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Tennis-Weltrangliste - Wikipedia

Tennis-Weltrangliste

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Tennis-Weltrangliste ist die von der ATP für die Herren beziehungsweise von der WTA für die Damen nach im Wesentlichen gleichen Konzept herausgegebene Weltrangliste aller Spielerinnen und Spieler im Tennis-Sport. Auf der Tennis-Weltrangliste werden alle bei den Tennisturnieren erspielten Punkte addiert und so die Position auf ihr bestimmt.

Die Weltranglistenposition ist für die meisten Tennisturniere sehr wichtig, da sie bestimmt, an welcher Position der jeweilige Spieler "gesetzt" wird. Von der Setzliste ist abhängig, welche Spieler gegeneinander antreten. Für die besten Spieler wird berücksichtigt, dass diese nicht in den ersten Runden aufeinander treffen.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Herren-Weltrangliste

Prinzipiell muss man bei der Herren-Weltrangliste zwischen zwei Systemen unterscheiden. Es gibt das Champions-Race, das zu Beginn der Saison 2000 eingeführt wurde und das Entry-System, das System der alten Weltrangliste. Beide laufen parallel zueinander und die Bedeutung der jeweiligen Systeme ist auch unter den Experten umstritten.


[Bearbeiten] ATP-Ranking

Das ATP-Ranking ist das System der alten Weltrangliste, das in der Saison 1973 eingeführt wurde. Es verwertet alle Resultate der letzten 52 Wochen und nicht nur der bisherigen Saison. Nach der Einführung des Champions Race wurde das System weiterbehalten, weil es speziell zu Beginn jeder Saison ein realistischeres Bild über das tatsächliche Kräfteverhältnis im Herrentennis gibt. Aus diesem Grund wurde das System als Grundlage für die Setzlisten bei jedem Turnier verwendet. Unter der Bezeichnung "Entry-System" wurde diese Weltrangliste von 2000-2005 parallel zum Champions Race geführt. Seit der Saison 2006 wird das Entry-System wieder als die offizielle Weltrangliste der ATP verwendet und hat aus diesem Grund auch eine neue Bezeichnung als "ATP-Ranking" erhalten.

In der Wertung des ATP-Rankings können die Punktergebnisse von insgesamt 18 Turnieren einfließen. Bei den Topspielern der Welt sind dies die vier Grand-Slam-Turniere, die neun Turniere der Masters-Series, sowie die 5 besten Punktresultate bei kleineren Turnieren. Die Teilnehmer am saisonabschließenden Tennis Masters Cup können das Punkteergebnis bei diesem speziellen Turnier zusätzlich als 19. Turnier in die Rangliste einfließen lassen. Spieler, die aufgrund von Leistungsgründen (zu niedrige Weltranglistenplatzierung) nicht an den verpflichtenden Grand-Slam- oder Masters-Series-Turnieren teilnehmen konnten, können diese Turniere durch andere, kleinere Turniere ausgleichen. Konnte ein eigentlich qualifizierter Spieler aus einem anderen Grund (bspw. einer Verletzung) nicht an einem solchen Turnier teilnehmen, wird dieses Turnier mit 0 Punkten gewertet. Diese Wertung kann der Spieler auch nicht durch die Teilnahme bei einem anderen Turnier ersetzen.

[Bearbeiten] Punkte - Aufschlüsselung

Turnier-Kategorie Gesamtsumme
Preisgeld
S F HF VF AF R3 R2 R1 Zusätzliche
Qualifikationspunkte
Grand Slam 1000 700 450 250 150 75 35 5 15
Tennis Masters Series 500 350 225 125 75 35 5(15) (5) 15*
International Series Gold $1,000,000 +H 300 210 135 75 25 15 5 10*
International Series Gold $1,000,000 250 175 110 60 25 15 5 10*
International Series $800,000 +H 250 175 110 60 25 15 5 10*
International Series $800,000 225 155 100 55 20 10 5 10*
International Series $600,000 200 140 90 50 15 5 5
International Series $400,000 175 120 75 40 15 5 5
Challenger $150,000 +H 100 70 45 23 10 2 3
Challenger $150,000 90 63 40 21 9 1 3
Challenger $125,000 80 56 36 19 8 1 3
Challenger $100,000 70 49 31 16 7 1 3
Challenger $75,000 60 42 27 14 6 1 3
Challenger $50,000 55 38 24 13 5 1 2
Challenger $37,500 50 35 22 12 5 1 2
Futures $15,000 +H 24 16 8 4 1
Futures $15,000 18 12 6 3 1
Futures $10,000 12 8 4 2 1
Tennis Masters Cup 750 wenn unbesiegt (100 für jeden Gruppensieg,
+200 für den Halbfinalsieg, +250 für den Finalsieg)

