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Sowjetische Partisanen - Wikipedia

Sowjetische Partisanen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die sowjetischen Partisanen waren Mitglieder der Widerstandsbewegung gegen Faschismus und Nationalsozialismus, die zwischen 1941 - 1944 im Zweiten Weltkrieg auf sowjetischen Gebiet einen erbitterten Guerillakrieg gegen die deutschen Besatzer führten. Die Widerstandsbewegung wurde von der sowjetischen Regierung zumeist organisiert und kontrolliert.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Anfang der Widerstandsbewegung

Als die Deutschen am 22. Juni 1941 sowjetische Grenze überschritten, ordnete die sowjetische Regierung an, das Parteimitglieder hinter den deutschen Linien eine Untergrundbewegung gegen die Deutschen organisieren sollten (bereits vor dem Krieg wurden solche Pläne erarbeitet). In den Anfängen der Besatzungszeit wurden vor allem NKWD-Mitarbeiter damit beauftragt, Häuser oder sogar ganze Dörfer niederzubrennen, die von Deutschen eingenommen waren, um so den Hass auf die Deutschen zu schüren. In den eroberten sowjetischen Gebieten betrachtete mancherorts die örtliche Bevölkerung die Deutschen zunächst als Befreier, weswegen eine richtige Partisanen-Bewegung in diesen Gebieten erst später entstand.

[Bearbeiten] Gebiete in denen Partisanen tätig waren

[Bearbeiten] Belarus (Weißrussland)

Die Weißrussen (Belarussen) hatten am meisten unter der deutschen Besatzung zu leiden. Mehr als 25 % der Bevölkerung kam in den drei Jahren deutscher Besatzung ums Leben, Hunderttausende wurden zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt und die jüdische Gemeinde Weißrusslands wurde fast vollständig ausgelöscht.

Dabei waren anfangs (manche) Weißrussen froh über den Einmarsch der Deutschen, da viele zuvor unter dem brutalen Stalin-Regime zu leiden hatten.

Doch spätestens bis Sommer 1942 waren alle Illusionen mancher Weißrussen zerstört, da die Deutschen immer härtere Maßnahmen gegen die Bevölkerung ergriffen. So wurden beispielsweise, wie auch in anderen Staaten Osteuropas, die Schulen und Universitäten geschlossen, damit die Landeseinwohner ungebildet blieben. Die deutschen Besatzer folgten der Nazi-Ideologie von "Herren-" und "Untermenschen", wozu sie neben den Juden auch die slawischen Völker Osteuropas zählten. Infolgedessen stieg auch die Zahl derer, die sich Partisaneneinheiten anschlossen. Ende 1941 gab es allein in Minsk mehr als 50 verschiedene Partisanengruppen mit mehr als 2.000 Kämpfern. Der Winter 1941/42 war noch dadurch gekennzeichnet, dass es den Partisanen an Munition, Erfahrung und Unterstützung fehlte.

In den westlichen Gebieten Weißrusslands waren die Partisanen sogar ausgesprochen unpopulär, und viele Partisanen wurden sogar von der örtlichen Bevölkerung verraten. 1943 gab es in Weißrussland 375.000 Partisanen. 45 verschiedene Ethnien kämpften gegen die Deutschen. Hinzu kamen 4.000 Polen, 400 Tschechen und Slowaken, 300 Jugoslawen etc. 65 % der Partisanen waren jedoch Weißrussen.

Das Vorgehen der Deutschen gegen die immer stärker werdende Partisanenbewegung war hart. Es wurden eigens sogenannte "Bandenbekämpfungstruppen" gegründet, die teilweise mit schwersten Waffen gegen die Partisanen kämpften. Gefangen genommene Partisanen (oder Verdächtigte) wurden kurzerhand erschossen, manchmal auch erhängt. Manchmal wurden sogar ganze Dörfer verbrannt oder zerstört, die verdächtigt wurden, Partisanen zu beherbergen. Auch diese Methoden waren nicht nur auf Weißrussland beschränkt, sondern waren auch in anderen Teilen Osteuropas üblich.

1943-1944 waren die Partisanenbewegung so stark, das sogar viele Gebiete befreit werden konnten. Die Deutschen waren 1943/44 bereits auf dem Rückzug und hatten keine Möglichkeiten mehr, gegen die immer größere Zahl von Anschlägen und Angriffen der Partisanen anzugehen.


Quellen:

Drittes Reich und Zweiter Weltkrieg
Johannes Leeb, Die Nürnberger Prozesse

[Bearbeiten] Ukraine

An der Eroberung der Ukraine war der deutschen Führung sehr viel gelegen, denn "ich brauche die Ukraine, damit man uns nicht wie im letzten Krieg aushungern kann" (Zitat Adolf Hitler).

Zu Anfang wurden auch hier die die Wehrmachtsangehörigen als Befreier von Stalinismus begrüßt, aber nach den ersten deutschen Maßnahmen und Repressalien änderte sich die Einstellung der Bevölkerung.

Als Chef der Zivilverwaltung wurde Erich Koch eingesetzt, der folgende Einstellung gegenüber der Bevölkerung vertrat:

"Wir sind ein Herrenvolk, das bedenken muss, dass auch der niedrigste deutsche Arbeiter tausendmal wertvoller ist als die hiesige Bevölkerung. Ich bin nicht gekommen, um Segen zu spenden. Die Bevölkerung muss arbeiten, arbeiten und nochmals arbeiten. Ich werde das Letzte aus diesem Land herausholen..." (Zitat Erich Koch)

Ähnlich wie auch in anderen eroberten Gebieten der Sowjetunion wurden auch hier Tausende zur Zwangsarbeit nach Deutschland gebracht. Millionen sowjetischer Kriegsgefangener verhungerten in deutschen Gefangenenlagern. Besonders litt die jüdische Bevölkerung der Ukraine, die stark dezimiert wurde.

In der Folgezeit bildeten sich kommunistische, ukrainisch-nationalistische sowie anarchistische Partisanengruppen, die gegen die Deutschen, aber z. T. auch gegeneinander kämpften. Aber nicht nur die Wehrmacht, sondern auch die ukrainische Zivilbevölkerung litt unter den (besonders nächtlichen) Angriffen der Partisanengruppen. Auch hier versuchten die Deutschen, ihre sinkende Autorität im Land durch brutale Härte wiederherzustellen.

Quellen:

Hitlers Krieg im Osten
Drittes Reich und Zweiter Weltkrieg

[Bearbeiten] Baltische Staaten

In den baltischen Staaten gab es wenig Tätigkeit von den sowjetischen Partisanen. Im Vergleich zu Weißrussland und der Ukraine ist die Naturlandschaft im Baltikum (besonders in Lettland und Estland) für weitgehenden Partisanenkampf nicht günstig, und - noch wichtiger - der von den Sowjets geführte Kampf war den Bevölkerung widerwillig (viele baltische Menschen sahen die Sowjets als Erzfeind an, da sie das Baltikum schon 1940 okkupiert hatten).

[Bearbeiten] Russland

Am 22. Juni 1941 griff die Wehrmacht auf Befehl Hitlers die Sowjetunion an und besetzten neben weißrussischem und ukrainischem auch russisches Gebiet. Ähnlich wie in diesen Gebieten hofften auch hier viele auf eine Befreiung vom Stalinismus. Ganze Einheiten der Roten Armee liefen zu den Deutschen über. (Manche paktierten auch mit den Deutschen, in der Hoffnung, Russland sowohl vom Stalinismus als auch von den Deutschen befreien zu können, wie etwa Wlassow mit seiner Russischen Befreiungsarmee.)

Aber die deutsche Führung wollte das russische Volk nicht befreien, sondern unterwerfen. "Ein Russe darf niemals Waffen tragen!" (Zitat Adolf Hitler). Der "Generalplan Ost" sah die Zerteilung des russischen Gebiets und deren wirtschaftliche Ausbeutung vor. Gemäß der Nazi-Ideologie galten die slawischen Völker als "Untermenschen" und sollten unterworfen oder vertrieben werden.

Dem folgten die deutschen Maßnahmen. Die jüdische Bevölkerung wurde ausgerottet, in vielen Orten wurden Schulen und Universitäten geschlossen, man ließ die Kriegsgefangenen hungern und viele Russen wurden zur Zwangsarbeit ins Reich abtransportiert.

1941 noch zaghaft, aber in den folgenden Jahren immer stärker, begannen sich Partisanengruppen zu bilden. Sie begannen einen heimlichen Kampf im Hinterland, wo sie etwa deutsche Versorgungszüge ausraubten, Brücken in die Luft sprengten oder aus dem Hinterhalt Deutsche angriffen. Zuerst waren es meistens lose Verbände, die aber später organisiert und von der russischen Front aus gelenkt wurden (siehe unter: Woroschilow). Die besondere Taktik der Partisanen (Kleinkrieg ohne feste Front, Überraschungsangriffe und sofortiger Rückzug ins unwegsame Gelände) ließ sie aus diesem Kampf meist als Sieger hervorgehen, so dass teilweise sogar geschlossene Gebiete von den Aufständischen befreit werden konnten.

Die Stärke der Partisanen-Einheiten zwang die deutschen Besatzer bald, mit eigens aufgestellten "Bandenbekämfpungstruppen" und schwersten Waffen gegen sie vorzugehen. Als "Vergeltungsmaßnahme" für Partisanenangriffe wurden teilweise ganze Dörfer ausgelöscht und ihre Bewohner getötet. Je brutaler die deutschen "Abwehrmaßnahmen" wurden, desto stärker wurde der Hass und der Wille zum Widerstand gegen die Deutschen und ihre Kollaborateure.


Quellen:

Hefte zur politischen Bildung (Der Nationalsozialismus), 1991
Johannes Leeb, Der Nürnberger Prozess, 1995
Drittes Reich und Zweiter Weltkrieg

[Bearbeiten] Finnland und Karelien

Junge Opfer der terroristischen Angriffe der sowjetischen Partisanen in Finnland.  Lokka 14.Juli 1944
Junge Opfer der terroristischen Angriffe der sowjetischen Partisanen in Finnland. Lokka 14.Juli 1944
Zivilopfer der Partisanen. Viiangi, Finnland, 7.Juli 1943
Zivilopfer der Partisanen. Viiangi, Finnland, 7.Juli 1943

Ungefähr 5.000 Partisanen kämpften in dieser Region, meistens 1500 bis 2300 Menschen. Eine Besonderheit war, dass die Partisaneneinsätze nicht auf dem Gebiet des Feindes formiert wurden, sondern dass die Gruppen aus der Sowjetunion geschickt wurden und sie hauptsächlich von der sowjetischen Seite der Frontlinie aus operierten.

Die einzige größere Operation endete mit einer Niederlage, als die Erste Partisanenbrigade im Anfang August 1942 bei dem See Seesjärvi vernichtet wurde. Die Partisanen verteilten die Propagandazeitungen "Wahrheit" (in finnischer Sprache) und "Lenins Flagge" (in russischer Sprache). Einer der Führer der Partisanenbewegung in Finnland und Karelien war Jurij Andropov.

Im Ostkarelien griffen die Partisanen finnische militärische Versorgungs-und Infrastruktureinrichtungen an, aber in Finnland (innerhalb der Grenze vom Jahre 1940) waren fast zwei Drittel der Angriffe gegen Zivilisten gerichtet[1], 200 Leute wurden umgebracht und 50 verwundet, darunter Kinder und ältere Menschen..[2][3][4] Häufig wurden alle Zivilisten von den Partisanen ermordet, um keine Zeugen der Grausamkeiten am Leben zu lassen. Ein Beispiel dafür war der Partisanenangriff auf Lämsänkylä, Kuusamo, der am 18.Juli 1943 stattfand. Die Partisanen griffen ein einsames Haus an und ermordeten alle sieben Zivilisten, einschließlich Kinder (eines 3 Jahre, das andere ein halbes Jahr alt). [1]

[Bearbeiten] Außerhalb der Sowjetunion

[Bearbeiten] Polen

[Bearbeiten] Hauptoperationen

[Bearbeiten] Kontroverse

[Bearbeiten] Deutsche Repressialien gegen Partisanen

Für die deutsche Führung war der Krieg gegen die Sowjetunion grundsätzlich "ein anderer Krieg, ein Krieg der Weltanschauungen" und die sowjetischen Soldaten galten als "Barbaren" (Zitat Hitler). Deshalb gab die deutsche Führung sowohl den Kugel-Erlass als auch den Kommissarbefehl heraus, demzufolge gefangen genommene Politische Kommissare der Roten Armee sofort erschossen werden sollten.

Die deutsche Führung betrachtete die Partisanen als "Banditen", die im Fall einer Gefangennahme kein Recht auf Schutz oder Fürsorge hatten.

Als die Partisanen-Einheiten immer stärker wurden, gingen die Deutschen mit eigens dafür aufgestellten "Bandenbekämpfungtruppen" und schwersten Waffen gegen sie vor. Zum Teil wurden auch Dörfer, in denen man Partisanen vermutete, abgebrannt und die Bevölkerung ausgerottet.

Quellen:

Drittes Reich und Zweiter Weltkrieg
Johannes Leeb, Der Nürnberger Prozess, 1995
Hefte zur politischen Bildung (Der Nationalsozialismus), 1991

[Bearbeiten] Beziehungen zu sowjetischer Zivilbevölkerung und Juden

[Bearbeiten] Kämpfe gegen andere Widerstandsbewegungen

[Bearbeiten] Beziehung zur Ukrainischen Nationalen Widerstandsbewegung

Die sowjetischen Partisanen und die Ukrainische Nationale Widerstandsbewegung kämpften zumeist unabhängig voneinander, teilweise sogar gegeneinander. Die zivilen Einwohner litten unter den nächtlichen Angriffen und den Repressalien der ukrainischen Partisanen (z. B. Raubzüge, Vergewaltigungen, Erpressungen) genauso wie unter der deutschen Herrschaft. Manche Leute gerieten "zwischen die Fronten" und flohen aus Angst vor beiden Kriegsparteien in die Wälder und versteckten sich dort.

Zum Teil kam es auch zu "Vergeltungsmaßnahmen" der ukrainischen Partisanen an Dörfern, von denen vermutet wurde, dass die Einwohner mit den Deutschen zusammenarbeiteten.

Entgegen dem im Westen weit verbreiteten Bild vom Krieg im Osten fürchteten sich die zivilen Einwohner in der Ukraine teilweise mehr vor den ukrainischen Partisanen als vor den Deutschen, weil diese zwar hart und brutal, aber "geordnet" auftraten, in welcher Form auch immer.

Quelle:

Hitlers Krieg im Osten

[Bearbeiten] Beziehung zu Einheimischen in den Baltischen Ländern

[Bearbeiten] Stalins Repressionen gegen Partisanen

[Bearbeiten] Berühmte sowjetische Partisanen

  • Yuri Andropow - später Generalsekretär der KPdSU und damit Staatsoberhaupt der Sowjetunion
  • Petr Braiko
  • Alexander Schekalin
  • Alexei Fjodorow
  • Nikolai Karotamm
  • Wera Khoruschaja
  • Wsewolod Klokow
  • Wassilij Kononow
  • Zoja Kosmodemjanskaja
  • Wasilij Korsch
  • Sidir Kowpak - der bekannteste ukrainischer Partisan
  • Nikolai Kuznetsow
  • Petr Mascherow - später Oberhaupt der Sowjetrepublik Weißrussland
  • Kiril Mazurow
  • Dmitry Medwedew - Kommander einer NKWD-Spezialeinheit
  • Maritė Melnikait
  • Michail Naumow
  • Kiril Orlowski
  • Panteleimon Ponomarenko
  • Mikola Popudrenko
  • Zinaida Portnowa
  • Semjon Rudniew
  • Alexander Saburow
  • Vilis Samsons
  • Arturs Sprongis
  • Petro Vershigora
  • Konstantin Zaslonow
  • Simscha Zorin
  • Yitzhak Witenberg

[Bearbeiten] Quellen

  1. a b Eino Viheriävaara, (1982). Partisaanien jäljet 1941-1944, Oulun Kirjateollisuus Oy. ISBN 951-99396-6-0
  2. Veikko Erkkilä, (1999). Vaiettu sota, Arator Oy. ISBN 952-9619-18-9.
  3. Lauri Hannikainen, (1992). Implementing Humanitarian Law Applicable in Armed Conflicts: The Case of Finland, Martinuss Nijoff Publishers, Dordrecht. ISBN 0-7923-1611-8.
  4. Tyyne Martikainen, (2002). Partisaanisodan siviiliuhrit, PS-Paino Värisuora Oy. ISBN 952-91-4327-3.
Andere Sprachen

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