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Flughafen Stuttgart - Wikipedia

Flughafen Stuttgart

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt den Flughafen der deutschen Stadt Stuttgart, für den Flughafen der Stadt Stuttgart in Arkansas siehe Stuttgart Municipal Airport
Flughafen Stuttgart
Kenndaten
IATA-Code STR
ICAO-Code EDDS
Flugplatztyp Verkehrsflughafen
Koordinaten
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 15 km südlich von Stuttgart
Straße A8 Karlsruhe - München und B27 Heilbronn - Tübingen
Bahn geplant durch den Bau von Stuttgart 21
Nahverkehr S-Bahn Stuttgart
Basisdaten
Eröffnung 1936
Betreiber Flughafen Stuttgart GmbH
Fläche 400 ha
Terminals 4
Passagiere 10.104.958 (2006)
Luftfracht 20.290 t (2006)
Flug-
bewegungen
164.739 (2006)
Kapazität
(PAX pro Jahr)
Beschäftigte
Start- und Landebahn
07/25 3.345 m × 45 m Beton
Terminal 1 Innenansicht
Terminal 1 Innenansicht
Terminal 1 Außenansicht
Terminal 1 Außenansicht
Start- und Landebahn
Start- und Landebahn

Der Flughafen Stuttgart liegt an der südlichen Kreisgrenze von Stuttgart und dem Landkreis Esslingen auf Gemarkung der Städte Leinfelden-Echterdingen, Stuttgart und Filderstadt. Der Flughafen rangiert auf Platz 7 der wichtigsten Flughäfen der Bundesrepublik Deutschland. Er ist der Landesflughafen von Baden-Württemberg sowie ein Drehkreuz für die Billigfluglinien Germanwings und TUIfly.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Fluggastaufkommen

Der Flughafen erreichte 2006 ein Fluggastaufkommen von rund 10,1 Mio. Passagieren. Das waren ca. 7,4 Prozent mehr als 2005. Das Luftfrachtaufkommen (inkl. Luftpostaufkommen) betrug 20.290 Tonnen und stieg somit um 17,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das Luftpostaufkommen lag bei 9786 Tonnen und ist um 4,6 Prozent gestiegen. Ende 2006 wurde erstmals in der Geschichte des Flughafens die Grenze von 10 Mio. Passagieren innerhalb eines Jahres durchbrochen.

Der Flughafen besitzt eine Start- und Landebahn mit einer Länge von 3345 m und einer Breite von 45 m. Für die Flugzeuge stehen acht Fluggastbrücken und 52 Abstellpositionen zur Verfügung.

[Bearbeiten] Betreibergesellschaft

Eigentümer der Betreibergesellschaft Flughafen Stuttgart GmbH sind zu je 50 Prozent das Land Baden-Württemberg und die Stadt Stuttgart, die unter anderem durch den früheren Staatsminister Ulrich Müller und Oberbürgermeister Wolfgang Schuster im Aufsichtsrat der Gesellschaft vertreten sind. Die Kommunen Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt sind nicht an der Gesellschaft beteiligt, obwohl der größte Teil des Flughafens auf ihrer Gemarkung liegt.

[Bearbeiten] Fracht

Der Stuttgarter Flughafen hat mit seinem neuen Frachtzentrum-Süd ein sehr modernes Frachtleben. Regelmäßig landen hier:

DHL Boeing 757F (Postflüge), kleinere Maschinen z. B. Antonow An-26

C-5 Galaxy, McDonnell Douglas C-17, C-130 Hercules der United States Air Force (Frachttransport für die Kasernen in Baden-Württemberg)

Selten besucht den Flughafen eine Antonow An-124. Noch seltener (2 mal bisher) eine Antonow An-225

[Bearbeiten] Geschichte

Die erste planmäßige Landung gab es am 20. April 1925 auf dem damaligen Flughafen Böblingen-Hulb. Bereits in den 1930ern wurden Linienflüge durchgeführt.

1936 wurde der Flughafen nach Echterdingen verlegt und nach Plänen von Ernst Sagebiel errichtet. Der Flughafen hatte daher bis ins Jahr 2000 den Namen Flughafen Stuttgart-Echterdingen.

Der Flugbetrieb wurde 1939 aufgenommen. Bereits im August 1939 wurde der zivile Flugbetrieb weitgehend eingestellt. Die Luftwaffe übernahm den Flughafen und errichtete dort zur Stationierung und Reparatur von Flugzeugen zwölf Flugzeughallen. Die Lufthansa wurde nur für militärische Zwecke eingesetzt. Swissair flog als einzige ausländische Fluggesellschaft Stuttgart bis 1944 an. Der Flughafen wurde während des Krieges wiederholt bombardiert und schwer beschädigt.

Das Flughafengelände wurde 1945 von der französischen Armee erobert und von der US Army übernommen, die noch heute zusammen mit der US Air Force einen Stützpunkt auf der Südseite des Flughafens unterhält. Dieser hat im Gegensatz zur früheren Rhein-Main Air Base (ebenfalls Ko-Nutzung) keinen eigenen IATA-Flughafencode. Er wird für militärische Truppen- und Frachttransporte genutzt. In nächster Zeit soll ein Bataillon Chinook-Hubschrauber (SOAR) zum Stuttgart Army Airfield verlegt werden.

1948 wurde der Flughafen an die Landeshauptstadt Stuttgart übergeben; der zivile Flugbetrieb wurde wieder aufgenommen. 1951 wurde der Flughafen ausgebaut: Ein Kontrollturm wurde gebaut und die Piste von 1400 m auf 1800 m verlängert. 1961 wurde die Piste auf 2250 m verlängert.

In den 1970er Jahren gab es seitens der Landesregierung von Baden-Württemberg die Überlegung, einen neuen internationalen Flughafen für Stuttgart westlich der Landeshauptstadt bei Friolzheim zu errichten. Das Gebiet des dortigen Geissberg hätte dafür komplett geebnet werden müssen. Nach Protesten wurde dieses Vorhaben wieder verworfen und der bestehende Großflughafen in Echterdingen erweitert.

Am 26. März 1991 wurde das heutige Terminal 1 in Betrieb genommen. Der Bau wurde vom Architekten Meinhard von Gerkan vom Hamburger Büro gmp entworfen. Seit 1995 steht am Flughafen Stuttgart eine Tupolev 154. Der Flughafen hat dieses Flugzeug von der Ungarischen Fluggesellschaft Malev gekauft, es wird für Übungszwecke verwendet und kann auch für Veranstaltungen gemietet werden.

Am 24. Juni 1996 wurde die auf 3345 m verlängerte Start- und Landebahn für den Flugverkehr freigegeben. Während der Bauarbeiten wurde ein Teil des Flugverkehrs über die Nutzung eines Taxiways als Start- und Landebahn aufrechterhalten.

Am 13. Januar 1999 wurde ein neuer Hangar der Lufthansa Technik eröffnet. Er ist mit dem baugleichem Hangar der DaimlerChrysler Aviation der größte Hangar auf dem Flughafengelände. Der neue Tower wurde ebenfalls 1999 eröffnet. Eine Besonderheit des Towers ist, dass er nicht wie bei anderen Flughäfen innerhalb des Flughafengeländes liegt, sondern außerhalb auf der Gemarkung der Stadt Filderstadt.

Das Terminal 4 wurde am 2. Mai 2000 eröffnet. Ab Juli 2000 wurde das alte, 1938 erbaute Terminal 3 abgerissen. Der Abriss des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes war aus brandschutztechnischen Gründen nötig.

Nach vier Jahren Bauzeit unter der Leitung des Architekten Meinhard von Gerkan vom Büro gmp wurden am 7. Januar 2002 das neue Luftfrachtzentrum und am 26. März 2004 das neue Terminal 3 eröffnet. Es wurde auf demselben Bauplatz gebaut, auf dem früher das alte Terminal 3 stand. Die Baukosten dafür betrugen 187 Millionen Euro. Es ähnelt in seiner Bauweise dem Terminal 1. Zwölf Millionen Passagiere können nun jährlich in den vier Terminals abgefertigt werden. In den nächsten Jahren will der Flughafen 20 neue Abstellflächen für Flugzeuge bauen und einen neuen Gebäuderiegel auf der Westseite, in der das Catering und die Servicefahrzeuge untergebracht werden.

Derzeit (Anfang 2006) sind die größten Flugzeuge, die den Flughafen regelmäßig anfliegen, eine Boeing 767 der Delta Air Lines, die Stuttgart täglich mit Atlanta in den USA verbindet und eine Boeing 757 von Condor Flugdienst, die verschiedene Flugziele im Mittelmeerraum und im Atlantischen Ozean anfliegt (zum Beispiel Portugal, Madeira und die Kanarischen Inseln). Die höchsten Passagierzahlen am Flughafen verzeichnet die Low-Cost-Airline Germanwings. Auf Rang 2 folgt Lufthansa.

[Bearbeiten] Lage und Verkehrsanbindung

Mit den Stuttgarter S-Bahnen S2 (Schorndorf - Stuttgart - Flughafen - Filderstadt) und S3 (Backnang - Stuttgart - Flughafen) kann der Flughafen vom Stuttgarter Hauptbahnhof in 30 Minuten erreicht werden. Der Flughafen liegt direkt an der Autobahn A 8, welche die Städte Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Ulm, Augsburg und München verbindet. Der Flughafen liegt außerdem an der Bundesstraße 27, die den Flughafen an die Stuttgarter Innenstadt, Tübingen und Reutlingen anbindet.Von Pfullingen aus über Reutlingen verkehrt in beide Richtungen der Flughafenbus eXpresso des NALDO Verkehrsverbunds.

Im Zuge des Projekts Stuttgart 21 in Verbindung mit der ICE-Neubaustecke von Stuttgart nach Ulm ist ein Halt am Flughafen Stuttgart geplant.

[Bearbeiten] Ausbaupläne und diesbezügliche Kritik

Der Flughafen Stuttgart verfügt als einziger der großen Verkehrsflughäfen in Deutschland nur über eine Start- und Landebahn und stößt deshalb an seine Kapazitätsgrenze. Aufgrund der Zuwächse im Transfer-Bereich ist die Erweiterung des Flughafens ein ständig virulentes Thema.

Die von der Flughafen Stuttgart GmbH beabsichtigte Erweiterung um eine zweite Start- und Landebahn stößt auf Widerstand der Schutzgemeinschaft Filder e. V. und des Aktionsbündnisses Filder. Das Aktionsbündnis Filder ist eine Bürgerinitiative von Anwohnern und Institutionen wie dem BUND, die die geplante Erweiterung des Stuttgarter Flughafens kritisch verfolgen. Gemeinsam mit der Schutzgemeinschaft Filder e.V. protestierte das Bündnis ohne Erfolg gegen den Bau eines Messegeländes in unmittelbarer Nähe des Flughafens.

[Bearbeiten] Frequenzen

Navigation:

  • Piste 07, ILS ISTE 110,9 MHz, 073 Grad, NDB SY Steinenbronn 384 kHz
  • Piste 25, ILS ISTW 109,9 MHz, 254 Grad, NDB SG Esslingen-Berkheim 306 kHz

Sprechfunk:

  • Stuttgart ATIS 126,125 MHz
  • Stuttgart Apron/Vorfeld 121,7 MHz
  • Stuttgart Ground/Rollkontrolle 118,6 MHz
  • Stuttgart Delivery 121,9 MHz
  • Stuttgart Tower/Turm 118,8 MHz
  • Stuttgart Tower/Turm 119,050 Mhz (für VFR-Flüge außerhalb der Platzrunde)
  • Stuttgart Director 119,850
  • Langen Radar TR1 125,050 MHz

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Flughafen Stuttgart – Bilder, Videos und/oder Audiodateien
Andere Sprachen

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