Benutzer:Hartmann Linge/Kastellbaustelle/Aktuell
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Bisher fertiggestellte Artikel im Rahmen des Limesprojektes
[Bearbeiten] Taunus- und Wetteraulinie des ORL
- S ORL 8: Kastell Zugmantel 19.08.2006 P
- S ORL 9: Kastell Alteburg 14.08.2006
- S ORL 10 Kastell Kleiner Feldberg 14.08.2006 P
- S ORL 11 Kastell Saalburg 09.08.2006 P
- S ORL 12 Kastell Kapersburg 12.08.2006 P
[Bearbeiten] Mainlinie des ORL
- A ORL 35 Kastell Obernburg 06.08.2006
- A ORL 36 Kastell Wörth 03.08.2006
[Bearbeiten] Neckar-Odenwald-Limes (ORL)
- A ORL 46b Kastell Seckmauern 11.07.2006 Z
- A ORL 46 Kastell Lützelbach 11.07.2006 Z
- A ORL 47 Kastell Hainhaus 13.07.2006 Z
- A ORL 48 Kastell Eulbach 16.07.2006 Z
- A ORL 49 Kastell Würzberg 13.07.2006 P
- A ORL 50 Kastell Hesselbach 10.07.2006 Z
- A ORL 51 Kastell Schloßau 20.07.2006 Z
- A ORL 52 Kastell Oberscheidental 22.07.2006 P, Z
- A ORL NN Kleinkastelle von Fahrenbach 27.12.2006
- A ORL 53 Kastelle von Neckarburken 24.07.2006 P, Z
- A ORL 54/55 Kastell Wimpfen im Tal 03.08.2006 Z
- S ORL 56 Kastell Heilbronn-Böckingen 12.08.2006 Z
- A ORL 57 Kastelle von Walheim 26.12.2006 Z
- A ORL 58 Kastell Benningen 17.12.2006 Z
- A ORL 59 Kastell Stuttgart-Bad Cannstatt 18.12.2006 Z
- S ORL 60 Kastell Köngen 01.01.2007 Z
[Bearbeiten] Ältere Truppenlager in Südwestdeutschland
- A ORL 61a Kastell Sulz 02.01.2007 Z
- A ORL 61b Kastell Waldmössingen 03.01.2007 Z
[Bearbeiten] Ältere Donaulinie des Raetischen Limes
- A ORL 62a Kastell Hüfingen + redir Brigobannis 21.01.2007 Z
- A ORL NN Kastell Tuttlingen 13.02.2007
- S ORL NN Kastell Ennetach 28.12.2006 P
- A ORL NN Kastell Emerkingen 07.01.2007
- A ORL NN Kastell Rißtissen 10.12.2006
- A ORL NN Kastell Unterkirchberg 01.02.2007
[Bearbeiten] Alblimes
- A ORL NN Kastell Geislingen/Häsenbühl 08.02.2007
- S ORL NN Kastell Lautlingen 25.01.2007
- S ORL NN Kastell Burladingen 18.01.2007
- A ORL NN Kastell Gomadingen 16.02.2007
- S ORL NN Kastell Donnstetten 16.02.2007
- A ORL NN Kastell Urspring 18.02.2007 Z
- A ORL 67b Kastell Oberdorf 19.02.2007
[Bearbeiten] Raetischer Limes (ORL)
- S ORL NN Kastell Ellingen 16.09.2006 P
- S ORL 72 Kastell Weißenburg 18.09.2006 P
- S ORL NN Kastell Eining 14.12.2006 P, Z
[Bearbeiten] Sonstiges aus dem Imperium Chaos Aeternum
- S Liste der Limeskastelle permanent seit 10.07.2006
- A Benefiziarier 14.02.2007
- A Numerus (Hilfstruppe) 16.07.2006
- u Stratum (Archäologie) 26.01.2007
- A Vorlage:Infobox Limeskastell 18.07.2006
- S Villa Rustica (Meßkirch) 27.01.2007 P, Z
- S Römisches Bad (Wurmlingen) 24.01.2007 P, Z
- u Villa Rustica (Laucherthal) 02.02.2007
[Bearbeiten] Projekte
[Bearbeiten] ALB 7/ORL 66b: Kastell Heidenheim (Aquileia)
LIMESKASTELL | |
---|---|
Name | Hartmann Linge/Kastellbaustelle/Aktuell |
Alternativname | Aquileia |
ORL | ORL 66b |
Limesabschnitt | Alblimes |
Typ | Alenkastell |
Einheit | Ala II Flavia milliaria |
Größe | 271 m x 195 m = 5,3 ha |
Bauweise | a) Holz-Erde-Kastell b) Steinkastell |
Erhaltungszustand | überbaut |
Ort | Heidenheim an der Brenz |
Vorhergehend | Kastell Urspring (Westsüdwest) |
Anschließend | Kastell Oberdorf (nordöstlich) |
Siehe auch |
Das Kastell Heidenheim, das antike Aquileia [1], ist ein ehemaliges römisches Grenzkastell des Alblimes. Es liegt mit dem zugehörigen Kastellvicus als Bodendenkmal in einem weitestgehend überbebauten Bereich der Stadt Heidenheim an der Brenz im Baden-Württembergischen Landkreis Heidenheim.
[Bearbeiten] Lage
Topographisch befindet sich das Gebiet an einem Punkt, an dem von Westen her das durch den Wedelbach in das Juramassiv eingeschnittene Stubental nahezu rechtwinklig auf das in nordsüdlicher Richtung verlaufende Tal der Brenz stößt.
Das Kastell Aquileia lag im Talgrund, dort wo sich im heutigen Stadtbild das moderne Stadtzentrum befindet. Die Principia liegt unter dem Kreuzungspunkt Marienstraße/Olgastraße. Die nördliche Kastellfront befindet sich unter der Paulinenstraße, die Westseite des Lagers wird ungefähr von der Karlstraße beschrieben.
Verkehrsgeographisch und strategisch befand sich der Platz in antiker Zeit in einer zentralen und bedeutenden Position. Hier erfüllte das Lager eine Sperrfunktion für den durch das Brenztal und, weiter nördlich durch das Kochertal gebildeten Albübergang und kontrollierte nicht zuletzt den Kreuzungspunkt von insgesamt fünf römische Straßen, die an dieser Stelle aufeinander stießen:
- von Westen, von Ad Lunam her, dem rund 30 km entfernten, im Alblimesverlauf vorhergehenden Kastell Urspring,
- von Norden, vom Kastell Aalen her, das später Standort der Heidenheimer Garnison werden sollte,
- von Nordosten, aus Opia, dem im Alblimesverlauf folgenden Kastell Oberdorf,
- von Südosten, aus Ponione, dem an der Donau liegenden Kastell Faimingen,
- von Süden, aus Guntia, dem Kastell Günzburg der älteren Donaulinie, in dem die Garnison von Aquileia wahrscheinlich zuvor stationiert gewesen war.
[Bearbeiten] Forschungsgeschichte
Bereits Mitte des 17. Jahrhunderts war die ehemalige römische Präsenz in Heidenheim bekannt und Anfang des 19. Jahrhunderts wurde die Stadt als das auf der Tabula Peutingeriana verzeichneten Aquileia identifiziert. Massiv rückten die römischen Hinterlassenschaften in das Bewusstsein der gebildeten Schichten, als 1873/74 bei Eisenbahntrassierungsarbeiten Gräberfelder und ein antikes Gebäude angeschnitten worden waren und 1881 sowie in der folgenden Zeit bei Bauarbeiten wiederholt Mauern des Kastells aufgedeckt wurden. Dies führte in den Jahren 1896/97 schließlich zu einer ersten systematischen und wissenschaftlichen archäologischen Ausgrabung durch die Reichs-Limes-Kommission unter der Leitung des Heidenheimer Forstmeisters Prescher. Weitere Untersuchungen im Kastellbereich erfolgten zwischen 1897 und 1929 unter dem Heidenheimer Professor und Gymnasialdirektor Eugen Gaus [2]. Nicht zuletzt dank seiner Tätigkeit war es auch Friedrich Hertlein schon 1912 möglich, eine relativ umfassende Darstellung des römischen Heidenheims zu publizieren [3].
Weitere Grabungen erfolgten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch das Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, zunächst unter der Leitung Hartwig Zürns und des nicht ganz unumstrittenen Bodo Cichy [4], später unter Dieter Planck [5] und Britta Rabold [6]. Insgesamt dürfte Heidenheim das inzwischen am gründlichsten erforschte Kastell des Alblimes sein.
[Bearbeiten] Kastell
[Bearbeiten] Kastellbad
[Bearbeiten] Vicus
[Bearbeiten] Befundsicherung und Fundverbleib
[Bearbeiten] Anmerkungen
- ↑ Nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen römischen Stadt Aquileia in Norditalien.
- ↑ Eugen Gaus: Aus dem alten Heidenheim. In: Schwäbischer Albverien: Blätter des Schwäbischen Albvereins, 17. S. 417ff. Tübingen, 1905. Ders.: Heidenheim und seine Umgebung. Selbstverlag, Heidenheim 1906.
- ↑ Friedrich Hertlein: Die Altertümer des Oberamts Heidenheim. In: Die Altertümer im Königreich Württemberg. Heft 2: Jagstkreis, Oberamt Heidenheim. Schreiber, Esslingen 1912.
- ↑ Heiligmann, 1990, a.a.O. S. 105f., kritisiert Cichy und wirft ihm eine lückenhafte Dokumentation der Grabungen und populärwissenschaftliche Aufarbeitung derselben vor.
- ↑ Dieter Planck in: Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte in Württemberg und Hohenzollern e.V. (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen 1980. Bodendenkmalpflege in den Regierungsbezirken Stuttgart und Tübingen. S. 60ff. Gentner, Stuttgart 1981. Ders. in: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg u.a. (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1981. S. 113ff. Theiss, Stuttgart 1982.
- ↑ Britta Rabold in: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg u.a. (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1987. S. 111ff. Theiss, Stuttgart 1988. Dies. in: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg u.a. (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1991. S. 145ff. Theiss, Stuttgart 1992. Dies. in: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg u.a. (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1992. S. 144ff. Theiss, Stuttgart 1993. Dies. in: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg u.a. (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1993. S. 162ff. Theiss, Stuttgart 1994. Dies. in: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg u.a. (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1993. S. 167ff. Theiss, Stuttgart 1994. Dies.: Archäologische Ausgrabungen in Heidenheim während der 80er und frühen 90er Jahre. In: Heimat- und Altertumsverein Heidenheim an der Brenz e.V.: Jahrbuch 1993/94. S. 44ff. Selbstverlag, Heidenheim 1994.
[Bearbeiten] Literatur
- Gereon Balle: Neues zum Reiterkastell Heidenheim. In: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg u.a. (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2000. S. 90ff. Theiss, Stuttgart 2001.
- Jörg Biel In: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg u.a. (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1983. S. 184ff. Theiss, Stuttgart 1984.
- Bodo Cichy: Das römische Heidenheim. Sagen, Steine, Geschichte. Meuer, Heidenheim 1971.
- Philipp Filtzinger: Heidenheim. Alenkastell für 1000 Reiter. In: Philipp Filtzinger, Dieter Planck und Bernhard Cämmerer (Hrsg.): Die Römer in Baden-Württemberg. 3. Auflage, S. 321ff. Theiss, Stuttgart 1986. ISBN 3-8062-0287-7
- Philipp Filtzinger: Heidenheim. Museum im Römerbad. In: Philipp Filtzinger, Dieter Planck und Bernhard Cämmerer (Hrsg.): Die Römer in Baden-Württemberg. 3. Auflage, S. 328ff. Theiss, Stuttgart 1986. ISBN 3-8062-0287-7
- Jörg Heiligmann: Die Militäranlagen von Heidenheim, "Aquileia" (Kreis Heidenheim). In: Ders.: Der "Alb-Limes. Ein Beitrag zur römischen Besetzungsgeschichte Südwestdeutschlands. S. 102ff. Theiss, Stuttgart 1990. ISBN 3-8062-0814-X
- Friedrich Hertlein: Die Geschichte der Besetzung des römischen Württemberg. (Hertlein, Paret, Gößler: Die Römer in Württemberg. Teil 1). S. 43ff., 75, 81, 94f., 98f., 150, 159, 188. Kohlhammer, Stutgart 1928.
- Friedrich Hertlein: Kastell Heidenheim. In: Friedrich Hertlein, Oskar Paret, Peter Goessler: Die Römer in Baden-Württemberg. Teil 2: Die Strassen und Wehranlagen des römischen Württemberg. S. 247ff. Kohlhammer, Stuttgart 1930.
- Oscar Paret: Württemberg in vor- und frühgeschichtlicher Zeit. S. 399f. Kohlhammer, Stuttgart 1961.
- Oscar Paret: Die Siedlungen des Römischen Württembergs. (Hertlein, Paret, Gößler: Die Römer in Württemberg. Teil 3). S. 23f., 101, 130, 157f., 160, 162, 171, 220, 230f., 245, 255, 260, 316. Kohlhammer, Stutgart 1932
- Dieter Planck: Heidenheim. Römische Thermen. In: Philipp Filtzinger, Dieter Planck und Bernhard Cämmerer (Hrsg.): Die Römer in Baden-Württemberg. 3. Auflage, S. 326ff. Theiss, Stuttgart 1986. ISBN 3-8062-0287-7
- Dieter Planck: Heidenheim. Museum im Römerbad. In: Philipp Filtzinger, Dieter Planck und Bernhard Cämmerer (Hrsg.): Die Römer in Baden-Württemberg. 3. Auflage, S. 326ff. Theiss, Stuttgart 1986. ISBN 3-8062-0287-7
- Reinhard Sölch: Die Topographie des römischen Heidenheim. (Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg, Bd. 76). Theiss, Stuttgart 2001. ISBN 3-8062-1566-9 Rezension
- Reinhard Sölch: Heidenheim.Alenkastell. In: Dieter Planck (Hrsg.): Die Römer in Baden-Württemberg. S. 116ff. Theiss, Stuttgart, 2005. ISBN 3-8062-1555-3
Grabungsbericht der Reichs-Limes-Kommission:
- Prescher/Jacobs in der Reihe Der obergermanisch-raetische Limes des Römerreiches (Hrsg. E. Fabricius, F. Hettner, O. von Sarwey): Abteilung B, Band 6, Kastell Nr. 66b (1900).
[Bearbeiten] Webpublikationen
- Markus Scholz: Römische Reiterkasernen und alamannisches Gehöft - neue Ausgrabungen im Kastell Heidenheim an der Brenz. In archaeologie-online.de, 5. September 2001.
- Philipp Filtzinger: Heidenheim an der Brenz, Skript, Uni Tübingen, November 2001.
[Bearbeiten] Weblinks
- Vor- und Frühgeschichte Heidenheims auf der offiziellen Internetpräsenz des Landkreises
- Geschichte Heidenheims auf der offiziellen Internetpräsenz der Stadt
- Museum im Römerbad auf der offiziellen Internetpräsenz des Landkreises
- Museum im Römerbad auf der offiziellen Internetpräsenz der Stadt
[Bearbeiten] Illustrationen
[Bearbeiten] ORL61 Kastell Rottenburg
in vager Planung.
LIMESKASTELL | |
---|---|
Name | Hartmann Linge/Kastellbaustelle/Aktuell |
ORL | 61 |
Limesabschnitt | Neckar-Odenwald-Limes, ältere Neckarlinie |
Siehe auch |
[Bearbeiten] Anmerkungen
- ↑ Nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen römischen Stadt Aquileia in Norditalien.
- ↑ Eugen Gaus: Aus dem alten Heidenheim. In: Schwäbischer Albverien: Blätter des Schwäbischen Albvereins, 17. S. 417ff. Tübingen, 1905. Ders.: Heidenheim und seine Umgebung. Selbstverlag, Heidenheim 1906.
- ↑ Friedrich Hertlein: Die Altertümer des Oberamts Heidenheim. In: Die Altertümer im Königreich Württemberg. Heft 2: Jagstkreis, Oberamt Heidenheim. Schreiber, Esslingen 1912.
- ↑ Heiligmann, 1990, a.a.O. S. 105f., kritisiert Cichy und wirft ihm eine lückenhafte Dokumentation der Grabungen und populärwissenschaftliche Aufarbeitung derselben vor.
- ↑ Dieter Planck in: Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte in Württemberg und Hohenzollern e.V. (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen 1980. Bodendenkmalpflege in den Regierungsbezirken Stuttgart und Tübingen. S. 60ff. Gentner, Stuttgart 1981. Ders. in: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg u.a. (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1981. S. 113ff. Theiss, Stuttgart 1982.
- ↑ Britta Rabold in: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg u.a. (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1987. S. 111ff. Theiss, Stuttgart 1988. Dies. in: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg u.a. (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1991. S. 145ff. Theiss, Stuttgart 1992. Dies. in: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg u.a. (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1992. S. 144ff. Theiss, Stuttgart 1993. Dies. in: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg u.a. (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1993. S. 162ff. Theiss, Stuttgart 1994. Dies. in: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg u.a. (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1993. S. 167ff. Theiss, Stuttgart 1994. Dies.: Archäologische Ausgrabungen in Heidenheim während der 80er und frühen 90er Jahre. In: Heimat- und Altertumsverein Heidenheim an der Brenz e.V.: Jahrbuch 1993/94. S. 44ff. Selbstverlag, Heidenheim 1994.
[Bearbeiten] Literatur
- Anita Gaubatz: Rottenburg a. N. Römische Stadt Sumelocenna. In: Philipp Filtzinger, Dieter Planck und Bernhard Cämmerer (Hrsg.): Die Römer in Baden-Württemberg. 3. Auflage, S. 510ff. Theiss, Stuttgart 1986. ISBN 3-8062-0287-7
- Anita Gaubatz-Sattler: Rottenburg am Neckar. Römische Stadt Sumelocenna. In: Dieter Planck (Hrsg.): Die Römer in Baden-Württemberg. S. 281ff. Theiss, Stuttgart, 2005. ISBN 3-8062-1555-3
- Friedrich Hertlein: Die Geschichte der Besetzung des römischen Württemberg. (Hertlein, Paret, Gößler: Die Römer in Württemberg. Teil 1). S. 19, 61f., 75f., 77, 80, 83, 90, 136, 141, 157, 159, 180f., 188. Kohlhammer, Stutgart 1928.
- Friedrich Hertlein und Peter Goessler: Die Strassen und Wehranlagen des römischen Württemberg. (Hertlein, Paret, Gößler: Die Römer in Württemberg. Teil 2). S. 33, 42ff., 60, 71f. 231. Kohlhammer, Stutgart 1930.
- Oscar Paret: Die Siedlungen des Römischen Württembergs. (Hertlein, Paret, Gößler: Die Römer in Württemberg. Teil 3). s. v. Kohlhammer, Stutgart 1932
Grabungsberichte der Reichs-Limes-Kommission:
- O. Paret in der Reihe Der obergermanisch-raetische Limes des Römerreiches (Hrsg. E. Fabricius, F. Hettner, O. von Sarwey): Abteilung B, Band 5, Kastell Nr. 61 (1936)
[Bearbeiten] Weblinks
- Sumelocenna-Museum auf der offiziellen Webpräsenz der Stadt Rottenburg
[Bearbeiten] ORL62 Kastelle von Rottweil
In vager Planung.
LIMESKASTELL | |
---|---|
Name | Hartmann Linge/Kastellbaustelle/Aktuell |
Alternativname | Arae Flaviae |
ORL | 62 |
Limesabschnitt | Neckar-Odenwald-Limes, ältere Neckarlinie |
Vorhergehend | N: ORL 61b Kastell Waldmössingen |
Anschließend | S: ORL 62a Kastell Hüfingen |
Siehe auch |
[Bearbeiten] Lage
[Bearbeiten] Forschungsgeschichte
[Bearbeiten] Kastelle
[Bearbeiten] Kastell I
[Bearbeiten] Kastell II
[Bearbeiten] Kastell III
[Bearbeiten] Kastell IV
[Bearbeiten] Kastell V
[Bearbeiten] Municipium ARAE FLAVIAE
[Bearbeiten] Thermen
[Bearbeiten] Villen
[Bearbeiten] Befundsicherung und Fundverbleib
[Bearbeiten] Anmerkungen
- ↑ Nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen römischen Stadt Aquileia in Norditalien.
- ↑ Eugen Gaus: Aus dem alten Heidenheim. In: Schwäbischer Albverien: Blätter des Schwäbischen Albvereins, 17. S. 417ff. Tübingen, 1905. Ders.: Heidenheim und seine Umgebung. Selbstverlag, Heidenheim 1906.
- ↑ Friedrich Hertlein: Die Altertümer des Oberamts Heidenheim. In: Die Altertümer im Königreich Württemberg. Heft 2: Jagstkreis, Oberamt Heidenheim. Schreiber, Esslingen 1912.
- ↑ Heiligmann, 1990, a.a.O. S. 105f., kritisiert Cichy und wirft ihm eine lückenhafte Dokumentation der Grabungen und populärwissenschaftliche Aufarbeitung derselben vor.
- ↑ Dieter Planck in: Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte in Württemberg und Hohenzollern e.V. (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen 1980. Bodendenkmalpflege in den Regierungsbezirken Stuttgart und Tübingen. S. 60ff. Gentner, Stuttgart 1981. Ders. in: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg u.a. (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1981. S. 113ff. Theiss, Stuttgart 1982.
- ↑ Britta Rabold in: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg u.a. (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1987. S. 111ff. Theiss, Stuttgart 1988. Dies. in: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg u.a. (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1991. S. 145ff. Theiss, Stuttgart 1992. Dies. in: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg u.a. (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1992. S. 144ff. Theiss, Stuttgart 1993. Dies. in: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg u.a. (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1993. S. 162ff. Theiss, Stuttgart 1994. Dies. in: Landesdenkmalamt Baden-Württemberg u.a. (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1993. S. 167ff. Theiss, Stuttgart 1994. Dies.: Archäologische Ausgrabungen in Heidenheim während der 80er und frühen 90er Jahre. In: Heimat- und Altertumsverein Heidenheim an der Brenz e.V.: Jahrbuch 1993/94. S. 44ff. Selbstverlag, Heidenheim 1994.
[Bearbeiten] Literatur
- Dietwulf Baatz: Der römische Limes. Archäologische Ausflüge zwischen Rhein und Donau. 4. Auflage, S. 344f. Gebr. Mann, Berlin 2000. ISBN 3-7861-2347-0.
- Robert Fechner: Rottweil. Gräberfelder. In: Dieter Planck (Hrsg.): Die Römer in Baden-Württemberg. S. 301f. Theiss, Stuttgart, 2005. ISBN 3-8062-1555-3
- Friedrich Hertlein: Die Geschichte der Besetzung des römischen Württemberg. (Hertlein, Paret, Gößler: Die Römer in Württemberg. Teil 1). S. 19, 32ff., 53, 159, 188. Kohlhammer, Stutgart 1928.
- Friedrich Hertlein und Peter Goessler: Die Strassen und Wehranlagen des römischen Württemberg. (Hertlein, Paret, Gößler: Die Römer in Württemberg. Teil 2). S. 7, 15, 17, 21, 38. Kohlhammer, Stutgart 1930.
- Dieter Planck: Rottweil. Römische Stadt Arae Flaviae. In: Philipp Filtzinger, Dieter Planck und Bernhard Cämmerer (Hrsg.): Die Römer in Baden-Württemberg. 3. Auflage, S. 521ff. Theiss, Stuttgart 1986. ISBN 3-8062-0287-7
- Oscar Paret: Die Siedlungen des Römischen Württembergs. (Hertlein, Paret, Gößler: Die Römer in Württemberg. Teil 3). s. v. Kohlhammer, Stutgart 1932
- C. Sebastian Sommer, Klaus Kortüm: Rottweil, Kastell und Stadt. Municipium Arae Flaviae. In: Dieter Planck (Hrsg.): Die Römer in Baden-Württemberg. S. 292ff. Theiss, Stuttgart, 2005. ISBN 3-8062-1555-3
Grabungsbericht der Reichs-Limes-Kommission:
- W. Schleiermacher in der Reihe Der obergermanisch-raetische Limes des Römerreiches (Hrsg. E. Fabricius, F. Hettner, O. von Sarwey): Abteilung B, Band 5, Kastell Nr. 62 (1936)
[Bearbeiten] Weblinks
- Dominikanermuseum Rottweil, offizielle Internetpräsenz
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