Grünsfeld
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Stuttgart | |
Landkreis: | Main-Tauber-Kreis | |
Koordinaten: | Koordinaten: 49° 36′ N, 9° 45′ O49° 36′ N, 9° 45′ O | |
Höhe: | 210 m ü. NN | |
Fläche: | 44,72 km² | |
Einwohner: | 3847 (31. Dez. 2005) | |
Bevölkerungsdichte: | 86 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 97947 | |
Vorwahl: | 09346 | |
Kfz-Kennzeichen: | TBB | |
Gemeindeschlüssel: | 08 1 28 047 | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Hauptstraße 12 97947 Grünsfeld |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Alfred Beetz (CDU) |
Grünsfeld ist eine fränkische Stadt im Main-Tauber-Kreis (dem nordöstlichsten Landkreis von Baden-Württemberg). Ihren Namen verdankt sie dem Grünbach, einem Nebenfluss der Tauber, der hier mit dem Wittigbach zusammenfließt.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geographie
[Bearbeiten] Stadtteile
Grünsfeld, Grünsfeldhausen, Krensheim, Kützbrunn, Paimar, Zimmern
[Bearbeiten] Geschichte
- 750 erste urkundliche Erwähnung
- Die gemeinsame Zugehörigkeit zur Landgrafschaft Leuchtenberg von Ende des 15. bis Mitte des 17. Jahrhunderts führte 1973 zu einer Städtepartnerschaft mit Pfreimd.
- 1806 wurde Grünsfeld badisch.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten] Verkehr
Grünsfeld und Zimmern verfügen über je einen Haltepunkt an der Frankenbahn Stuttgart–Würzburg. Zwischen Lauda und Würzburg besteht ein ungefährer 2-Stunden-Takt mit RegionalBahnen der WestFrankenBahn.
Die Bundesstraße 290 verläuft 3 bis 4 Kilometer westlich von Grünsfeld. Die nächste Autobahnanschlussstelle ist Tauberbischofsheim an der Autobahn 81, etwa 5 Kilometer entfernt.
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Bauwerke
Der Höhepunkt inmitten einer sehenswerten Altstadt ist das Renaissance- Rathaus, eines der schönsten Profanbauten Frankens aus dem Jahre 1579 und dem Treppenturm von 1620.
Von allen Seiten sichtbar ist die Stadtkirche St. Peter und Paul aus dem 15. Jahrhundert mit 70m hohen Turm.
Im Stadtteil Grünsfeldhausen steht eine der wenigen noch erhaltenen romanischen Oktogonkirchen in Süddeutschland, die St. Achatiuskapelle.
[Bearbeiten] Persönlichkeiten
[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt
- 1884, 12. Mai, Josef Brönner, † 21. Januar 1958, deutscher Politiker (CDU), MdB
[Bearbeiten] Weblinks
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