New Immissions/Updates:
boundless - educate - edutalab - empatico - es-ebooks - es16 - fr16 - fsfiles - hesperian - solidaria - wikipediaforschools
- wikipediaforschoolses - wikipediaforschoolsfr - wikipediaforschoolspt - worldmap -

See also: Liber Liber - Libro Parlato - Liber Musica  - Manuzio -  Liber Liber ISO Files - Alphabetical Order - Multivolume ZIP Complete Archive - PDF Files - OGG Music Files -

PROJECT GUTENBERG HTML: Volume I - Volume II - Volume III - Volume IV - Volume V - Volume VI - Volume VII - Volume VIII - Volume IX

Ascolta ""Volevo solo fare un audiolibro"" su Spreaker.
CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Carl von Linné - Wikipedia

Carl von Linné

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel erläutert den Entwickler des Linnéschen Systems, für seinen gleichnamigen Sohn siehe Carl von Linné (Sohn).
Das Porträt aus dem Jahre 1775 zeigt Carl von Linné drei Jahre vor seinem Tod
Das Porträt aus dem Jahre 1775 zeigt Carl von Linné drei Jahre vor seinem Tod

Carl Nilsson Linnaeus, nach seiner Erhebung in den Adelsstand 1762 Carl von Linné, in auf Latein verfassten Werken auch Carolus Linnaeus (* 23. Mai 1707 in Råshult, Kronobergs län, Südschweden; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturwissenschaftler, der die Grundlagen der modernen Taxonomie (binominale Nomenklatur) entwickelte, das Linnésche System. Als Zusatz zu wissenschaftlichen Namen der von ihm beschriebenen Lebewesen kann sein Name mit L. abgekürzt wiedergegeben werden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

In lappländischer Kleidung, zwischen 1735 und 1740
In lappländischer Kleidung, zwischen 1735 und 1740

Carl von Linné wurde in dem kleinen Ort Råshult in der Gemeinde Stenbrohult in der südschwedischen Provinz Småland, als Carl Linnaeus, Sohn des protestantischen Pfarrers Nils Ingemarsson und seiner Frau Christina (geborene Broderson), geboren. Sie war die Tochter des Pfarrers der Gemeinde, und als dieser starb, übernahm Carls Vater dessen Pflichten. Daraufhin, Carl war etwa 18 Monate alt, zog die Familie nach Stenbrohult um. Schon Carls Vater Nils interessierte sich sehr für Pflanzen und gab sich, da er wie viele Schweden keinen offiziellen Nachnamen hatte, selbst den Namen Linnaeus, eine Latinisierung des smålandischen Dialektwortes linn (dt. Linde), nach einem dreistämmigen Lindenbaum nahe dem Hof Jonsboda, seinem Geburtshaus. Für Carl war ein Leben im Dienste der Kirche vorgesehen, wie vor ihm für seinen Vater und seinen Großvater mütterlicherseits. Er zeigte jedoch wenig Interesse an dieser Laufbahn. Sein Interesse galt der Botanik, was den örtlichen Arzt und Naturkundelehrer Johann Rothman dazu veranlasste, Carls Vater umzustimmen, und so wurde er nach dem Gymnasium in Växjö weiter zum Medizinstudium an die Universität von Lund geschickt. Ein solches Studium war damals gleichbedeutend mit dem Studium der Naturwissenschaften. Im folgenden Jahr wechselte er nach Uppsala.

[Bearbeiten] Grundlage der Klassifikation

Während dieser Zeit gelangte Linné zu der Überzeugung, dass sich die Blüten, die Fortpflanzungsorgane der Pflanzen, ihre Blütenblätter, Staubblätter und Stempel, gut als Grundlage der Klassifikation eigneten. Er schrieb darüber eine kurze Abhandlung, Preludia Sponsaliorum Plantarum („Hochzeiten der Pflanzen“), der er noch als Student die Stellung eines stellvertretenden Dozenten und Demonstrators am Botanischen Garten verdankte. 1732 finanzierte die Akademie der Wissenschaften in Uppsala seine Expedition nach Lappland, das bis dahin praktisch unbekannt war. Das Ergebnis war ein Buch über die lappländische Pflanzenwelt, Flora Lapponica, das 1737 veröffentlicht wurde. Zudem brachte er von dieser Reise erstmals Spielregeln und Spielbrett des Wikingerspiels Tablut mit und machte es damit einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich.

Das 17. Jahrhundert mit seinen stürmischen naturwissenschaftlichen Entdeckungen gerade auch von mikroskopischen Lebewesen hatte zu einer Ansammlung zahlloser Pflanzen- und Tierarten geführt. Eine übersichtliche Ordnung war bereits überfällig geworden. Von den mannigfachen früheren Versuchen zur Systematisierung hatten insbesondere diejenigen von Caspar Bauhin, John Ray und Joseph Pitton de Tournefort Einfluss auf Linné. Bauhin führte als erster die Unterscheidung von Art und Gattung vollständig durch und schuf damit eine binäre Nomenklatur, die auch Linné vorlag. Auch Ray hatte sich mit der Einführung von Doppelbezeichnungen für Gattung und Art bereits der binominalen Nomenklatur angenähert. Sein Vorhaben einer Reformation führte Linné zu einer klar definierten hierarchischen Gliederung aller bekannten Organismen. Zur Klassifizierung verwendete er die aus der mittelalterlichen Scholastik bekannten Begriffe „differentia“ für Artunterschiede und „proprium“ für Arteigentümlichkeiten. Während er davon ausging, für Gattungen und Arten mit „natürlichen“ Merkmalen arbeiten zu können (natürliches System), betrachtete er alle höheren Taxa als künstlich, also nach willkürlichen Regeln kategorisiert (künstliches System). Ein solches Vorgehen erschien ihm aus Gründen der praktischen Anwendbarkeit jedoch geboten:

Es ist keine Hoffnung, in unserer Zeit ein natürliches System zu finden, kaum unsere spätesten Enkel werden es können. Aber inzwischen will man ja die Pflanzen kennen, folglich müssen wir künstliche Klassen als Nothelfer annehmen.

In der zoologischen Systematisierung wich Linné strikt von der aristotelisch beeinflussten Ordnung nach Lebensräumen ab und zog stattdessen morphologische und physiologische Merkmale heran.

Das System Linnés war gegenüber älteren Ansätzen einfacher und insbesondere offener für die Integration neuer Taxa. Keineswegs aber stellte es eine phylogenetische Systematik im heutigen Sinne dar, sondern versuchte - ganz in Entsprechung zu Linnés tiefer Überzeugung von der Unveränderlichkeit der Arten - die vermeintliche Statik in der Ordnung des Lebendigen abzubilden. Dessen ungeachtet gilt Linné als der Begründer der heutigen Systematik, die nach ihm als Linnésches System bezeichnet wird.

[Bearbeiten] Binäre Nomenklatur

Systema Naturae - Deckblatt der 10. Auflage
Systema Naturae - Deckblatt der 10. Auflage

Im Jahre 1735 zog Linné für drei Jahre nach Holland, dem damals in den Naturwissenschaften führenden Land, und promovierte dort in der Stadt Harderwijk in Medizin. Hier traf er auf den Botaniker Jan Frederik Gronovius und zeigte ihm einen frühen Entwurf seiner Arbeit über Taxonomie, das Systema Naturae. Die erste Auflage erschien noch im gleichen Jahr, sie umfasste 10 Folioseiten, während die 13. von 1770 aus mehr als 3.000 Seiten bestand. In diesem „System der Natur“ klassifizierte er im Laufe der Zeit drei Reiche für die Pflanzen, Tiere und Minerale. An dieser Stelle griff er auch den früheren Gedanken, die Blütenmerkmale als Grundlage für die Klassifikation des Pflanzenreiches zu nutzen, wieder auf. Wie für die Pflanzen schon 1753 in seinen Species Plantarum, ersetzte er auch im Systema Naturae die bis dahin üblichen, oft umständlichen Bezeichnungen von Arten wie beispielsweise Physalis annua ramosissima, ramis angulosis glabris, foliis dentato-serratis konsequent durch die systematischen, heute noch gebräuchlichen Doppelnamen (Binomina), in diesem Fall Physalis angulata. Dieses Prinzip zur Benennung von Arten wird binäre oder binominale Nomenklatur genannt. Der erste Teil ist dabei der Name der Gattung, der zweite Teil, das Epitheton, charakterisiert zusammen mit dem ersten die Art. Für die Zoologie führte er die binäre Nomenklatur erst mit der 10. Auflage von 1758 ein, so dass nunmehr alle Organismen binominal benannt wurden. Eine Nomenklatur der übergeordneten Taxa (Gruppen) der Lebewesen erzeugte Linné auf einfache und geordnete Weise.

