1930
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Jean-Marie Musy wird Bundespräsident der Schweiz
- 1. Januar: Die kommunistische Zeitung Daily Worker erscheint erstmals in Großbritannien
- 1. Januar: Die Arbeitslosenversicherung wird im Deutschen Reich von 3 auf 3,5 % angehoben
- 2. Januar: Gewaltteilung in der Republik China. Präsident Chiang Kai-shek behält die zivile Gewalt, Yen Hsi-schan die militärische Gewalt
- 22. Januar bis 22. April: Die Londoner Konferenz von 1930 zwischen den USA, Großbritannien, Frankreich, Japan und Italien
- 12. März: Mahatma Gandhi führt den so genannten Salzmarsch gegen das britische Salzmonopol an
- 28. März: Konstantinopel erhält offiziell den Namen „İstanbul“
- 29. März: Heinrich Brüning wird zum Reichskanzler ernannt
- 1. Mai: Die Einführung der Mineralölsteuer in Deutschland bewirkt höhere Benzinpreise
- 6. Juni: Carol II. wird König von Rumänien
- 27. Juni: In Island wird das 1.000-jährige Bestehen des Althing, des isländischen Parlaments, gefeiert
- 30. Juni: Frankreich räumt auf Grund des Young-Planes die Zone 3 des besetzten Gebietes (Wiesbaden, Mainz, Bingen, Trier und die Pfalz)
- 18. Juli: Auflösung des Reichstages durch Reichspräsidenten Paul von Hindenburg
- 14. September: NSDAP wird als zweitgrößte Partei in Reichstag gewählt
Quelle: http://www.dhm.de/lemo/objekte/statistik/wa19303/index.html
- 23. Oktober: Der Präsident der Chinesischen Republik, Chiang Kai-shek, tritt zum methodistischen Glauben über und wird getauft
- 2. November: Haile Selassie (Äthiopier Ras Tafari Makonnen ) wird zum Kaiser bzw zum "König der Könige" gekrönt
- 9. November: Letzte Nationalratswahl in Österreich vor der Ausschaltung des Parlaments durch Engelbert Dollfuß
- Unterzeichnung der Haager Schlussakte, mit der die Reparationszahlungen Deutschlands abschließend geregelt werden
- Die Gangster Al Capone und „Bugs“ Moran teilen Chicago unter sich auf
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 2. Oktober: Henry Ford legt in Köln den Grundstein für ein Ford-Autowerk
- 18. November: "Blitz" heißt der neue Opel-Lkw aus Rüsselsheim. Die Adam Opel AG hat sich nach einem Preisausschreiben mit 1,5 Millionen Vorschlägen für diesen Namen entschieden.
- Fusion des Unternehmens Margarine Unie/Union und des Unternehmens Lever Brothers Ltd. zum Unternehmen Unilever
- Bankenkrise: Die Braunschweigische Staatsbank beteiligt sich am Bankhaus Löbbecke
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 18. Februar: Entdeckung des Zwergplaneten Pluto durch Clyde Tombaugh
- 11. Juli: Das erste Bildtelegramm wird aus Berlin ins chinesische Nanking über Kurzwelle übertragen
- 13. Oktober: Major Nello Marinelli, Italien, fliegt mit einem von Corradino d'Ascanio konstruierten Koaxialhubschrauber 1.078 m weit: Weltrekord
- 13. Oktober: Erstflug der Ju 52
- 21. November: Im württembergischen Mühlacker beginnt der erste deutsche Großrundfunksender mit seinen Ausstrahlungen
- Wolfgang Pauli postuliert die Existenz des Neutrinos
- Kurt Gödel veröffentlicht seinen Unvollständigkeitssatz
- Walther Bothe und Herbert Becker entdecken die Neutronen
- Paul Dirac postuliert die Antimaterie (Antiteilchen)
- George Gamow gibt sein Tröpfchenmodell des Atomkerns an
- Philo Taylor Farnsworth beschreibt und patentiert die Idee zum Bau eines Sekundärelektronen-Vervielfachers (Photomultiplier)
- Der bei Blohm & Voss gebaute neue Schnelldampfer „Europa“ tritt seine Jungfernreise nach New York an und gewinnt dabei das Blaue Band
[Bearbeiten] Kultur
- 6. Januar: Uraufführung der komischen Oper Le Roi d'Yvetot von Jacques Ibert an der Opéra-Comique in Paris
- 14. Januar: Uraufführung des Musicals Strike up the Band von George Gershwin am Times Square Theatre in New York
- 21. Februar: Uraufführung der Operette Viktoria und ihr Husar von Paul Abraham in Budapest
- 9. März: Uraufführung der Oper Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny von Kurt Weill in Leipzig
- 16. August: Nachdem er die Disney-Studios verlassen hat, veröffentlicht Ub Iwerks mit Fiddlesticks den ersten farbigen Ton-Zeichentrickfilm.
- 10. September: Der US-amerikanische Fox-Konzern führt in Deutschland die „tönende“ Wochenschau ein
- 2. Oktober: Das Pergamonmuseum in Berlin wird eröffnet
- 3. Oktober: Uraufführung der Oper Vom Fischer und syner Frau von Othmar Schoeck an der Staatsoper in Dresden
- 14. Oktober: Uraufführung des Musicals Girl Crazy von George Gershwin am Alvin Theatre in New York
- 8. November: Uraufführung des Singspiels Im weißen Rößl von Ralph Benatzky im Großen Schauspielhaus in Berlin
- 9. November: Uraufführung der Oper Soldaten von Manfred Gurlitt in Düsseldorf
- 29. November: Uraufführung der romantischen Oper Morana von Jakov Gotovac in Brünn, (Brno)
- 5. Dezember: Premiere des Antikriegsfilmes Im Westen nichts Neues nach Erich Maria Remarques gleichnamigem Roman
- 12. Dezember: Uraufführung der Operette Les Aventures du Roi Pausole von Arthur Honegger am Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris
- 26. Dezember: Uraufführung der Operette Der verlorene Walzer von Robert Stolz in Dresden
- Agatha Christie veröffentlicht die erste Miss-Marple-Geschichte
- Der Kummerbund zum Smoking beginnt sich in Kontinentaleuropa durchzusetzen
- Eröffnung des Karl Ernst Osthaus-Museum
[Bearbeiten] Katastrophen
- 6. Mai: Erdbeben der Stärke 7,2 im Iran: etwa 2.500 Tote
- 23. Juli: Erdbeben der Stärke 6,5 in Italien: 1.430 Tote
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
- Erste Fußballweltmeisterschaft, Gastgeber Uruguay gewinnt gegen Argentinien im Finale mit 4:2 (30. Juli)
- 12. Juni: Max Schmeling wird Box-Weltmeister
- Skisport: Das Lauberhorn-Rennen (Abfahrt) in Wengen/Schweiz findet zum ersten Mal statt.
