New Immissions/Updates:
boundless - educate - edutalab - empatico - es-ebooks - es16 - fr16 - fsfiles - hesperian - solidaria - wikipediaforschools
- wikipediaforschoolses - wikipediaforschoolsfr - wikipediaforschoolspt - worldmap -

See also: Liber Liber - Libro Parlato - Liber Musica  - Manuzio -  Liber Liber ISO Files - Alphabetical Order - Multivolume ZIP Complete Archive - PDF Files - OGG Music Files -

PROJECT GUTENBERG HTML: Volume I - Volume II - Volume III - Volume IV - Volume V - Volume VI - Volume VII - Volume VIII - Volume IX

Ascolta ""Volevo solo fare un audiolibro"" su Spreaker.
CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Niemcza - Wikipedia

Niemcza

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Niemcza
Wappen von Niemcza
Niemcza auf der Karte von Polen
Niemcza
Niemcza
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Niederschlesien
Landkreis: Dzierżoniów
Fläche: 19,8 km²
Geographische Lage: Koordinaten: 50° 43' N, 16° 50' O50° 43' N, 16° 50' O
Einwohner: 3.181 (30. Juni 2005)
Postleitzahl: 58-230
Telefonvorwahl: (+48) 74
Kfz-Kennzeichen: DDZ
Wirtschaft & Verkehr
Straße: E67 KłodzkoBreslau
Nächster int. Flughafen: Breslau
Gemeinde
Gemeindeart: Stadt- und Landgemeinde
Fläche: 72,07 km²
Einwohner: 6.092 (30. Juni 2005)
Verwaltung (Stand: 2007)
Bürgermeister: Grzegorz Kosowski
Adresse: Rynek 10
58-230 Niemcza
Webpräsenz: www.um.niemcza.pl

Niemcza [ˈɲɛmʧa] (deutsch Nimptsch) ist eine Stadt mit 3.500 Einwohnern in Niederschlesien, Polen. Sie liegt an der Lohe östlich von Dzierżoniów (Reichenbach) im Powiat Dzierżoniowski der Woiwodschaft Niederschlesien. Die Stadt war vor Breslau der Hauptort Schlesiens.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Stadtwappen

Das Stadtwappen von Nimptsch zeigt im gelben Felde eine rote Kapelle mit blauem Dach, das von einem schlesischen Adler mit dem Silbermond bekränzt ist. Die Kapelle ist beiderseitig von grünen Distelpflanzen umgeben.

[Bearbeiten] Geschichte

Die Stadt liegt am Böhmersteig, einem uralten Verbindungsweg von Böhmen zur Ostsee, und war in der Frühzeit eine der bedeutendsten Siedlungen Schlesiens.

[Bearbeiten] Frühzeit

Erste Besiedlungsfunde der Lausitzer Kultur stammen aus der Bronzezeit. Etwa 1000 v. Chr. wurde auf dem Stadtberg oberhalb der Lohe eine erste Burganlage errichtet, die um 500 v. Chr. zerstört wurde. Im 4. Jahrhundert entstand auf dem Berg eine befestigte Ansiedlung als Gauort der Silinger, die als einzige bekannte im ostdeutschen Raum gilt. Sowohl durch Grabungen von 1935–1936 als auch 1960–1965 wurde bestätigt, dass sich Sippen der Silinger nicht der Völkerwanderung angeschlossen hatten, sondern in einem Siedlungsraum zwischen dem Zobten und der Lohe verblieben waren. Zur Zeit der slawischen Besiedlung im 6. Jahrhundert entstand der Name der Siedlung aus dem Wort Němci (Stumme, Fremde) für die hier lebenden Germanen. Um 700 hat sich diese Kultur mit der slawischen vermischt, wie Funde einer slawischen Burganlage bestätigen. Nemzi wurde zum Hauptort des Gaues Slensane.

[Bearbeiten] Piastenzeit

990 wurde die zuvor zu Böhmen gehörende Burg von den Polen erobert. Der dabei von Monachus Sazawensis schriftlich belegte Ortsname Nemzi stellt den ältesten überlieferten Ortsnamen in Schlesien dar. Die strategisch bedeutsame Anlage am Hauptverkehrsweg nach Böhmen spielte bei den Ansprüchen Böhmens und Polens auf Schlesien eine gewichtige Rolle. 1017 berichtete Thietmar von Merseburg von einer vergeblichen Belagerung durch Kaiser Heinrich den Heiligen. Ebenso scheiterte Herzog Břetislav II. von Böhmen im Jahre 1093 bei seiner beabsichtigten Besetzung Schlesiens. Die Burg verblieb in polnischem Besitz, und hier wurde 1137 der Pfingstfrieden von Glatz besiegelt.

Nemzi war seit 1155 Sitz eines Kastellans der Piasten, dessen Bezirk etwa die Grenzen der alten Landkreise Strehlen, Frankenstein und Reichenbach umfasste. Auf dem Stadtberg befanden sich neben der hölzernen Kastellansburg mit der Peterskapelle noch eine Stadtsiedlung in der in Großmähren üblichen steinernen Bauweise innerhalb der Wallanlagen sowie ein vorgelagerter Marktflecken um die nach 1039 gegründete Adalbertkirche. Direkter Besitz der Kastellane waren die Wasserburg Vogelgesang und die Güter Woislowitz und Pangel.

Bei der deutschen Besiedlung im 13. Jahrhundert entstand auf der altpolnischen Anlage ein eingeengtes Städtchen, das 1282 Stadtrecht erhielt und neben dem sich um die Adalbertkirche die Altstadt, ein polnisches Waldhufen- und Stadtdorf entwickelte. Die 1295 begründete Marienkirche (nach der Reformation Peter-und-Pauls-Kirche) der Stadt war der Adalbertkirche unterstellt und wurde von der polnischen und deutschen Bevölkerung gemeinsam, aber getrennt genutzt. Zum gleichen Zeitpunkt entstand die heute noch teilweise erhaltene Stadtmauer mit zwei Stadttoren, und an Stelle der Burg entstand das Stadtschloss in steinerner Bauweise.

Die seit dessen Gründung dem Fürstentum Breslau angehörige Stadt gelangte mit der Teilung von 1311 zum Fürstentum Brieg. Zeitweilig an die Herzöge von Schweidnitz verpfändet, benutzte dessen Herzog Bolko II. während seiner Fehden mit dem Böhmenkönig Johann die günstige Lage von Nimptsch zur Sperrung der Straße von Prag über Glatz nach Breslau. Bei dem im 14. Jahrhundert einsetzenden Niedergang des Fürstentums Brieg durch Aufsplittung in zahlreiche Herzogtümer und Herrschaften entging Fürst Ludwig III. nur dadurch dem Verlust der Fürstenwürde, dass das für ihn errichtete Herzogtum Nimptsch nicht zustande kam, weil 1430 die Hussiten die Stadt besetzt hatten. Erst 1434 gelang den Piasten in der siebenten Belagerung die Einnahme von Nimptsch, das anschließend geschleift wurde.

Georgskirche
Georgskirche

Im Jahre 1455 erhielt die Stadt das Meilenrecht, 1481 verlor sie jedoch den Sitz der Amtsverwaltung des Amtes Teich, später Rothschloss, an das zentral gelegene Dorf Schlottnitz (Białobrzezie). Der Niedergang von Nimptsch wurde durch das Wachstum der benachbarten Städte Frankenstein und Reichenbach beschleunigt, die für die Entwicklung bessere Voraussetzungen boten als das eingeengte Städtchen auf dem Berg über der Lohe, das von Adelsgütern umgeben war. Hinzu kam die Lage der Stadt im äußersten Westen des Fürstentums Brieg und am Rande des eigenen Weichbildes; auch der der alte Böhmersteig war nicht mehr die einzige Hauptverbindung Böhmens nach dem Norden.

Erst im 16. Jahrhundert war der Wiederaufbau der Stadt abgeschlossen, die Stadtbefestigung wurde wieder errichtet und das Schloss als sogenannte Hedwigsburg 1585 zur Residenz der Herzöge von Nimptsch umgebaut, das jedoch von den Fürsten von Brieg, die diesen Titel inne hatten, zu keiner Zeit genutzt worden ist. An der Stelle der Adalbertskirche entstand 1612 die evangelische Georgskirche. Nimptsch besaß seit 1513 das Recht zur Abhaltung von Märkten, hinzu kam 1579 das Braurecht. 1534 hielt die Reformation in Nimptsch Einzug.

Die Phase der Erholung der Stadt wurde durch den Dreißigjährigen Krieg beendet. 1633 wurde Nimptsch durch die Truppen Wallensteins niedergebrannt, nur das Schloss blieb erhalten. Es folgte eine Pestepidemie, nach der 91 der 103 Grundstücke keinen Besitzer mehr hatten. 1642 erfolgte ein Einfall des schwedischen Heeres unter Feldmarschall Torstensson.

[Bearbeiten] Nach 1675

Mit dem Tode des letzten Piastenherzogs Georg Wilhelm von Brieg wurde das Fürstentum von Österreich besetzt und in den bisher evangelischen Gebiet kam es zur Gegenreformation. Die Errichtung der katholischen Kirchengemeinde, der von 1701–1707 die Stadtkirche St. Peter und Paul zugesprochen war, führte zu einem Streit zwischen beiden Konfessionen in der Stadt. 1712 bauten die Katholiken eine eigene Kirche (Hedwigskirche) am Schloss. Unter dem Kantor Quiel entwickelte sich Nimtsch zu einem Zentrum der evangelischen Kirchenmusik.

