New Immissions/Updates:
boundless - educate - edutalab - empatico - es-ebooks - es16 - fr16 - fsfiles - hesperian - solidaria - wikipediaforschools
- wikipediaforschoolses - wikipediaforschoolsfr - wikipediaforschoolspt - worldmap -

See also: Liber Liber - Libro Parlato - Liber Musica  - Manuzio -  Liber Liber ISO Files - Alphabetical Order - Multivolume ZIP Complete Archive - PDF Files - OGG Music Files -

PROJECT GUTENBERG HTML: Volume I - Volume II - Volume III - Volume IV - Volume V - Volume VI - Volume VII - Volume VIII - Volume IX

Ascolta ""Volevo solo fare un audiolibro"" su Spreaker.
CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Bistum Križevci - Wikipedia

Bistum Križevci

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Griechisch-Katholische Kirche, nahe Krašić in Nordwest -Kroatien
Griechisch-Katholische Kirche, nahe Krašić in Nordwest -Kroatien

Das griechisch-katholische Bistum Križevci (kroat. Križevačka biskupija, Latein: Dioecesis Crisiensis, dt. Kreutz) ist eine unierte Eparchie in Kroatien. Das Bistum wurde 1777 auf Initiative der Kaiserin Maria Theresia durch Papst Pius VI. gegründet. Diese Gründung ist in der Bulle (Charitas illa) vermerkt. Sitz des Bischofs ist seit 1966 nicht mehr Križevci sondern Zagreb. Davor hatten die ersten Bischöfe ab dem Jahr 1611 ihren Sitz im Kloster Marča. Im Jahre 1777 wurde der Sitz nach Taklac verlegt, im Jahr 1801 in das ehemalige Franziskanerkloster in der Stadt Križevci. Als Liturgiesprachen sind heute Kirchenslawisch und Kroatisch in Gebrauch. Zur Eparchie gehören nicht nur die Katholiken des byzantinischen Ritus in Kroatien, sondern auch in Slowenien und Bosnien-Herzegowina.

In Zagreb unterhält die Diözese ein eigenes Priesterseminar, das seit dem 17. Jahrhundert besteht. Seit 1983 ist Slavomir Miklovš Bischof von Kreutz.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Seit Mitte des 15. Jahrhunderts flohen in größerer Zahl orthodoxe Christen unterschiedlichster Volksgruppen aus dem osmanischen Machtbereich in das unter habsburgischer Herrschaft stehende Kroatien. Sie wurden zunächst im Bereich der kroatischen Militärgrenze und nach der Zurückdrängung der Türken Ende des 17. Jahrhunderts auch in Slawonien und in der Vojvodina angesiedelt. Es handelte sich zunächst um Walachen, wie sie in den zeitgenössischen Quellen bezeichnet wurden. Bedeutende pastorale Tätigkeit übte unter den neuangekommenen der Pfarrer Martin Dubravić, Sohn einer Familie des griechischen Ritus. Er stammte aus der Stadt Ivanić Grad Kroatien. Er wurde vom (Laibacher) Ljubljana Bischof Thomas Hren finanziell unterstützt und bekam eine allgemeine theologische Ausbildung. Später wurde er Kanoniker des Zagreber Kapitols. An seiner Seite stand der römisch-katholische Bischof Petar Domitrović von 1618-1628. Er war neben Martin Dubravić die Schlüsselfigur in den Unionsverhandlungen mit den Walachen und anderen orthodoxen Volksgruppen. Der Geburtsort des Bischofs von Zagreb ist nicht mehr genau zu lokalisieren. Die Meinungen der krichengeschichtlichen Historiker gehen jedoch von zwei Möglichkeiten aus: Oštrc oder Jastrebarsko in der Nähe von Ivanić Grad aus. Das Kloster Marča war zunächst das Zentrum der Unionsbewegung und Residenz des ersten unierten Bischofs Simeon Vratanja, dem Martin Dubravić als Delegat Dienste erwies. Mit dem Zagreber Bischof Petar Domitrović pflegte Bischof Simeon Vratanja sehr gute Beziehungen. Das Kloster Marča lag zwischen den Städten Ivanić Grad und Čazma, östlich von Zagreb dem Bistum gehörend. Papst Paul V. gründete kanonisch das Kloster Marča am 21. November im Jahre 1611 (päpstliches Breve "Divina Majestis arbitris") und ernannte Simeon Vratanja im selbigem Jahr zum Bischof. Dieses wurde weltlich durch Erzherzog Ferdinand bestätigt. Simeon Vratanja kam aus Slawonien, aus dem Kloster Remete bei Orahovica. Kirchengeschichtlich trat Bischof Simeon Vratanja als Mönch und zwar im Generalrat von Varaždin in Erscheinung. Er ist die Zentralfigur im Bemühen eines konfessionellen Friedens und der erste unierte Bischof.

Zu Beginn des 17. Jahrhunderts, als der Erzbischof von Esztergom, Péter Pázmány, die Rekatholisierung der ungarischen Länder energisch vorantrieb, wurde von Papst Paul V. auch ein Bischofsvikar für die Christen des östlichen Ritus ernannt und dem Bischof von Zagreb untergeordnet. Ziel war es, die orthodoxen Untertanen der ungarischen Krone in die römisch-katholische Kirche zu integrieren. Die mangelnde Eigenständigkeit der Vikare und die geringe Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse der Gläubigen orthodoxer Tradition ließ dieses Vorhaben nur in Ansätzen gelingen. Als im Jahre 1690 tausende Serben nach einem gescheiterten Aufstand gegen die Osmanen mit ihrem Patriarchen Arsenije III. an der Spitze in die bereits haburgischen Gebiete Syrmien, Slawonien und Vojvodina flohen, traten viele der unierten Katholiken wieder zu den Orthodoxen über, die von Kaiser Leopold freie Religionsausübung gewährt bekommen hatten.

Kaiserin Maria Theresia erkannte die organisatorischen Defizite in Bezug auf die Katholiken des byzantinischen Ritus und initiierte deshalb für sie die Errichtung einer unabhängigen Hierarchie. 1777 wurde deshalb die Diözese Kreutz in Slawonien gegründet. Bis 1852 gehörte sie zur Kirchenprovinz von Esztergom. Nach der Erhebung des Bistums Zagreb zur Erzdiözese wurde die Eparchie von Križevci Teil der neuen kroatischen Kirchenprovinz.

Die bischöfliche Residenz wurde in einem ehemaligen Franziskanerkloster eingerichtet. Dessen Klosterkirche diente als Kathedrale (St. Trinitatis) des griechisch-katholischen Bischofs. In der habsburgischen Zeit erstrecktete sich seine Jurisdiktion nur über die unierten Katholiken in Kroatien-Slawonien.

Seit der Gründung Jugoslawiens 1918 gehörten alle Unierten auf dessen Staatsgebiet zu Križevci. Dazu gehörten so verschiedene Gruppen, wie die unierten Rumänen im Banat, viele Ruthenen in der Vojevodina, einige unierte Serben in Dalmatien sowie auch einige griechisch-katholische Mazedonier und Albaner im Süden des Landes. Die kleine finanzschwache Diözese war mit der Seelsorge in diesem riesigen Gebiet völlig überfordert. Aufgrund der gespannten vatikanisch-jugoslawischen Beziehungen sowohl vor als auch nach dem Zweiten Weltkrieg konnte eine Neustrukturierung der Seelsorgsbezirke für die Unierten aber erst zu Beginn dieses Jahrhunderts vorgenommen werden.

In den USA und in Kanada gründeten griechisch-katholische Auswanderer aus Kroatien zahlreiche Gemeinden. Sie unterstehen jedoch den dortigen Bischöfen des byzantinischen Ritus

[Bearbeiten] Verbreitung und Volksgruppen

Die ostkatholischen Gläubigen, die sich griechisch-katholisch nennen, stammten aus verschiedensten unierten Kirchen: aus der bereits erwähnten in Kroatien, aus der ruthenischen in Brest-Litowsk (Polen und Ukraine), aus der Kirche von Uschgorod im russischem Transkarpatien, aus der Kirche von Siebenbürgen in Rumänien und aus der Kirche von Kilikis im ägäischen Teil von Makedonien. Die Ruthenen aus dem russischen Transkarpatien wurden vom österreichisch-ungarischen Staat ab dem Jahre 1745 in der zu der Zeit gerade von den Türken befreiten Batschka angesiedelt. Auch die ukrainischen Ruthenen wurden vorwiegend in der Gegend von Banja Luka gegen Ende des 19. Jahrhunderts angesiedelt. Die ostkatholischen Makedonier stammen von Orthodoxen ab, die unter der Leitung ihres Metropoliten Josif Sokolski im Jahre 1860 in (wie oben erwähnt) Kiklis bei Saloniki eine Union mit der römisch-katholischen Kirche eingingen. Die Zahlen der griechisch-katholischen Christen ist in den vergangenen Jahrzehnten stark zurückgegangen. Gründe sind unter anderem: Abwanderungen in andere Länder oder Assimilierungen in römisch-katholischen Gegenden, besonders in den Städten. Mischehen nach westlichen Ritus sind auch Hauptgründe der immer weniger werdenden Gläubigen. Laut dem Schemtismus der Diözese Križevci aus dem Jahr 1974 lebten damals im Gesamten Bistum 58.778 Gläubige, in 62 Pfarreien- von denen sieben bereits erloschen waren. Im Jahre 1990 gibt der Schematismus eine Zahl von 48.970 Gläubigen an, in insgesamt 52 Pfarreien.

In der Republik Kroatien leben heute etwa 15.600 der insgesamt 21.500 griechisch-katholischen Diözesanen in 32 Pfarreien. Sie haben 22 aktive Priester, 16 von ihnen sind Weltgeistliche der Diözese von Krizevci. Der Diözese sind auch einige dem griechischen Ritus folgende Klöster mit rund 100 Nonnen zugeordnet. Von den griechisch-katholischen Gläubigen in Kroatien sind 7.830 Rusinen, 6.294 Kroaten und 2.295 Gläubige sind Ukrainer. In den Nachbarstaaten Slowenien und Bosnien-Herzegowina unterstehen der Diözese in Bosnien-Herzegowina 4.776 Gläubige und in Slowenien 1.298 Gläubige[1]. In Mazedonien und Serbien (mit der Vojvodina), die früher ebenfalls zu Križevci gehörten wurden 2001 in Skopje bzw. 2003 in Ruski Krstur eigene Exarchate für die Katholiken des östlichen Ritus errichtet.

[Bearbeiten] Bischofsliste

  • Simeon Vratanja (1607-1629)
  • Maxim Predojević (1630-1642)
  • Gabrijel Predojević (1642-1644)
  • Vasilije Predojević (1644-1648)
  • Sava Stanislavić (1648-1661)
  • Gabrijel Mijakić (1663-1670)
  • Pavo Zorčić (1671-1685)
  • Marko Zorčić (1685-1688)
  • Isaija Popović (1689-1699)
  • Gabrijel Turčinović (1700-1707)
  • Grgur Jugović (1707-1709)
  • Rafael Marković (1710-1726)
  • Georg Vučinić (1727-1733)
  • Silvester Ivanović (1734-1735)
  • Teophil Pašić (1738-1746)
  • Gabrijel Palković (1751-1758)
  • Vasilije Božičković (1759-1785)
  • Josaphat Bastašić (1787-1793)
  • Silvester Bubanović (1794-1810)
  • Konstantin Stanić (1814-1830)
  • Gabrijel Smičklas (1834-1856)
  • Georg Smičklas (1857-1881)
  • Ilija Hranilović (1883-1889)
  • Julije Drohobecky (1891-1920)
  • Dionisije Najradi (1920-1940)
  • Janko Šimrak (1942-1946)
  • Gabrijel Bubatko (1952-1964)
    • Vakanz (1946-1960)
  • Vakanz (1961-1983, Joakim Segedi als Weihbischof)
  • Slavomir Miklovš (seit 1983)

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Quellen

  1. Glas Koncila: Grkokatolici na Žumberku, (abgerufen am 8. Oktober 2006)

[Bearbeiten] Literatur

  • Goran Ivanišević: Grkokatolička katedrala Presvetoga Trojstva i biskupska rezidencija u Križevcima. Zagreb 2000.
  • Ernst Christoph Suttner: Östliches Kirchenleben in Kroatien am Beispiel der Geschichte der Diözese Križevci. In: Gazophylacium 8(2003), S. 100-106.
  • Niko Ikić: Der Begriff "Union" im Entstehungsprozeß der unierten Diözese Marča (Križevci). Eine ekklesiologisch-juridische Untersuchung auf Grund einer geschichtlichen Darlegung. St. Ottilien 1989. ISBN 3-88096-832-2.
  • Die verwundete Kirche in Kroatien. Die Zerstörung des sakralen Bauerbes Kroatiens 1991-1995, hrsg. v. d. Kroatischen Bischofskonferenz u.a. Zagreb 1996. ISBN 953-6525-02-X

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen

Static Wikipedia (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu