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Preis (Wirtschaft) - Wikipedia

Preis (Wirtschaft)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Der Preis, auch Verkaufspreis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Indikator für die Knappheit von Gütern, gemessen an den verfügbaren Mengen und am Bedarf. Preise geben an, auf welche Mengen anderer Güter man verzichten muss, um eine Einheit des nachgefragten Gutes zu erlangen. Dabei kommt es zu einer Wechselwirkung zwischen Angebot, Nachfrage und Preis, d.h. sie beeinflussen sich gegenseitig.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Preisfunktionen

Der Preis als Knappheits-Indikator
Der Preis als Knappheits-Indikator

[Bearbeiten] Indikatorfunktion

auch Knappheitsfunktion oder Signalfunktion

Preise dienen in der Wirtschaft als Wertmaßstab für Güter. Als Bezugsgröße für den Preis dient in der Regel Geld, das den Tauschwert von Gütern angibt. Preise werden insbesondere in der Volkswirtschaftslehre als Indikatoren für die Knappheit von Gütern angesehen. Ein steigender Preis signalisert den Anbietern eine gestiegene Nachfrage und damit einen attraktiven Markt.

Beispiel anhand der Preis-Absatzmengen-Funktion:

  1. Es wird von einer Verschiebung der Nachfrage nach rechts ausgegangen, d.h. die Nachfrage nach einem Produkt steigt (z.B. wenn die Nutzeneinschätzung der Verbraucher durch Werbung, Preiserhöhungen bei Substituten steigt)
  2. Der Preis reagiert flexibler als die Absatzmenge (Preisschilder sind schneller geschrieben als neue Ware bestellt/produziert). Damit steigt der Preis bei gleichbleibender Menge (x0) auf ein höheres Niveau (p1)
Absatzmengenüberschuss
Absatzmengenüberschuss

[Bearbeiten] Koordinierungsfunktion

auch Ausgleichsfunktion

Die Haushalte und Unternehmen nutzen den Preis, um ihre individuellen Pläne aufeinander abzustimmen.

Beispiel anhand der Preis-Absatzmengen-Funktion:

  1. wie rechts dargestellt, ist der Preis durch die kurzfristige Anpassung an die gestiegene Nachfrage gestiegen
  2. mittel- bis langfristig reagieren die Unternehmen mit dem Ausweiten des Angebotes. Dabei orientieren Sie sich jedoch an dem durch die kurzfristige Anpassung "zu hohen" Preis. Es entsteht ein Angebotsüberschuss.
  3. durch den Angebotsüberschuss werden die Märkte nicht mehr geräumt, d.h. es wird mehr Ware angeboten als die Nachfrager zu diesem Preis bereit sind, abzunehmen.
  4. der Preis pendelt sich im Bereich des neuen Marktgleichgewichtes ein (X2/p2)
Preis-Absatzmengen-Funktion
Preis-Absatzmengen-Funktion

[Bearbeiten] Allokationsfunktion

auch Lenkungsfunktion

[Bearbeiten] Auf Anbieterseite

Ein höherer Preis stellt für die Unternehmen eine Motivation dar, das entsprechende Gut zu produzieren. Dazu werden typischerweise Produktionsfaktoren re-alloziiert, d.h. von der Produktion anderer, niedrigpreisiger (da weniger nachgefragten) Güter abgezogen und in die Produktion des aktuellen Gutes investiert.

Der durch Angebot und Nachfrage gebildete Gleichgewichtspreis gewährleistet bei entsprechenden Annahmen und unter den normativen Zielvorstellungen der Neoklassik, dass die zu einem gegebenen Zeitpunkt vorhandenen Produktionsfaktoren (z. B. Arbeitskraft) dort eingesetzt werden, wo sie den größten Nutzen bringen (effiziente Allokation). Bei niedrigen Preisen stoppt das Unternehmen die Produktion.

Fortsetzung des Beispiels anhand der Preis-Absatzmengen-Funktion:

  1. Durch das Eintreten neuer Anbieter in den Markt/Produktionsausweitung der vorhandenen Anbieter verschiebt sich die Angebotskurve nach rechts.
  2. Die Verschiebung orientiert sich an dem Preisniveau p2. Es entsteht ein Angebotsüberschuss. Dieser Angebotsüberschuss sorgt für ein Sinken der Preise bis auf den neuen Gleichgewichtspreis p3

[Bearbeiten] Auf Nachfragerseite

Durch niedrige Preise soll der Kunde animiert werden, ein Gut zu erwerben. Mit der Frage, wie mit Hilfe der Preisgestaltung Kaufanreize gesetzt werden, beschäftigt sich die Preispolitik.

[Bearbeiten] Selektionsfunktion

Bei einem Nachfragerückgang sinken Preis und Absatzmenge. Dadurch entstehen bei den nicht wirtschaftlich arbeitenden Unternehmen Verluste. Diese führen zu einer Marktbereinigung, da diese Unternehmen entweder die Produktion umstellen oder Insolvenz anmelden müssen.

[Bearbeiten] Preisbildung

Hauptartikel: Preisbildung

Die Preisbildung auf einem polypolistischen freien Markt erfolgt theoretisch durch die Wechselwirkung von Angebot und Nachfrage, wobei vorausgesetzt wird, dass Markttransparenz besteht. In diesem Konzept wird davon ausgegangen, dass sich der Preis auf einem kompetitiven Markt so einpendelt, dass er Angebot und Nachfrage ausgleicht; die dabei entstehende Preis-Mengen-Kombination ist das Marktgleichgewicht. Übersteigt das Angebot die Nachfrage, so sinkt der Preis. Zu diesem tieferen Preis sind mehr Nachfrager bereit, das Produkt zu kaufen, aber weniger Anbieter bereit, das Gut anzubieten. Die Nachfrage steigt und das Angebot sinkt, damit wird erneut ein Gleichgewicht erreicht.

Preise entstehen jedes Mal, wenn Käufer und Verkäufer einen Vertrag über die Übertragung eines Gutes (Ware, Dienstleistung, Forderung etc.) zu bestimmten (monetären und anderen) Konditionen schließen. So ist der Kurs der Preis von Wertpapieren, der Zins der Preis für geliehenes Geld.

Mit abnehmender Zahl der Anbieter und Abnehmer eines Gutes weicht die Preisbildung von den oben beschriebenen Prinzipien ab und wird unstetiger; bei einem unilateralen Monopol bestimmt der Anbieter bzw. der Abnehmer allein den Preis; in einem bilateralen Monopol ist die Preisfindung oft willkürlich.

[Bearbeiten] Kosten (Minimum) und Begehrtheit (Maximum)

Kosten: Kosten des einzelnen Betriebes dürfen nicht mit den volkswirtschaftlichen Kosten verwechselt werden. Die Kosten bilden die Preisuntergrenze, wenn ohne Verlust gewirtschaftet werden soll. Für den Umsatz sind die Kosten aber nicht alles. Dazu kommt noch die Begehrtheit eines Gutes, um Gewinne zu erzielen, die über die kalkulatorischen Zinsen und den Unternehmerlohn (Bestandteile des Selbstkostenpreises) hinausgehen.

Die Begehrtheit eines Gutes ist seine Wertschätzung, eine bestimmte Geldmenge an den Anbieter zu übertragen. Es gibt in der Volkswirtschaft Phasen, wenn zum Beispiel die Erwartungen der Nachfrager durch eine negative Einschätzung der Zukunft beeinträchtigt sind, den Kauf eines Gutes zu verschieben oder ganz darauf zu verzichten. Wenn Güter weltweit angeboten werden, dann kommt noch das Wechselkursverhältnis ins Spiel. Deshalb muss die Währungsrelation Bestandteil von Kalkulationen werden.

[Bearbeiten] Währungsrelationen

Die Güter können in verschiedenen Währungen (z. B. in Euro, US-Dollar oder Yen) angeboten werden. Die Umrechnung eines Gutes in die jeweilige Landeswährung kann zu einem Preisvorteil führen, der das Gut für den Nachfrager besonders attraktiv macht. Damit kann sich ein Arbitragevorteil realisieren lassen. Allerdings wird dieser Vorteil kleiner, wenn die Nachfrage nach Gütern aus einem bestimmten Währungsraum zu einer starken Devisennachfrage führt und sich damit der Preis der Devise verteuert.

Der Anbieter / Verkäufer beziehungsweise Nachfrager / Käufer in einem Währungsgebiet (beispielsweise Europäische Union) kann Preisvorteile durch unterschiedliche Selbstkosten je Region realisieren, wenn die Währungsrelation außer Kraft gesetzt worden ist. Eine Abpufferung von Kostenunterschieden durch nationale Währungen entfällt in diesen Fällen.

Beispiel: In der Europäischen Union sind die Relationen der nationalen Währungen untereinander zeitpunktabhängig festgeschrieben worden, so dass die unterschiedlichen Selbstkosten je Gut dem Nachfrager einen unmittelbaren Preisvorteil einbringen können, wenn der Anbieter den Preisvorteil weitergeben würde. Der Nachfrager gibt weniger Geld aus und kann damit zusätzlichen Bedarf decken. Auch der Anbieter kann Ersparungen realisieren, die er anderweitig anlegen kann, wenn der Wettbewerb dies zulässt (Arbitragevorteil).

Allerdings provoziert die Festschreibung der Währungsunterschiede in der EU dann Anpassungssubventionen aus Steuermitteln, wodurch die Ersparnis beim Kauf durch Steuererhöhungen abgeschöpft werden kann.

[Bearbeiten] Besondere Preisbezeichnungen im Handel

  • Die unverbindliche Preisempfehlung (UPE oder UVP) ist der dem Handel vom Hersteller, Importeur oder Großhändler empfohlene Verkaufspreis. Wenn UPEs für viele Artikel in einer Preisliste zusammengefasst werden, spricht man auch von Listenpreis. Dieser Preis setzt in der Praxis meist die obere Preisschranke im Handel. Bei für den Einzelhandel bestimmten UPEs enthält er normalerweise die gesetzliche Umsatzsteuer, im Großhandel meist nicht.
  • Der Straßenpreis ist der ungefähre aktuelle durchschnittliche Verkaufspreis an Endverbraucher in Geschäften bzw. bei Versandhändlern. Bei Nennung eines Straßenpreises in Produktvergleichen werden erfahrungsgemäß nur die niedrigsten Angebote berücksichtigt.
  • Der Einzelpreis ist bei Stückgut der Preis für ein Stück in der kleinsten erhältlichen Menge (hier auch Stückpreis); bei lose verkauftem Stückgut der Preis für eine Mengeneinheit einer Ware wie z. B. Liter.
  • Der Gesamtpreis wird meist auf eine einzelne Rechnungspostion bezogen und ergibt sich aus dem Einzelpreis multipliziert mit der berechneten Menge. Wenn er auf die gesamte Rechnung bezogen wird, entspricht er der Summe der Gesamtpreise der Rechnungspositionen zzgl. ggf. weiterer Beträge wie Umsatzsteuer, Anlieferung, Montage usw.
  • Der Nettopreis ist ein Preis exklusive der gesetzlichen Umsatzsteuer; ist die zu zahlende Umsatzsteuer enthalten, so spricht man vom Bruttopreis (siehe auch Netto/Brutto).

[Bearbeiten] Spezialgebiete

Die Preispolitik verfolgt hauptsächlich das Ziel, mit Hilfe der Preisgestaltung Kaufanreize zu setzen.

Bevor ein Produkt in den Markt eingeführt wird, sollte eine Festlegung auf eine Preisstrategie erfolgen.

Ein Preisindex ist ein statistisches Konstrukt, das eine Aussage über die Höhe der Inflation (Preisniveau) in einem volkswirtschaftlichen Bereich machen soll.

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Siehe auch

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