Erklärung Kopfzeile: S = Sieger; F = (unterlegener) Finalist; HF = Halbfinale erreicht (und dann ausgeschieden); VF = Viertelfinale; AF = Achtelfinale; R3 = Runde 3 (bzw. die Runde vor dem Achtelfinale) usw.

+H = Turniere, die zusätzlich zum Preisgeld die Unterkunft für die Spieler tragen, werden in die jeweils nächsthöhere Preisgeldkategorie gestuft.

(*) Die Qualifikationsboni werden auf fünf Punkte reduziert, wenn die Teilnehmerzahl im Hauptfeld der Turniere 32 (International Series) bzw. 64 (Masters Series) beträgt.

[Bearbeiten] ATP-Race

Das Champions Race wurde von der ATP vor allem aus Marketinggründen eingeführt, um ein leicht verständliches Weltranglistensystem zu haben, auch für die Gelegenheitszuschauer. Es erinnert an Wertungen, wie bspw. in der Formel 1. Alle Spieler beginnen jede Saison mit 0 Punkten und bekommen für ihre Ergebnisse bei bestimmten Turnieren eine bestimmte Punktzahl gutgeschrieben. Diese Punktzahl richtet sich nach der Kategorie und dem Preisgeld des Turnieres. Am meisten Punkte bekommt der Sieger eines Grand-Slam-Turniers (200), danach folgt der Sieg bei einem Turnier der Masters Series (100) und dann die kleineren Turniere der International Series (35-60). Der unterlegene Finalist erhält nur noch eine geringere Punktzahl (140/70/24-42) usw. Zusätzliche Bonuspunkte gibt es für Spieler, die erst durch die Qualifikation ein Turnier erreicht haben. Insgesamt können nur 18 Turniere in diese Wertung eingebracht werden (die vier Grand-Slam-Turniere, die neun Masters Series Turniere, sowie die fünf besten Punktleistungen aus anderen Turnieren). Die ersten acht Plätze im Champions Race ermöglichen die Teilnahme am Masters Cup, der Tennisweltmeisterschaft, die am Ende jeder Saison ausgetragen wird. Befindet sich einer der möglichen vier Grand-Slam-Sieger nicht unter den Top-8 der Weltrangliste, nimmt er dennoch an dem Turnier teil und nur die besten sieben der Rangliste sind ebenfalls qualifiziert. Auch beim Masters Cup gibt es noch Weltranglistenpunkte, so dass für die acht qualifizierten Spieler, der Cup als zusätzliches 19. Turnier gilt.

Maximal (außer Qualifikationsboni), kann ein Spieler also 2150 Punkte im Champions-Race erreichen (800 Punkte über Grand-Slam-Turniere, 900 Punkte über die Masters-Series, 300 Punkte über die zusätzlichen Turniere, sowie 150 Punkte für den Masters-Cup). Dieser Punktzahl am nächsten war bisher der Schweizer Roger Federer, der in der Saison 2006 1674 Punkte auf seinem Konto vorweisen konnte.

Zur Saison 2006 hat die ATP auf die immer wieder erneuerte Kritik am Champions-Race reagiert und den Stellenwert des Race zurückgestellt. Das Race wird zwar fortgeführt, aber erst zu den US Open 2006 als Qualifikationsrangliste für den Masters Cup in den Vordergrund gestellt werden.

[Bearbeiten] Punkte - Aufschlüsselung

Turnier-Kategorie Gesamtsumme
Preisgeld
S F HF VF AF R3 R2 R1 Zusätzliche
Qualifikationspunkte
Grand Slam 200 140 90 50 30 15 7 1 3
Tennis Masters Series 100 70 45 25 15 7 1(3) (1) 3*
International Series Gold $1,000,000 60 42 27 15 5 3 1 2*
International Series Gold $800,000 50 35 22 12 5 3 1 2*
International Series $1,000,000 50 35 22 12 5 3 1 2*
International Series $800,000 45 31 20 11 4 2 1 2*
International Series $600,000 40 28 18 10 3 1 1
International Series $400,000 35 24 15 8 3 1 1
Tennis Masters Cup 150 wenn unbesiegt (20 für jeden Gruppensieg,
+40 für den Halbfinalsieg, +50 für den Finalsieg)

(*) Die Qualifikationsboni werden auf einen Punkt reduziert, wenn sich die Teilnehmerzahl im Hauptfeld der Turniere über 32 (International Series) bzw. 64 (Masters Series) beläuft.

[Bearbeiten] Die bisherigen Weltranglisten-Ersten

nach Ära: 1 und 2 (bis 1974), 3 bis 5 (1974 bis 1985), 6 bis 9 (1983 bis 1992), 10 bis 17 und 19 (1992 bis 2003), 18, 20 bis 23 (2000 bis heute)

nach Personen: Nastase, Connors, Borg, McEnroe, Lendl, Edberg, Courier, Sampras, Agassi, Hewitt und Federer

Alle Weltranglisten-Ersten im Herren-Einzel seit der Einführung des Ranglistensystems im Jahre 1973:

# Spieler Land erstmalig am Wochenzahl
1 Ilie Nastase Rumänien 23. August 1973 40, bis 1974, Platz 12 ewige Rangliste (eRL)
2 John Newcombe Australien 3. Juni 1974 8
3 Jimmy Connors Vereinigte Staaten von Amerika 29. Juli 1974 268, davon 160 in Folge, bis 1983, Platz 3 eRL
4 Björn Borg Schweden 23. August 1977 109, bis 1981, Platz 6 eRL
5 John McEnroe Vereinigte Staaten von Amerika 3. März 1980 170, bis 1985, Platz 4 eRL
6 Ivan Lendl Tschechoslowakei / Vereinigte Staaten von Amerika 28. Februar 1983 270, davon 157 in Folge, bis 1990, Platz 2 eRL
7 Mats Wilander Schweden 12. September 1988 20
8 Stefan Edberg Schweden 13. August 1990 72, bis 1992, Platz 9 eRL
9 Boris Becker Deutschland 28. Januar 1991 12, als erster und einziger Deutscher
10 Jim Courier Vereinigte Staaten von Amerika 10. Februar 1992 58, bis 1993, Platz 10 eRL
11 Pete Sampras Vereinigte Staaten von Amerika 12. April 1993 286, bis 2000, Platz 1 eRL
12 Andre Agassi Vereinigte Staaten von Amerika 10. April 1995 101, bis 2003, Platz 7 eRL
13 Thomas Muster Österreich 12. Februar 1996 6
14 Marcelo Rios Chile 30. März 1998 6
15 Carlos Moyà Spanien 15. März 1999 2
16 Jewgeni Kafelnikow Russland 3. Mai 1999 6
17 Patrick Rafter Australien 26. Juli 1999 1
18 Marat Safin Russland 20. November 2000 9
19 Gustavo Kuerten Brasilien 4. Dezember 2000 43, Platz 11 eRL
20 Lleyton Hewitt Australien 19. November 2001 80, bis 2003, Platz 8 eRL
21 Juan Carlos Ferrero Spanien 8. September 2003 8
22 Andy Roddick Vereinigte Staaten von Amerika 3. November 2003 13
23 Roger Federer Schweiz 2. Februar 2004 166 in Folge/WR, Stand: 2. April 2007, derzeit Platz 5 eRL, -4 auf McEnroe

[Bearbeiten] Weltranglisten-Erste am Jahresende

Alle Spieler, die eine Saison auf Platz 1 der Weltrangliste beenden konnten seit der Einführung des Ranglistensystems im Jahre 1973:

Jahr Spieler Jahr Spieler Jahr Spieler
1973 Ilie Năstase 1988 Mats Wilander 2003 Andy Roddick
1974 Jimmy Connors 1989 Ivan Lendl 2004 Roger Federer
1975 Jimmy Connors 1990 Stefan Edberg 2005 Roger Federer
1976 Jimmy Connors 1991 Stefan Edberg 2006 Roger Federer
1977 Jimmy Connors 1992 Jim Courier 2007
1978 Jimmy Connors 1993 Pete Sampras 2008
1979 Björn Borg 1994 Pete Sampras 2009
1980 Björn Borg 1995 Pete Sampras 2010
1981 John McEnroe 1996 Pete Sampras 2011
1982 John McEnroe 1997 Pete Sampras 2012
1983 John McEnroe 1998 Pete Sampras 2013
1984 John McEnroe 1999 Andre Agassi 2014
1985 Ivan Lendl 2000 Gustavo Kuerten 2015
1986 Ivan Lendl 2001 Lleyton Hewitt 2016
1987 Ivan Lendl 2002 Lleyton Hewitt 2017

[Bearbeiten] Damen-Weltrangliste

[Bearbeiten] WTA Tour Ranking

Die WTA erstellt seit Ende 1975 wöchentlich eine Weltrangliste. Diese erscheint während der Saison jeweils zu Wochenbeginn, die Montage während der großen zweiwöchigen Veranstaltungen (Grand Slams, Indian Wells und Miami) ausgenommen. Sie berücksichtigt die Turniere der vergangenen 52 Wochen, wobei für jede Spielerin die besten 17 Ergebnisse in die Wertung eingehen. Die Voraussetzungen, um in der Liste geführt zu werden, sind ein Mindestalter von 14 Jahren und die Teilnahme an mindestens drei Turnieren. Mit Beginn des Jahres 2006 änderte die WTA ihr Ranking-System, es werden seither bei den Turnieren nur noch Punkte für die jeweils erreichte Runde verteilt (siehe untenstehende Tabelle). Zuvor erhielten die Spielerinnen auch Bonuspunkte für die besiegten Gegnerinnen in Abhängigkeit von deren Weltranglistenposition.

[Bearbeiten] Race to the Championships

Das Race to the Championships bei den Damen ist das Pendant zum Champions Race der Herren. Auch diese Rangliste beginnt jede Saison wieder bei Null und erfasst die Ergebnisse der Spielerinnen im Kalenderjahr. Die bei den Turnieren erzielten Punkte werden aufsummiert, im Gegensatz zum normalen WTA-Ranking gibt es allerdings keine Beschränkung hinsichtlich der Zahl der Turniere, die in die Wertung eingehen. Zum Ende der Saison sind die acht besten Spielerinnen dieser Wertung für die WTA Championships Anfang November qualifiziert. Anders als die ATP verwendet die WTA die gleichen Punktzahlen je Turnier für beide Ranglisten.

[Bearbeiten] Turnier-Kategorien

Tier I (10 Turniere), minimales Preisgeld: 1.340.000 $
Tier II (15 Turniere), minimales Preisgeld: 600.000 $
Tier III (17 Turniere), minimales Preisgeld: 175.000 $
Tier IV (15 Turniere), minimales Preisgeld: 145.000 $
  • ITF-Turniere verschiedener Kategorien

[Bearbeiten] Liste der Punkte

Gültig ab dem 1. Januar 2007

Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Verteilung der sogenannten "Round Points" in den Einzelkonkurrenzen, der Punkte für das Erreichen der jeweiligen Turnier-Runde. Zahlen in runden Klammern geben die Anzahl der Spielerinnen im Hauptfeld an, die Spalte Preisgeld gibt das bei einer Veranstaltung einer Kategorie auszuschüttende Mindest-Gesamtpreisgeld an.

