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Bud Spencer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bud Spencer (* 31. Oktober 1929 in Neapel, Italien; eigentlich Carlo Pedersoli) ist ein italienischer Autor, ehemaliger Schwimmer, Schauspieler, Sänger, Fabrikant, Jurist[1] und Politiker.

Bekannt wurde Carlo Pedersoli vor allem als Bud Spencer an der Seite von Terence Hill in zahlreichen Prügel-Western-Komödien (Italo-Western). Er spielte meist einen dickköpfigen, phlegmatischen, aber gutherzigen Charakter, der schlagkräftig seine Gegner außer Gefecht setzte.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] Jugend und Ausbildung

Carlo Pedersoli wurde am 31. Oktober 1929 in Neapel als Sohn eines Industriellen geboren. 1934 wurde seine erste Schwester in Neapel geboren. 1935 wurde Pedersoli eingeschult, 1937 begann er in einem örtlichen Schwimmverein mit dem Schwimmsport.

Die Wirtschaftskrise verschlimmerte sich, das Haus der Familie wurde im beginnenden Zweiten Weltkrieg zweimal bombardiert, und 1940 zog die Familie nach Rom. Pedersoli kam ins Gymnasium und schrieb sich in einen römischen Schwimmklub ein. 1946 schloss Carlo mit Erfolg das Gymnasium ab und bestand die schwierige Aufnahmeprüfung an der römischen Universität. Das begonnene Chemiestudium musste er abbrechen, da die Familie wegen der schweren Zeiten erneut umzog, diesmal nach Südamerika. Dort übernahm er mehrere kurze Arbeiten: Er war Fließbandarbeiter in Rio de Janeiro, Bibliothekar in Buenos Aires und Sekretär in der italienischen Botschaft in Uruguay.

[Bearbeiten] Schwimmkarriere und erste Filmrollen

Seine Leidenschaft für das Schwimmen ließ ihn nicht los, und 1948 kehrte er nach Italien zurück. Er schrieb sich als Student der Rechtswissenschaften ein, konzentrierte sich jedoch hauptsächlich auf das Schwimmen. Er wurde italienischer Meister im Brustschwimmen. Kurz darauf wurde er italienischer Meister über 100m Freistil. Er war der erste Italiener, der die Strecke unter einer Minute schwamm. Er gewann die italienische Meisterschaft sieben Jahre in Folge.

1951 hatte Carlo Pedersoli seine erste (Statisten-)Rolle als Prätorianer in Kaiser Neros Garde im Monumentalfilm Quo Vadis?. Weitere Kleinrollen folgten: „Siluri umani“ (1954), „Un Eroe dei nostri tempi“ (1955), „Il Cocco di mamma“ (1957), „A Farewell to Arms“ (1957).

1952 nahm Pedersoli an den Olympischen Spielen in Helsinki teil: Er wurde bei den Schwimmwettbewerben mit 58,9s Fünfter im Vorlauf über 100m Freistil. Entgegen einem populären Gerücht reichte es für ihn jedoch nicht für den Gewinn einer Medaille. Wegen seiner sportlichen Erfolge wurde er zusammen mit anderen begabten Sportlern von der Universität Yale eingeladen, einige Monate in den USA zu verbringen. 1956 nahm er an den Olympischen Spielen in Melbourne teil. Er erreichte über 100m Freistil den 11. Platz. 1957 beendete er mit nur 27 Jahren seine Schwimmkarriere und kehrte nach Südamerika zurück. Er sagte damals selbst: „Denn kommt der Ruhm zu schnell, steigt er einem leicht zu Kopf. Bei mir war es kurz davor.“

[Bearbeiten] Familiengründung und Wirken als Musikproduzent

Neun Monate arbeitete er als Vorarbeiter im Fuhrpark beim Bau der Panamericana. Anschließend arbeitete er in einer Automobilfabrik in Caracas. 1960 kehrte Carlo Pedersoli nach Rom zurück und heiratete die sechs Jahre jüngere Maria Amato. Sie kannten sich zuvor schon 15 Jahre. 1961 wurde ihr Sohn Giuseppe geboren, ein Jahr später Tochter Christiana. 1972 folgte seine zweite Tochter Diamante.

