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Jaguar XJS

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Coupé wurde 1991 komplett überarbeitet, dazu gehörten veränderte Seitenfenster und ein neu gestaltetes Heck. In dieser Form erlebte auch der XJR-S seine zweite Premiere.
Jaguar XJ-S (1976)
Hersteller: Jaguar
Karosserie: Stahlaufbau (Coupé)
Motor: V12 ohv
Bohrung/Hub (mm): 90 x 70
Hubraum: 5343 cm³
Leistung: 211 kW (287 DIN-PS)
Karosseriekonstruktion: Selbsttragend, Ganzstahl
Radaufhängung: Doppelte Dreiecklenker und Schraubenfedern vorn; Längs- und Querlenker, mitführende Antriebswellen und doppelte Federbeine hinten
Kraftübertragung: Dreigang-Automatikgetriebe oder Viergang-Schaltgetriebe, Heckantrieb
Beschleunigung (0-96 km/h): 6,9 s
Höchstgeschwindigkeit: 246 km/h

Der Jaguar XJ-S ist ein sportliches Modell der traditionsreichen Firma Jaguar. Trotz der oft kritisierten Linienführung des Coupés wurde der XJ-S in den zwanzig Jahren seiner Produktion von 1976 bis 1996 119.268 mal gebaut und war damit das bislang erfolgreichste Jaguar-Sportmodell.

Mit dem letzten Jaguar E-Type, der 1974 hergestellt wurde, gab Jaguar den Markt für rassige Sportwagen, für den gerade die englischen Autoindustrie mit Marken wie Jaguar, Triumph und MG bekannt war, auf. Neue gesetzliche Rahmenbedingungen, insbesondere in den USA, ließen es ratsam erscheinen, eher ein komfortables Coupé als einen rasanten Roadster zu entwickeln.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] XJ-S ("Pre-HE", 1975 bis 1981)

Im September 1975 wurde auf der IAA in Frankfurt/Main der XJ-S vorgestellt, der auf der Jaguar XJ-Serie basiert (der Radstand war mit 2,59 m etwa 25 cm kürzer als bei der Limousine XJ 12) mit geschlossener, 2+2sitziger Karosserie und dem V12-Motor in der soeben serienreif gewordenen Einspritzversion. Seine Form war zwar nachweislich windschlüpfiger als die des inzwischen aus der Mode geratenen E-Type, wirkte aber wuchtiger und machte den Wagen deutlich schwerer als den E-Type V12 2+2. Der XJ-S war der teuerste Jaguar; mit ihm hoffte Jaguar, Käufer anderer Luxusmarken wie Maserati und Ferrari zu gewinnen. Im Vergleich zu den damaligen Porsche 911 und Mercedes-Benz SL-Klasse war der XJ-S schneller und durstiger, zeichnete sich aber mit ausgezeichneter Straßenlage und eigenständigem Charakter aus. Den XJ-S gab es nur mit dem 5,3 Liter-V12 mit 287 PS (211 kW). Es standen ein Dreigangang-Automatikgetriebe und ein Viergang-Schaltgetriebe (weltweit nur 352 Stück) zur Wahl, letzteres nur bis etwa 1978.

[Bearbeiten] XJ-S H.E. (1981 bis 1991)

Nachdem die Produktion 1980 einen Tiefstand von knapp über 1000 Autos erreicht hatte, wurde kurzfristig überlegt, die Produktion des XJ-S einzustellen. Jedoch wurde unter dem neuen Jaguar-Chef (Sir) John Egan entschieden, den XJ-S zu überarbeiten und neue Versionen anzubieten, unter anderem ein von Kunden schon lange gewünschtes Cabrio. Bereits im Sommer wurde der Wagen mit einer moderneren Einspritzanlage versehen, die den Motor auf 299 DIN-PS (220 kW) brachte. Weiter ging es mit dem neuen H.E.-Zylinderkopf (High Efficiency), der zum einen den Kraftstoffverbrauch um mehr als zwanzig Prozent senkte. Die Leistung wurde nun mit 295 DIN-PS (217 kW) angegeben. Neben leichten kosmetischen Veränderungen (Holzeinlagen am Armaturenbrett, weniger wuchtige Stoßfänger mit oberer Chromleiste) wurde auch die Qualität erheblich verbessert, was die Verkaufszahlen merklich steigen ließ.

Jaguar XJ-S
Jaguar XJ-S

[Bearbeiten] XJ-S 3.6 (1983 - 1991)

Im XJ-S kam 1983 erstmals der als Nachfolger der legendären, bald vierzig Jahre alten XK-Sechszylindermaschine konstruierte AJ6-Motor zum Einsatz, ein 3,6 Liter-Reihensechszylinder mit zwei obenliegenden Nockenwellen und vier Ventilen je Zylinder, der 221 PS leistete und mit dem Fünfgang-Schaltgetriebe Marke GETRAG eine Höchstgeschwindigkeit von 137 mph (220 km/h) erreichte. Neben dem Schaltgetriebe gab es auf Wunsch ab 1987 auch ein Viergang-Automatikgetriebe von ZF. Ab Modelljahr 1989 gab es den XJ-S nur noch mit geregeltem Dreiwege-Katalysator, wodurch die Leistung auf 146 kW (198 ECE-PS) sank.

[Bearbeiten] XJ-SC 3.6, XJ-SC H.E. und XJ-S Convertible (1983 - 1991)

Jaguar XJ-S V12 Cabrio
Jaguar XJ-S V12 Cabrio

1983 wurde der XJ-SC vorgestellt, ein Cabriolet mit Targa-Dach und faltbarem Hinterteil - vorerst nur mit dem neuen Sechszylinder, ab 1985 auch mit dem V12. Der Umbau war recht umständlich organisiert und erforderte den Hin- und Hertransport zwischen mehreren Werken. Die Kundschaft sehnte sich freilich nach einem "bügelfreien" Cabrio, das es nur als nachträglichen Umbau bei Hess & Eisenhardt in USA, Lynx in England und Arden in Deutschland gab. Bei den SC handelte es sich daher nur um Übergangsmodelle, während Jaguar im Hintergrund fleißig damit beschäftigt war, selbst ein verwindungssteifes Vollcabrio auf Basis des XJ-S zu entwickeln. Im Februar 1988 wurde als Produkt dieses Fleißes der XJ-S Convertible mit dem V12-Motor vorgestellt.

[Bearbeiten] XJR-S (1988 - 1993)

Ab 1982 wurde der XJ-S erfolgreich vom Team Tom Walkinshaw Racing (kurz TWR) in der Europäischen Tourenwagen Meisterschaft eingesetzt und gewann 1984 den Meistertitel - eine Ehre, die seinen Vorfahren XK und E-Type stets verwehrt geblieben war. TWR bot seit 1984 einen recht markanten Spoilersatz für den XJ-S an. Daraus entstand zum Modelljahr 1989 in England ein Serienmodell XJR-S, das technisch mit dem XJ-S V12 identisch war. Die Einführung dieses Modells wurde mit einer limitierten Sonderausführung "Le Mans" (TWR hatte dort soeben mit dem Jaguar XJR-9 den Sieg errungen) gefeiert. Eine leistungsstärkere Version übernahm ein Jahr später diesen Namen und erhielt, von einem Joint Venture zwischen Jaguar und TWR namens JaguarSport vertrieben, einen von TWR entwickelten Sechsliter- V12 mit 323 PS (238 kW). Dieser Motor ist nicht identisch mit dem von Jaguar ab 1993 eingesetzten Sechsliter, der über einen völlig anderen Zylinderkopf verfügte. Im Herbst 1991 erschien - entsprechend aufgefrischt - der XJR-S mit Facelift und einer kleinen Leistungskur auf 330 PS (242 kW) und 254 km/h Höchstgeschwindigkeit. Er blieb in dieser Version bis zum Frühjahr 1993 im Programm.

[Bearbeiten] XJS (1991 - 1996)

Der ursprünglich als Nachfolger des XJ-S für die neunziger Jahre vorgesehene Prototyp mit Allradantrieb und Doppel-Turbolader (XJ 41/42) eignete sich wegen seines Gewichts und seiner Herstellungskosten nicht für die Serienherstellung. Zunächst wurde die Studie an TWR abgegeben, die die Entwicklung weiter vorantrieb und so schließlich die Basis für den 1993 vorgestellten DB7 der Ford-Schwester Aston Martin schuf, der mit einer Kompressorversion von Jaguars 3,2 Liter-Sechszylindermotor ausgerüstet wurde.

Bereits 1988 war eine gründlich überarbeitete Ausführung des XJ-S fertig konstruiert, wurde aber aus finanziellen Gründen erst von 1991 bis 1993 nach und nach in die Serienfertigung überführt. Die Umrüstung kostete insgesamt über 50 Millionen Pfund.

Der erste Schritt erfolgte zum 1. Mai 1991. Die auffälligste Veränderung an der Außenansicht des nunmehr als "XJS" titulierten Modells waren die neuen Rückleuchten in Rechteckform und die hinteren Seitenfenster. Unter der Blechhaut wurde vieles neu konstruiert, um die Produktion mit größeren Blechen zu vereinfachen und zu verbilligen. Innen wurde das Cockpit mit Rundinstrumenten neu gestaltet. Der neue XJS wurde mit dem Vierliter-Sechszylinder und Fünfgang-Schaltgetriebe oder Viergang-Automatik, als Coupé und dem 5,3 Liter-V12 mit Dreigang-Automatikgetriebe (General Motors 400) als Coupé und Convertible angeboten.

Im Frühjahr 1993 wurde der V12 von 5,3l auf 6,0l Hubraum vergrößert. Er leistete jetzt 302 PS. Der XJS V12 wurde mit einer moderneren Viergang-Automatik von General Motors ausgerüstet. Durch den neuen Motor wurde der XJR-S mit dem anders konstruiertem Sechsliter-V12 überflüssig. Die Höchstgeschwindigkeit für das überarbeitete Coupé lag bei 260 km/h, für das Cabriolet bei 257 km/h. Beide Fahrzeuge waren nicht abgeregelt.

Im Laufe der Jahre 1992/93 wurden die Chrom-Stoßfänger durch weit nach unten reichende, in Wagenfarbe lackierte Kunststoff-Stoßfänger ersetzt sowie andere Türschlösser und Verriegelungen verbaut. Der Einsatz der neuen Komponenten fand nicht zu einem bestimmten Datum statt, sondern richtete sich nach dem Restbestand der noch auf Lager liegenden Altteile, so dass viele Übergangsmodell zu finden sind. In diese Zeit fiel auch der Einbau der Hinterachse aus der Limousine, so dass der XJS damit keine innenliegenden Scheibenbremsen mehr besaß. Der Fahrerairbag hielt Einzug, ab Herbst 1993 auch der Beifahrerairbag. Bei den Cabriolets entfiel der verschließbare Stauraum hinter den Sitzen zugunsten einer zweiten, vorher nur als Sonderumbau bei Arden erhältlichen Sitzbank, und das Armaturenbrett wurde im Bereich der Mittelkonsole leicht überarbeitet. Die Autos dieser Baujahre sind äußerlich an den 5-Spoke-Felgen oder BBS-Kreuzspeichen-Felgen (Sonderausstattung) sowie an den flachen, seitlichen Blinkern zu erkennen. Innen sind 4.0l und 6.0l identisch, nur der Blick auf den Schalter der Automatikeinstellung verrät den Motor, da beim 6.0l der erste Gang nicht manuell abgeschaltet werden konnte und daher diese Schalter unterschiedlich sind.

Zum Modelljahr 1995, das bereits im Juli 1994 begann, änderte sich die Lederausstattung, und die AJ6-Maschine mit 222 PS wurde durch den neuen AJ16-Motor ersetzt. Dieser war dessen Weiterentwicklung und leistete beim XJS 233 PS (171 kW). Die Höchtgeschwindigkeit betrug 237 km/h beim Coupé und 234 km/h beim Cabriolet.

Selbst im letzten Produktionsjahr 1996, als der Nachfolger XK8 schon angekündigt war, wurden noch mehr als 3.000 XJS ausgeliefert. Die Fahrzeuge der beiden letzten Baujahre sind an den 20-Spoke-Felgen als V12 und an den fast vollflächigen Felgen ähnlich der Felgen des oben abgebildeten roten XJR-S als Sechszylinder-Modell zu erkennen. Letztere sind zugleich das äußere Erkennungsmerkmal der "Celebration"-Modelle des 4.0 in Erinnerung an die 60 Jahre zurückliegende erstmalige Verwendung des Namens Jaguar. Der V12 war bereits 1995 nicht mehr in der Preisliste aufgeführt und wurde nur auf Wunsch gebaut, so dass er nicht als "Celebration" erhältlich war. Der letzte V12 verließ im Januar 1996 das Werk.

Die XJS der letzten Baujahre waren qualitativ hochwertig verarbeitet. Diese Fahrzeuge sind heute insbesondere als Cabriolet in der 2+2 Version sehr beliebt und relativ wertstabil. In den letzten Jahren wurde die Nachfrage auch durch US-Importe befriedigt, deren Technik jedoch nicht den europäischen Auslieferungen entspricht und deren Motoren etwas weniger Leistung erbringen (222 PS gegenüber 233 PS beim 4.0l AJ16 und 297 PS gegenüber 302 PS beim 6.0l V12).

[Bearbeiten] Literatur

Das Zahlenmaterial in der Jaguar-Literatur ist beim XJS leider in der Regel falsch.

  • Whyte, Andrew: Jaguar, The history of a great British Car, Patrick Stephens Ltd, 1980
  • Lord Montagu of Beaulieu: Jaguar, 4th Edition, The Anchor Press Ltd, 1982
  • Stertkamp, Heiner: Jaguar - Die komplette Chronik von 1922 bis heute, 2. Auflage, Heel-Verlag (2006), ISBN 3-89880-337-6
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