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Bahnstrecke Bingen–Saarbrücken

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Nahetalbahn
Ein RE (Baureihe 612) verlässt den Bhf Ottweiler in Richtung Saarbrücken
Ein RE (Baureihe 612) verlässt den Bhf Ottweiler in Richtung Saarbrücken
Kursbuchstrecke: 680 (ab Bad Kreuznach)
Streckennummer: 3511
Streckenlänge: 141,8 km
Spurweite: 1435 mm
Stationen und Hochbauten
0,0 Bingen Hbf
Linke Rheinstrecke
2,7 Münster-Sarmsheim
zur ehem. Hindenburgbrücke
B 9 (KoblenzMainz)
A 61 (MönchengladbachSpeyer)
6,0 Laubenheim (Nahe)
8,0 Langenlonsheim
Hunsrückquerbahn
11,5 Bretzenheim (Nahe)
14,6 Bad Kreuznach Gbf
0,0 Gau-Algesheim
Abzw Linke Rheinstrecke v/n Bingen Hbf
3,8 Ockenheim
Abzw Hindenburgbrücke v/n Rechte Rheinstrecke
5,1 Strecke v/n Bingen (Stadt) (KBS 662)
7,2 Abzw Bingen (Stadt) (KBS 662)
7,3 Bingen-Büdesheim-Dromersheim
8,5 A 61 (Mönchengladbach – Speyer)
11,5 Gensingen-Horrweiler
11,9 Abzw Rheinhessenbahn (KBS 662) v/n Alzey
14,5 B 41 (SaarbrückenA 61 AS 51)
15,2 Planig
17,4 B 428 (Bad KreuznachFrei-Laubersheim)
19,9 Gau-A.
16,2 Bingen
Bad Kreuznach (Keilbahnhof)
Nahe (insg. 13× auf der Strecke)
20,1 Bad Münster am Stein
20,4 Abzw Alsenztalbahn
20,5 B 48 (BingenKaiserslautern)
20,7 Abzw Glantalbahn v/n Homburg (Saar)
22,2 Großer Norheimer Tunnel 235 m
23,3 Norheim
25,9 Niederhausen (Nahe)
31,2 Waldböckelheim
33,5 Booser Tunnel 424 m
Abzw Glantalbahn (Draisinenverkehr)
35,3 Staudernheim
38,4 Bad Sobernheim
42,7 Monzingen
47,0 Martinstein
49,2 Hochstetten (Nahe)
B 41 (Saarbrücken – Ingelheim)
53,0 Kirn 189 m ü. NN
56,5 Kirnsulzbach (früher Kirn-Sulzbach)
60,5 Fischbach-Weierbach
63,8 Nahbollenbach
65,6 Gefallener-Fels-Tunnel 201 m
67,9 Idar-Oberstein 264 m ü. NN
68,5 Homericher Tunnel 388 m
69,2 Enzweiler Tunnel 466 m
70,2 Enzweiler
73,6 Frauenberg-Tunnel 407 m
75,3 Kronweiler
75,5 Kupferheck-Tunnel 211 m
77,3 Bockspiel-Tunnel 120 m
77,7 Nohen
79,2 Brämericher Tunnel 209 m
80,7 Heimbach (Nahe)
Abzw v/n Baumholder
81,3 Jährodt-Tunnel 125 m
82,1 Mausemühle-Tunnel 145 m
83,7 Hoppstädten (Nahe)
Abzw Birkenfelder Eisenbahn
85,7 Neubrücke (Nahe)
A 62 NonnweilerLandstuhl
Nahe (insg. 13× auf der Strecke)
Rheinland-PfalzSaarland
B 41 (Saarbrücken–Ingelheim)
89,6 Nohfelden Nord
Abzw Westrichbahn v/n Kusel
91,8 Türkismühle 363 m ü. NN
Abzw Hochwaldbahn v/n Hermeskeil
94,6 Walhausen (Saar)
95,0 Höchster Punkt 384,4 m ü. NN
98,6 Namborn eröffnet 1879
B 41 (Saarbrücken–Ingelheim)
100,9 Hofeld eröffnet 1879
103,0 Baltersweiler eröffnet 1925
Blies
Bahnstrecke St. Wendel-Tholey
106,3 St. Wendel eröffnet 1860
108,1 Oberlinxweiler eröffnet 1879
111,2 Niederlinxweiler eröffnet 1875
Abzw Ostertalbahn
114,8 Ottweiler (Saar)
117,9 Wiebelskircher Tunnel 313 m
118,5 Wiebelskirchen
v/n Homburg (Saar)
120,6 Neunkirchen (Saar) Hbf (Keilbahnhof)
v/n Lebach-Jabach
124,9 Landsweiler-Reden
127,5 Bildstock
127,9 Bildstock-Tunnel 341 m
Friedrichsthal (Saar)-Mitte
129,6 Friedrichsthal (Saar)
A 8 (Sulzbachtalbrücke)
131,8 Sulzbach (Saar)-Altenwald
133,1 Sulzbach (Saar)
136,4 Dudweiler
138,5 Jägersfreude
Pfälzische Ludwigsbahn v/n Homburg (Saar)
141,8 Saarbrücken Hbf

Die Nahetalbahn wurde von der Rhein-Nahe Eisenbahn-Gesellschaft erbaut und ist heute eine zweigleisige Eisenbahnlinie von Bingen Hbf nach Saarbrücken. Eine in die Nahetalbahn mündende Strecke führt von Gau-Algesheim nach Bad Kreuznach.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Bereits 1839 gab es Pläne zum Bau einer Eisenbahnverbindung zwischen Saar und Mittelrhein, die wegen hoher Baukosten aber nicht verwirklicht werden konnten. 1856 wurde für den Bau dieser Bahnstrecke durch Privatkapital die Rhein-Nahe Eisenbahn-Gesellschaft (RNE) gegründet. Sie sollte das Nahetal und seine Umgebung durch den Anschluss in Bingerbrück an die Rheinische Eisenbahn und die Hessische Ludwigsbahn wirtschaftlich erschließen und durch die Verbindung mit den saarländischen Bahnstrecken den Mittelrhein für die Saarkohle öffnen. Die Finanzierung konnte nur durch eine staatliche Zinsgarantie in Höhe von vier Prozent sichergestellt werden. Dafür übernahm der preußische Staat mit Vertrag vom 18. Juni 1856 den Bau und Betrieb und erteilte der privaten Bahn unter dem 4. September 1856 die Konzession. Als die Streckenführung durch die Herrschaft Meisenheim, die damals noch zur Landgrafschaft Hessen-Homburg gehörte, und durch das Fürstentum Birkenfeld, das zum Großherzogtum Oldenburg gehörte, vertraglich gesichert war, konnte 1857 mit dem Bau der 120 Kilometer langen eingleisigen Strecke begonnen werden.

[Bearbeiten] Streckenbau

Die erste Teilstrecke mit 16 Kilometer Länge von Bingerbrück (heute Bingen Hbf) nach Bad Kreuznach ging am 15. Juli 1858 in Betrieb. Es folgten die Abschnitte bis Oberstein am 15. Dezember 1859 und über Birkenfeld (heute: Neubrücke) und St. Wendel bis Neunkirchen (Saar) am 26. Mai 1860 mit 52 bzw. 53 Kilometer Länge. Noch während des Baus übernahm die Königlichen Eisenbahndirektion zu Saarbrücken Verwaltung und Betrieb der Bahn. Die Bahnstrecke wurde zur regionalen Lebensader, und förderte die Industrialisierung in diesem durch hohe Arbeitslosigkeit, Landflucht und Auswanderung gekennzeichneten Agrarraum im oberen Bliestal und im Nahetal.

In Neunkirchen bestand Anschluss an die „Königlich-Saarbrücker-Eisenbahn“. Am Rhein in Bingerbrück erhielt die Strecke am 17. Oktober 1859 Anschluss an die Hessische Ludwigsbahn nach Mainz und am 15. Dezember 1859 rheinabwärts an die linke Rheinstrecke der Rheinischen Eisenbahngesellschaft. Anfang November 1861 folgte der Schritt über den Rhein nach Rüdesheim mit dem Trajekt Bingerbrück-Rüdesheim. Dort endete seit 1856 die Bahnstrecke der Wiesbadener Eisenbahngesellschaft, die im gleichen Jahr durch Verstaatlichung zur Nassauischen Staatsbahn umfirmierte.

Die insgesamt 121 Kilometer lange Strecke der Rhein-Nahe Eisenbahn-Gesellschaft bezeichnet Arthur von Mayer als „die theuerste Bahn Deutschlands, was sich aus den unendlich schwierigen Bauarbeiten erklärt“, die eine große Anzahl von Tunnels, Brücken, Dämmen und Einschnitten umfassten. Es hatten sich dadurch Baukosten von über einer Million Taler pro Meile ergeben, damals eine Rekordsumme.

Die Einnahmen der Gesellschaft blieben nach der Betriebsaufnahme hinter den Erwartungen weit zurück. Da auch der Personenverkehr, der lediglich zu den Kurorten Kreuznach und Münster am Stein lebhaft war, nicht die Erwartungen der Erbauer erfüllte, konnten weder Dividenden noch die Schuldzinsen erwirtschaftet werden. Daher musste der Preußische Staat wegen seiner Zinsgarantie alljährlich einspringen. Der Versuch des Staates nach dem Krieg von 1866 die Bahn an die Rheinische Eisenbahngesellschaft zu verkaufen, scheiterte aus diesen Gründen.

Der Bahnhof Birkenfeld im Nahetal lag fünf Kilometer von der Hauptstadt des Fürstentums Birkenfeld entfernt. Daher baute die RNE auf Kosten der Stadt Birkenfeld eine Eisenbahn von der in Neubrücke umbenannten Station zur Stadt und übernahm auch die Betriebsführung der Birkenfelder Eisenbahn, die am 15. Oktober 1880 eröffnet wurde.

Als wichtige Bahnstrecke zur französischen Grenze hin folgte schon bald der zweigleisige Ausbau. Auch der Anschluss an die von 1913 bis 1915 erbaute und 1945 zerstörte Hindenburgbrücke zwischen Rüdesheim am Rhein und Bingen-Kempten geschah aus strategischen Gesichtspunkten. Er verband die Nahetalbahn durch einen Abzweig bei Münster-Sarmsheim mit der Rechten Rheinstrecke. Wegen der großen militärischen Bedeutung der Strecke, erwarb der Preußische Staat die Bahn mit Wirkung vom 1. April 1881. Die RNE wurde aufgelöst. Ab 1. Juli 1883 gehörte sie zur Königlichen Eisenbahndirektion Köln, linksrheinisch.

[Bearbeiten] Verbindung über den Rhein

Von dem Abschnitt Gau Algesheim – Bad Kreuznach führte eine Tangente auf die Hindenburgbrücke, die dreißig Jahre lang (1915 – 1945) den Verkehr über den Rhein nach Rüdesheim bzw. Geisenheim führte (hinter dem Haltepunkt Ockenheim aus Richtung Gau-Algesheim nach rechts). Die alten Bahndämme sind zum Teil noch zu erkennen, stellenweise sind sie in spätere Straßenbauten einbezogen worden. Auch eine weitere aufgelassene Kurve, die die Strecke von der Brücke kommend mit der Achse Gau-Algesheim – Bingerbrück verband, ist auf der Nordseite noch heute gut zwischen den dort wachsenen Obstbäumen zu erkennen.

[Bearbeiten] Neuere Entwicklungen

Die Nahetalbahn bildet eine der Hauptachsen des Schienenpersonennahverkehrs in Rheinland-Pfalz. Bei der letzten grundlegenden Oberbauerneuerung 2004/2005 wurden, um die Zulassung zur Befahrung durch Neigezüge zu erhalten, schwerere Schienen (Profil UIC 60) auf Betonschwellen eingebaut. Die Bahnhöfe, früher durchweg in beklagenswertem Zustand, werden nach und nach grundsaniert (wie Neubrücke (Nahe), Kirn, Monzingen, Bad Sobernheim).

Zeitweise war der Ausbau der Strecke für den Nordast der Hochgeschwindigkeitsverbindung Paris-Ostfrankreich-Südwestdeutschland im Gespräch. Später wurde entschieden, diese doch über die Pfälzische Ludwigsbahn zu führen.

[Bearbeiten] Streckenverlauf

Zwischen Bad Kreuznach und Türkismühle führt die Strecke (überwiegend an der Nordseite) entlang der Nahe. Zweimal auf dem nur vier Kilometer langen Abschnitt zwischen Bad Kreuznach und Bad Münster am Stein sowie elf Mal ab Idar-Oberstein wird der Fluss im enger werdenden Tal gekreuzt. Im Abschnitt St. WendelNeunkirchen (Saar) Hbf führt die Strecke entlang der Blies. Der Abschnitt Türkismühle (Strecken-Kilometer 89,0) – Saarbrücken Hbf ist seit 1969 durchgehend elektrifiziert, während der Abschnitt Saarbrücken - St. Wendel bereits seit 1968 elektrisch betrieben wird. Wegen Tunnelsanierungsarbeiten wird der Betrieb im Abscnitt Neubrücke - Heimbach im Jahr 2007 für mehrere Monate eingleisig durchgeführt.

[Bearbeiten] Betrieb

Der Streckenabschnitt Saarbrücken–Türkismühle wurde seit Langem schon im dichten Fahrplan betrieben. Seit der Elektrifizierung überwiegend mit Wendezügen aus Silberling-Wagen mit E-Loks der Baureihen 140 und 141. Nördlich von Türkismühle kamen oft Schienenbusse der Typen VT 95 (795) und VT 98 (798) zum Einsatz.

Die durchgehenden Eilzüge Saarbrücken–Idar=Oberstein–Bad Kreuznach–Bingen oder Mainz–Frankfurt am Main wurden ebenfalls meistens aus Silberlingen gebildet, die mit Dampflokomotiven der Baureihe 01, später mit Diesellokomotiven der Reihen V200 und 218 auch auf den elektrischen Abschnitten geführt wurden.

1985 wurde die Strecke aufgewertet. Der Schnellzug D 258/59 Paris Est–Frankfurt wurde von der Alsenztalbahn Kaiserslautern-Bad Kreuznach genommen und fuhr nunmehr mit seinen französischen Corail-Wagen über diese Strecke, von Saarbrücken bis Frankfurt am Main durchgehend mit 218ern bespannt. 1988 folgte ein D-Zugpaar Saarbrücken–Frankfurt–Kassel–Göttingen, das ebenso über diese Strecke geführt wurde. 1990 wurde der dieser Fernverkehr wieder eingestellt.

Heute gibt es durchgehender Verkehr von Mainz nach Saarbrücken mit Neigetechnikzügen der Baureihe 612, die als Regionalexpress (RE3) verkehren. Jeder zweite Zug ist von und nach Frankfurt am Main durchgebunden mit Halt am Flughafen/Regionalbahnhof.

Auf dem Abschnitt Türkismühle–Saarbrücken verkehrt die Regionalbahnlinie RB 73 mit S-Bahn-ähnlichen Triebwagen der Baureihen 425 und 426 und auf dem Abschnitt Türkismühle–Mainz die Linie RB 33 mit Dieseltriebwagen der Typen 628 und 643.

[Bearbeiten] Literatur

  • R. Brumm: Die Rhein-Nahe-Bahn. Bingerbrück bis Neunkirchen. Edition Nahetal, 1986/87
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