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Nation - Wikipedia

Nation

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Nation (vor dem 14. Jahrhundert ins Deutsche übernommen aus lat. natio „Geburt; Herkunft; Volk“) bezeichnet eine Konzept der Kategoriesierung von Menschen in Gruppen und Kollektiven über ausgewählte - oft als "objektive" gesetzte - Merkmale wie: Sprache, Tradition, Sitte, Gebräuche, Abstammung, usw. Diese Markierungen werden bei völkischen Konzeptionen des Begriffs der Nation als die nationalen Charaktere eines "Volkes" oder "Volksgemeinschaft" ausmachen. Grundlegend entspricht das der Nation als anthropologisches Konzept, welches sich in den Begriffen der so genannte "Kulturnation" oder ethnische Nation und dem völkische Nationalismus widerspiegelt.

Zu unterscheiden ist hier die vorbürgerliche Verwendung des Begriffes Nation, mit dem vorrangig die Juden als Nation bezeichnet wurden, und der Entwicklung der hier vorgestellten Konzepte der Nation mit dem Beginn des Bürgertums und der Moderne, das die Begriffe Staat und Nation miteinander verbindet.

Das völkische Konzept der Nation ist zu unterscheiden von dem Konzept der Nation als eine politisch geschichtlich hergestellter Prozess zur Bildung eines politischen Gemeinwesens.

Für politische Kollektive, die sich wie in der Französischen Revolution in der Nationalversammlung zu einer Nation als Staat mit einer Verfassung konstituieren, bestehen auch Begriffe wie Willensnation oder Staatsnation. Staat und Nation werden hier synonym verwandt. Statt völkische Konstruktionen dienten hier vor allem Ideale wie "Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit" als Grundlage zur Bildung einer Nation. Hier gehen die Postulate auch dahin, dass vermeintlich bestehende Nationen abgelegt werden müssen, um eine gemeinsame Nation zu konstituieren. Die Zugehörigkeit zur Nation wird hier an einem Emanzipationsversprechen und einem Zwang zur Assimilation geknüpft. In der französischen Geschichte führte dieser Prozess in die Verwandlung von Judenhass in Antisemitismus.

Bei der klassischen Willensnation mit einem Staatsvolk handelt es sich um einen Vielvölkerstaat, beispielsweise die Schweiz, die aus deutschen, französischen, italienischen und rätoromanischen Bevölkerungsgruppen besteht. Eine ethnische Nation oder Kulturnation ist dagegen zumeist ein überstaatlicher Kulturraum (Bspl.: arabischer Sprach- und Kulturraum). Der Inbegriff der die ethnische Nation bildenden Menschen wird als Volk bezeichnet.

Die Form der Konstruktion von Nation zeigt sich an eine Reihe von Widersprüchen, wenn beispielsweise die Sprache als nationale Charaktere gedeutet wird. So bilden z.B. die Staaten Brasilien und Portugal trotz der gemeinsamen portugiesischen Amtssprache keine gemeinsame Nation, weil sie zum einen in unterschiedlichen Kulturräumen leben und deren Bevölkerungen auch unterschiedlichen Ethnien zugeordnet werden können.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Natio bezeichnete im Lateinischen ursprünglich eine Gemeinschaft von Menschen gleicher Herkunft, daran anschließend eine durch gemeinsame Sprache, Sitten und Gebräuche kenntliche Gemeinschaft, und zwar im römischen Sprachgebrauch zunächst als Fremdbezeichnung für fremdartiges eingewandertes Volk, das sich mit der einheimischen Bevölkerung vermischt.

Anknüpfend an den römischen Sprachgebrauch sind im christlichen Latein die „nationes“ oder „gentes“ in erster Linie die nichtjüdischen Heidenvölker, als Anhänger heidnischer Kulte oder als bekehrungswillige Heiden, die mit den jüdischen Christen das Evangelium annehmen und mit ihnen die Gemeinschaft der Kirche bilden.

An der mittelalterlichen Universität mussten sich die Studenten nach ihren Herkunftsländern in „nationes“ mit eigenen Statuten und Prokuratoren einschreiben, wobei die meist vier Universitätsnationen nicht Herkunftsländer im engeren Sinn, sondern eher Himmelsrichtungen bezeichneten. An der Pariser Universität wurden die nationes gallicorum, normannorum, picardorum und anglicorum unterschieden, wobei zur „gallischen“ auch die Italiener, Spanier, Griechen und Orientalen zählten und zur „englischen“ auch die Deutschen und ihre nördlichen und östlichen Nachbarvölker. An der Prager Universität gehörten zur „polnischen“ Nation auch die Preußen, Schlesier und Deutschen aus polnischem Gebiet, zur „böhmischen“ die Tschechen, Ungarn und Südslaven, zur „bayerischen“ außer den Bayern die Schwaben, Franken, Hessen, Rheinländer und Westfalen, und zur „sächsischen“ die Norddeutschen, Dänen, Schweden und Finnen.

Als Selbstbezeichnung für ein Volk mit politisch-staatlicher Einheit und einer durch gemeinsame Vorfahren und Geschichte begründeten Eigenart gewinnt der Begriff „nation“ im Französischen seit dem 16. Jahrhundert an Bedeutung, die sich im 18. Jahrhundert dann mit der französischen Revolution unter Betonung der Gesamtheit und Souveränität des Staatsvolkes gegenüber ständischen und partikularen Ansprüchen auf staatliche Hoheit auch in den übrigen europäischen Sprachen verbreitet. Im 18. Jahrhundert in Folge der Französischen Revolution und wachsender Bevökerungszahlen entfaltete die Idee der Nation als ein Gesamtstaat eine hohe Dynamik, die anfangs gegen Feudalismus und Autokratie (Frankreich, Deutsche Staaten), gegen wirtschaftlich und politisch einengende Kleinstaaterei und landsmannschaftliches Denken (deutsche Fürstenstaaten bzw. deutscher Sprach- und Kulturraum), oder aber gegen imperiale fremde Herrschaft (Vielvölkerstaaten Russland, Österreich-Ungarn) gerichtet war.

[Bearbeiten] Sozialwissenschaftlich

Im sozialwissenschaftlichen Kontext wird der Begriff auf sehr unterschiedlicher Weise verwendet, so z. B. als vorgestellte Gemeinschaft (vgl. Benedict Anderson), als auf primordialen Bindungen beruhende Gruppe (vgl. Clifford Geertz), als historisch kontingentes Konzept (vgl. Rogers Brubaker) oder auch als Kombination vorstehender Begriffe (vgl. Anthony D. Smith).

[Bearbeiten] Staat und Nation

Für einen politischen Zusammenschluss von Menschen, die keiner Abstammungsgemeinschaft zuzuordnen sind, reicht im Prinzip allein die Verwendung des Begriffes Staat aus. Die Bezeichnung als Nation wäre hier von der ursprünglichen Bedeutung als Abstammungsgemeinschaft her falsch. Trotzdem wird oftmals auch hier der Staat zusätzlich als Nation bezeichnet. Damit soll der emphatisch geeinte, politisch souverän organisierte und geordnete Staat als Lebens- und Wohngemeinschaft seiner Bewohner zusätzlich - aus soziopsychologischen Gründen - betont werden.

In Frankreich, einem zentralistischen Staat, versucht man unter dem Sinnbild der Grande Nation die Stände, aber auch die autonomen Bestrebungen der Regionen und ethnischen Volksgruppen, z.B. der Bretonen, Korsen, Basken, Deutsche, usw. in den französischen Staat zu integrieren; teilweise wurde versucht deren Muttersprachen durch die französische Staatssprache zu ersetzen, heute tritt deren Pflege wieder sehr hervor. Im Gegensatz dazu steht der Vielvölkerstaat Schweiz, deren Bewohner zwar verschiedenen Ethnien zugeordnet werden können (Deutsche, Franzosen, Italiener) und der sich daher als so genannte „Willensnation” bezeichnet. Den typischen Einwanderungsländern Kanada und USA fehlen eigentlich die typischen Eigenschaften als Nationen, trotzdem nehmen sie für sich - wieder aus soziopsychologischen Gründen - diesen Begriff in Anspruch. Die Indianerstämme des nordamerikanischen Kontinents hingegen sehen sich einer staatsübergreifenden indianischen Nation zugehörig.

[Bearbeiten] Kulturnation

Die Kulturnation ist die eigentliche Nation, da sie den Sprach- und Kulturraum (Sprache und Tradition) eines Volkes beschreibt. Nation ist dann die durch die Geschichte bewahrte Einheit in Sprache, Kultur und Traditionen (siehe Volks“-Begriff). Sie lässt sich nicht durch territoriale Grenzen definieren. Dies gilt für die deutsche Kulturnation (siehe deutscher Sprachraum), ebenso für andere überstaatliche nationale Gemeinschaften.

Nation wird als ethnische Homogenität (als „Volk“), aber auch als Stamm (Stammesvolk, früher Völkerstamm) verstanden (vgl. dazu Tribalismus, Reservation). Diese Definition der Nation geht von der gemeinsamen Abstammung der Angehörigen der Nation und einer daraus resultierenden Kultur- und Spracheinheit aus. Das starke Wachstum der Bevölkerungen und die daraus entstandenen Bewegungen hin zu ethnisch homogenen Nationalstaaten gipfelte im 20. Jahrhundert in verschiedenen ethnischen Säuberungen.

[Bearbeiten] Religionszugehörigkeit

Auch hier wird der Nationenbegriff häufig als religiöser Zusammenschluss verwendet (Religionsstaat, Staatsreligion). Häufig ist eine gemeinsame Religion konstituierendes Element, z. B. für die islamische Republik Iran oder die katholische irische oder kroatische Nation.

[Bearbeiten] Nation als Abstrakt

  1. Die essentialistische Definition, die Johann Gottlieb Fichte zugeschrieben wird, nach der Nation überzeitlich existent sei und lediglich noch der Artikulation bedürfe. Fichte sieht demnach die Nation als eine von Gott geschaffene, in alle Ewigkeit und unabhängig von der Geschichte bestehende ontologische Einheit. An essentialistische Vorstellungen von Volk und Nation knüpft auch Carl Schmitt an, was bis heute vor allem für die Repräsentationslehre von Bedeutung ist.
  2. Die jakobinische Vorstellung von Nation, die in der Nation eine Einheit sieht, die politisch gebildet werden muss. Siehe die klassische Definition einer Staatsnation von Ernest Renan.

[Bearbeiten] Der Begriff der Nation im Internationalem Recht

Im internationalen Recht (im Deutschen auch Völkerrecht genannt) wird auf die tatsächlichen Gemeinsamkeiten eines "Volkes" abgestellt. So haben nach Artt. 1 und 55 des Charta der Vereinten Nationen "Völker (nicht Staatsvölker!) ein Recht auf staatliche Selbstbestimmung und zwar unabhängig davon, ob sie bereits Teil eines anderen Staates sind (Selbstbestimmungsrecht der Völker). Das Recht der Bundesrepublik Deutschland wählt für seine Staatsbürger eine Mischform zwischen Staatsangehörigkeitsprinzip und Volkszugehörigkeitsprinzip.


[Bearbeiten] Literatur

Klassiker

Neuere Literatur

  • Rolf-Ulrich Kunze (2005): Nationalismus. Geschichte-Formen-Folgen. München.
  • Reinhart Koselleck (1972): Volk, Nation, Nationalismus, Masse, in: Brunner, O., Conze, W. und Koselleck, R. (Hg.): Geschichtliche Grundbegriffe, Bd. 7, S. 141-431.
  • Benedict Anderson: Imagined Communities: Reflections on the Origin and Spread of Nationalism, 1983, ISBN 0-86091329-5 (dt. zuerst u.d.T. Die Erfindung der Nation. Zur Karriere eines folgenreichen Konzepts, Frankfurt am Main: Campus 1988) ISBN 3-593-33926-9
  • Etienne Balibar: Die Nation-Form: Geschichte und Ideologie, in: ders./Immanuel Wallerstein: Rasse, Klasse, Nation. Ambivalente Identitäten, Hamburg, Berlin: Argument, 1990, ISBN 3-88619-386-1
  • Karl W. Deutsch, Nationenbildung, Nationalstaat, Integration, Düsseldorf 1972
  • Ernest Gellner: Nations and Nationalism, Oxford 1983, (dt. zuerst u.d.T. Nationalismus und Moderne, Berlin: Rotbuch 1991), ISBN 3-88022-358-0
  • Eric Hobsbawm; Nationen und Nationalismus, Mythos und Realität seit 1780, Deutsche Ausgabe Frankfurt/New York: Campus 1991, überarbeitet 2004, 3. Auflage 2005 auch als Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, ISBN 3-89331-646-9
  • Otto Dann: Nation und Nationalismus in Deutschland 1770-1990, München 1993, ISBN 3-40-634086-5
  • Karlheinz Weißmann: Nation?, Bad Vilbel: Edition Antaios 2001, ISBN 3-935063-21-0
  • Roger Griffin: Völkischer Nationalismus als Wegbereiter und Fortsetzer des Faschismus: Ein angelsächsischer Blick auf ein nicht nur deutsches Phänomen. In: Heiko Kauffmann, Helmut Kellershohn, Jobst Paul (Hg.): Völkische Bande. Dekadenz und Wiedergeburt – Analysen rechter Ideologie. Münster, 2005. ISBN 3-89771-737-9

[Bearbeiten] Weblinks

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