1960 wirkte Pedersoli in einer kleinen Rolle im Monumentalfilm „Hannibal“ mit, in dem auch sein späterer Filmpartner Terence Hill eine Rolle spielte; die beiden lernten sich hierbei allerdings noch nicht kennen. Zwischen 1960 und 1964 arbeitete Pedersoli hauptsächlich als Komponist für die italienische Plattenfirma RCA. Er komponierte u. a. neapolitanische Volksmusiklieder und Lieder für populäre Schlagersänger wie Rita Pavone. Er tourte auch durch verschiedene Nachtclubs mit selbst komponierten Liedern und begleitete sich dabei auf der Gitarre. 1964 kündigte Pedersoli seinen Vertrag mit RCA, außerdem starb sein Schwiegervater Peppino Amato, einer der größten Filmproduzenten Italiens (u. a. La dolce vita, 1960 von Federico Fellini).

1965 gründete Pedersoli eine Produktionsfirma. Sein Unternehmen produzierte Tierdokumentarfilme für das italienische RAI-Fernsehen.

[Bearbeiten] Bud Spencer wird „geboren“

Im Jahr 1967 bekam Pedersoli ein Filmangebot von dem Regisseur und Bekannten seiner Frau, Giuseppe Colizzi für den Italo-Western „Gott vergibt - wir beide nie“ (OT: „Dio perdona... Io no!“)". In diesem Film sollte er auf Mario Girotti treffen – der Beginn des Duos Bud Spencer und Terence Hill. Bei diesem Film handelt es sich allerdings noch nicht um eine Komödie, sondern um einen „ernsten“ Western. Er wurde aber, nachdem die ersten Westernkomödien der beiden später erfolgreich waren, „recycelt“, indem man ihn flugs in „Zwei vom Affen gebissen“ umbenannte und neu synchronisierte, wobei die Dialoge entsprechend mit lockeren Sprüchen aufgepeppt wurden. Da diese Version teilweise immer noch zu brutal war, wurde der Film um rund 13 Minuten gekürzt und bekam eine FSK-16-Freigabe. Auf diese Weise wurde der Film noch einmal ins Kino gebracht. Dasselbe Schicksal ereilte auch ihren Folgewestern „Hügel der blutigen Stiefel“, der später, um die Erwartungen des Publikums zu erfüllen, ebenfalls aufgepeppt wurde und als „Zwei haun auf den Putz“ noch einmal gezeigt wurde.

Beide Italiener nahmen englische Künstlernamen an, da sich diese zur damaligen Zeit besser vermarkten ließen und Pedersoli seinen bekannten Namen nicht ins Lächerliche ziehen wollte. Den Namen „Spencer“ wählte Carlo Pedersoli, weil er ein großer Fan von Spencer Tracy war. Über den Vornamen „Bud“ herrscht Unklarheit: Er selbst gibt an, er habe den Namen aufgrund seiner Vorliebe für das amerikanische Budweiser-Bier gewählt, anderen Quellen zufolge fand er es amüsant, sich bei seiner enormen Leibesfülle bud (engl. Knospe) zu nennen.

[Bearbeiten] Eine neue Ära im Film beginnt

Die 70er Jahre sollten sich zum Siegeszug für das erfolgreichste europäische Filmteam entwickeln. Der endgültige Durchbruch kam mit „Die rechte und die linke Hand des Teufels“ (OT: „Lo chiamavano Trinità“, 1969) und besonders mit dem Kassenschlager-SequelVier Fäuste für ein Halleluja“ („...continuavano a chiamarlo Trinità“, 1971). Das neue Genre der „Hau-Drauf-Komödie“ war geboren. Die Komödien mit ihren Sprüchen und den lustig inszenierten Schlägereien machten das Duo weltbekannt. Berüchtigt sind hierbei die „beidhändige Doppelbackpfeife“ und der senkrechte Schlag mit der Faust auf den Kopf, mit denen Bud Spencer seine Gegner Sterne sehen ließ.

Bud Spencer drehte in den 70er Jahren insgesamt acht Filme zusammen mit Terence Hill; ohne Terence Hill war er in dreizehn Filmen zu sehen, unter anderem in der erfolgreichen „Plattfuß“-Reihe, die nach seiner eigenen Idee gedreht wurde. Für einige seiner Filme wie beispielsweise „Sie nannten ihn Mücke“ („Lo chiamavano Bulldozer“, 1978) und Das Krokodil und sein Nilpferd („Io sto con gli ippopotami“, 1979) schrieb Bud Spencer einige Musiktitel. 1979 erhielt Bud Spencer den Cinema-Jupiter-Preis als Deutschlands beliebtester Star.

Die Beliebtheit des Duos führten Mitte der 1970er Jahre sogar zu einigen Filmen, die versuchten, das Erfolgsmuster zu wiederholen. Diese Filme wurden auch mit ähnlich aussehenden Schauspielern besetzt, wie etwa Paul L. Smith als Bud-Spencer-Äquivalent in italienischen Produktionen. Auch die deutsche Titelgebung folgt dem Vorbild, beispielsweise 1975 in Zwei irre Typen mit ihrem tollen Brummi.

Inspiriert durch einige seiner Filme entdeckte Pedersoli seine Leidenschaft für die Fliegerei und machte 1975 seinen Helikopter-Pilotenschein und 1977 seinen Flugzeug-Pilotenschein (Brevetto e licenza di pilota civile 2° grado (Turismo internazionale)). Später erwarb er auch Fluglizenzen für die Schweiz und die USA.

In den 1980er Jahren drehte Bud Spencer weitere Filme, unter anderem „Banana Joe“ (1982), für den er auch das Drehbuch schrieb. Auch mit Terence Hill stand er wieder vor der Kamera, wie z. B. in "Zwei Asse trumpfen auf" (Chi trova un amico, trova un tesoro) (1981), "Zwei bärenstarke Typen" (Nati con la camicia) (1983), "Vier Fäuste gegen Rio" (Double Trouble) (1984) und "Die Miami Cops" (Miami Supercops) (1985). 1987 war Bud Spencer zum ersten Mal in einer Fernsehserie zu sehen: „Big Man“ (1987-1989), auch hierfür arbeitete er wieder am Drehbuch mit. Von 1988 bis 1989 drehte er die Serie „Jack Clementi - Anruf genügt“ („Professore“).

[Bearbeiten] Es wird ruhiger

Auch in den 90er Jahren war er weiterhin im Fernsehen mit der in Italien sehr erfolgreichen Serie „Zwei Supertypen in Miami“ („Extralarge“) (1990-1993) an der Seite von Philip Michael Thomas aus Miami Vice und später Michael Winslow aus Police Academy zu sehen. Das Drehbuch hierfür schrieb sein Sohn Giuseppe. Mit Terence Hill zusammen stand er nach zehnjähriger Pause 1994 wieder für „Die Troublemaker“ (Botte di Natale) vor der Kamera. Zudem war dies der erste Western mit Terence Hill nach 22 Jahren. Bud Spencer und Philip Michael Thomas drehten auch die sechsteilige Serie „2 Engel mit 4 Fäusten“.

Danach übernahm er hauptsächlich kleinere Rollen, die mit dem Prügelgenre nichts zu tun hatten. Es wurde ruhiger um Bud Spencer. Nach weiteren kleinen und ernsten Rollen war seine bislang letzte Filmrolle im Autorenfilm „Father Hope“ (Padre Speranza) (2005).

Im März 2003 brachte Carlo Pedersoli seine erste eigene CD mit neapolitanischen Liedern heraus, die er selbst komponiert und gesungen hat.

Im April 2005 kandidierte Pedersoli bei den italienischen Regionalwahlen für ein Regierungsamt im Latium, der zentralen Region um Rom. Wie viele andere Kandidaten der Forza Italia wurde er aufgrund des unerwartet schlechten Abschneidens der Partei von Silvio Berlusconi nicht gewählt.

Anfang 2006 hat Terence Hill angekündigt, mit seinem Langzeitpartner Bud Spencer noch einen Film drehen zu wollen.

[Bearbeiten] Trivia

Carlo Pedersoli ...

  • hat sich im realen Leben nur zweimal geprügelt
  • wurde mit 13 im Brustschwimmen italienischer Meister in der Erwachsenenklasse
  • war Mitglied in einem Boxclub
  • betreibt zwei Air-Taxi-Unternehmen und eine Fast-Food-Kette (Bud Food)
  • entwirft eine eigene Kleidermarke
  • besitzt zwölf Patente (u. a. für eine elektrische Spielzeugmaus, eine Einwegzahnbürste mit integrierter Zahncreme, einen Spazierstock mit eingebautem Stuhl und Tisch)
  • erhielt 1951 vom ägyptischen König Faruk eine Medaille als Schwimmer
  • beherrscht sechs Sprachen: Italienisch, Deutsch, Englisch, Spanisch, Portugiesisch und Französisch
  • mag brasilianische Musik und klassischen Jazz
  • hat seit 2003 eine künstliche Hüfte aus Metall
  • verlor 2003 wegen einer Entzündung im Auge fast sein Augenlicht
  • drehte unter dem Namen Bud Spencer 104 Filme
  • wog bis zu 160 Kilogramm
  • hat einen Faustumfang von 33 cm
  • ist 1,93 m groß

[Bearbeiten] Gerüchte und moderne Sagen

Um die Person Bud Spencer gibt es viele Gerüchte und Moderne Sagen: So soll er mit 22 Jahren an den Olympischen Spielen 1952 in Helsinki teilgenommen und eine Silbermedaille im Freistil errungen haben. Bud Spencer hatte zwar in der Disziplin 100 m Freistil teilgenommen, schied aber im Halbfinale als Fünfter aus. Des Weiteren berichten einige Quellen, dass er bei Olympischen Spielen und bei Europameisterschaften Teil des italienischen Wasserballteams gewesen sei, was sich allerdings durch die Teilnehmerlisten der Teams widerlegen lässt.

Das wohl größte Gerücht ist allerdings, dass Bud Spencer sein Jurastudium beendet haben soll und somit offiziell den Titel Doktor der Rechtswissenschaften (Dr. iur.) tragen darf. Über den wirklichen Ausgang des Universitätsstudiums herrscht indes weiterhin Unklarheit: Die meisten Quellen geben an, er habe erfolgreich zum Doktor promoviert. Dies bestätigte Spencer 2005 in einem Interview mit dem deutschen Nachrichtensender n-tv. Andere Quellen geben allerdings an, er solle kürzlich gestanden haben, den Abschluss nicht gemacht zu haben, obwohl ihm nur noch einige Scheine fehlten.[1]

[Bearbeiten] Zitate

  • „Sogar ein Schimpanse kann Schauspieler in einem Kinofilm werden. Jede Einstellung wird 25 Mal wiederholt.“
  • „Ich liebe das gute Essen. Und je älter man wird, umso mehr spürt man, dass Essen wie Sex ist, ein körperliches Lustgefühl, das mitunter zu einer Art Orgasmus führt.“ [2]
  • „Ich verstehe mich im Grunde genommen nicht als richtiger Schauspieler. Ich bin ein Typ, und den stelle ich dar.“

[Bearbeiten] Auszeichnungen

  • 1979 - "Jupiter" der Kino-Zeitschrift "Cinema"
  • 1990 - "François Truffaut Award" beim Filmfestival von Giffoni
  • 1996 - "François Truffaut Award" beim Filmfestival von Giffoni

[Bearbeiten] Filmografie (Auszug)

  • 1951: Quo Vadis
  • 1954: Torpedomänner greifen an (Siluri Umani)
  • 1955: Ein Held unserer Tage (Un Eroe Dei Nostri Tempi)
  • 1957: Cocco di mamma II
  • 1957: In einem andern Land (A Farewell To Arms)
  • 1960: Hannibal
  • 1967: Zwei vom Affen gebissen
  • 1968: Die letzte Rechnung zahlst du selbst
  • 1968: Heute ich… morgen Du! (Oggi a me… domani a te!)
  • 1968: Vier für ein Ave Maria (I Quattro dell'Ave Maria)
  • 1968: Gott vergibt, wir beide nie (Dio perdona… Io no!)
  • 1969: Zwei hau'n auf den Putz
  • 1969: Gott mit uns (Dio è con noi)
  • 1969: Hügel der blutigen Stiefel (La Collina degli stivali)
  • 1969: Die fünf Gefürchteten (Un Esercito di cinque uomini)
  • 1969: Die rechte und die linke Hand des Teufels (Lo chiamavano Trinità)
  • 1970: Freibeuter der Meere (Il Corsaro nero)
  • 1971: 4 Fliegen auf grauem Sand
  • 1972: Der Sizilianer
  • 1972: Vier Fäuste für ein Halleluja (…continuavano a chiamarlo Trinità)
  • 1972: Der Dicke in Mexiko (Si può fare… amigo)
  • 1972: Der Dicke und das Warzenschwein
  • 1972: Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle (Più forte, ragazzi!)
  • 1972: Sie verkaufen den Tod (Una Ragione per Vivere e una per Morire)
  • 1973: Auch die Engel essen Bohnen (Anche gli angeli mangiano fagioli)
  • 1974: Zwei wie Pech und Schwefel (Altrimenti ci arrabbiamo)
  • 1974: Zwei Missionare (Porgi l'altra guancia)
  • 1974: Sie nannten ihn Plattfuß (Buddy fängt nur große Fische) (Piedone lo sbirro)
  • 1975: Plattfuß in Hongkong (Piedone a Hong Kong)
  • 1975: Hector, der Ritter ohne Furcht und Tadel (Il Soldato di ventura)
  • 1976: Zwei außer Rand und Band (I Due superpiedi quasi piatti)
  • 1977: Charleston
  • 1977: Plattfuß in Afrika (Piedone l'africano)
  • 1978: Zwei sind nicht zu bremsen (Pari e dispari)
  • 1978: Sie nannten ihn Mücke (Lo chiamavano Bulldozer)
  • 1978: Der Große mit seinem außerirdischen Kleinen (Uno Sceriffo extraterrestre – poco extra e molto terrestre)
  • 1979: Plattfuß am Nil (Piedone d'Egitto)
  • 1979: Das Krokodil und sein Nilpferd (Io sto con gli ippopotami)
  • 1980: Buddy haut den Lukas (Chissà perché… capitano tutte a me)
  • 1981: Zwei Asse trumpfen auf (Chi trova un amico, trova un tesoro)
  • 1981: Eine Faust geht nach Westen (Occhio alla penna)
  • 1981: Banana Joe
  • 1982: Der Bomber (Bomber)
  • 1982: Bud, der Ganovenschreck (Cane e gatto)
  • 1983: Zwei bärenstarke Typen (Nati con la camicia)
  • 1984: Vier Fäuste gegen Rio (Non c'è due senza quattro)
  • 1985: Die Miami Cops (Poliziotti dell'ottava strada)
  • 1986: Aladin (Superfantagenio)
  • 1987/88: Big Man / Jack Clementi
  • 1991: Wenn man vom Teufel spricht (Un Piede in paradiso)
  • 1994: Die Troublemaker (Botte di Natale)
  • 1996: 2 Engel mit 4 Fäusten (Noi siamo Angeli)
  • 1997: Fuochi d'artificio
  • 1997 bis 2000: Tre per sempre (Fernsehserie)
  • 1997: In den Armen der Bestie (Al límite)
  • 1999: Söhne des Windes (Hijos del viento)
  • 2001: Vater Hoffnung (Padre Speranza)
  • 2002: Mit Gottes Segen (Fernsehfilm)
  • 2003: Cantando dietro i paraventi
  • Zwei weitere Filme mit Dauer-Partner Terence Hill (Mario Girotti) werden voraussichtlich 2007 gedreht und Mitte bzw. Ende 2007 zu sehen sein.

Deutscher Synchronsprecher von Bud Spencer in vielen Filmen war Wolfgang Hess, welcher mit Arnold Marquis wohl die meisten Bud-Spencer-Filme synchronisiert haben dürfte. Einige jüngere Filmtitel (ab 1997) wurden bisher nicht übersetzt bzw. synchronisiert.

[Bearbeiten] Literatur

  • Cinema Filmbuch Nr. 3: „Bud Spencer“, 1981, Zweiter Kino-Verlag - ISBN 3887240014

[Bearbeiten] Quellen

  1. a b siehe dazu den Abschnitt Gerüchte und moderne Sagen und die Diskussionsseite
  2. Aus einem Interview mit dem stern [1]

[Bearbeiten] Weblinks

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