Spanien

Madrid ist die Hauptstadt Spaniens und der Autonomen Region Madrid.

Die Region zählt mit rund fünf Millionen Einwohnern im Großraum zu den größten Metropolen Europas. Die Stadt Madrid (ohne Vororte) ist mit rund 3,2 Millionen Einwohnern nach London und Berlin die drittgrößte in der Europäischen Union.

Madrid ist ein sowohl national als auch international bedeutendes Handels- und Finanzzentrum. Die Stadt bildet überdies den geographischen, politischen und kulturellen Mittelpunkt Spaniens. Madrid ist der Sitz der spanischen Regierung. In der Stadt residieren außerdem der König, der katholische Erzbischof sowie wichtige Verwaltungs- und Militärbehörden. In Madrid befinden sich sechs öffentliche Universitäten sowie verschiedene andere Hochschulen, Theater, Museen und Kultureinrichtungen.

Die Einwohner Madrids nennt man Madrilenen (span. „madrileños“).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Lage

Der Kilometer Null konkurriert mit dem echten geographischen Mittelpunkt im Vorort Getafe
Der Kilometer Null konkurriert mit dem echten geographischen Mittelpunkt im Vorort Getafe

Madrid befindet sich im Zentrum Spaniens 667 m ü. NN. Die vom kleinen Fluss Manzanares durchflossene Stadt gehört zu der historischen Landschaft Kastilien. Nordwestlich der Stadt erheben sich die Berge der Sierra de Guadarrama, die im Peñalara 2.429 m hoch aufragen. Nach Osten öffnet sich das Tal des Henares, in dem Eisen- und Autobahnen nach Saragossa und Barcelona verlaufen. Etwa 50 km südlich, am Tajo, liegt Madrids „Mutterstadt“, die alte kastilische Hauptstadt Toledo.

[Bearbeiten] Klima

Klimadiagramm von Madrid
Klimadiagramm von Madrid[1]

Durch seine Höhenlage auf 665 m über dem Meeresspiegel und das kontinentale Klima sind die Sommer in Madrid heißer und trockener, die Winter jedoch deutlich kälter als etwa in den Städten am Mittelmeer. Die durchschnittliche Temperatur im Januar liegt bei etwa 4,9 °C, im Juli bei etwa 24,2 °C. Dabei ist es dann meist recht schwül.

[Bearbeiten] Geschichte

In den Jahren 852 bis 886 wurde eine maurische Burg (alcázar) an der Stelle des heutigen Madrider Königspalastes errichtet. Die umgebende Anlage wurde magerit genannt, und ab 939 Madschrít. 1083 wurde Madrid kastilisch. Die Stadt wurde 1109 durch den Almoraviden Jusuf erfolglos belagert. Ein kleiner Teil der aus der arabischen Herrschaftszeit über Spanien stammenden Stadtmauern ist neben der Kathedrale immer noch vorhanden. 1309 fand hier die erste Zusammenkunft des Cortes de Castilla (Kastillischen Städteparlament) unter Fernando IV. statt (andere Angabe: 1239).

Mit der Verlegung der Corte (Parlament) im Jahr 1561 und der Residenz aus dem nahe gelegenen und wesentlich älteren Toledo durch Felipe II. im Jahr 1588 begann der Aufstieg der Stadt. Sie wurde faktisch zur offiziellen Hauptstadt Spaniens, was sie abgesehen von einer kleinen Unterbrechung von 1601 bis 1606 bis zum heutigen Tag ist. Der Teil von Madrid, der unter den Spanischen Habsburgern errichtet wurde, nennt sich bis heute „El Madrid de los Austrias“ (Das Madrid der Österreicher). In dieser Zeit wurden die Puerta del Sol, das Descalzas Reales, Palacio de Uceda, die Plaza de la Villa, das Schaustück Habsburgischer Architektur die Plaza Mayor sowie die Kathedrale von San Isidro erbaut.

Goya: Aufstand vom 2. Mai 1808
Goya: Aufstand vom 2. Mai 1808

Zwischen 1701 und 1713 fand der Spanische Erbfolgekrieg statt, 1706 folgte die englische und portugiesische Besetzung. Von 1808 bis 1813 war Madrid von den Franzosen besetzt, wobei Napoleons Bruder Joseph König wurde. Die Besatzer ließen Klöster und ganze Stadtviertel niederreißen, um neuen Platz zu schaffen. Mit dem Aufstand vom 2. Mai 1808 wurden weitere Erhebungen im gesamten Land hervorgerufen, in Madrid ist der 2. Mai daher heute arbeitsfreier Stadtfeiertag.

Historische Karte (um 1888)
Historische Karte (um 1888)

Von 1833 bis 1876 fanden die Karlistenkriege statt. Dabei wütete auch eine Choleraepedemie in Madrid. 1873 wurde die erste Republik durch den Diktator Emilio Castelar ausgerufen, und 1923 folgte die Militärdiktatur unter General Miguel Primo de Rivera. Am 14. April 1931 wurde in Madrid die Zweite Republik ausgerufen. Im Spanischen Bürgerkrieg von 1936 bis 1939 war Madrid bis zuletzt, und zwar bis zum 28. März, republikanisch und erlitt durch deutsche und italienische Bombardements schwere Zerstörungen. Nachdem sich die Nationalisten um den General Francisco Franco durchgesetzt hatten, prägte dessen Diktatur bis 1975 die Stadt. 1965 bis 1973 fanden zahlreiche Streiks und Studentenproteste statt.

Nach dem Tod Francos im Jahre 1975 wurde Juan Carlos I. König und leitete die Demokratisierung (Transición) ein, die jedoch am 23. Februar 1981 (23-F) durch einen Putschversuch einiger Offiziere der Guardia Civil und des Militär noch einmal gefährdet wurde. Einige davon hatten auch schon bei der Operación Galaxia 1978 mitgemacht. 1992 war Madrid „Kulturhauptstadt Europas“. 2004 wurden bei den Terroranschlägen auf vier voll besetzte Nahverkehrszüge 191 Menschen getötet.

Im Jahr 2005 scheiterte Madrid knapp bei der Bewerbung um die Olympischen Sommerspiele 2012.

Siehe auch: Geschichte Spaniens

[Bearbeiten] Verwaltungseinheiten Madrids

[Bearbeiten] Stadtbezirke

Distritos de Madrid

Madrid ist in 21 Stadtbezirke unterteilt, die ihrerseits wiederum in verschiedene Stadtteile (barrios) gegliedert sind:[2]

  1. Centro: Palacio, Embajadores, Cortes, Justicia, Universidad, Sol.
  2. Arganzuela: Paseo Imperial, Acacias, Chopera, Legazpi, Delicias, Palos de Moguer, Atocha.
  3. Retiro: Pacífico, Adelfas, Estrella, Ibiza, Jerónimos, Niño Jesús.
  4. Salamanca: Recoletos, Goya, Fuente del Berro, Guindalera, Lista, Castellana.
  5. Chamartín: El Viso, Prosperidad, Ciudad Jardín, Hispanoamérica, Nueva España, Pza. Castilla.
  6. Tetuán: Bellas Vistas, Cuatro Caminos, Castillejos, Almenara, Valdeacederas, Berruguete.
  7. Chamberí: Gaztambide, Arapiles, Trafalgar, Almagro, Vallehermoso, Ríos Rosas.
  8. Fuencarral-El Pardo: El Pardo, Fuentelarreina, Peñagrande, Barrio del Pilar, La Paz, Valverde, Mirasierra, El Goloso.
  9. Moncloa-Aravaca: Casa de Campo, Argüelles, Ciudad Universitaria, Valdezarza, Valdemarín, El Plantío, Aravaca.
  10. Latina (Madrid): Los Cármenes, Puerta del Ángel, Lucero, Aluche, Las Águilas, Campamento, Cuatro Vientos.
  11. Carabanchel: Comillas, Opañel, San Isidro, Vista Alegre, Puerta Bonita, Buenavista, Abrantes.
  12. Usera: Orcasitas, Orcasur, San Fermín, Almendrales, Moscardó, Zofio, Pradolongo.
  13. Puente de Vallecas: Entrevías, San Diego, Palomeras Bajas, Palomeras Sureste, Portazgo, Numancia.
  14. Moratalaz: Pavones, Horcajo, Marroquina, Media Legua, Fontarrón, Vinateros.
  15. Ciudad Lineal: Ventas, Pueblo Nuevo, Quintana, La Concepción, San Pascual, San Juan Bautista, Colina, Atalaya, Costillares.
  16. Hortaleza: Palomas, Valdefuentes, Canillas, Pinar del Rey, Apóstol Santiago, Piovera.
  17. Villaverde: San Andrés, San Cristóbal, Butarque, Los Rosales, Los Ángeles (Villaverde).
  18. Villa de Vallecas: Casco Histórico de Vallecas, Santa Eugenia.
  19. Vicálvaro: Casco Histórico de Vicálvaro, Ambroz.
  20. San Blas: Simancas, Hellín, Amposta, Arcos, Rosas, Rejas, Canillejas, Salvador.
  21. Barajas: Alameda de Osuna, Aeropuerto, Casco Histórico de Barajas, Timón, Corralejos.

[Bearbeiten] Wappen

Das Wappen der Stadt Madrid zeigt einen Bären, der sich gegen einen Erdbeerbaum reckt. Es symbolisiert die Einigkeit und Bedeutung von Klerus (dargestellt durch den Baum) und dem Adel (der Bär), die im Mittelalter das Land in und um Madrid zwischen sich aufgeteilt haben. Es findet sich auch im Wappen des Fussballvereins Atlético Madrid wieder.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

Königspalast
Königspalast
Almudena Kathedrale
Almudena Kathedrale
Templo de Debod
Templo de Debod
Plaza Mayor
Plaza Mayor
El parque del Retiro
El parque del Retiro

[Bearbeiten] Plätze

  • Die Plaza Mayor wurde im 15. Jahrhundert als Marktplatz angelegt und ist bis heute der lebendigste Platz der Stadt. Er befindet sich im Zentrum der Altstadt und ist ein rechteckiger, einheitlich geschlossener, autofreier Platz (ähnlich dem gleichnamigen Platz in Salamanca). Hier werden häufig Konzerte veranstaltet.
  • Plaza de la Puerta del Sol (Karte), der Mittelpunkt der Stadt und ganz Spaniens: hier befindet sich der Kilómetro Cero, der traditionelle Ausgangspunkt der sechs radialen Nationalstraßen.
  • Die parkartige, halbrunde Plaza Oriente zwischen der Oper und dem Palacio Real.
  • Plaza de Cibeles: hier befinden sich drei der größten Sehenswürdigkeiten von Madrid auf einem Platz: der Kybelebrunnen, der Palacio de las Comunicaciones und die Banco de España. Von den Anhängern und der Mannschaft des Fußballvereins Real Madrid wird dieser Platz zur Feier von Meisterschaften genutzt.
  • Plaza de España am westlichen Ende der Gran Vía, ein großer Platz im Stile der 1920er Jahre mit früher Hochhausarchitektur.
  • Plaza de Colón: zentral gelegen, Beginn des Paseo de la Castellana.
  • Plaza de Lavapiés, zentraler Punkt des gleichnamigen Stadtteils Lavapiés, ist ständig in Umbauarbeiten begriffen, sei es zur Bewerbung für die Olympischen Spiele o. ä.
  • Plaza de Castilla: ist im Norden von Madrid im Stadtteil Chamartín. Hier befinden sich die berühmten Torres KIO.

[Bearbeiten] Museen

Am Paseo del Prado befinden sich im sogenannten Museumsdreieck in Gehweite von wenigen hundert Metern drei der wichtigsten Museen der Welt: Museo del Prado, Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia und Museo de Arte Thyssen-Bornemisza

  • El Prado: Das Museum am Paseo del Prado gehört zu den wichtigsten Malereimuseen der Welt und bietet ein einmaliges Spektrum spanischer (z. B. Goya, El Greco) und europäischer Kunst (Toulouse-Lautrec, Vincent van Gogh, Tiziano Vecellio u. v. a. m.)
  • Museo de Cera: Im Wachsfigurenkabinett Madrids sind über 450 berühmte Personen aus den Bereichen Unterhaltung, Sport, Kunst, Wissenschaften, Literatur oder Geschichte mit Schwerpunkt auf das Land Spanien in Wachs reproduziert. Dazu gibt es noch die Schreckenskammer, und den Multivisionssaal, in dem Carlos I. die Geschichte Spaniens erzählt.
  • Museo Arqueológico Nacional: Das 1867 gegründete Museum zeigt historische Funde der iberischen Halbinsel. Darunter befindet sich die berühmte Dama de Elche. Zudem gibt es eine ägyptische und griechische Sammlung.
  • Museo Reina Sofía: Benannt nach der spanischen Königin Sofía ergänzt das Museum die Kollektion des Prados mit den vielen der wichtigsten Gemälde und Skulpturen namhafter Künstler der Moderne ab dem 20. Jahrhundert, so z. B. Pablo Picasso, vor allem sein Gemälde Guernica, Salvador Dalí, Juan Grís u. v. a. m.
  • Museo Thyssen-Bornemisza: Eine der wichtigsten Privatsammlungen der Welt mit Gemälden aus der Zeit ab dem 14. Jahrhundert.
  • Museo Taurino de la Plaza de Toros de Las Ventas: Großes Stierkampfmuseum von Las Ventas
  • Archäologisches Museum: es bietet eine Sammlung von Objekten aus prähistorischer Zeit bis ins Mittelalter.
  • Museo del Jamón: Nach all der Kultur das etwas andere Museum in Madrid: Von der Decke und den Wänden hängen anstatt alter Schinken mal zur Abwechslung frisch Geräucherte, die nicht nur käuflich zu erwerben sind, sondern auch im Museo als Tapas, Raciones oder Platas genossen werden können.

[Bearbeiten] Straßen

  • Calle de Alcalá. Diese Prachtstraße beginnt an der Puerta del Sol und führt in Richtung Alcalá de Henares. Zwischen Sol und Plaza de Cibeles befinden sich zahlreiche repräsentative Gründerzeitbauten, u. a. Konzernsitze von Großbanken.
  • Paseo del Prado. Diese sehr breite Straße führt vom Bahnhof Atocha zur Plaza de Cibeles. Hier befinden sich große Hotels und das Prado-Museum.
  • Paseo de la Castellana. Die wichtigste Straßenachse Madrids beginnt an der Plaza de Colón und führt in nördliche Richtung bis zum inneren Autobahnring.
  • Gran Vía. Hier befinden sich eine Reihe von großen Kinos, die Zentrale der spanischen Telefongesellschaft Telefónica und Modegeschäfte.
  • Calle Goya
  • Calle Huertas. Nach ihr ist das „Schriftstellerviertel“ im Zentrum benannt, in dem die wichtigsten Schriftsteller (u. a. Cervantes, Lope de Vega, Quevedo, Góngora) der spanischen Literatur auf engem Raum und z. T. in gleichen Zeiträumen („Das goldene Jahrhundert“) wohnten und arbeiteten. Als eine der wenigen Fussgängerzonen der Stadt fungiert die Straße heutzutage als Ausgehzentrum.

[Bearbeiten] Flughafen

Flughafen Madrid-Barajas. Das neue Terminal T4.
Flughafen Madrid-Barajas. Das neue Terminal T4.

Der Flughafen Madrid-Barajas (MAD) ist mit rund 45 Mio. Passagieren einer der größten in Europa. Der Flughafen Madrid besitzt 4 Start-/Landebahnen (4.400/4.100/3.500/3.500).Die letzteren beiden Bahnen sind "Neubaubahnen", die erstere Bahn ist die längste in Europa.

[Bearbeiten] Sport

[Bearbeiten] Umland

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Streckenplan der Metro in Madrid
Streckenplan der Metro in Madrid

In Madrid befinden sich Flugzeug-, Fahrzeug-, Textil-, chemische und Nahrungsmittelindustrie.

Madrid ist Spaniens größter Verkehrs- und Eisenbahnknotenpunkt mit den Personenbahnhöfen Atocha und Chamartín sowie dem Rangierbahnhof Vicálvaro. Das Netz der Madrider U-Bahn gehört zu den größten der Welt. Die Vororte werden mit dem Cercanías-Vorortbahnsystem erschlossen.

Der internationale Flughafen Madrids, Barajas, liegt im Nordosten der Stadt und ist mit der Metro schnell zu erreichen.

[Bearbeiten] Bildung

Zu den zahlreichen Bildungseinrichtungen gehören die Universität Complutense Madrid (UCM, 1508 in Alcalá de Henares eröffnet, 1836 nach Madrid verlegt) sowie die Universidad Comillas (1892), die Polytechnische Universität Madrid (UPM, 1971), Universidad Autónoma (UAM, 1968), die Universität Carlos III (UC3M, 1989) und die Universidad Rey Juan Carlos (1996). Die spanische Fernuniversität UNED (Universidad Nacional Educación a Distancia) hat ihren Hauptsitz in Madrid. Ebenso befinden sich hier u. a. die Königlich Spanische Akademie sowie die Akademien der Schönen Künste, der Naturwissenschaften und der Sprachen. siehe auch: Liste der Universitäten in Madrid

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt (Auswahl)

Für weitere Personen siehe: Liste der Söhne und Töchter der Stadt Madrid.

[Bearbeiten] Weitere Themen

[Bearbeiten] Weblinks

wikt:
Wiktionary
Wiktionary: Madrid – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen
commons:Hauptseite
Commons
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