Kategorie Preisgeld W F SF QF R16 R32 R64 R128 QLFR Q3 Q2 Q1
Grand Slam 1000 700 450 250 140 90 60 2 31 25 15 2
WTA Championships 3.000.000 $ 750 525 335 185 105
Tier I (96) 3.000.000 $ 500 350 225 125 70 45 30 1 20 10 1
Tier I (96) 2.000.000 $ 465 325 210 115 65 40 25 1 15 10 1
Tier I (56) 1.340.000 $ 430 300 195 110 60 35 1 15 10 1
Tier I (28) 1.340.000 $ 430 300 195 110 60 1 20 15 10 1
Tier II (28) 650.000 $ 300 215 140 75 40 1 15 10 5 1
Tier II (56) 600.000 $ 275 190 125 70 35 20 1 10 5 1
Tier II (28) 600.000 $ 275 190 125 70 35 1 15 10 5 1
Tier III (32) 225.000 $ 165 115 75 40 20 1 5 3 1
Tier III (56) 175.000 $ 140 100 65 35 20 10 1 4 3 1
Tier III (30/32) 175.000 $ 140 100 65 35 20 1 8 4 3 1
Tier III (30/32) 175.000 $ 140 100 65 35 20 1 4 3 1
Tier IV (32) 175.000 $ 115 80 50 30 15 1 7 3 2 1
Tier IV (32) 175.000 $ 115 80 50 30 15 1 3 2 1
Tier IV (16) 175.000 $ 115 80 50 30 1

Komplette Übersicht mit den Punkteschlüsseln für Doppelkonkurrenzen und ITF-Turniere (PDF, 150kB, engl.)

[Bearbeiten] Die bisherigen Weltranglisten-Ersten

Alle Weltranglisten-Ersten im Damen-Einzel seit der Einführung des Computer-Ranglistensystems im Jahr 1975:

# Spielerin erstmalig am
01 Vereinigte Staaten Chris Evert 03. November 1975
02 Tschechien  / Vereinigte Staaten Martina Navratilova 10. Juli 1978
03 Vereinigte Staaten Tracy Austin 07. April 1980
04 Deutschland Steffi Graf 17. August 1987
05 Jugoslawien  / Vereinigte Staaten Monica Seles 11. März 1991
06 Spanien Arantxa Sanchez-Vicario 06. Februar 1995
07 Schweiz  Martina Hingis 31. März 1997
08 Vereinigte Staaten Lindsay Davenport 12. Oktober 1998
09 Vereinigte Staaten Jennifer Capriati 15. Oktober 2001
10 Vereinigte Staaten Venus Williams 25. Februar 2002
11 Vereinigte Staaten Serena Williams 08. Juli 2002
12 Belgien Kim Clijsters 11. August 2003
13 Belgien Justine Henin 20. Oktober 2003
14 Frankreich Amélie Mauresmo 13. September 2004
15 Russland Maria Scharapowa 22. August 2005


Sortiert nach der Anzahl der Wochen an der Spitze ergibt sich folgendes Bild (Stand: 26. März 2007):

# Spielerin Wochenzahl
01 Deutschland Steffi Graf 377
02 Tschechien  / Vereinigte Staaten Martina Navratilova 331
03 Vereinigte Staaten Chris Evert 262
04 Schweiz  Martina Hingis 209
05 Jugoslawien  / Vereinigte Staaten Monica Seles 178
06 Vereinigte Staaten Lindsay Davenport 98
07 Belgien Justine Henin 58 1)
08 Vereinigte Staaten Serena Williams 57
09 Frankreich Amélie Mauresmo 39
10 Vereinigte Staaten Tracy Austin 22
11 Belgien Kim Clijsters 19
12 Vereinigte Staaten Jennifer Capriati 17
13 Russland Maria Scharapowa 14
14 Spanien Arantxa Sanchez-Vicario 12
15 Vereinigte Staaten Venus Williams 11

1) Aktuelle Weltranglistenerste

[Bearbeiten] Die Weltranglisten-Ersten zum Jahresende

Spielerin Jahre
Vereinigte Staaten Chris Evert 1975, 1976, 1977, 1980, 1981
Tschechien  / Vereinigte Staaten Martina Navratilova 1978, 1979, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986
Deutschland Steffi Graf 1987, 1988, 1989, 1990, 1993, 1994, 1995, 1996
Jugoslawien  / Vereinigte Staaten Monica Seles 1991, 1992
Schweiz  Martina Hingis 1997, 1999, 2000
Vereinigte Staaten Lindsay Davenport 1998, 2001, 2004, 2005
Vereinigte Staaten Serena Williams 2002
Belgien Justine Henin 2003, 2006

[Bearbeiten] Weblinks

Auf folgenden Seiten kann der aktuelle Stand der jeweiligen Ranglisten eingesehen werden:

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