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Österreichische Nation

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Österreichischer Bundesadler
Österreichischer Bundesadler

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Begriff

Ein Staat wird im rechtlichen Sinne durch Staatsvolk, Staatsgebiet, Staatsgewalt und durch internationale Anerkennung durch andere Staaten klassifiziert. Eine Nation definiert sich aber nicht nur über diese rechtlichen, sondern auch zusätzlich über tatsächliche Gemeinsamkeiten, wie Sprache, Kultur, Religion und ähnliches, die das Volk einer Nation charakterisieren.

[Bearbeiten] Geschichtliche Entwicklung

[Bearbeiten] Entwicklung bis zur kleindeutschen Lösung

Nach der Auflösung des heiligen römischen Reiches durch die Niederlegung des Kaisertitels durch Franz II. 1806, der 1808 die österreichische Kaiserwürde angenommen hatte, und dessen rechtlichem Ende durch die Verabschiedung der deutschen Bundesakte 1815, wuchsen die Bestrebungen innerhalb des Bundes einen nationalen Einheitsstaat, der alle deutschsprachigen Gebiete des ehemaligen Reiches vereinen sollte, zu schaffen. An der Frage der Vormachtstellung innerhalb des deutschen Bundes entzündete sich schließlich der Konflikt im sogenannten Deutschen Krieg zwischen den Großmächten Preußen und Österreich, den Preußen mit der Niederwerfung Österreichs 1866 in der Schlacht von Königgrätz für sich entschied. Nach dem erfolgreichen Feldzug gegen Frankreich erfolgte schließlich die, vom preußischen Ministerpräsidenten Bismarck favorisierte, Gründung eines Deutschen Reiches ohne Österreich (kleindeutsche Lösung) und Wilhelm von Preußen wurde im Spiegelsaal des Schlosses Versailles von den deutschen Fürsten zum Kaiser ausgerufen.

[Bearbeiten] Situation in Österreich von 1806 bis 1918

Karikatur Schönerers, die als Antwort eines betrunkenen Gewaltakts seinerseits gilt.
Karikatur Schönerers, die als Antwort eines betrunkenen Gewaltakts seinerseits gilt.

Zu Beginn der Eigenstaatlichkeit Österreichs 1806 war die Zugehörigkeit aller deutschsprachigen Kronländer des Kaiserreiches zur deutschen Nation noch außer Frage gestanden, auch die Durchsetztung der kleindeutschen Lösung änderte daran prinzipiell nichts. Der Vielvölkerstaat Österreich begriff sich als supranationales Gebilde. Während sich in Ungarn und zumal auch in Tschechien die Idee, eigene Nationen zu sein verbreitete, kam diese Idee in den deutschsprachigen Teilen nicht oder nur begrenzt auf. Bis zum Ende der Monarchie, die schließlich am Nationalitätenproblem scheiterte, wurden die deutschsprachigen Österreicher auch meist als Deutsche bezeichnet. bekannt ist vor allem auch ein Zitat Kaiser Franz Josephs I. gegenüber Eduard VII.:"Sir, ich bin ein deutscher Fürst". Vor allem der Deutschnationale Georg von Schönerer, der überzeugter Antisemit und eines der Vorbilder Adolf Hitlers war, befürwortete einen Anschluss an Deutschland. Das brachte ihm vor allem Konflikte mit den Christlichsozialen ein, da diese als kaisertreu galten und einer Vereinigung mit dem Deutschen Kaiserreich aus der Sicht der Deutschnationalen vor allem das österreichische Kaiserhaus im Weg stand. Die Sozialdemokraten, als nationalitätenübergreifende Partei, versuchten sich im Vielvölkerstaat einzubringen, um Reformen auf evolutionärem Weg zu erreichen.

[Bearbeiten] Zwischenkriegszeit

Parlamentsgegäude in Wien.
Parlamentsgegäude in Wien.

Österreich als eigene Nation zu begreifen wurde erstmals durch die Kommunistische Partei Österreichs (KPÖ) nach 1918 angedacht und durch diese Partei auch bis zu ihrer Zwangsauflösung durch das austrofaschistische Regime nach außen vertreten. Eng mit diesem Nationsbegriff verbunden ist der sogenannte Austromarxismus der KPÖ. Die Mehrheit der Parteien hingegen betrachteten Österreich als "Teil der Deutschen Republik" (Proklamation der Republik Deutschösterreich), Anschlussgedanken nach 1918 (in Tirol und Salzburg wurden Volksabstimmungen über den Anschluss an das Deutsche Reich abgehalten und dieser mehrheitlich befürwortet, Vorarlberg sprach sich für den Beitritt zur Schweiz aus) wurden durch den Friedensvertrag von St. Germain und die Gründung der Republik Österreich unterbunden. Den Siegermächten des ersten Weltkriegs war an einer Eigenstaatlichkeit Österreichs gelegen, da diese eine Schwächung Deutschlands bedeutete.

[Bearbeiten] Austrofaschismus und Nationalsozialismus

Nach der Ausschaltung des Parlaments durch die Regierung Engelbert Dollfuß 1933 und dem Verbot sämtlicher Parteien wurde durch die letzten christlich-sozialen Abgeordneten des Nationalrats auf verfassungswidrige Weise am 1. Mai 1934 eine neue Verfassung für einen "christlichen, deutschen Bundesstaat auf ständischer Grundlage" verabschiedet. Das austrofaschistische System versuchte bis zuletzt ein deutsches, aber unabhängiges Österreich zu erhalten. Am 9. März sagte Bundeskanzler Kurt Schuschnigg, der nach der Ermordung von Dollfuß durch nationalsozialistische Putschisten an die Macht gekommen war, bei einer Veranstaltung der Vaterländischen Front in Innsbruck: "(...) Jetzt will und muss ich wissen, ob das Volk von Österreich dieses freie und deutsche und unabhängige und soziale, christliche und einige, dabei keine Parteizerklüftung duldende Vaterland will. (...) Das möchte ich wissen und darum Landsleute und Österreicher, Männer und Frauen, rufe ich Sie in dieser Stunde auf: Am nächsten Sonntag, am 13. März dieses Jahres, machen wir Volksbefragung (...)."[1] In seiner Radioansprache am Abend vor dem Einmarsch deutscher Truppen in Österreich verkündete Bundeskanzler Kurt Schuschnigg das Bundesheer nicht einsetzen zu wollen um "kein deutsches Blut [zu] vergießen".[2] Seine Ansprache schloss Schuschnigg mit den Worten: "So verabschiede ich mich in dieser Stunde von dem österreichischen Volke mit einem deutschen Wort und einem Herzenswunsch: Gott schütze Österreich!"[3] Mit dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich und dem Verlust der Eigenstaatlichkeit schien auch die österreichische Nation in den Augen der Besatzer als Perversion. Der Begriff Österreich wurde durch andere Begriffe ersetzt: So wurde aus Österreich zunächst das Land Österreich, später dann die Ostmark. Die Bundesländer Niederösterreich und Oberösterreich erhielten die Bezeichnungen Niederdonau und Oberdonau. In seiner kurz nach dem Einmarsch in Österreich am Heldenplatz gehaltenen Rede sprach Hitler lediglich von seiner "Heimat", die an das Deutsche Reich angeschlossen werde, und vermied den Begriff Österreich.

[Bearbeiten] Nachkriegszeit

Zeichen der Widerstandsbewegung am Stephansdom
Zeichen der Widerstandsbewegung am Stephansdom

Mit der Formierung österreichischer Widerstandsgruppen wie O5 gegen Ende des Krieges, erstarkte erneut der Gedanke einer nationalen Eigenständigkeit. Nach Kriegsende wurde die Idee vor allem dadurch populär, dass man von österreichischer Seite bemüht war sich selbst als erstes Opfer des Nationalsozialismus zu positionieren und die Eigenstaatlichkeit zu betonen. In der Bevölkerung setzte sich der Gedanke allerdings erst im Lauf der Zeit durch. 1955 fühlten sich knapp über 50% einer österreichischen Nation zugehörig, stieg der Wert über die Zeit auf gegenwärtig etwa 80% (Statistik Austria). Die durch den Marshall-Plan ermöglichte Entwicklung österreichischer Industrieanlagen und Förderung wirtschaftlicher Initiativen ließ die zwischen 1918 und 1938 verbreitete Angst, dass Österreich allein nicht lebensfähig sei, rasch abklingen.

Das gewandelte nationale Selbstbewusstsein der Österreicher ist aber nicht ausschließlich nur auf die Erfahrungen mit Nationalsozialismus und Krieg, sondern auch auf politische, wirtschaftliche und insbesondere sportliche Erfolge zurückführbar, welche die Distanzierung vom "großen Bruder" Deutschland mit sich brachten. So wurde der 3:1 Sieg der österreichischen Fußball-Nationalmannschaft über die Deutschen 1978 in Argentinien bejubelt und geriet zu einem über Jahrzehnte hinweg erinnerten Ereignis. Hinzu kam die nach dem Ende des Kriegs verlaufende, Entwicklung von Österreichs Politik und Gesellschaft, die sich von deutschen Tendenzen völlig unterschied, was sich beispielsweise durch die Wiedergründung der Republik Österreich 1945 und die Aufnahme des Landes in die Vereinten Nationen 1955 manifestierte. Mit dem neuen Staat Israel, der von Österreich de facto 1949 anerkannt wurde, wurden 1950 konsularische Beziehungen aufgenommen, zur gegenseitigen Bestätigung kam es 1952. In der UN sprach sich Israel für das Ende der alliierten Besatzung und die Wiederherstellung der österreichischen Souveränität aus. Zudem ergab sich nach 1945 ein wachsender Austausch mit Österreichs Nachbarländern, wobei alte Konflikte bereinigt wurden. Der Streit um Südtirol wurde durch das Südtirol-Paket entschärft, mit Ungarn und der damaligen Tschechoslowakei wurden alte-neue Bande geknüpft. Flüchtlinge aus diesen Staaten wurden bereitwillig aufgenommen, 1956 nach dem gescheiterten Aufstand in Ungarn und 1968 nach der Besetzung der Tschechoslowakei durch sowjetische Truppen. Viele der Geflüchteten fanden in Österreich eine neue Heimat und integrierten sich in die österreichische Gesellschaft. Die slowenisch- und kroatischsprachigen Minderheiten in Burgenland und in Kärnten wurden anerkannt, ihre Sprache als Amtssprache gleichberechtigt neben die deutsche Sprache gestellt. In den 1980er Jahren verbreitete sich auch der von Erhard Busek unterstützte Mitteleuropa-Gedanke, der zu einem verstärkten intellektuellen wie kulturellen Austausch mit den Nachbarn anregte.

[Bearbeiten] Wissenschaftliche Einordnung

Im Zusammenhang mit dem Versuch, die österreichische Nation auf ein wissenschaftliches Fundament zu stellen, wird häufig auf den Begriff der Willensnation zurückgegriffen, die sich nicht ausschließlich über Sprache, Kultur und dergleichen, sondern vor allem über ein "Identitäts- und Zusammengehörigkeitsgefühl" definiert. Als Willensnation bezeichnen sich zum Beispiel Einwanderungsstaaten, aber vor allem auch die Schweiz, in der Patriotismus aber generell stärker öffentlich demonstriert wird als in Österreich. Der Versuch, die nationale Eigenständigkeit über dialektale Unterschiede zu definieren, ist schwierig. Eine Zugehörigkeit zum deutschen Sprachgebiet ist nicht zu verneinen. Mittlerweile wird allerdings von Sprachforschern, wie etwa Robert Sedlacek, die Existenz eines eigenen mit dem Oberdeutschen verwandten österreichischen Dialektes anerkannt. Dieser wird mit Ausnahme Vorarlbergs in den übrigen Bundesländern mit verschiedenen regionalen Akzenten gesprochen. Die Vorarlberger widerum sprechen einen alemannischen Dialekt. Grundsätzlich muss allerdings festgehalten werden, dass diese Definition die Integration der kroatisch-, ungarisch- und slowenischsprachigen Volksgruppen in den österreichischen Nationsbegriff erschwert. Deutliche Unterschiede bestehen übrigens auch im Standardsprachlichen Gebrauch des Deutschen durch etliche tausend Begriffe die typisch österreichisch und zumeist in angrenzenden deutschsprachigen Ländern weitestgehend unbekannt sind. Auch die kulturellen Traditionen in Österreich sind vielschichtig und mit benachbarten Bräuchen im Alpenraum verwandt.

Eine religiöse Definition scheitert nicht nur am säkularen Fundament der Republik, sondern auch an der mangelnden Homogenität. Viele Staatsbürger bezeichnen sich bereits als "ohne Bekenntnis", neben der katholischen Mehrheitsbevölkerung bekennen sich aber auch etliche Österreicher zum protestantischen, orthodoxen oder muslimischen Glauben.

[Bearbeiten] Quellen

  1. Zit. nach Manfred Jochum (1983): Die Erste Republik in Dokumenten und Bildern. Wien: Wilhelm Braumüller, Universitäts-Verlagsbuchhandlung. S. 222.
  2. Zit. nach Jochum (1983): S. 225.
  3. Zit. nach Jochum (1983): S. 226.

[Bearbeiten] Literatur

  • Archiv des österreichischen Widerstandes
  • Statistik Austria
  • Wilhelm Brauneder: "Quellenbuch zur Österreichischen Verfassungsgeschichte 1848-1945"
  • Robert Sedlacek: "Das Österreichische Deutsch"
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