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Phillips-Kurve - Wikipedia

Phillips-Kurve

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Phillips-Kurve ist ein einfaches ökonomisches Modell, das den Zusammenhang zwischen der Veränderung von Nominallöhnen bzw. Preisen auf der einen und Arbeitslosigkeit auf der anderen Seite erklärt. Die Phillips-Kurve wurde erstmalig 1958 vom englischen Statistiker und Ökonomen Alban William Housego Phillips publiziert und ist seitdem mehrfach modifiziert worden, etwa von Paul Samuelson und Robert Solow 1960.

Phillips begründete den Zusammenhang zwischen der Wachstumsrate der Nominallöhne bzw. der Preise und der Arbeitslosigkeit damit, dass vor allem zwei Perspektiven die Lohnentwicklung einer Volkswirtschaft beeinflussen: (1) verteilungspolitische Zielsetzungen (also beispielsweise der Wunsch der Arbeitnehmer nach einem größeren Anteil am gesamtwirtschaftlichen Einkommen) und (2) der Beschäftigungsgrad. Demnach steigt das Lohnniveau bei einem hohen Beschäftigungsgrad und es sinkt (bzw. steigt langsamer) bei einem niedrigeren Beschäftigungsgrad. Als Folge dieser Erkenntnis ließen viele Regierungen eine relativ hohe Inflation zu, weil sie annahmen, dass dies zu niedrigeren Arbeitslosigkeitszahlen führen würde.

In den 1970er Jahren herrschte in vielen Ländern jedoch eine Stagflation, was zunächst als Widerlegung der Phillips-Kurve gesehen wurde. Spätere Analysen ergaben allerdings auch für die siebziger Jahre einen stabilen Zusammenhang von Arbeitslosigkeit und Inflation, wenn man die Inflationsrate um durch Rohstoffmärkte induzierte Preissteigerungen bereinigt, denn es waren zum Teil die steigenden Rohölpreise, die die Stagflation ausgelöst hatten.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Phillips-Kurve und NAIRU

Modifizierte Phillipskurve
Modifizierte Phillipskurve

Obwohl die Idee der modifizierten Phillips-Kurve in den 1970ern schon überholt schien, erlebte sie in der zweiten Hälfte der 1990er eine Renaissance in Form der Theorien zur NAIRU, der non accelerating inflation rate of unemployment. Diese gibt jene Arbeitslosenquote an, die mit dem Ziel der Preisniveaustabilität am besten vereinbar ist, da auf dem Arbeitsmarkt keine Knappheiten auftreten. Eine höhere Arbeitslosenquote geht einher mit Deflationsgefahr, eine niedrigere Arbeitslosenquote führt tendenziell zu Inflation.

Angebotsseitig wurde dies folgendermaßen gedeutet: Zur Senkung der Arbeitslosigkeit müsse man nicht eine höhere Inflation zulassen, sondern vielmehr die Rigiditäten auf dem Arbeitsmarkt beseitigen.

[Bearbeiten] Keynesianische Phillips-Kurve

keynesianische Phillips-Kurve
keynesianische Phillips-Kurve

Schmidt bediente sich der modifizierten Phillips-Kurve, obwohl er als Schüler von Karl Schiller eher ein Anhänger der keynesianischen Nachkriegsökonomie war. Nach streng keynesianischem Verständnis gibt es aber keine echte Auswahl zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit, da nach keynesianischem Verständnis die Geldpolitik auch langfristig Einfluss auf Wachstum und Beschäftigung nehmen kann, während die Inflation vereinfacht als Kerninflation dargestellt wurde. Mit anderen Worten: Die Wirtschaftspolitik kann nach keynesianischem Verständnis keine Inflations-Arbeitslosigkeits-Kombination wählen sondern über wachstumsfördernde Politik lediglich die Arbeitslosigkeit beeinflussen. Weitere Entwicklungen erfolgten durch die neoklassische Synthese als auch durch die von Edmund Phelps und Milton Friedman begründete Konterrevolution.

[Bearbeiten] Monetaristische Phillips-Kurve

monetaristische Phillips-Kurve
monetaristische Phillips-Kurve

Die Monetaristen um Milton Friedman, Karl Brunner oder Allan H. Meltzer kritisieren sowohl die modifizierte als auch die keynesianische Phillips-Kurve als unzureichend. Sie argumentierten, Geld- und Fiskalpolitik seien lediglich in der Lage, die Inflation zu beeinflussen - nicht jedoch den Beschäftigungsgrad. Der Grund dafür ist, dass Geldpolitik nach monetaristischer Sicht langfristig (eigentlich ökonomisch richtig: mittelfristig) keine realen Effekte hat, sondern lediglich Inflation bewirkt.

Von keynesianischer Seite hat die monetaristische Phillips-Kurve viel Kritik erfahren - bedeutet die Darstellung der Monetaristen doch, dass vor allem die Geldpolitik nicht zur Stimulierung des Wirtschaftswachstums genutzt werden könne, sondern sich auf die Erhaltung der Preisstabilität konzentrieren solle, sowieso nichts Erstrebenswertes durch eine Geldpolitik erreicht werden könne, die nicht strikte Preisstabilität verfolge. Die Kritiker sehen darin

  • ein verschenktes wirtschaftspolitisches Potenzial beziehungsweise
  • eine wirtschaftspolitische Vorentscheidung und daher
  • Grund für den Vorwurf, dass die Leugnung, dass Geldpolitik einen Einfluss auf Arbeitslosigkeit, Lohnniveau und Anteil von Arbeitseinkommen am Volkseinkommen habe, aus den Motiven heraus geführt werde, dass gar kein wirkliches Interesse an der Erhöhung des Lohnniveaus, des Anteils des Arbeitseinkommens am Volkseinkommen, des Volkseinkommens selbst und der Senkung der Arbeitslosigkeit bestehe.

Allerdings beinhaltet die Botschaft der Monetaristen auch einen optimistischen Inhalt: Eine auf Disinflation ausgerichtete Wirtschaftspolitik müsse nicht mit der Problematik starker Beschäftigungseinbrüche leben.

Das monetaristische Standardmodell der Phillipskurve sieht formal wie folgt aus

\Delta\omega(t)  = a \cdot \left( U_n  - U_{tat} \right) + b \cdot \pi_e(t) mit a > 0,\,b > 0
π(t) = ω(t)
\Delta\pi_e(t)  = \tau \cdot \left( \pi(t_0)  - \pi_e (t_0) \right) mit 0 \le \tau < 1

Hierbei sind Δω(t) die Lohnzuwachsrate mit \Delta\omega(t) = \frac{\Delta\omega}{\Delta t}, Un die natürliche Arbeitslosenrate, Utat die tatsächliche Arbeitslosenrate, Δπ(t) die Inflationsrate mit \Delta\pi = \frac{\Delta\pi(t)}{\Delta t} und πe(t) die erwartete Inflationsrate, jeweils für die Periode Δt = tt0.

Wobei τ die Arbeitslosenquote oder Arbeitslosenrate(=neue Arbeitslose/Zeit):

\Delta\pi_e(t)  = \frac{ \pi(t_0)  - \pi_e (t_0)}{\tau \cdot} bezeichnet.

[Bearbeiten] Um Erwartungen modifizierte Phillips-Kurve

um Erwartungen modifizierte Phillips-Kurve
um Erwartungen modifizierte Phillips-Kurve

Zu einer weiteren Modifikation der Phillips-Kurve gelangt man durch die Betrachtung der Inflationserwartungen der Wirtschaftssubjekte. Diese spielen für die Wirksamkeit der Geldpolitik eine wesentliche Rolle. Vollzieht eine Zentralbank eine expansive Geldpolitik, so müsste dies nach der modifizierten Form einerseits zu höherer Inflation (monetaristische Perspektive) und andererseits über die niedrigeren Zinsen zu einer Stimulierung der Wirtschaft und damit zu einem Beschäftigungswachstum führen (Bewegung von (1) nach (2)).

Die höhere Beschäftigung ist nach diesem Verständnis jedoch lediglich darauf zurückzuführen, dass bei steigenden Preisen und (zunächst) gleich bleibenden Nominallöhnen der Reallohn der Arbeitnehmer zurückgegangen ist, weswegen die Unternehmen mehr Arbeitskräfte einstellen. Da die Arbeitnehmer dies nicht vorhersehen, spricht man in diesem Zusammenhang von einer Überraschungsinflation. Damit entspricht die um Erwartungen modifizierte Phillips-Kurve der modifizierten zumindest kurzfristig.

In der langen Frist erkennen jedoch die Arbeitnehmer, dass sich ihre Löhne nicht an die aktuelle Inflationsentwicklung angepasst haben, weswegen sie von ihren Arbeitgebern Nominallohnsteigerungen zum Ausgleich der Inflationsverluste fordern. Demnach steigen die Nominallöhne letztlich also im gleichen Maß wie die Inflation, weshalb die Beschäftigung (bei gleich bleibender Inflation) wieder aufs ursprüngliche Niveau zurückgeht (3). Da dieser Sachverhalt bei jeder wirtschaftspolitischen Einflussnahme auf die Inflation auftrete, sei die Phillips-Kurve in der langen Frist senkrecht, so die monetaristische Sichtweise.

Dem Modell zugrunde liegt hierbei die Annahme adaptiver Erwartungen, d. h. die Wirtschaftssubjekte vermuten, dass die bisherige Wirtschaftspolitik auch in Zukunft beibehalten wird. Geht man jedoch davon aus, dass die Wirtschaftssubjekte über alle vorhandenen relevanten Informationen verfügen (Annahme rationaler Erwartungen, siehe dazu Robert E. Lucas, Thomas J. Sargent, Robert J. Barro und Neil Wallace), so werden sie die von der Zentralbank induzierte Überraschungsinflation antizipieren und zeitgleich höhere Nominallöhne fordern, so dass der Umweg über die kurzfristige Perspektive entfällt - die Phillips-Kurve wäre dann auch in der kurzen Frist senkrecht.

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