Bei der Namensgebung vertraute Linné auf den gesunden Menschenverstand. So benannte er den Menschen als Homo sapiens, den wissenden Mensch, behandelte ihn also – eingereiht unter die Primaten – bereits gleichsam als zoologisches Objekt. Er beschrieb aber auch eine zweite menschliche Art, Homo troglodytes bzw. Homo nocturnus, den Höhlenmenschen bzw. Nachtmenschen, mit dem er vermutlich den kurz zuvor beschriebenen Schimpansen meinte. Die Säugetiere nannte er nach den Milchdrüsen Mammalia, weil er Frauen ermutigen wollte, ihre Säuglinge zu stillen.

[Bearbeiten] Die Unterteilung der Lebewesen nach Linné

Für die Gliederung des Systems der Lebewesen benutzte Linné die acht Gliederungsstufen Reich, Abteilung, Stamm, Klasse, Ordnung, Familie, Gattung und Art. Dieses System sieht am Beispiel des Löwen wie folgt aus:

Reich (Regnum) Tiere (Animalia)
Abteilung (Diviso) Vielzeller (Metazoa)
Stamm (Phylum) Chordatiere (Chordata)
Klasse (Classis) Säugetiere (Mammalia)
Ordnung (Ordo) Raubtiere (Carnivora)
Familie (Familia) Katzen (Felidae)
Gattung (Genus) Großkatzen (Panthera)
Art (Species) Löwe (Panthera leo)

[Bearbeiten] Lebensstationen

1739 heiratete Linné Sara Morea, die Tochter eines Arztes. Zwei Jahre später erhielt er einen Lehrstuhl für Medizin in Uppsala, den er bald gegen den Lehrstuhl für Botanik eintauschte. Er setzte seine Arbeit an der Klassifizierung fort und weitete sie auf das Tierreich sowie auf Mineralien aus. Auch wenn die Klassifizierung von Mineralien heute merkwürdig anmutet, so war dies doch rund 100 Jahre vor der Evolutionstheorie durch Charles Darwin für Linné ein bequemer Weg, die gesamte Natur zu kategorisieren. Nach dem Tod Anders Celsius definierte er dessen Temperaturskala zu der uns heute bekannten um, da Celsius den Siedepunkt von Wasser mit 0 ° und den Gefrierpunkt mit 100 ° festgelegt hatte. 1762 wurde Carl von Linné zum Ritter geschlagen. Linné erlitt 1774 einen Schlaganfall, von dem er sich nur wenig erholte und an dessen Folgen er 1778 starb. Sein Grab befindet sich im Dom von Upsala. Linnés gleichnamiger Sohn Carl von Linné wurde ebenfalls Botaniker.

Sein botanischer Garten kann heute in Uppsala besichtigt werden, dort legte er auch erstmals eine von ihm entwickelte Blumenuhr an.

[Bearbeiten] Werke

Carl von Linné hinterließ an die 180 wissenschaftliche Werke.

  • Die Lappländische Reise. Aus dem Schwedischen von H.C. Artmann. Berlin 2004

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Carl von Linné – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

Static Wikipedia (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu