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Flughafen Dortmund - Wikipedia

Flughafen Dortmund

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Flughafen Dortmund
Kenndaten
IATA-Code DTM
ICAO-Code EDLW
Flugplatztyp Verkehrsflughafen
Koordinaten
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 10 km östlich von Dortmund
Straße A1, A40, A44, B1
Bahn {{{Schiene}}}
Nahverkehr Bus (ca. 30 min bis Dortmund Hbf)
Basisdaten
Eröffnung 1960
Betreiber Flughafen Dortmund GmbH
Fläche 220 ha
Terminals 1 Hauptterminal, 1 General Aviation Terminal
Passagiere 2 Mio (2006)
Luftfracht 8.388 t (2006)
Flug-
bewegungen
43.514 (2006) ~ 119 Flugbewegungen pro Tag
Kapazität
(PAX pro Jahr)
Ca. 2,5 Millionen
Beschäftigte 1.561, davon 372 Flughafen Dortmund GmbH (2006)
Start- und Landebahn
06/24 2.000 m × 45 m Asphalt

Der Flughafen Dortmund (offiziell: Dortmund Airport 21) befindet sich im Osten Dortmunds direkt an der Ortsgrenze zu Holzwickede und hat sich in den letzten Jahren von einem Regionalflugfeld zum drittgrößten Verkehrsflughafen in Nordrhein-Westfalen entwickelt. Standbeine sind vor allem der Linienverkehr mit Low-Cost-Carriern, touristische Linienflüge, sowie der Geschäftsreiseverkehr.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Standort Brackel

Der Dortmunder Flughafen war ursprünglich im Stadtbezirk Dortmund-Brackel angesiedelt. Dort gibt es auch heute noch die "Flughafenstraße", was bei vielen Nicht-Einheimischen oftmals für Verwirrung sorgt, denn der heutige Flughafen befindet sich im Ortsteil Dortmund-Wickede an der "Wickeder Chaussee" an der Stadtgrenze zum Kreis Unna bzw. der Gemeinde Holzwickede und hat die Postanschrift "Flughafenring".

Am 15. November 1917 sprach der damalige Dortmunder Oberbürgermeister Dr. Ernst Eichhoff das erste Mal öffentlich von dem Plan der Einrichtung eines Flugfeldes nördlich des Dorfes Brackel. Am 18. Mai 1918 kam es zu einem Vertragsabschluss und die Realisierung des Landeplatzes, der wie viele andere Flugplätze auch kreisrund angelegt wurde, begann.

Mit der Deutschen Aero Lloyd und der Junkers Luftverkehrs AG wurde über einen Anschluss der Ruhrgebietsstädte an das internationale Streckennetz der Luftverkehrsgesellschaften verhandelt. Am 25. Mai 1925 nahm die Stadt Dortmund an der Gründungsversammlung der Luftverkehr Aktiengesellschaft Westfalen mit verschiedenen Ruhrgebietsstädten teil. Ziel der Gesellschaft war es, den Flugverkehr zu fördern.

Im Herbst des Jahres war allerdings zu erkennen, dass die Stadt die finanziellen Belastungen nicht weiter tragen konnte. So wurde am 16. April 1926 die Flughafen GmbH gegründet. Gesellschafter waren das Deutsche Reich, der Preußische Staat, der Provinzialverband Westfalen, der Stadt- und Landkreis Dortmund, die Industrie- und Handelskammer sowie einige Firmen.

Nach dem Zusammenschluss von Aero Lloyd und Junkers Luftverkehrs AG im Januar 1926 zur Deutschen Luft Hansa AG starteten und landeten täglich zwölf Maschinen auf dem Dortmunder Flughafen.

Die Inbetriebnahme des Flughafens beginnt am 27. April 1925 mit der Einbindung in die Fluglinie Kopenhagen-Hamburg-Bremen-Dortmund-Frankfurt(M)-Stuttgart-Zürich. In der laufenden Flugplanperiode kamen weitere Verbindungen hinzu und es konnten letztendlich die Städte Hannover, Berlin, Halle, Leipzig, Bremen, Hamburg, Frankfurt(M) und Amsterdam direkt erreicht werden. 1928 verzeichnete der Flughafen über 8000 Starts und Landungen und ist damit neben Köln wichtigster Verkehrslandeplatz im Westen Deutschlands.

Am 10. August 1930 landet das Luftschiff Graf Zeppelin unter dem Zuspruch von 120.000 Menschen auf dem Brackeler Flughafen.

1939 wurde der zivile Luftverkehr eingestellt, und das Militär übernahm die Anlage. Am 28. März 1945 verließen die letzten Flieger den Flugplatz. Im Zweiten Weltkrieg wird der Flughafen durch Bombenangriffe zerstört und nach dem Krieg von der Royal Air Force übernommen. Zwischen 1953 und 1959 wird das Flugfeld in Brackel von der Sportfliegerei genutzt.