- Das Todesrad wird in den USA erfunden
- Erste Tischtennisweltmeisterschaft in Deutschland
- Der US-Golfer Robert Tyre Jones Jr. genannt Bobby Jones gewinnt als erster und bisher einziger Golfer den Grand Slam
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Erstes Quartal
- 1. Januar: Klaus Kindler, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 2001)
- 1. Januar: Werner Heider, Komponist, Pianist und Dirigent
- 1. Januar: Ack van Rooyen, niederländischer Jazz-Trompeter
- 1. Januar: Dschafar Muhammad an-Numeiri, sudanesischer Präsident
- 4. Januar: Christoph Albrecht, deutscher Organist, Dirigent und Komponist
- 4. Januar: Yasuo Takei, japanischer Unternehmer († 2006)
- 7. Januar: Gardy Granass, deutsche Filmschauspielerin
- 9. Januar: Carl-Ludwig Wagner, deutscher Politiker
- 9. Januar: Ernst Dieter Lueg, deutscher Journalist († 2000)
- 10. Januar: Roy Disney, Neffe des Gründers der Walt Disney Company
- 11. Januar: Rod Taylor, australischer Schauspieler
- 12. Januar: Glenn Yarbrough, US-amerikanischer Sänger
- 13. Januar: Bobby Lester, US-amerikanischer Sänger († 1980)
- 14. Januar: Eckart Friedrichson, deutscher Schauspieler († 1976)
- 14. Januar: Kenny Wheeler, kanadischer Jazzmusiker
- 15. Januar: John Unnerud, norwegischer Rallyefahrer
- 15. Januar: Earl Hooker, US-amerikanischer Bluesmusiker († 1970)
- 20. Januar: Edwin Aldrin, Astronaut, zweiter Mensch auf dem Mond
- 20. Januar: Edeltraud Eckert, deutsche Schriftstellerin († 1955)
- 20. Januar: Werner Schuster, deutscher Politiker († 2001)
- 20. Januar: Egon Bondy, tschechischer Dichter und Philosoph
- 21. Januar: Günter Lamprecht, deutscher Schauspieler
- 22. Januar: Hildegard Goss-Mayr, österreichische Friedensaktivistin und Schriftstellerin
- 23. Januar: Mervyn Rose, australischer Tennisspieler
- 24. Januar: John Romita Sr., US-amerikanischer Comiczeichner
- 25. Januar: Hans-Günther Toetemeyer, Mitglied des Deutschen Bundestages
- 25. Januar: Raymund Schmitt, Präsident des Bezirkstages von Unterfranken († 2001)
- 27. Januar: Aloysius Kardinal Ambrozic, Erzbischof von Toronto in Kanada
- 27. Januar: Bobby Bland, Blues- und Soulsänger
- 28. Januar: Kurt Biedenkopf, deutscher Politiker und Ministerpräsident
- 29. Januar: Derek Bailey, englischer Gitarrist und Improvisationskünstler
- 30. Januar: Alfred Herrhausen, deutscher Bankier und Vorstandssprecher der deutschen Bank († 1989)
- 30. Januar: Egon Klepsch, deutscher Politiker
- 30. Januar: Usko Meriläinen, finnischer Komponist und Dirigent († 2004)
- 30. Januar: Nikolai Georgijewitsch Putschkow, russischer Torhüter im Eishockey († 2005)
- 30. Januar: Gene Hackman, US-amerikanischer Schauspieler
- 31. Januar: Joakim Bonnier, schwedischer Sportwagen- und Formel-1-Rennfahrer († 1972)
- 31. Januar: Sergius Golowin, Schweizer Publizist und Mythenforscher
- 1. Februar: Dieter Röttger, norddeutscher Maler und Graphiker († 2003)
- 1. Februar: Otto Anton Eder, österreichischer Schauspieler und Regisseur († 2004)
- 2. Februar: Reiner Süß, deutscher Kammersänger und Entertainer
- 5. Februar: Dorothea Kobs-Lehmann, deutsche Künstlerin
- 5. Februar: Alfred Söllner, deutscher Rechtswissenschaftler, Richter am Bundesverfassungsgericht
- 5. Februar: Ilon Wikland, schwedische Kinderbuch-Illustratorin
- 8. Februar: Eva Strittmatter, deutsche Dichterin und Schriftstellerin
- 8. Februar: Erich Böhme, deutscher Journalist
- 8. Februar: Catherine Hardy, US-amerikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 9. Februar: Emil Petrovics ungarischer Komponist
- 10. Februar: Robert Wagner, US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler
- 12. Februar: Herbert Nachbar, deutscher Schriftsteller (DDR) († 1980)
- 12. Februar: Gerhard Rühm, österreichischer Schriftsteller, Komponist und bildender Künstler
- 13. Februar: Ernst Fuchs, österreichischer Maler
- 13. Februar: Karl Deres, deutscher Politiker, MdB
- 18. Februar: Rik Battaglia, italienischer Schauspieler
- 18. Februar: Bradley Smith, US-amerikanischer Revisionist
- 19. Februar: John Frankenheimer, US-amerikanischer Regisseur und Produzent († 2002)
- 20. Februar: Gianfranco Parolini, italienischer Filmregisseur
- 21. Februar: Wilfried Minks, deutscher Bühnenbildner und Theaterregisseur
- 22. Februar: Giuliano Montaldo, italienischer Filmemacher und Regisseur
- 23. Februar: Ignaz Kiechle, deutscher Politiker († 2003)
- 23. Februar: Goro Shimura, japanisch-US-amerikanischer Mathematiker
- 26. Februar: Erich Kiesl, deutscher Politiker und Münchner Oberbürgermeister
- 26. Februar: Lasar Naumowitsch Berman, russischer Pianist († 2005)
- 27. Februar: Berndt Heydemann, deutscher Umweltminister
- 27. Februar: Joanne Woodward, US-amerikanische Schauspielerin
- 28. Februar: Leon Neil Cooper, US-amerikanischer Physiker
- 1. März: Eberhard Fiebig, deutscher Bildhauer
- 1. März: Gastone Nencini, italienischer Radrennfahrer († 1980)
- 2. März: Dieter-Julius Cronenberg, deutscher Politiker
- 2. März: Sergei Adamowitsch Kowaljow, russischer Dissident und Politiker
- 3. März: Heiner Geißler, deutscher Politiker
- 3. März: Ion Iliescu, rumänischer Politiker
- 5. März: Toni Hiebeler, Fotograf, Bergsteiger, Publizist († 1984)
- 5. März: John Ashley, Eishockey-Schiedsrichter
- 6. März: Lorin Maazel, US-amerikanischer Dirigent
- 7. März: Antony Armstrong-Jones, Designer, Fotograf
- 8. März: Almuth Lütkenhaus, bildende Künstlerin
- 8. März: Lonny Kellner, deutsche Schauspielerin und Sängerin († 2003)
- 8. März: Pjotr Grigorjewitsch Bolotnikow, sowjetischer Leichtathlet
- 8. März: Carl Gustaf Ströhm, deutscher konservativer Journalist († 2004)
- 9. März: Stephen Fumio Kardinal Hamao, Bischof von Yokohama
- 9. März: Kurt Sobotka, österreichischer Schauspieler, Kabarettist, Regisseur und Autor
- 10. März: Ronny, deutscher Schlagersänger, Komponist und Produzent
- 10. März: Fritz Schenk, deutscher rechtskonservativer Publizist und ehemaliger Fernsehjournalist
- 11. März: Günter Sieber, Minister für Handel und Versorgung und Botschafter der DDR in Polen
- 11. März: Troy Ruttman, US-amerikanischer Rennfahrer († 1997)
- 14. März: Helga Feddersen, deutsche Schauspielerin († 1990)
- 14. März: Dieter Schnebel, deutscher Komponist
- 14. März: Henk Angenent, niederländischer Fußballspieler († 1977)
- 14. März: Jegor Wladimirowitsch Jakowlew, russischer Journalist und Schriftsteller († 2005)
- 15. März: Andreas Okopenko, österreichischer Schriftsteller
- 15. März: Schores Iwanowitsch Alfjorow, russischer Physiker
- 16. März: Lotte Ledl, österreichische Schauspielerin
- 16. März: Tommy Flanagan, US-amerikanischer Jazzpianist († 2001)
- 17. März: Betty Allen, US-amerikanische Mezzo-Sopranistin und Dozentin
- 18. März: Günter Hartmann, deutscher Politiker
- 18. März: Adam Joseph Kardinal Maida, Erzbischof von Detroit
- 19. März: Lina Kostenko, ukrainische Dichterin
- 19. März: Ornette Coleman, US-amerikainischer Jazz-Musiker
- 20. März: Thomas Kardinal Williams, Erzbischof von Wellington
- 21. März: Otis Spann, US-amerikanischer Blues-Pianist († 1970)
- 22. März: Pat Robertson, Fernsehprediger in den USA und Gründer der Christian Coalition
- 22. März: Lynden O. Pindling, Premierminister der Bahamas von 1967 bis 1992 († 2000)
- 22. März: Stephen Sondheim, US-amerikanischer Musicalkomponist und -texter
- 24. März: David Dacko, erster Präsident der Zentralafrikanischen Republik († 2003)
- 24. März: Cristóbal Halffter, spanischer Komponist
- 25. März: Ben Wagin, deutscher Künstler
- 25. März: Erica Pedretti, Schweizer Schriftstellerin und bildende Künstlerin
- 26. März: Adel Theodor Khoury, Theologe
- 27. März: Daniel Spoerri, rumänisch-Schweizer Tänzer, Künstler und Regisseur
- 28. März: Jerome I. Friedman, US-amerikanischer Physiker
- 29. März: Niels Clausnitzer, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 29. März: Anerood Jugnauth, Präsident, Premier-, Verteidigungs- und Innenminister von Mauritius
- 31. März: Julián Herranz Casado, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
[Bearbeiten] Zweites Quartal
- 1. April: Grace Lee Whitney, US-amerikanische Schauspielerin
- 3. April: Helmut Kohl, deutscher Bundeskanzler
- 4. April: Karl Obermayr, deutscher Volksschauspieler († 1985)
- 4. April: Chlodwig Poth, deutscher Satiriker, Zeichner und Karikaturist († 2004)
- 4. April: Toni Stricker, österreichischer Komponist und Geiger
- 5. April: Nabil Totah, Jazzbassist palästinensischer Herkunft
- 9. April: Bertram Blank, deutscher Politiker und MdB († 1978)
- 9. April: Alphonse Amadou Alley, Präsident von Benin
- 11. April: Anton Szandor LaVey, Gründer der amerikanischen Church of Satan († 1997)
- 12. April: Gustav Scholz, deutscher Boxer († 2000)
- 12. April: Vladimír Skalický, tschechischer Botaniker († 1994)
- 12. April: Bruno Benthien, Wirtschaftswissenschaftler und Tourismusminister der DDR
- 14. April: Raymond Danon, französischer Filmproduzent
- 15. April: Richard Davis, US-amerikanischer Jazzbassist
- 15. April: Vigdís Finnbogadóttir, isländische Präsidentin
- 15. April: Herb Pomeroy, US-amerikanischer Jazz-Trompeter
- 16. April: Herbie Mann, US-amerikanischer Jazzflötist († 2003)
- 17. April: Reza Badiyi, iranischer Filmregisseur und Filmproduzent
- 17. April: Chris Barber, britischer Posaunist und Jazz-Bandleader
- 18. April: Jean Guillou, französischer Komponist, Organist und Pianist
- 20. April: Helmut Quaritsch, deutscher Rechtswissenschaftler
- 20. April: Stuart Lewis-Evans, britischer Formel 1-Rennfahrer († 1958)
- 20. April: Kurt Singhuber, Minister für Erzbergbau, Metallurgie und Kali der DDR
- 21. April: Marianne Strauß, Frau von Franz Josef Strauß († 1984)
- 21. April: Dieter Roth, Schweizer Dichter, Grafiker und Aktions- und Objektkünstler († 1998)
- 23. April: Silvana Mangano, italienische Schauspielerin († 1989)
- 24. April: Anneliese Augustin, Politikerin, Honorarkonsulin in Marokko
- 24. April: José Sarney, Präsident der Republik Brasilien
- 24. April: Richard Donner, US-amerikanischer Regisseur und Schauspieler
- 25. April: Peter Schulz, deutscher Bürgermeister
- 25. April: Violetta Ferrari, ungarische Schauspielerin
- 25. April: Paul Mazursky, US-amerikanischen Filmemacher
- 28. April: James Baker, US-amerikanischer Politiker
- 30. April: Félix Guattari, französischer Psychiater († 1992)
- 1. Mai: Peter Murray Taylor, Lord Chief Justice of England and Wales († 1997)
- 1. Mai: Little Walter, US-amerikanischer Bluesmusiker († 1968)
- 3. Mai: Horst Völz, Physiker und Informationswissenschaftler
- 5. Mai: Michael Adams, Testpilot des Testflugzeugs X-15 († 1967)
- 7. Mai: Horst Bienek, deutscher Schriftsteller († 1990)
- 8. Mai: Helmut Palmer, Bürgerrechtler und Pomologe († 2004)
- 9. Mai: Joan Sims, britische Schauspielerin († 2001)
- 11. Mai: Hans Mohr, deutscher Biologe
- 11. Mai: Kurt Morawietz, deutscher Schriftsteller († 1994)
- 11. Mai: Edsger Wybe Dijkstra, niederländischer Informatiker († 2002)
- 11. Mai: Konrad Kruis, Richter am Bundesverfassungsgericht
- 12. Mai: Manuel Marulanda, kolumbianischer Guerillaführer, Anführer der FARC
- 15. Mai: Jasper Johns, US-amerikanischer Künstler
- 15. Mai: Irma Münch, deutsche Theater- und Filmschauspielerin
- 16. Mai: Friedrich Gulda, österreichischer Pianist und Komponist († 2000)
- 18. Mai: Erwin Lanc, österreichischer Politiker
- 20. Mai: Theo Peer, österreichischer Pianist, ORF-Redakteur und Kabarettist
- 21. Mai: Malcolm Fraser, australischer Politiker und Premierminister
- 23. Mai: Aleksandar Matanović, jugoslawischer Schach-Großmeister
- 23. Mai: Friedrich Achleitner, österreichischer Schriftsteller
- 24. Mai: Matthew Meselson, US-amerikanischer Biologe
- 24. Mai: Hans-Martin Linde, Blockflötenspieler
- 26. Mai: Sivuca, brasilianischer Akkordeonspieler
- 27. Mai: Eino Tamberg, estnischer Komponist
- 28. Mai: Frank Drake, Astronom und Astrophysiker
- 29. Mai: Ekkehard Schall, deutscher Bühnen- und Filmschauspieler und Regisseur († 2005)
- 29. Mai: Burkhard Hirsch, deutscher Politiker
- 30. Mai: Dave McKenna, US-amerikanischer Jazzpianist
- 30. Mai: Robert Ryman, US-amerikanischer Maler
- 31. Mai: Clint Eastwood, US-amerikanischer Filmproduzent, Filmregisseur, Filmkomponist und Schauspieler
- 1. Juni: Erich Bergel, rumäniendeutscher Dirigent († 1998)
- 1. Juni: Hans-Heinz Emons, deutscher Chemiker
- 1. Juni: Edward Woodward, britischer Schauspieler
- 2. Juni: Charles Conrad, US-amerikanischer Astronaut († 1999)
- 3. Juni: Václav Vorlíček, tschechischer Filmregisseur
- 4. Juni: Wiktor Wassiljewitsch Tichonow, russischer Eishockeytrainer
- 5. Juni: Ursula Lehr, deutsche Politikerin
- 5. Juni: Willibald Pahr, österreichischer Politiker und Jurist
- 9. Juni: Barbara, französische Chanson-Sängerin und -Komponistin († 1997)
- 9. Juni: Jordi Pujol, Regierungschef von Katalonien von 1982 bis 2003
- 10. Juni: Theo Sommer, deutscher Journalist
- 11. Juni: Ellen Schwiers, deutsche Schauspielerin, Mutter von Katerina Jacob
- 12. Juni: Otto Schenk, österreichischer Schauspieler, Kabarettist, Regisseur und Intendant
- 12. Juni: Jim Nabors, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Komiker
- 13. Juni: Gotthard Graubner, deutscher Maler
- 13. Juni: Armando Hart, kubanischer Revolutionär und Politiker
- 16. Juni: Vilmos Zsigmond, ungarischer-US-amerikanischer Kameramann
- 19. Juni: Gena Rowlands, US-amerikanische Schauspielerin
- 20. Juni: Magdalena Abakanowicz, polnische Textilkünstlerin
- 20. Juni: Chuck Daly, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 22. Juni: Juri Petrowitsch Artjuchin, sowjetischer Luftwaffenoffizier und Kosmonaut († 1998)
- 23. Juni: Donn Eisele, US-amerikanischer Astronaut († 1972)
- 24. Juni: Claude Chabrol, französischer Filmregisseur
- 26. Juni: Friedrich Magirius, evangelisch-lutherischer Theologe
- 26. Juni: Sławomir Mrożek, polnischer Dramatiker
- 27. Juni: Evelyn Richter, deutsche Fotografin
- 27. Juni: Ross Perot, US-amerikanischer Unternehmer und Politiker
- 28. Juni: Ignace Pierre VIII. Abdel-Ahad, syrisch-katholischer Erzbischof von Beirut
- 29. Juni: Ernst Albrecht, deutscher Politiker
[Bearbeiten] Drittes Quartal
- 1. Juli: Gonzalo Sánchez de Lozada, Präsident von Bolivien
- 2. Juli: Ahmad Jamal, afro-amerikanischer Jazzpianist und Komponist
- 2. Juli: Carlos Menem, argentinischer Politiker
- 2. Juli: Ota Pavel, tschechischer Schriftsteller, Sportpublizist, Erzähler und Journalist († 1973)
- 3. Juli: Carlos Kleiber, österreichischer Dirigent († 2004)
- 4. Juli: Fernando García, chilenischer Komponist
- 4. Juli: George Steinbrenner, US-amerikanischer Unternehmer
- 6. Juli: Herbert Erhardt, deutscher Fußballspieler
- 6. Juli: Chief Armstrong, kanadischer Eishockeyspieler
- 7. Juli: Theodore Edgar Kardinal McCarrick, Erzbischof von Washington
- 7. Juli: Biljana Plavšić, bosnisch-herzegowinischer Präsidentin der Republik Srpska
- 9. Juli: Sim Iness, US-amerikanischer Leichtathlet
- 11. Juli: Klaus Wagenbach, deutscher Verleger
- 11. Juli: Max Reimann, deutscher Politiker
- 11. Juli: Harold Bloom, US-amerikanischer Literaturwissenschaftler und -kritiker
- 12. Juli: Bernd Rüthers, deutscher Rechtswissenschaftler
- 13. Juli: Naomi Schemer, israelische Sängerin und Autorin († 2004)
- 13. Juli: Fritz Aigner, österreichischer Maler († 2005)
- 14. Juli: Werner van Cleemput, belgischer Komponist und Musiker
- 14. Juli: Herbert Dörner, deutscher Fußballspieler († 1991)
- 14. Juli: Ruth Drexel, deutsche Schauspielerin, Regisseurin
- 14. Juli: Dragoljub Mićunović, jugoslawischer Philosoph und Politiker
- 15. Juli: Jacques Derrida, französischer Philosoph, Begründer des Dekonstruktivismus († 2004)
- 16. Juli: Horst Rittner, deutscher Schachmeister
- 20. Juli: Heinz Kubsch, deutscher Fußballspieler († 1993)
- 23. Juli: Pierre Vidal-Naquet, französischer Historiker
- 29. Juli: Gerhard Bondzin, deutscher Maler, Präsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR
- 29. Juli: Jim Stewart, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues-Produzent, Mitgründer und Labelchef von Stax Records
- 29. Juli: Franz Froschmaier, deutscher Politiker
- 31. Juli: Oleg Konstantinowitsch Popow, russischer Clown und Pantomime
- 1. August: Lionel Bart, britischer Musical-Komponist († 1999)
- 1. August: Reinhart Wolf, deutscher Fotograf († 1988)
- 1. August: Pierre Bourdieu, französischer Soziologe († 2002)
- 1. August: Lawrence Eagleburger, US-Diplomat und US-Außenminister
- 4. August: Carlfriedrich Claus, deutscher Graphiker u. Schriftsteller († 1998)
- 4. August: Ali as-Sistani, schiitischer Geistlicher
- 5. August: Neil Armstrong, US-amerikanischer Astronaut, Erster Mensch auf dem Mond
- 5. August: Michal Kováč, erster Präsident der Slowakei
- 5. August: Paul Richard Ginther, US-amerikanischer Formel 1-Rennfahrer († 1989)
- 6. August: Abbey Lincoln, US-amerikanische Jazz-Sängerin
- 8. August: Jerry Tarkanian, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 8. August: Johannes Mischo, Parapsychologe an der Universität Freiburg im Breisgau († 2001)
- 12. August: Ron Herron, britischer Architekt und Autor († 1994)
- 12. August: Peter Weck, österreichischer Regisseur, Theaterintendant und Schauspieler
- 12. August: George Soros, US-amerikanischer Investmentbanker und Philanthrop
- 13. August: Herbert Gauls, Fotograf, Gründer der Werbeagentur Foto Gauls
- 16. August: Wolfgang Völz, deutscher Fernseh- und Filmschauspieler
- 16. August: Tony Trabert, US-amerikanischer Tennisspieler
- 17. August: Ted Hughes, englischer Schriftsteller († 1998)
- 19. August: Frank McCourt, irisch-US-amerikanischer Autor
- 20. August: Jan Olszewski, polnischer Politiker
- 21. August: Princess Margaret, Schwester der Königin Elisabeth II. († 2002)
- 23. August: Michel Rocard, französischer sozialistischer Politiker
- 25. August: Sean Connery, schottischer Schauspieler
- 28. August: Ben Gazzara, US-amerikanischer Schauspieler
- 29. August: Atef Muhammad Naguib Sedki, ägyptischer Politiker und Ministerpräsident († 2005)
- 30. August: Josef Metternich, deutscher Pfarrer, Theologe, Textdichter († 2003)
- 30. August: Paul Poupard, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 30. August: Warren Buffett, amerikanischer Unternehmer, Investor
- 1. September: Charles Correa, indischer Architekt und Stadtplaner
- 1. September: Michel Serres, französischer Philosoph
- 3. September: Wilhelm Holzbauer, österreichischer Architekt
- 6. September: Salvatore Kardinal De Giorgi, Erzbischof von Palermo
- 7. September: Baudouin I., belgischer König († 1993)
- 7. September: Sonny Rollins, US-amerikanischer Tenorsaxophonist
- 8. September: Mario Adorf, deutsch-italienischer Schauspieler
- 12. September: Klaus Siebold, Minister für Kohle und Energie der DDR
- 16. September: Anne Francis, US-amerikanische Filmschauspielerin
- 17. September: Tom Stafford, US-amerikanischer Astronaut
- 18. September: Ignace Moussa I. Kardinal Daoud, Präfekt der Kongregation für die orientalischen Kirchen
- 19. September: Muhal Richard Abrams, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist
- 19. September: Ernst-Wolfgang Böckenförde, deutscher Rechtsphilosoph und Richter am Bundesverfassungsgericht
- 20. September: Karl Eduard Claussen, deutscher Politiker
- 20. September: Eddie Bo, US-amerikanischer Musiker
- 20. September: Richard Montague, US-amerikanischer Mathematiker, Philosoph und Linguist († 1971)
- 22. September: Rudolf Eder, deutscher Fußballspieler
- 22. September: Antonio Saura, spanischer Maler († 1998)
- 23. September: Ray Charles, US-amerikanischer Bluesmusiker, Blues- und Jazz-Musiker († 2004)
- 24. September: John W. Young, US-amerikanischer Astronaut
- 24. September: Willy Seiler, deutscher Rundfunk- und Fernsehmoderator († 1988)
- 25. September: Herbert Heckmann, deutscher Schriftsteller († 1999)
- 26. September: Michele Kardinal Giordano, Erzbischof von Neapel
- 26. September: Fritz Wunderlich, deutscher Sänger († 1966)
- 27. September: Irma Holder, deutsche Schlagertexterin
- 28. September: Immanuel Wallerstein, US-amerikanischer Sozialwissenschaftler
- 29. September: Colin Dexter, englischer Krimi-Schriftsteller
[Bearbeiten] Viertes Quartal
- 1. Oktober: Philippe Noiret, französischer Schauspieler
- 1. Oktober: Richard Harris, irischer Schauspieler († 2002)
- 2. Oktober: Ivy Dumont, bahamische Generalgouverneurin
- 2. Oktober: Günter Kochan, deutscher Komponist
- 3. Oktober: Wolf Klaußner, deutscher Schriftsteller († 2005)
- 4. Oktober: Hans Peter Willberg, deutscher Typograf, Buchillustrator und Fachautor († 2003)
- 5. Oktober: Reinhard Selten, deutscher Nobelpreisträger, Volkswirt, Mathematiker und Esperantist
- 6. Oktober: Hafiz al-Assad, syrischer Präsident († 2000)
- 8. Oktober: Toru Takemitsu, japanischer Komponist († 1996)
- 8. Oktober: Pepper Adams, US-amerikanischer Baritonsaxophonist († 1986)
- 10. Oktober: Harold Pinter, englischer Theaterautor und Regisseur
- 10. Oktober: Yves Chauvin, französischer Chemiker
- 10. Oktober: Eugenio Castellotti, italienischer Rennfahrer († 1957)
- 12. Oktober: Jens Martin Knudsen, dänischer Astrophysiker († 2005)
- 12. Oktober: Günther Einert, deutscher Politiker
- 12. Oktober: Alicia Urreta, mexikanische Komponistin († 1986)
- 13. Oktober: Rudolf Schenda, Volkskundler und Erzählforscher († 2000)
- 14. Oktober: Mobutu Sese Seko, Präsident von Zaire († 1997)
- 15. Oktober: Christian Wiyghan Kardinal Tumi, Erzbischof von Douala
- 15. Oktober: Heiko Augustinus Oberman, reformierter Kirchenhistoriker († 2001)
- 16. Oktober: Patricia Jones, kanadische Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 17. Oktober: Robert Atkins, US-amerikanischer Kardiologe und Ernährungswissenschaftler († 2003)
- 18. Oktober: Barbara Brecht-Schall, deutsche Theaterschauspielerin
- 18. Oktober: Hans Martin, deutscher Staatsminister
- 20. Oktober: Manfred Abelein, deutscher Politiker
- 20. Oktober: Heinz Nittel, österreichischer Politiker († 1981)
- 21. Oktober: Iwan Stepanowitsch Silajew, russischer Politiker
- 23. Oktober: Gérard Blain, französischer Schauspieler, Filmregisseur und Drehbuchautor († 2000)
- 24. Oktober: Johan Galtung, norwegischer Politologe
- 24. Oktober: The Big Bopper, Rock'n Roll-Musiker († 1959)
- 26. Oktober: Jörg Steiner, Schweizer Schriftsteller
- 28. Oktober: Bernie Ecclestone, britischer Automobilsport-Funktionär, Unternehmer und quasi der „Besitzer“ der Formel 1
- 28. Oktober: Raimund Girke, deutscher Maler
- 28. Oktober: Irmgard Düren, Moderatorin des ehemaligen Fernsehens der DDR († 2004)
- 29. Oktober: Omara Portuondo, kubanische Musikerin
- 29. Oktober: Niki de Saint Phalle, Malerin und Bildhauerin († 2002)
- 29. Oktober: Puck Brouwer, niederländische Leichtathletin und Olympionikin
- 30. Oktober: Timothy Findley, kanadischer Schriftsteller, Klassiker der kanadischen Literatur († 2002)
- 30. Oktober: Clifford Brown, US-amerikanischer Jazztrompeter († 1956)
- 31. Oktober: Michael Collins, US-amerikanischer Astronaut
- 31. Oktober: Booker Ervin, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist († 1990)
- 1. November: Edgar Basel, deutscher Fliegengewichtsboxer
- 2. November: Franz Möller, deutscher Politiker und MdB a.D.
- 3. November: Harry Kurschat, deutscher Boxer
- 4. November: Lore Krainer, österreichische Kabarettistin und Chansonsängerin
- 4. November: Doris Roberts, US-amerikanische Schauspielerin
- 4. November: Wilhelm Willms, deutscher Pfarrer und Verfasser geistlicher Lieder († 2002)
- 5. November: Wolfgang Mommsen, deutscher Historiker († 2004)
- 5. November: Hans Mommsen, deutscher Historiker
- 8. November: Heinz Perne, Religionslehrer, Redakteur
- 11. November: David Haskell Hackworth, US-Kriegsheld und Militärexperte († 2005)
- 12. November: Lothar Wrede, deutscher Politiker
- 12. November: Tonke Dragt, Kinder- und Jugendbuch-Schriftstellerin
- 14. November: Jörg Jannings, deutscher Regisseur und ehemaliger Hörspielleiter des RIAS
- 14. November: Jānis Kardinal Pujats, Erzbischof von Riga
- 14. November: Edward H. White, US-amerikanischer Astronaut († 1967)
- 15. November: Aureliano Bolognesi, italienischer Olympiasieger im Boxen
- 15. November: Herbert Häber, Mitglied des Politbüros des ZK der SED in der DDR
- 16. November: Chinua Achebe, nigerianischer Schriftsteller
- 17. November: Karl Merkatz, österreichischer Schauspieler
- 18. November: James Graham Ballard, britischer Schriftsteller
- 19. November: Christian Schwarz-Schilling, deutscher Politiker, MdB und Bundesminister
- 21. November: Arthur Bialas, deutscher Fußballer (DDR) und Nationalspieler
- 22. November: Owen K. Garriott, US-amerikanischer Astronaut
- 23. November: Geeta Dutt, indische Sängerin († 1972)
- 25. November: Jan Peder Syse, norwegischer konservativer Politiker († 1997)
- 26. November: Siegfried Lorenz, Mitglied des Politbüros des ZK der SED in der DDR
- 27. November: John Crook, britischer Verhaltensforscher, Lehrer des Chan- bzw. Zen-Buddhismus
- 27. November: Lothar Bellag, deutscher Schauspieler und Regisseur
- 27. November: Reinhard Glemnitz, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 27. November: Lorenz Betzing, deutscher Spion (DDR) († 2004)
- 29. November: Gottfried Kumpf, österreichischer Maler, Graphiker und Bildhauer
- 30. November: Gordon Liddy, US-amerikanischer Geheimpolizist und Schauspieler
- 1. Dezember: Carlheinz Hollmann, deutscher Fernsehmoderator († 2004)
- 1. Dezember: Joachim Hoffmann, deutscher Historiker und Publizist († 2002)
- 2. Dezember: Gary Becker, US-amerikanischer Ökonom und Nobelpreisträger
- 3. Dezember: Frédéric Kardinal Etsou-Nzabi-Bamungwabi, Erzbischof von Kinshasa († 2007)
- 3. Dezember: Jean-Luc Godard, Schweizer Filmregisseur
- 4. Dezember: Paul-Heinz Dittrich, deutscher Komponist
- 4. Dezember: Gilbert Guillaume, französischer Jurist, Mitglied des Internationalen Gerichtshofes
- 4. Dezember: Jim Hall, US-amerikanischer Jazzgitarrist und Komponist
- 6. Dezember: Rolf Hoppe, deutscher Schauspieler
- 8. Dezember: Maximilian Schell, österreichisch-Schweizer Schauspieler, Regisseur und Produzent
- 9. Dezember: Felicia Langer, Schriftstellerin und Anwältin der Palästinenser, Preisträgerin des Alternativen Nobelpreises
- 11. Dezember: Marcus Lutter, deutscher Jurist
- 11. Dezember: Jean-Louis Trintignant, französischer Schauspieler
- 12. Dezember: Günter Mack, deutscher Schauspieler
- 13. Dezember: Erich Schumann, deutscher Verleger und Geschäftsführer der WAZ († 2007)
- 13. Dezember: Karl Heinz Hock, deutscher Publizist
- 13. Dezember: Reiner Zimnik, deutscher Schriftsteller
- 15. Dezember: Erich Hauser, deutscher Bildhauer († 2004)
- 16. Dezember: Norbert Schlottmann, deutscher Politiker und MdB
- 17. Dezember: Makato Moroi, japanischer Komponist
- 17. Dezember: Armin Mueller-Stahl, deutscher Schauspieler
- 19. Dezember: Andreas Baltes, deutscher Politiker
- 20. Dezember: Pat Hare, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1980)
- 21. Dezember: Wolfgang Pietzsch, deutscher Schach-Großmeister († 1995)
- 21. Dezember: Kalevi Sorsa, finnischer Staatsmann und ehemaliger Premierminister († 2004)
- 22. Dezember: Lothar Dombrowski, deutscher Journalist und Moderator († 2001)
- 27. Dezember: Jacqueline Fontyn, belgische Komponistin und Professorin
- 27. Dezember: Hannelore Schlaf, deutsche Tischtennisspielerin und -funktionärin († 1985)
- 28. Dezember: Franzl Lang, deutscher Sänger, Jodler, Gitarrist und Akkordeonspieler
- 28. Dezember: Hans Holmér, schwedischer Polizist und Geheimdienstchef († 2002)
- 28. Dezember: Ed Thigpen, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeugspieler
- Ernie Ball, US-amerikanischer Musiker und Hersteller von Saiten für Musikinstrumente († 2004)
[Bearbeiten] Gestorben
- 1. Januar: Peter Byrnie Lindeman, norwegischer Komponist (* 1858)
- 2. Januar: Therese Malten, deutsche Sängerin (* 1855)
- 5. Januar: Ludwig Claisen, deutscher Chemiker (* 1851)
- 13. Januar: Sebastian Ziani de Ferranti, britischer Ingenieur (* 1864)
- 19. Januar: Frank Plumpton Ramsey, britischer Mathematiker und Logiker (* 1903)
- 2. Februar: Carl Miller, deutscher Kommunalpolitiker (* 1860)
- 9. Februar: Paul Levi, deutscher Rechtsanwalt und Politiker (* 1883)
- 13. Februar: Anton Faistauer, österreichischer Maler (* 1887)
- 23. Februar: Mabel Normand, US-amerikanische Stummfilmschauspielerin (* 1892)
- 23. Februar: Horst Wessel, deutscher Nationalsozialist und Student der Rechtswissenschaft (* 1907)
- 2. März: Richard Wilhelm, deutscher Sinologe (* 1873)
- 2. März: David Herbert Lawrence, britischer Schriftsteller (* 1885)
- 6. März: Alfred von Tirpitz, deutscher Großadmiral (* 1849)
- 8. März: William H. Taft, 27. Präsident der USA (* 1857)
- 11. März: Silvio Gesell Begründer der Freiwirtschaftslehre (* 1862)
- 12. März: Alois Jirásek, tschechischer Schriftsteller und Historiker (* 1851)
- 16. März: Miguel Primo de Rivera, spanischer General und Diktator (* 1870)
- 19. März: Arthur Balfour, 1. Earl of Balfour, britischer Politiker (* 1848)
- 23. März: Elisabeth Altmann-Gottheiner, deutsche Hochschullehrerin und Frauenrechtlerin (* 1874)
- 24. März: Eugeen Van Mieghem, Künstler (* 1875)
- 1. April: Cosima Wagner, Witwe Richard Wagners und Leiterin der Bayreuther Festspiele (* 1837)
- 4. April: Victoria von Baden, schwedische Königin (* 1862)
- 12. April: Joseph König, deutscher Chemiker (* 1843)
- 14. April: Wladimir Majakowski, russischer Dichter (* 1893)
- 22. April: Jeppe Aakjær, dänischer Schriftsteller (* 1866)
- 6. Mai: Alexander Pawlowitsch Kutepow, General im russischen Bürgerkrieg (* 1882)
- 8. Mai: Henning Mankell, schwedischer Komponist (* 1868)
- 13. Mai: Fridtjof Nansen, norwegischer Polarforscher (* 1861)
- 13. Mai: Helene Lange, deutsche Pädagogin und Frauenrechtlerin (* 1848)
- 10. Juni: Adolf von Harnack, protestantischer Theologe und Kirchenhistoriker (* 1851)
- 27. Juni: Kakuza Tscholoqaschwili, georgischer Partisanenführer (* 1888)
- 7. Juli: Arthur Conan Doyle, britischer Arzt und Schriftsteller, Schöpfer von Sherlock Holmes (* 1859)
- 7. Juli: Julius Hart, deutscher Dichter und Literaturkritiker des Naturalismus (* 1859)
- 13. Juli: Eugen von Finckh, oldenburgischer Ministerpräsident (* 1860)
- 15. Juli: Leopold Auer, ungarischer Violinist, Violinpädagoge und Dirigent (* 1845)
- 16. Juli: Juan Luis Sanfuentes Andonaegui, chilenischer Politiker (* 1858)
- 25. Juli: Emil Claar, deutscher Schauspieler, Schriftsteller und Intendant (* 1842)
- 27. Juli: Alfred Friedrich Bluntschli, Schweizer Architekt (* 1842)
- 28. Juli: Allvar Gullstrand, schwedischer Augenarzt, Nobelpreisträger (* 1862)
- 29. Juli: Alexander von Fielitz, deutscher Komponist (* 1860)
- 30. Juli: Hans Gamper, Mitbegründer des FC Barcelona (* 1877)
- 4. August: Siegfried Wagner, deutscher Komponist und Leiter der Bayreuther Festspiele (* 1869)
- 11. August: J.E. Casely Hayford, ghanaischer Politiker und Schriftsteller (* 1866)
- 26. August: Lon Chaney sen., US-amerikanischer Schauspieler (* 1883)
- 4. September: Wladimir Arsenjew, russischer Forschungsreisender und Schriftsteller (* 1872)
- 18. September: Leopold von Bayern, deutscher Generalfeldmarschall (* 1846)
- 21. September: Hans Bußmeyer, deutscher Komponist (* 1853)
- 24. September: Otto Mueller, deutscher Maler des Expressionismus (* 1874)
- 29. September: Ilja Repin, russischer Maler (* 1844)
- 5. Oktober: Stina Berg, schwedische Schauspielerin (* 1869)
- 2. November: Viggo Jensen, dänischer Sportler und Olympiasieger (* 1874)
- 2. November: Johannes Mohn, deutscher Verleger (* 1856)
- 5. November: Christiaan Eijkman, niederländischer Hygieniker (* 1858)
- 6. November: Adolf Wallenberg, deutscher Internist und Neurologe (* 1864)
- ~ 15. November: Alfred Wegener, deutscher Meteorologe und Geowissenschaftler (* 1880)
- 21. November: Ernst Fuchs, österreichischer Augenarzt (* 1851)
- 22. November: August Heisenberg, deutscher Byzantinist (* 1869)
- 26. November: Otto Sverdrup, norwegischer Polarforscher (* 1854)
- 1. Dezember: Adolph Hoffmann, Abgeordneter im Reichstag (* 1858)
- 7. Dezember: Noe Ramischwili, georgischer Premierminister (* 1881)
- 12. Dezember: Jelles Troelstra, niederländischer Politiker und Dichter (* 1860)
- 19. Dezember: Conrad Willgerodt, deutscher Chemiker (* 1841)
- 23. Dezember: Marie Fillunger, österreichische Sängerin (* 1850)
- 24. Dezember: Oskar Nedbal, böhmischer Komponist und Dirigent (* 1874)
- 25. Dezember: Eugen Goldstein, deutscher Physiker (* 1850)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik – C. V. Raman
- Chemie – Hans Fischer
- Medizin – Karl Landsteiner
- Literatur – Sinclair Lewis
- Friedensnobelpreis – Lars Olof Jonathan Söderblom
[Bearbeiten] Weblinks
- http://www.dhm.de/lemo/html/1930/ (Lebendiges virtuelles Museum Online)
- http://www.beliebte-Vornamen.de/1930.htm (die beliebtesten Vornamen des Jahres)