Ein Stadtbrand zerstörte im Jahre 1735 Teile des Schlosses und die katholische Kirche. Während die Hedwigskirche schon 1736 wieder errichtet wurde, erfolgte der Wiederaufbau des Schlosses erst 1830 als schmuckloses Bauwerk, bei dem vom alten Schloss nur das aus der Renaissancezeit stammende Oktogon mit wertvoller Sgraffitoausgestaltung erhalten blieb.

Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 kam Nimptsch, wie der größte Teil Schlesiens, zu Preußen.

Während der Napoleonischen Kriege kam es in Nimptsch zwischen 1805 und 1807 mehrfach zu Plünderungen durch Truppen des Rheinbundes.

1853 brannte das Rathaus nieder und im Jahre 1859 wurden erneut Teile der Stadt durch ein Schadfeuer zerstört.

Die Stadtkirche St. Peter und Paul, die 1852 wegen Baufälligkeit geschlossen worden war, wurde 1864 im neoromanischen Stil neu errichtet.

1884 bekam Nimptsch mit der Strecke nach Heidersdorf (Łagiewniki) einen Anschluss an das Eisenbahnnetz, der zugleich eine Fortsetzung der Bahnstrecke Breslau–Heidersdorf darstellte. 1894 wurde die Strecke bis nach Gnadenfrei ([[Piława Górna]]) verlängert und bildete einen Anschluss zur Verbindung zwischen Reichenbach (Dzierżoniów) und Frankenstein (Ząbkowice Śląskie).

Von 1742 bis 1932 war Nimptsch Sitz des Landratsamtes des gleichnamigen Kreises. Nach dessen Auflösung gehörte die Stadt bis 1945 dem niederschlesischen Landkreis Reichenbach (Eulengebirge) an.

Zwischen 1926 und 1934 erfolgte die Restaurierung der Stadtmauer. Beide im 19. Jahrhundert abgetragenen Stadttore wurden 1936 in ähnlicher Form nachgestaltet.

Den Zweiten Weltkrieg überstand die Stadt unversehrt. Die deutschen Bewohner wurden 1946 vertrieben und polnische Vertriebene aus Galizien angesiedelt. Während der kommunistischen Herrschaft verfiel Niemcza völlig.

1964 wurden die Hedwigskirche und das Oktogon des Schlosses abgerissen. Das aus der Zeit des Barock stammende Interieur der Kirche gelangte in das Nationalmuseum Wrocław. Die verbliebenen Teile des Schlosses wurden zu einer Fabrik umgebaut. Die Georgskirche ist einsturzgefährdet.

Lediglich die Stadtkirche St. Peter und Paul, die barocken Stadthäuser am Ring und die 1966 erneut restaurierte Stadtbefestigungsanlage blieben ohne größere Schäden erhalten.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Das Mausoleum für Friedrich Bernhard von Prittwitz in Nimptsch
Das Mausoleum für Friedrich Bernhard von Prittwitz in Nimptsch
  • Schloss (nach einem Brand in 1830 wiederaufgebaut), mit einem Renaissance-Oktogon mit Sgraffito-Dekoration.
  • Kirche zum Heiligen Georg, Mittelalter.
  • Barocke Häuser am Ring.
  • Auf dem Friedhof zu Niemcza befindet sich die 1784 errichtete Grabstätte für Friedrich Bernhard von Prittwitz (1720–1793). Die Ruine dieses Mausoleums wurde 2001 restauriert.
  • Der Rhododendronpark Wojsławice (Woislowitz) geht auf den unter Rudolph von Canitz und Dallwitz im Jahre 1825 angelegten Gutspark Woislowitz zurück. Durch den Dendrologen Fritz von Oheimb wurde der 150 ha große Park zu einem bekannten Rhododendronpark umgestaltet, der heute als Arboretum des Botanischen Gartens der Universität Breslau genutzt wird.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

  • Daniel Casper von Lohenstein (* 25. Januar 1635 auf Schloss Nimptsch; † 28. April 1683 in Breslau), deutscher Dichter
  • Johann Heinrich Quiel (1680–1768), evangelischer Kantor und Kirchenmusiker in Nimptsch
  • Friedrich Bernhard von Prittwitz (1720–1793), Landesältester des Landkreises Oppeln (1770–1774), Herr u. a. auf Altstadt-Nimptsch, begraben im eigenen Mausoleum auf dem Friedhof von Nimptsch
  • Fritz von Oheimb (1850–1928), Dendrologe und Gestalter des Rhododendronparks Woislowitz
  • Heinrich Wolff (* 18. Mai 1875 in Nimptsch), Graphiker
  • Ernst Schenke (* 24. Mai 1896 in Nimptsch; † 11. Dezember 1982 in Recklinghausen), bedeutender schlesischer Mundartdichter
  • Jo Brauner (* 29. November 1937 in Nimptsch), ehemaliger Nachrichtensprecher der ARD
  • Sigmar Wittig, (* 25. Februar 1940 in Nimptsch), deutscher Forscher und Hochschullehrer

[Bearbeiten] Das Geschlecht derer von Nimptsch

Außer der Stadt trug auch ein bekanntes schlesisches Uradelsgeschlecht den Namen Nimptsch. Es sollte von einem Bruder des Clemens (um 994 Bischof von Kruszwica in Grosspolen) abstammen und gehörte zum polnischen Wappenstamme Bończa. Der erste schlesische Nimptsch kaufte im 12. Jahrhundert das Gut Alt-Nimptsch, neben dem gleichnamigen Städtchen gelegen. Johann von Nimptsch war 1334 Domherr in Breslau und begleitete 1353 die Prinzessin Anna von Schweidnitz nach Prag zur Heirat mit Kaiser Karl IV. Bis zum 15. Jahrhundert besaßen die Nimptsch die Herrschaften Schmiedeberg und Warmbrunn im Vorland des Riesengebirges, die später an die Schaffgotsch verkauft wurden. Im 17. Jahrhundert war Johann Friedrich von Nimptsch Landeshauptmann der Herzogtümer Schweidnitz und Jauer. Er war maßgeblich an der Errichtung der Friedenskirche in Jauer beteiligt, wo eine prächtige Loge an die Familie erinnert. 1660 wurden die Nimptsch zu Freiherren und 1699 zu Grafen erhoben. Im 18. Jahrhundert waren die Nimptsch Grundherren von Hohenfriedeberg und gehörten nach 1741 zur katholischen Adelsopposition gegen die preußische Herrschaft. Die Familie zog im 19. Jahrhundert nach Mähren, wo sie um 1869 im Mannesstamme erlosch.

[Bearbeiten] Einwohnerzahlen

Jahr Einwohner
1740 1150
1787 1256
1825 2182
1905 2216
1939 3523 (16,24 km²)
1961 3557 (19,25 km²)
1970 3772

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

[Bearbeiten] Gmina

Die Stadt- und Landgemeinde (gmina miejsko-wiejska) Niemcza umfasst ein Gebiet von 72 km² mit 6.092 Einwohnern (2005). Dazu gehören folgende Orte:

  • Gilów (Girlachsdorf)
  • Gola Dzierżoniowska (Guhlau)
  • Kietlin (Kittelau)
  • Niemcza (Nimptsch) – Stadt, mit
    • Gumin (Gaumitz), 2 km südwestlich der Stadt gelegene Ortschaft
    • Jasin (Johannisthal), 2 km nordwestlich der Stadt gelegene Ortschaft
    • Mieczniki (Vogelgesang), 1,5 km nördlich der Stadt befindliche und 1262 als Meznikovo erstmals erwähnte Wasserburg
    • Piotrkówek (Petrikau, 1937–45: Petersrode (Schlesien)), 2,5 km östlich der Stadt gelegen Ortschaft
    • Stare Miasto (Altstadt), im Nordwesten der Stadt am Schlossteich angrenzendes ehemaliges Dorf
    • Stasin (Pangel), 0,75 km östlich der Stadt gelegenes Dominium, das eigene Patrimonialgerichtsbarkeit besaß
    • Wojsławice (Woislowitz, 1936–1945: Eibenhof), 1,5 km südöstlich der Stadt gelegenes und erstmals 1366 als Wyselicz genanntes Gut mit Rhododendronpark
  • Przerzeczyn-Zdrój (Bad Dirsdorf) mit
    • Ligota Mała (Klein Ellguth)
    • Nowa Wieś Niemczańska (Neudorf b. Bad Dirsdorf)
    • Podlesie (Kunsdorf)
    • Ruszkowice (Ruschkowitz, 1936–45: Lohenstein)
  • Wilków Wielkie (Groß Wilkau) mit
    • Chwalęcin (Quanzendorf)

[Bearbeiten] Literatur

  • Martin Illig: Der Kreis Nimptsch im Laufe der Geschichte. Ein Beitrag zur Heimatkunde. 1922
  • Ernst Rauch: Geschichte der Bergstadt Nimptsch. 1936
  • Jürgen Schölzel: Nimptsch in Schlesien. Vorzeit, Frühzeit, Mittelalter. 1974
  • Jürgen Schölzel: Nimptsch in Schlesien 1282-1982. Fundsachen zum Jubiläum. 1982

Zur Familie von Nimptsch:

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Niemcza – Bilder, Videos und/oder Audiodateien
Andere Sprachen

Static Wikipedia (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu