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Opéra comique - Wikipedia

Opéra comique

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel erläutert die Opernform, für das Pariser Theater siehe Opéra-Comique.
Die Opéra comique hat ihre Ursprünge auf den Pariser Jahrmärkten des 18. Jahrhunderts, hier die Foire Saint-Laurent.
Die Opéra comique hat ihre Ursprünge auf den Pariser Jahrmärkten des 18. Jahrhunderts, hier die Foire Saint-Laurent.

Die Opéra comique (frz. "komische Oper"; eigentlich maskulinum, also "der"), auch Opéra-comique, ist eine in Paris entstandene Operngattung, bei der die musikalischen Nummern nicht durch Rezitative verbunden sind, sondern durch gesprochenen Dialoge. Sie hat in der Regel drei Akte und ist das Pendant zum deutschen Singspiel bzw. der Spieloper oder komischen Oper.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Begriff

Ob der Charakter eines Werkes komisch oder tragisch ist, spielt für diese Gattungsbezeichnung keine Rolle. Die Opéra comique ist oft gar nicht komisch, sondern hat eher rührend-sentimentale Handlungen, was sich bei Übersetzungen ins Deutsche noch verstärkte. Das hat damit zu tun, dass die Tragödie bis zum 18. Jahrhundert dem Adel vorbehalten war (siehe Ständeklausel) und das aufstrebende Bürgertum sich mit Komödien begnügen musste. Deshalb wurde die Opéra comique zu einer bürgerlichen Oper, die sich von der (tragischen) höfischen Oper ebenso distanzierte wie von den (komischen) Jahrmarktsvergnügungen.

Ebenso wurde mit der ursprünglichen Opéra comique das Einheimische gegen die italienischen Kulturimporte ausgespielt, was für das Singspiel im deutschen Sprachgebiet ebenso eine Rolle spielte wie in Frankreich. Da große Teile gesprochen waren, konnten die Partien auch von Schauspielern ausgeführt werden, während man für die Oper (italienische) Gesangsvirtuosen benötigte.

Weil es im deutschen Sprachgebiet auch im 19. Jahrhundert noch das Hoftheater für die Repräsentation des Adels gab, im Unterschied zu Paris, hielt sich hier der ursprüngliche Sinn der Opéra comique (z. B. in Albert Lortzings Singspielen), während diese Gattungsbezeichnung in Paris nach der Französischen Revolution mit der Institution der Opéra-Comique und ihren Vorschriften und Gegebenheiten zusammenfiel. Daher muss man eine bieder-bürgerliche Opéra comique des 18. Jahrhunderts, die sich um ein bürgerliches Selbstbewusstsein bemühte, ohne es sich mit den Aristokraten zu verderben, von einer großstädtisch-glanzvollen Opéra comique des 19. Jahrhunderts unterscheiden.

[Bearbeiten] 18. Jahrhundert

Eine der für die frühe Opéra comique typischen Freilichtaufführungen.
Eine der für die frühe Opéra comique typischen Freilichtaufführungen.

Auf den Pariser Jahrmärkten wurden seit dem 17. Jahrhundert Komödien mit eingelegten Vaudevilles (bekannten Melodien) gegeben. Die Konkurrenz mit den italienischen Truppen im frühen 18. Jahrhundert und die zunehmende Beachtung durch das Pariser Bürgertum führten zu einer Aufwertung dieser Stücke. Unterschätzt wird heute häufig die Bedeutung des Gesellschaftstanzes für diese frühen populären Opern.

Der Philosoph und Musiker Jean-Jacques Rousseau zettelte um die Mitte des 18. Jahrhunderts durch einen öffentlichen Brief (Lettre sur la musique française, 1753) den Buffonistenstreit an, in dem er die französische Opernmusik pauschal verurteilte und ihr die italienische Opera buffa als leuchtendes Beispiel voranstellte. Angeregt durch die Opera buffa entwickelte sich in der Folge die Opéra comique als heitere Alternative einerseits zur höfischen Tragédie lyrique und andererseits zum "vulgären" Vaudeville auf den Jahrmärkten.

Rousseau präsentierte mit seinem Intermède Le Devin du village (Der Dorfwahrsager, 1752) gleich das Vorbild für eine neue Gattung, die in der Folgezeit von Komponisten wie André Danican Philidor oder Pierre-Alexandre Monsigny musikalisch ausgearbeitet wurde. Wie ihre italienischen Vorbilder (v. a. La serva padrona, 1733) behandelt Rousseaus Kurzoper den Erfolg einfacher Leute, aber Komik und Intrige sind zugunsten der konstruktiven und positiven Handlungselemente (vgl. Rührstück) stark zurückgenommen.

Der Dichter Charles Simon Favart (1712–1792) rühmte sich, mit der Opéra comique eine Oper für die "honnêtes gens", das Bürgertum seiner Zeit, geschaffen zu haben. Er arbeitete etwa mit dem italienischen Komponisten Egidio Duni zusammen. Nach ihm ist die Salle Favart benannt, das "Haus" der Opéra comique. Nicolas Dalayrac (1753–1809) vertrat eine leichtere, komödienhafte Spielart der Opéra comique. Seine Gesangspartien konnten oft noch von Schauspielern gemeistert werden. Der Komponist André Grétry (1741–1813) gilt als ein Wegbereiter der moderneren, dramatischeren und musikalisch gewichtigeren Opéra comique. Zur Opéra comique der Revolutionszeit gehören Werke von Étienne-Nicolas Méhul und Nicolas Isouard.