1950 gründeten die Gebrüder Theo und Hans Hengsbach mit anderen Flugbegeisterten den Aero-Club e.V. als Nachfolger des Dortmunder Luftfahrtvereins. Drei Jahre später startete wieder das erste deutsche Segelflugzeug in Brackel, 1955 machten die Gebrüder Hengsbach erste Rundflüge.

Am 5. Mai 1955 erhielt die Bundesrepublik die Lufthoheit zurück. Allerdings war der Dortmunder Flughafen nicht mehr im Netz der Lufthansa vertreten, weil für die neuen und größeren Maschinen in Brackel der Platz fehlte. Als 1959 Raketeneinheiten der Britischen Rheinarmee stationiert werden, wird der Flugbetrieb am Standort Brackel endgültig eingestellt. Die zivile Luftfahrt suchte nach einem neuen Standort und wird im Ortsteil Wickede fündig.

Nach dem Rückzug der britischen Rheinarmee finden sich heute am Standort Brackel ein Golfplatz und das Trainingsgelände des Fußballbundesligisten Borussia Dortmund. Nur noch wenige Hinweise wie Bunkeranlagen im naheliegenden Naturschutzgebiet Buschey erinnern an die ehemalige Nutzung als Flughafen.

[Bearbeiten] Standort Dortmund-Wickede

Das Terminal
Das Terminal

1960 landet die erste Sportmaschine auf einer Graslandebahn in Dortmund-Wickede.

Am 24. Februar 1969 votierte der Rat der Stadt für den Bau einer Start- und Landebahn von 850 Metern Länge. Er beschloss damit auch den Generalausbau des Flughafens mit allen notwendigen Nebeneinrichtungen und die Wiedereinsetzung der alten Betreiberin: Am 1. April 1971 wurde die Flughafen Dortmund GmbH als kommunale Eigengesellschaft der Stadt wieder aktiv.

1973 kam das Aus für die Segelflieger, die den Standort Wickede aufgebaut hatten. Es folgte die Ansiedlung kleiner, regional agierender Fluggesellschaften, unter anderen die Aerowest, dem zu dieser Zeit größten Cessna-Händler in Europa und Anbieter von Charter-, Foto- und Rundflügen.

Im April 1974 wird die 650 Meter lange und 20 Meter breite Graspiste mit Asphalt versehen und in Betrieb genommen. 1975 folgte die Realisierung einer ersten 850-Meter-Bahn.

Erste Linienflüge werden 1979 von der RFG - Reise- und Industrieflug GmbH, der späteren Eurowings AG, mit der Eröffnung der Strecke Dortmund-München eingerichtet. Eine neu erbaute 850 m lange Start- und Landebahn (plus jeweils 100m befestigte Stoppflächen) mit 30m Breite nennt sich nun Startbahn Ruhrgebiet und wird 1983 durch den Ministerpräsidenten Johannes Rau eröffnet.

Bis Ende des Jahres 1987 wird das Abfertigungsgebäude großzügig erweitert und die Start- und Landebahn auf 1.050 Metern verlängert (plus jeweils 200m betonierte Stoppflächen).

1997 wird die Start- u. Landebahn unter Einbezug der Stoppflächen auf 1450m erweitert, um den Einsatz größerer Flugzeuge zu ermöglichen (BAe 146/Avro) und somit der steigenden Passagierzahlen Herr zu werden. Als positiver Nebeneffekt werden Nutzlastbeschränkungen der vornehmlich eingesetzten ATR-Turboprops deutlich verringert.

Im Jahr 2000 erfolgt der Ausbau der Start- und Landebahn auf 2000 Meter und 45m Breite, sowie die Eröffnung des neuen Terminals für bis zu 2,5 Millionen Passagiere jährlich nach etwa 2,5 Jahren Bauzeit. Die Fluggastzahlen überschreiten im Jahre 2001 erstmals die Millionengrenze.

Im Sommer 2004 hält auch in Dortmund das Segment der Low-Cost-Carrier Einzug: Die Airline EasyJet verbindet den Flughafen mit vielen neuen europäischen Zielen. Die Fluggesellschaft WizzAir eröffnet neue Linienflüge nach Polen.

2005 werden mit jährlich mehr als 30.000 Starts und Landungen über 1,7 Millionen Passagiere befördert. Dies macht Dortmund erstmals zum drittgrößten Verkehrsflughafen in NRW. Auch als Arbeitgeber ist der Airport inzwischen von Bedeutung: Über 1.500 Menschen haben am Flughafen Dortmund ihren Arbeitsplatz.

2006 wurde zum ersten Mal über 2 Millionen Passagiere befördert. Insgesamt nutzen 2.019.666 Passagiere den Flughafen.

[Bearbeiten] Weiterentwicklung

Der Flughafen Dortmund ist der in Deutschland am schnellsten wachsende Flughafen nach Berlin Schönefeld.

Dem Flughafen Dortmund wurde von einer durch die Deutsche Lufthansa in Auftrag gegebenen Studie ein Passagierpotential vergleichbar dem des Flughafens Köln-Bonn bescheinigt. Ein positiver Nutzen des Flughafens für das östliche Ruhrgebiet ist angesichts der Passagierzahlen nicht ganz von der Hand zu weisen. In Anbetracht des zu erwartenden Anstiegs des Straßenverkehrs im Bereich Rhein/Ruhr in den kommenden Jahren kann eine leistungsfähige Flughafeninfrastruktur für das östliche Ruhrgebiet inklusive der notwendigen Kosten als notwendig angesehen werden.

Der Betreiber veröffentlichte im Sommer 2006 seine Vorstellungen zu weiteren Entwicklungsmöglichkeiten bis zum Jahre 2020 und welche Veränderungen dazu nötig sein sollen:

  • Man möchte die allgemeine Betriebszeit bis auf 23 Uhr ausdehnen, plus eine 1 Stunde Verspätungsregelung bis 24 Uhr. Unter bestimmten Bedingungen sollen Flüge ab 5 Uhr morgens stattfinden können (z. B. für das Umsetzen von umgeleiteten Flugzeugen, um den Flugplan des Folgetages ohne Verspätungen beginnen zu können).
  • Außerdem wird über eine Anbindung an die Bahn mit einer direkten Haltestelle nachgedacht.
  • Darüber hinaus möchte man die Start- u. Landebahn von jetzt 2000 Meter auf bis zu 2800 Meter verlängern. Dieser Wunsch wird mit der Wirtschaftlichkeit und Konkurrenzfähigkeit begründet: Etwa um entferntere Ziele bei ungünstigen Wetterbedingungen ohne erneutes Auftanken erreichen zu können. Als weiterer Grund wird die nicht immer ausreichende Länge der Landebahn bei bestimmten Verkehrflugzeugen (wie z.B. bei einer voll beladenen B737-800) angegeben, da sich bei nasser Bahn Bremswirkung verringert oder die Bremsen bei hoher Beladung zu stark belastet werden.

Diese Änderungswünsche werden derzeit politisch zwischen Ausbaubefürwortern und Ausbaugegnern kontrovers diskutiert.

[Bearbeiten] Fluggesellschaften und Ziele

[Bearbeiten] Ziele

Im Sommer 2007 sind im Linien- und Charterverkehr von Dortmund aus neben deutschen Zielen folgende Länder zu erreichen:

Bulgarien,England, Frankreich, Griechenland, Italien, Polen, Portugal, Rumänien, Schottland, Spanien, Tschechien,Tunesien, Türkei, Ungarn,

[Bearbeiten] Fluggesellschaften

Täglich in Dortmund anzutreffen sind:

Hinzu kommen (z.T. mehrmalige) wöchentliche Verbindungen von:

Unregelmäßig anzutreffen sind u.a.:

[Bearbeiten] Basisdaten

Nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen war der Flughafen Dortmund im Jahre 2005 nach Tempelhof und dem Flughafen Erfurt der Airport mit den wenigsten Verspätungen. Bei einem Passagieraufkommen von 1,742 Mio. Fluggästen waren nur 12,5% aller Flüge als verspätet registriert.

[Bearbeiten] Fluggastaufkommen

Fluggastentwicklung von 1998 bis 2006 in Dortmund
Fluggastentwicklung von 1998 bis 2006 in Dortmund
Jahr Fluggäste
1998 0,61 Millionen
1999 0,68 Millionen
2000 0,72 Millionen
2001 1,06 Millionen
Jahr Fluggäste
2002 0,99 Millionen
2003 1,02 Millionen
2004 1,18 Millionen
2005 1,74 Millionen
2006 2,02 Millionen

Bis zum Jahr 2020 strebt man ein Passagieraufkommen von bis zu 4 Mio. an.

[Bearbeiten] Finanzierung

Die Flughafen Dortmund GmbH ist zu 24,9 % im Besitz der Stadt Dortmund und zu 75,1 % im Besitz der DSW21, die wiederum zu 100 % im Besitz der Stadt Dortmund ist. Das Jahresdefizit wird vollständig von den Gesellschaftern getragen.

Der Flughafen Dortmund bekam für die Baumaßnahmen zum Ausbau der Start/Landebahn und zur Erweiterung des Terminals in etwa 20 Mio EUR Fördermittel von Land, Bund und EU. (Im Vergleich dazu erhielt beispielsweise der Flughafen Köln-Bonn aus Steuermitteln einen Anschluss an das Netz der Deutschen Bahn samt Bahnhof für knappe 500 Mio EUR und zahlt derzeit für sein Gelände nur geringe Pachten an den Bund.)

Das Jahresdefizit stieg nach dem Ausbau im Jahr 2000 von anfänglich etwa 9 Mio Euro auf 28,3 Mio. Euro (2004) an und ist seitdem wieder rückläufig. Hauptursächlich dafür war die schrittweise Verlagerung von Strecken der Fluggesellschaft Eurowings (nach dem Einstieg der Lufthansa mit heutigem 49 % Anteil) sowie der allgemeine Einbruch des Luftfahrtmarktes in den Jahren 2001 - 2004. Der im Herbst 2000 abgeschlossene Ausbau war planerisch eng auf die damaligen Bedürfnisse der Eurowings Luftverkehrs AG zugeschnitten und führt heute zu Einschränkungen im Flugbetrieb, die derzeit in erneute Ausbaudiskussionen münden (siehe Weiterentwicklung).

Hinzu kam die Auflage eines Programms zur Ansiedlung neuer Fluglinien, das eine Reduzierung der Gebühren bei der Aufnahme neuer Ziele vorsieht (01. Juli 2004 und dem 30. Juni 2009), um den Verlust des früheren Hauptzahlers Eurowings auszugleichen. Seit Einführung dieses Förderprogramms erwirtschaftet der Flughafen auch Verluste im operativen Bereich, also nicht nur durch Zinsen und Abschreibungen auf Investitionen, die der Förderung der Infrastruktur zugerechnet werden müssen. Nach dem Ende des Förderprogramms erhofft man sich durch höhere Gebühren auf den neuen Strecken ein Plus im operativen Geschäft.

Ursprünglich sollte das Defizit bis 2009 zurückgeführt werden. Dies wird aber aufgrund nötiger, infrastruktureller Erweiterungen (u.a. des Terminalgebäudes) nicht erreichbar sein. Der Stadtwerke-Vorstand prognostiziert nun ein Ende des negativen Betriebsergebnisses ab 2014. Die im Falle eines Ausbaus darüber hinaus (Start- und Landebahn) nötigen Investitionen und ihre Auswirkungen auf die Bilanz sind in ihrer Höhe derzeit nicht abschätzbar.

[Bearbeiten] Technische Details

  • Fluggast-Terminal/Abfertigung: 13 Abstellpositionen, 10 Gates, 3 Gepäckbänder, 28 Check In-Counter
  • Zeiten:
    • Betriebszeit: 06.00 bis 22.00 Uhr Ortszeit (Verspätungsregelung f. Ankünfte bis 23:00 Uhr nur für bis 22 Uhr geplante Landungen; Genehmigung des Betreibers erforderlich)
    • Öffnungszeiten Terminal: 03:30 Uhr bis 24:00 Uhr Ortszeit
  • Pisten-Daten / Funk / Navigationsanlagen:
    • Maße: 2.000 Meter lang, 45 Meter breit, Ausrichtung 060°/240° (Stand AIP 2.2006), TODA 2060, TORA 2000, LDA 1700, Asphaltdecke, Anti-Skid Belag
    • ILS: Landekurssender (LLZ), Gleitwegsender (GP), Marker (OM, MM), Entfernungsmessgerät (DME), Funknavigationshilfe DVOR, Ungerichtetes Funkfeuer NDB, Peiler VDF, visuelle Anfluggleitwinkelanzeige (PAPI), Pistenbefeuerung nach ICAO-Standards für CAT I-III, Anflüge CAT I/II, digitale Radardatendarstellung

Funkfrequenzen und weitere flugrelevante Daten sind dem aktuellen Kartenmaterial und den NOTAMs zu entnehmen.


Blick auf den Flughafen aus Nordwesten

[Bearbeiten] Verkehrsanbindung

Es besteht ein direkter Autobahnanschluss sowohl in Ost-West-Richtung (via A44, B1, A40), als auch in Nord-Süd-Richtung (A1) über das Autobahnkreuz Dortmund / Unna.

Von Dortmund und vom Ruhrgebiet:

  • Seit Juli 2004 verkehrt eine direkte Verbindung vom Flughafen zum Hauptbahnhof Dortmund mittels eines Shuttle-Busses (5 € / Fahrt).
  • Außerdem besteht eine Verbindung über die Stadtbahnlinie U 47 bis Dortmund-Aplerbeck und von dort mit der Buslinie 440. Hier gilt der Tarif des VRR, Preisstufe A.

Vom Bahnhof Holzwickede/Flughafen Dortmund:

  • Vom Bahnhof Holzwickede/Flughafen Dortmund verkehrt alle 15 Minuten ein kostenpflichtiger Shuttlebus (1 € / Fahrt).

Von Bahnhof Unna:

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

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