Groningen (Provinz)
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Flagge und Wappen der Provinz | |
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Basisdaten | |
Hauptstadt: | Groningen |
Größte Stadt: | Groningen |
ISO 3166-2: | NL-GR |
Website: | www.provinciegroningen.nl |
Hymne: | Grönnens laid |
Karte: Groningen in den Niederlanden | |
Politik | |
Königlicher Kommissar | Hans Alders |
Bevölkerung | |
Einwohner: | 575.234 (1. Januar 2005) |
- Rang: | 9. von 12 |
- in % der Niederlande: | 3,5 % |
Bevölkerungsdichte: | 246 Einwohner/km² |
Geografie | |
Fläche: | 2.967 km² |
- davon Land: | 2.344 km² (79,0 %) |
- davon Wasser: | 623 km² (21,0 %) |
- Rang: | 7. von 12 |
- in % der Niederlande: | 6,8 % |
Geografische Lage: | Koordinaten: 53° 15′ 29" N, 6° 44′ 16" O53° 15′ 29" N, 6° 44′ 16" O |
Ausdehnung: | Nord-Süd: xx km West-Ost: xx km |
Höchster Punkt: | 14,2 m |
Tiefster Punkt: | xxx m |
Verwaltungsgliederung | |
Gemeinden: | 25 |
- davon Städte: | 3 |
Die Provinz Groningen ist die nordöstlichste Provinz der Niederlande. Sie grenzt direkt an Ostfriesland und an das Emsland (Niedersachsen) im Osten. Im Norden liegt die Nordsee. Nachbarprovinzen sind Drenthe (südlich) und Friesland (westlich). Hauptstadt ist Groningen. In der Provinz Groningen wird zum Teil neben der Niederländischen Sprache noch die Niedersächsische Sprache (Gronings) gesprochen.
Die Provinz wird auch Stad en Ommelanden („Stadt und Umland“) genannt, weil historisch die Stadt Groningen (ursprünglich Sächsisch) und das umliegende Land (bis zum 15. Jahrhundert Friesisch) lange Zeit in Unfrieden miteinander gelebt hatten.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geschichte
[Bearbeiten] Landschaftsentstehung
Das Ende der letzten Eiszeit, also vor ca. 12.000 Jahren, ließ den Wasserspiegel der Nordsee schnell ansteigen. Dadurch wurde die Abwässerung des Gebietes des heutigen Groningen schlechter und es bildete sich ein ausgebreitetes Sumpf–Moor-Gebiet, das von vielen Seen durchzogen war. Dieses Gebiet umfasste viele Quadratkilomenter und wurde nur durch eine sandige Erhebung (der höchste Punkt ist 30 m ü.N.) durchzogen. Der Hondsrug zog sich in einer Länge von ungefähr 60 km vom heutigen Groningen (Stadt) in Richtung Emmen in Drenthe.
[Bearbeiten] Erste menschliche Besiedelung
Dieser Sandrücken war mehr oder weniger schon seit dem Neolithicum (5000-2000 v. Chr.) wahrscheinlich von Menschen prä-indogermanischer Herkunft bewohnt. Die sogenannten Hunebedden legen davon Zeugnis ab. Das nördlichste wurde in Delfzijl unter einer dicken Schicht Lehm gefunden.
In der frühen Eisenzeit 600-400 v. Chr. mussten auch die tiefer liegenden Lehm-Gebiete besiedelt werden, da der Platz auf dem Sandrücken langsam knapp wurde. Seit dem Ende der Bronzezeit (700 v. Chr.) waren immer mehr Ingwäonen in die Gegend eingewandert. Dieser Volksstamm der Westgermanen stammte ursprünglich aus dem südlichen Skandinavien. Die Bezeichnung Ingwäonen ist von dem Namen des Gottes Inguz abgeleitet, als dessen Nachkommen sich die Friesen betrachten. Inguz ist ein anderer Name für den germanischen Gott Freyr. Andere Stämme der Ingwäonen waren z. B. die Sachsen, mit denen die Friesen eng verwandt waren.
Allerdings kann bis ca. 400-200 v. Chr. nicht von einer eigenen friesischen Volksgruppe gesprochen werden, da zwischen Texel (Niederlande) und Weser (Deutschland) immer noch eine homogene Kultur existierte. Im Gebiet des heutigen Groningen verschmolz die Volksgruppe der Friesen mit den Falen, die ursprünglich aus dem Gebiet nördlich der Ems stammten. Sie gehörten zu den Chauken. Erst ab 400-200 v. Chr. fanden bedeutende kulturelle Veränderungen statt. Dies hatte evt. mit dem erneuten Anstieg des Meeresspiegels zu tun, der durch den Beginn einer neuen Warmzeit eingeleitet wurde. Um die regelmäßige Überschwemmung ihrer Gehöfte, später ihrer ganzen Dörfer, zu verhindern, begannen die Friesen Erdwälle - sogenannte Wierden oder auch Warden (im deutschen Warften) zu errichten.
Da der Meeresspiegel mehrfach anstieg, und dieser Anstieg meist mit Sturmfluten einher ging, gab es auch mehrere Wierdenbau-Perioden, welche zeitlich mit dem Anstieg des Meeresspiegels übereinstimmen.
Es gibt drei verschiedene Perioden: Die erste 500 v. Chr. die zweite 200 v. Chr. bis 50 v. Chr., und die dritte 700. 250 waren der Anstieg des Meeresspiegels und die gleichzeitig stattfindenden Sturmfluten derart vehement, dass beinahe alle Friesen die Lehm-Gebiete verließen und erst 400 zurückkehrten.
[Bearbeiten] Römische Zeit
Julius Caesar hatte das keltische Gallien (heute Frankreich und Belgien) zwischen 58 und 50 v. Chr. erobert und die Grenzen Roms dadurch bis zum Rhein verlagert. Erst als Kaiser Augustus 28 v. Chr. die Grenzen bis zur Elbe ausweiten wollte kamen die Friesen in den Einfluss der Römer. Das Groninger Gebiet war nur kurz unter Römischer Herrschaft. Drusus handelte 12 v. Chr. mit den Friesen einen Waffenstillstand aus und ließ sie eine regelmäßige Steuerabgabe in Form von Rinderhäuten leisten. Da die Abgaben aber immer höher wurden und die Römer sogar Frauen und Kinder in die Sklaverei brachten lehnten sich die Friesen gegen die Besatzung auf. Bei der nachfolgenden Strafaktion erlitten die Römer eine Niederlage und zogen sich daraufhin aus dem Gebiet zurück.
[Bearbeiten] Völkerwanderungszeit
Während der Völkerwanderung im 4. bis zum 7. Jahrhundert bildeten sich zum ersten Mal große germanische Staaten, wie Jüten, Sachsen, Angelsachsen und auch die Friesen. Um 400 begannen die Friesen mit dem Aufbau ihres friesischen Reiches. Sie bauten ihren Handel aus und standen ca. im 7. Jahrhundert am Höhepunkt ihrer Macht. Ihr Einflussbereich zog sich von Nordbelgien bis in den Süden Dänemarks. Ein Großfriesland war entstanden (Magna Frisia 500 - 719). Allerdings waren das 5. und 6. Jahrhundert dunkle Zeiten. Die Franken eroberten Gallien und christianisierten ihre neuen Gebiete. Friesland war noch stets 'Heidnisch' und der Gebrauch der Schrift nahm ab. Eines der wenigen Zeugnisse ist der Verweis von Gregor von Tours auf den wahrscheinlich Friesischen König Hygelac der rund 526 starb.
[Bearbeiten] Christianisierung
Ab dem Jahr 688, begann mit dem predigen von Wigbert die Christianisierung. 734 erlitten die Friesen eine Niederlage gegen die Franken. Aber erst Karl der Große konnte mit dem Sieg über die Sachsen das ganze Gebiet der heutigen Niederlande, also auch das spätere Groningen unter Karolingischem Herrschaftsgebiet vereinen. Damit galt dann auch die Bekehrung zum Christentum als abgeschlossen. Allerdings waren nur Grafen und ihre Vasallen getauft worden. Die meisten Bauern und Handwerker waren noch stets heidnisch und sollten das auch noch für einige Zeit bleiben. Neben dem christlichen Glauben wurde auch ein feudalistisches System etabliert. Allerdings weniger deutlich als in anderen europäischen Ländern. Leibeigenschaft kam nur sehr selten vor. Die Karolinische Zeit war eine Zeit des Blühens, auch für die Friesen. Ihr Handel profitierte enorm von der Tatsache, dass sie noch stets enge Kontakte zu Friesischen Gemeinden in England und Schweden pflegten.
Nach dem Tod Karls des Großen nahm der Einfluss der zentralen Macht ab. Die Dänen fielen immer häufiger ins Land ein und ab 840 lebten die Menschen im nördlichen Gebiet meist unter dänischer Herrschaft.
[Bearbeiten] Heiliges Römisches Reich
843 wurde Groningen unter Lothar II. ein Teil des "Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation". Die Rechtsprechung lag noch bis 1217 in den Händen der Grafen.
Um diese Zeit findet sich auch die erste schriftliche Erwähnung des ursprünglichen Namens „Villa Cruoninga“. Er wird erstmals in Zusammenhang mit einem Weiler 1040 genannt. Dieser lag ungefähr im heutigen Stadtzentrum.
Im 11. Jahrhundert begannen die Friesen im ganzen Gebiet entlang der nördlichen Küste mit dem Bau von 1.50m hohen Deichen. Im Schutz der Deiche liefen 4m breite Straßen, damit zwei Fuhrwerke einander passieren konnten. Schon früh etablierte sich ein ausgeklügeltes System zur Wartung und Kontrolle der Dämme. Die Friesen bewohnten ein Gebiet vom heutigen Den Haag bis zur Weser in Deutschland und befanden sich in einem Gebiet ohne politische Oberherrschaft. Nur Groningen und angrenzende Gebiete (Go und Wold – Gorecht) standen unter der Herrschaft des Bischofs von Utrecht. War also eigentlich Teil von Drenthe. Während der Herrschaft von Bischof Hartbert (1139 – 1150 entstand ein Aufstand in der Stadt Groningen nach dessen Niederschlagung der Bischof den Bürgern das Versprechen abnahm keine Mauer um ihre Stadt zu bauen. Ein Versprechen was sie nicht gehalten haben. Der Bischof verteilte großzügig an seine Familie. Sein älterer Bruder Ludolf erhielt die Präfektur der Stadt, sein jüngerer Leffart das Schloss zu Coevorden im Südosten von Drente und damit die Kontrolle über den einzigen Weg durch das Moor von Drenthe nach Deutschland. (Vancouver ist nach Coevorden genannt).
[Bearbeiten] Hochmittelalter
Im April 1227 kam es unter der Herrschaft von Bischof Otto II. von Lippe in der Stadt Groningen zwischen dem Präfekten Egbert und der Familie Gelkingen (die reich und einflussreich war) zu einem bewaffneten Konflikt. Der Verwalter des Schlosses in Coevorden Rudolf schlug sich auf die Seite der Familie Gelkingen und sie belagerten das Haus des Präfekten. Der Bischof verhandelte und konnte einen Waffenstillstand erreichen. Egbert baute südlich der Stadt ein Schloss, aber Rudolf zündete es mit seinen Soldaten - den Drenten sofort an. Sie jagten den Präfekten nach Friesland – in die Ommelanden, die 'Umlande', wie die Friesischen Gebiete um die Stadt auch genannt wurden. Die Friesen wiederum jagten Rudolf davon und zündeten die Stadt an. Die Familie Gelkingen, Rudolf, die Drenten und viele Friesen versammelten sich und belagerten die Stadt. Aber der Präfekt verteidigte sich mit Truppen des Bischofs. Bischof Otto stellte eine große Armee auf, um die Stadt zu befreien. Nicht nur Ritter aus Utrecht nahmen daran teil, sondern auch aus Holland, Geldern, Kleve, Cologna (Köln) und Münster. Der Entsatz endete in einem totalen Desaster. Im Moor von Ane, im Süden von Drente wurde die Armee des Bischofs von Rudolf und den Drenten massakriert. Rudolf hatte sich hinter einer Wiese auf einem kleinen Hügel mit guter Akustik aufgestellt und brüllte zu den Rittern hinüber. Diese wurden so böse, dass sie auf ihre Pferde sprangen und ihn angreifen wollten. Die Wiese war allerdings Moorland und die Ritter blieben stecken. Der Bischof und hunderte Ritter wurden getötet. Dieser Konflikt setzte sich noch bis 1258 fort.
[Bearbeiten] Bildung einer Selbstverwaltung
Da sich die Stadt allerdings schon zu einem bedeutenden Handelszentrum mit Selbstverwaltung und Rechtsprechung entwickelt hatte, war es für die Stadtväter wichtig, ihre Handelsbeziehungen zu sichern und sie waren stark an einer friedlichen Koexistenz mit den umliegenden Gebieten interessiert. Konflikte wie der oben beschriebene waren nicht gut für den Handel.
Daher wurden schon bald mit den Ommelanden, Hunsingo, Fivelingo und Westerkwartier Verträge abgeschlossen. So befand sich die Rechtsprechung schon bald in Hand der Hoofdmannenkamer, der 'Hauptleutekammer', der Vorläufer des provinzialen Gerichtshofes.
Die stets größer werdende Bedeutung (und auch Abhängigkeit) der umliegenden Gebiete von der Stadt führte aber weiter zu anhaltenden Konflikten und Unzufriedenheit bei den Bürgern. So hatte sich die Stadt z. B. das Stapelrecht ausbedungen. Dieses Stapelrecht legte fest, dass alle Güter, wie z. B. Getreide und Bier, nur in der Stadt gehandelt werden durften. Um dieser Konflikte Herr zu werden, gründete man im 15. Jahrhundert Beratungsgremien, die sich aus Vertretern von Stadt und Umland zusammensetzten. Diese Beratungen fanden mit Teilnahme von Vertretern der 'Hauptleutekammer' statt und wurden unter Zusicht der Zentralregierung in Brüssel abgehalten. 1536 brachte Karl V. Groningen und Drenthe unter den burgundisch–niederländischen Herrschaftsbereich. Kurz zuvor Gelderland und Friesland. Damit trug er mit zur Bildung eines Niederländischen Staates bei, da schon früh einheitliche Strukturen gehandhabt wurden.
[Bearbeiten] Unabhängigkeit der Niederlande
Während des 80jährigen Krieges, genauer 1594 musste sich Groningen Stadt und die umliegenden Gebiete als siebte Provinz an die Vereinigten Niederlande anschließen. Die Führung der Provinz lag in den Händen der sogenannten ‚Staten’. Dieses Gremium, bestehend aus Vertretern der drei Stände: Adel, Kirche und (reiche) Bürger, trat je nach Bedarf ein oder mehrmals jährlich zusammen. Die Tagesgeschäfte überließ es acht Deputierten. Dem Deputiertenrat saß der stadhouder (Statthalter) vor. Er fungierte außerdem als Vertreter der Zentralgewalt.
Der Magistrat der Stadt Groningen und eine Verwaltung der umliegenden Gebiete hielten ihre eigenen Versammlungen ab. Allerdings gab es keine mit heute vergleichbaren Strukturen wie Kommunen und Gemeinden. Die Provinz bestand im 16. Jahrhundert aus den Gauen: Hunsingo, Fivelingo, Westerkwartier, Gorecht, die Oldambten und Westerwolde. Ansonsten gab es etliche Klöster und sogenannte Kirchspiele die sich um die Armenfürsorge und Steuereintreibung kümmerten.
Die Provinz Groningen war in dieser Zeit also noch bei weitem nicht so einheitlich als Provinz erkennbar. Viele verwaltungstechnischen Maßnahmen wurden hauptsächlich zur Sicherung des Handels ergriffen.
[Bearbeiten] Französische Besatzung
Dies änderte sich mit der Französischen Besatzung von 1795 bis 1813. Jetzt wurde Groningen zur wirklichen Provinz. Das gesamte Grundgebiet wurde in Gemeinden eingeteilt. Die Provinzgremien und örtliche Grundbesitzer verloren ihre Zuständigkeiten. Abgeschlossen wurde dieser Prozess der Umstrukturierung 1814 durch Einsetzen einer Provinzregierung, womit die Gemeinden (62 an der Zahl) und die Stadt eine gemeinsame höhere Verwaltungsebene erhielten.
[Bearbeiten] 19. Jahrhundert
Die Verwaltung der Provinz wurde vom Kommissar des Königs, der zu dieser Zeit noch Gouverneur hieß, beaufsichtigt. Die Provinzregierung (ab 1825 fünf Mitglieder) verwaltete zusammen mit dem Parlament die Provinz. Das Parlament wurde aus 36 Mitgliedern gebildet, die gleichmäßig aus Adel, Landeigentümern und den Bürgern der Stadt Groningen stammten. Der Zutritt zum Parlament war also weiterhin von entsprechendem Vermögen abhängig. Das Parlament der Provinz wurde Provinciale Staten genannt die Provinzregierung‚ College van Gedeputeerde Staten
Ab dem Jahr 1850 regelte das Provinzgesetz die Rechte und Pflichten der Provinzen. Den Haag, Sitz der niederländische Regierung, verlor dadurch enorm an Einfluss. Groningen durfte, wie andere Provinzen auch, einen eigenen Haushalt aufstellen, konnte eigene Steuern erheben und durfte Gesetze erlassen. Das Parlament der Provinz wurde nun direkt gewählt. Allerdings durfte nur wählen wer über eigenes Vermögen verfügte und männlich war. Von 188.000 Bürgern blieben nur 7671 Wahlberechtigte übrig. Die Hauptaufgabe der Provinz lag bei der Wasserwirtschaft und dem Straßenbau.
[Bearbeiten] Wirtschaft
Im Vergleich mit dem BIP der EU ausgedrückt in Kaufkraftstandards erreicht die Provinz einen Index von 148.3 (EU-25:100) (2003).[1]
Die wichtigsten Industriezweige sind:
- Erdgasförderung
- Zucker
- Papier und Karton/Papierwaren und Kartonagen
- Grundlagenchemie
- Metallindustrie
- Schiffbau
[Bearbeiten] Hymne
Grönnens laid
Van Lauwerzee tot Dollard tou, Ain Pronkjewail in golden raand Doar broest de zee, doar hoelt de wind, Ain Pronkjewail in golden raand Doar woont de dege degelkhaaid, Ain Pronkjewail in golden raand |
Groninger Lied Von Lauwerszee bis hin zum Dollart, Ein Prachtjuwel mit gold'nem Rand, Dort tost die See, dort heult der Wind, Ein Prachtjuwel mit gold'nem Rand, Dort lebt solide Gediegenheit, Ein Prachtjuwel mit gold'nem Rand, |
[Bearbeiten] Gemeinden
(Einwohner am 31. Dezember 2005)
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[Bearbeiten] Quellen
Drenthe | Flevoland | Friesland | Gelderland | Groningen | Limburg | Nordbrabant | Nordholland | Overijssel | Südholland | Utrecht | Zeeland