Da Paris nicht nur die Kultur der Höfe anleitete, sondern bis ins 19. Jahrhundert auch die größte Stadt auf dem europäischen Kontinent war, kamen die meisten kulturellen Strömungen von dort. Christoph Willibald Gluck (1714–1787) komponierte als Kapellmeister des Französischen Theaters (Burgtheater) in Wien auf französische Libretti zwischen 1758 und 1763 mehrere opéras comiques, bevor sich dieses Theater dem deutschsprachigen Singspiel zuwandte wie Mozarts Die Entführung aus dem Serail (1782), was im 19. Jahrhundert als bürgerlicher und "nationaler" Triumph des "Deutschen" gesehen wurde.

[Bearbeiten] 19. Jahrhundert

Adelina Patti als Marguerite am Spinnrad in Gounods Faust: Die Opéra comique ist traditionell die Oper der „einfachen Leute“.
Adelina Patti als Marguerite am Spinnrad in Gounods Faust: Die Opéra comique ist traditionell die Oper der „einfachen Leute“.

Die Emanzipation der Opéra comique war gleichsam vollendet, als sie nach der Revolution an die Stelle der höfischen Tragödie treten konnte. Zur Opéra comique dieser Art gehört Luigi Cherubinis ausgesprochen tragische Medée (1797). In Verbindung mit dem Theatermelodram ergaben sich allerdings modernere Typen der Tragödie oder Tragikomödie wie die Rettungsoper mit ihren Abenteuerstoffen. Von ihr ist die deutsche sogenannte romantische Oper stark beeinflusst, wie Carl Maria von Webers Der Freischütz (1821). Mit der Tradition dieser jüngeren und größeren Opéra comique verbindet man die Namen der Komponisten François-Adrien Boïeldieu (1775–1834) und Daniel-François-Esprit Auber (1782–1871).

Der Postillon von Lonjumeau (1836) von Adolphe Adam (1803–1856) wird zu einer der auch im deutschen Sprachgebiet erfolgreichsten Opéras comiques. In ihr zeigt sich die Ideologie der älteren Opéra comique, in der das Komische zum Sentimentalen tendiert, noch sehr deutlich. Die vorgebliche Bigamie der Hauptfigur stellt sich als Treue heraus, weil sich die zweite Ehefrau des zum Gesangsstar gewordenen Postillons als seine verlassene erste entpuppt: Er führt also kein Lotterleben, sondern ist im Grunde doch ein pflichtbewusster Bürger.

Zur repräsentativen großbürgerlichen Operngattung wurde im 19. Jahrhundert dann allerdings die "Grand opéra" (die ihrerseits an eine Pariser Institution gebunden war) mit ihrem hauptsächlichen Vertreter Giacomo Meyerbeer. Die Opéra comique hatte zunehmend Mühe, sich zu profilieren und eiferte ihr nach. Dies bemängelte der Komponist Jacques Offenbach und erklärte in einer Abhandlung von 1856, dass er die Opéra comique als "einfache und wahre" Oper (le genre primitif et vrai) des 18. Jahrhunderts wiederbeleben wolle, weil die im Haus der Opéra-Comique gespielten Stücke mittlerweile "kleine Grand Opéras" geworden seien. Das Ergebnis war Offenbachs Pariser Operette im Théâtre des Bouffes-Parisiens.

Doch die größer dimensionierte Opéra comique konnte sich halten, weil die Grand opéra nach Meyerbeers Tod 1864 erschöpft schien. Mit Georges Bizets Carmen (1875) wurde sie wieder zur führenden französischen Oper. Die Tradition, dass die Opéra comique eine Operngattung der einfachen Leute war und auch tragische Schicksale in diesem Milieu darstellen konnte, wurde mit Carmen aufgenommen und radikalisiert (denn die Hauptfigur schert sich dort nicht um bürgerliche Werte), was bei der Uraufführung zu einem Skandal führte, sich aber im Nachhinein durchsetzte.

Gegen die Tendenzen der Zeit waren jedoch die traditionell gesprochenen Dialoge der Opéra comique. Weil die Gesangspartien von Schauspielern nicht mehr zu bewältigen waren und Sänger Mühe mit den gesprochenen Dialogen hatten, gab es aufführungspraktische Schwierigkeiten. Außerdem empfand man oft die Stückelung der Musik als der Oper nicht mehr angemessen. Dies führte dazu, dass viele Opéras comiques nachträglich mit Rezitativen versehen wurden. Carmen teilt dieses Schicksal mit Charles Gounods Faust (1859) und Jacques Offenbachs Les Contes d'Hoffmann (1881), die als letzte bedeutende Werke der Gattung gelten.

Zur Vermeidung des Begriffs Opéra comique wurde mehr und mehr auch die Gattungsbezeichnung Drame lyrique gebraucht. Mit dem Drang zur durchkomponierten Form verschwand die Opéra comique allmählich, etwa zur selben Zeit, da in Deutschland Singspiel bzw. Spieloper dem Musikdrama bzw. der Wiener Operette wichen. "Tragédie lyrique" wurde als Gattungsbegriff von Jules Massenet wieder verwendet, auch "Opéra lyrique" taucht gelegentlich auf.

[Bearbeiten] Werkauswahl

[Bearbeiten] Literatur

  • Herbert Schneider, Nicole Wild (Hg.), Die Opéra comique und ihr Einfluß auf das europäische Musiktheater im 19. Jahrhundert, Hildesheim: Olms 1997. ISBN 3487102501
  • Sieghart Döhring, Sabine Henze-Döhring, Oper und Musikdrama im 19. Jahrhundert. Laaber: Laaber 1997. ISBN 3890071368

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