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Jurek Becker

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Jurek Becker, 1993
Jurek Becker, 1993

Jurek Becker (* 30. September 1937 in Łódź, Polen; † 14. März 1997 in Sieseby, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und DDR-Dissident.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] Kindheit und Jugend

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Jurek Becker wurde in Łódź in Polen geboren. Sein Geburtsdatum wurde willkürlich gewählt, da ihn sein Vater im Ghetto älter gemacht hatte, um ihn vor der Deportation zu bewahren. Später erinnerte er sich nicht mehr an das richtige Geburtsdatum. Wahrscheinlich war Jurek Becker einige Jahre jünger, als überall verzeichnet ist.

Seine Eltern waren Juden, und sein Vater Max Becker (1900-1972), der ursprünglich aus Bayern stammte, arbeitete als Angestellter und später als Prokurist in einer Textilfabrik. 1939 wurde Jurek Becker zusammen mit seinen Eltern Insasse des Ghettos von Łódź. Im Alter von fünf Jahren kam er, getrennt von seinen Eltern, zunächst in das KZ Ravensbrück und später nach Sachsenhausen. Als der Krieg zu Ende war, fand ihn sein Vater, der in Auschwitz überlebt hatte, mit Hilfe einer amerikanischen Suchorganisation wieder. Seine Mutter sowie ungefähr 20 weitere Familienmitglieder waren umgebracht worden. Er hatte kaum Erinnerungen an sie. Eine Tante, die vor dem Einmarsch der Deutschen in die USA geflüchtet war, sowie Jurek und sein Vater, waren die einzigen Überlebenden der Familie.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Jurek Becker kaum Erinnerungen. Er selbst erklärte sich dies dadurch, dass er einen großen Teil verdrängt oder vergessen hatte, und dass die Tage im Lager so grau und ereignislos waren, dass er nicht gelebt, sondern nur existiert hatte. Auch sein Vater half ihm nicht, die Erinnerungen wieder zu finden:

Mein Vater hat nach dem Krieg relativ wenig getan, um Erinnerungen in mir wach zu halten, ich würde sogar sagen, er hat viel getan, um die Erinnerungen zu tilgen, zu löschen. Wenn ich mich recht erinnere, hat in unseren Gesprächen die damals unmittelbare Vergangenheit nie eine Rolle gespielt, im Gegenteil, er hat meine Fragen abgewimmelt - wahrscheinlich weil er betroffener davon war als ich.

Aus diesem Grund versuchte Jurek Becker später mit Hilfe von Recherchen selbst etwas über die Vergangenheit heraus zu finden und die Ergebnisse in Geschichten zu verarbeiten:

Dennoch habe ich Geschichten über Gettos geschrieben, als wäre ich ein Fachmann. Vielleicht habe ich gedacht, wenn ich nur lange genug schreibe, werden die Erinnerungen schon kommen. Vielleicht habe ich irgendwann auch angefangen, manche meiner Erfindungen für Erinnerungen zu halten. Ohne Erinnerungen an die Kindheit zu sein, das ist, als wärst du verurteilt, ständig eine Kiste mit dir herumzuschleppen, deren Inhalt du nicht kennst. Und je älter du wirst, um so schwerer kommt sie dir vor, und um so ungeduldiger wirst du, das Ding endlich zu öffnen.

1945 zog Jurek Becker mit seinem Vater in die Lippehner Straße 5 (heute: Käthe-Niederkirchner-Str.) nach Ost-Berlin. Diese Entscheidung begründete der Vater damit, dass in der sowjetischen Besatzungszone Antifaschisten an die Macht kamen und nirgends so gründlich gegen den Antisemitismus vorgegangen wurde wie an der Stelle, an der er die größte Ausprägung erfahren hatte. Max Becker unterschied auch später stark zwischen sich und den Deutschen. Das Verhältnis zwischen Jurek Becker und seinem Vater war nach Beckers eigener Aussage relativ gut, obwohl er hinzufügt:

Die Schwierigkeit eines Dialogs mit meinem Vater erwuchs auch daraus, dass ich ein Monstrum war. Verstehen Sie es bitte nicht als Überheblichkeit, wenn ich sage, dass mein Vater, der ein einfacher Mann war, Mühe hatte, mir gewachsen zu sein. In seinen Augen war ich ein Mittelding zwischen Intelligenzbestie und Kindskopf.

Über die Beziehung zu seiner Stiefmutter hat sich Jurek Becker hingegen nie geäußert. Das größte Problem in Ost-Berlin erwuchs ihm aus der einfachen Tatsache, dass er die deutsche Sprache nicht beherrschte:

Als ich acht Jahre alt war, hörte mein Vater, der letzte nach dem Krieg mir verbliebene Verwandte, von einem Tag zum nächsten auf, mit mir Polnisch zu sprechen; seine Absicht war die beste, er vermutete, dass mir gar nichts anderes übrig bleiben würde, als im Handumdrehen Deutsch zu lernen. Was er nicht bedacht hat, war, dass ich das Polnische viel schneller vergaß, als ich die neue Sprache lernte. So musste ich einige Zeit buchstäblich sprachlos leben.

Vor allem in der Schule war die Situation schwierig, da er überall als Fremder und früher Verfolgter erkannt wurde und ihn die Mitschüler mit Verachtung straften. Es bedeutete für ihn das größte Glück, Fehler zu vermeiden. Ansonsten war das Leben in Ost-Berlin akzeptabel, da sie als Juden einige Privilegien genossen und zum Beispiel bessere Lebensmittelkarten bekamen.

Becker lebte nach 1945 in Ost-Berlin, unter anderem in einer Wohngemeinschaft mit Manfred Krug. 1955 machte Jurek Becker das Abitur und leistete anschließend zwei Jahre Militärdienst in der Nationalen Volksarmee. Außerdem wurde er Mitglied der FDJ. Gegen den Willen seines Vaters, der wollte, dass er Arzt würde, entschied er sich 1957 für das Studium der Philosophie und wurde Mitglied der SED. Nach sechs Semestern wurde er 1960 aus politischen Gründen von der Universität relegiert und wurde freier Schriftsteller.

[Bearbeiten] Sein Leben als freier Schriftsteller

1960 begann er ein kurzes Film-Szenariums-Studium im DDR-Filmzentrum Babelsberg und schrieb mehrere Kabarett-Texte. 1962 war er fest angestellter Drehbuchautor bei der DEFA und schrieb einige Fernsehspiele und Drehbücher. Als 1968 sein Drehbuch Jakob der Lügner abgelehnt wurde, arbeitete er es zu seinem ersten Roman um, der 1969 erschien und 1974 doch noch verfilmt wurde. 1971 erhielt er den Heinrich-Mann-Preis und den Charles-Veillon-Preis.

Sein berühmtestes Buch, Jakob der Lügner, wurde bisher zweimal verfilmt. Die Verfilmung durch die DEFA war für den Oskar als bester ausländischer Film nominiert (1974, DEFA-Studio der DDR, Regie: Frank Beyer, Darsteller: Vlastimil Brodský, Erwin Geschonneck, Henry Hübchen).

1972 starb sein Vater. 1973 erschien sein zweiter Roman, Irreführung der Behörden. Außerdem wurde er in den Vorstand des Schriftstellerverbandes gewählt. 1974 erhielt er für Irreführung der Behörden den Literaturpreis der Freien Hansestadt Bremen und 1975 den Nationalpreis der DDR für Literatur. 1976 unterzeichnete der politisch engagierte Jurek Becker mit elf weiteren Schriftstellern einen Brief gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns, was mit dem Ausschluss aus der SED und aus dem Vorstand des Schriftstellerverbands der DDR bestraft wurde. Der Roman "Der Boxer" erschien.

1977 trat Jurek Becker aus Protest gegen den Ausschluss Reiner Kunzes aus dem Schriftstellerverband aus und zog mit Genehmigung der DDR-Behörden in den Westen, da seine Bücher in der DDR nicht mehr verlegt und Filmprojekte abgelehnt wurden. Außerdem war er der Meinung, dass ständige politische Auseinandersetzungen für die Literatur nur negative Auswirkungen hätten. Trotzdem betonte er: Wenn ich in der DDR mein Zeug publizieren könnte und mir nicht die Öffentlichkeit genommen würde, möchte ich von morgen an wieder in der DDR leben.

Jurek Becker, 1993
Jurek Becker, 1993

Von 1978 bis 1984 erschienen zwei weitere Romane (Schlaflose Tage 1978 und Aller Welt Freund 1982) und eine Sammlung von Erzählungen (Nach der ersten Zukunft 1980). Jurek Becker war Gastprofessor an Universitäten und hielt mehrere programmatische Vorträge.

1986 erschien der Roman Bronsteins Kinder. Außerdem schrieb er in diesem Jahr das Drehbuch für die erfolgreiche Fernsehserie Liebling Kreuzberg, für die er 1987 zusammen mit Manfred Krug und Heinz Schirk mit dem Adolf-Grimme-Preis in Gold ausgezeichnet wurde.

Jurek Becker sprach ungern über sein Privatleben. Es ist nur bekannt, dass er drei Söhne hatte (der jüngste, Jonathan, wurde 1990 geboren) und mit seiner zweiten Frau Christine verheiratet war. Er starb an Darmkrebs, der im Dezember 1995 diagnostiziert worden war.

[Bearbeiten] Jurek Becker zum Judentum

Auf die Frage, ob er Jude sei, antwortete Jurek Becker normalerweise: Meine Eltern waren Juden. Er selbst bezeichnete sich als Atheist. Von seinem Vater wurde er nie ins Judentum eingeführt und er war nicht von alleine hineingewachsen. Nach eigenen Angaben war er nur einmal kurz vor einem Drehtermin für das Fernsehen in einer Synagoge, um den Ablauf kennen zu lernen und richtig wiedergeben zu können.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] Werke

[Bearbeiten] Tonträger

  • Jurek Becker liest Jakob der Lügner, 1976, VEB Deutsche Schallplatten Litera 8 65 211 (auch erschienen als Audiokassette, 1998, ISBN 3-895-84427-6)

[Bearbeiten] Literatur

  • Karin Graf, Ulrich Konietzny (Hrsg.): Jurek Becker. Werkheft Literatur, Iudicium, 1991, ISBN 3-891-29068-3
  • Irene Heidelberger-Leonard (Hrsg.): Jurek Becker. Suhrkamp, 1992, ISBN 3-518-38616-6
  • Heinz Ludwig Arnold (Hrsg.): Jurek Becker. In: Text + Kritik, Band 116, Oktober 1992, ISBN 3-88377-416-2
  • Holger Jens Karlson: Jurek Becker. Bausteine zu einer Schriftstellerbiographie. 1994. In: Berliner Hefte zur Geschichte des literarischen Lebens 3 (2000), S. 7-80. ISSN 09049-5371
  • Sander L. Gilman: Jurek Becker. Die Biographie. Ullstein, 2002, ISBN 3-548-60458-7
  • Karin Kiwus (Hrsg.): „Wenn ich auf mein bisheriges zurückblicke, dann muß in leider sagen“. Dokumente zu Leben und Werk aus dem Jurek-Becker-Archiv. Akademie der Künste, 2002, ISBN 3-88331-064-6
  • Beate Müller: Stasi - Zensur - Machtdiskurse. Publikationsgeschichten und Materialien zu Jurek Beckers Werk. (Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur, Bd. 110). Tübingen: Niemeyer, 2006, ISBN 3-484-35110-1

[Bearbeiten] Weblinks

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