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Kamerunische Fußballnationalmannschaft - Wikipedia

Kamerunische Fußballnationalmannschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel befasst sich mit der Kamerunischen Fußballnationalmannschaft der Herren. Für das Team der Frauen, siehe Kamerunische Fußballnationalmannschaft der Frauen.
Logo
Heimtrikot
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Auswärtstrikot
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Spitzname
Lions Indomptables
Die unzähmbaren Löwen
Verband
Fédération Camerounaise de Football
Trainer
vakanter Posten / auf neuer Suche
Rekordspieler
Rigobert Song (107)
Rekordtorschütze
Patrick Mboma (33)
Erstes Länderspiel
Cameroon Kamerun 9:2 Somalia Somalia
(?, Madagaskar; 13. April, 1960)
Höchster Sieg
Cameroon Kamerun 9:2 Somalia Somalia
(?, Madagaskar; 13. April, 1960)
Höchste Niederlagen
Norway Norwegen 6:1 Kamerun Cameroon
(Oslo, Norwegen; 31. Oktober 1990)
Russia (bordered) Russland 6:1 Kamerun Cameroon
(San Francisco, USA; 28. Juni 1994)
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen: 5 (Erste: 1982)
Bestes Ergebnis: Viertelfinale 1990
Afrikameisterschaft
Endrundenteilnahmen: 13 (Erste: 1970)
Bestes Ergebnis: Afrikameister 1984, 1988, 2000, 2004

Die kamerunische Fußballnationalmannschaft ist die offizielle Fußballauswahl des afrikanischen Landes Kamerun. Sie untersteht dem nationalen Verband Fédération Camerounaise de Football. Cheftrainer ist seit August 2006 der Niederländer Arie Haan.

Kamerun konnte bereits vier Mal den Afrika-Cup gewinnen, zuletzt im Jahr 2002, sowie die Goldmedaille bei den Olympischen Sommerspielen 2000. Ein weiterer großer Erfolg war das Erreichen des Viertelfinals der Weltmeisterschaft 1990.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Anfänge

Der Fotograf Georges Goethe aus Sierra Leone, der in der kamerunischen Stadt Douala lebte, soll das Fußballspiel 1923 nach Kamerun gebracht haben. Im Jahre 1950 wurde die Fußballnationalmannschaft von Kamerun gegründet. Nach einer Reise von Offiziellen vom 13. September bis zum 21. Oktober 1950 nach Frankreich wurde die Auswahl gegründet. Das erste Spiel gegen den französischen Amateurverein OGC Nizza wurde mit 2:3 verloren.

Seit dem 31. Oktober 1972 wird die Nationalmannschaft auch offiziell als die "Unbezähmbaren Löwen" bezeichnet. Das Land richtete 1972 die Afrikameisterschaft aus.

[Bearbeiten] 80er Jahre

1982 erreichte Kamerun erstmals die WM-Endrunde. Mit dem legendären Thomas N'kono im Tor erkämpfte sich das Team drei Remis gegen Peru, Polen und Italien, doch zum Weiterkommen reichte es nicht: Kamerun schied aufgrund weniger geschossener Tore gegenüber dem späteren Weltmeister Italien aus.

1984 wurde die Mannschaft durch einen 3:1-Sieg über Nigeria erstmals Afrikameister. Bei der Afrikameisterschaft 1986 erreichten die Kameruner ebenfalls das Finale, unterlagen aber dem Gastgeber aus Ägypten im Elfmeterschießen. Der zweite Titel wurde 1988 widerrum durch einen Sieg über Nigeria (1:0) errungen.

[Bearbeiten] 90er Jahre

Die kamerunische Nationalmannschaft war das erste afrikanische Land, das ein Viertelfinale bei einer Fußball-Weltmeisterschaft erreichte. Bei der WM 1990 verlor die Auswahl aus Kamerun erst in der Verlängerung gegen England. Schon beim Eröffnungsspiel gewann die Mannschaft überraschend 1:0 gegen Argentinien.

Das Selbstbewusstsein der Kameruner erhielt einen Dämpfer, als überraschend die Teilnahme am Afrika-Cup 1994 verpasst wurde. Der Franzose Henri Michel wurde neuer Nationaltrainer und erreichte die Qualifikation zur Weltmeisterschaft.

Nach einem Unentschieden gegen Schweden und einer klaren Niederlage gegen Brasilien unterlag Kamerun auch im letzten Spiel gegen Rußland. Der Russe Oleg Salenko schoss beim 6:1-Sieg seines Teams fünf Tore. Der zwischenzeitliche 1:3-Anschlusstreffer wurde vom eingewechselten Roger Milla geschossen, der damit einen Schlusspunkt unter seine Karriere setzte und gleichzeitig zum ältesten WM-Torschützen aller Zeiten wurde. Trotz des 6:1 schied Russland zusammen mit Kamerun aus dem Turnier aus.

Bei der Afrikameisterschaft 1996 kam Kamerun nicht über die Vorrunde hinaus. Auch bei der Weltmeisterschaft 1998 enttäuschte die Mannschaft und kam nicht über Unentschieden gegen Österreich und Chile hinaus.

[Bearbeiten] 2000er

2002 konnte Kamerun den Erfolg der Afrikameisterschaft zwei Jahre zuvor wiederholen: In Mali verteidigte die Mannschaft von Trainer Schäfer ihren Titel, und blieb dabei in sechs Spielen ohne Gegentor. Patrick M'Boma und Salomon Olembé wurden mit jeweils drei Treffern Torschützenkönige des Turniers, wobei sich sich den Titel mit dem Nigerianer Aghahowa teilten, der ebenfalls drei Mal traf.

Bei der Weltmeisterschaft in Japan und Südkorea konnte Kamerun zum wiederholten Mal keinen Erfolg erringen: Obwohl die Mannschaft kurz zuvor noch zum "Team des Jahrhunderts" gewählt worden war, gelang nur ein Sieg gegen Saudi-Arabien. Das 0:2 gegen den späteren Finalisten Deutschland bedeutete das Aus.

Kamerun gegen Deutschland 2004
Kamerun gegen Deutschland 2004

2004 schied Kamerun im Viertelfinale des Afrika-Cups aus. Im November des Jahres trat Trainer Winfried Schäfer wegen Streitereien um Prämienzahlungen und auch wegen sportlicher Erfolglosigkeit von seinem Amt zurück. Sein Nachfolger wurde Artur Jorge.

Die Qualifikation für die WM 2006 verpasste Kamerun aufgrund eines verschossenen Elfmeters des Spielers Pierre Womé im Spiel gegen Ägypten. Womé, dessen Haus in Mailand von Fans verwüstet wurde, trat daraufhin aus der Nationalmannschaft zurück. Trainer Artur Jorge wurde entlassen, sein Nachfolger wurde der Niederländer Arie Haan.

Beim Afrika-Cup 2006 scheiterte Kamerun erneut im Viertelfinale. In einem dramatischen Spiel gegen die Elfenbeinküste verschoss ausgerechnet Samuel Eto'o einen entscheidenen Elfmeter, und Kamerun unterlag mit 11:12 im Elfmeterschiessen. Eto'o hatte in der Vorrunde noch fünf Tore geschossen. Obwohl er nur vier Spiele absolvierte, wurde er am Ende auch alleiniger Torschützenkönig des Turniers.

Nun wird eine sichere Qualfikation für den Afrika-Cup 2008 erwartet: Gegen die Qualifikationsgegner Liberia, Ruanda und Äquatorial-Guinea ist Kamerun Favorit. Die ersten Spiele in Ruanda und gegen Äquatorial-Guinea wurden bereits klar mit jeweils 3:0 gewonnen.

Siehe auch: Fußball-Afrikameisterschaft 2008/Qualifikation Gruppe 5

[Bearbeiten] Trikot

Die Nationalmannschaft von Kamerun erschien zum Afrika Cup 2004 in einem neu entworfenen, körperbetonenden Einteiler. Als Designelement waren über den Bauchmuskeln Spuren von Löwenklauen eingenäht. Die Fifa sah dies jedoch als Verstoß gegen die eigenen Regeln, wonach die Sportkleidung aus einem Trikot und einer Hose bestehen muss. Gegen das Team von Kamerun wurde eine Strafe von CHF 200.000 verhängt, und für die kommende Qualifikation zur WM 2006 zog man ihm sechs Punkte ab. Der Punktabzug wurde jedoch später von der Fifa wieder zurückgenommen.

[Bearbeiten] Turniere

[Bearbeiten] Fußball-Weltmeisterschaft

Turnier Abschneiden Artikel
1930 in Uruguay nicht teilgenommen
1934 in Italien nicht teilgenommen
1938 in Frankreich nicht teilgenommen
1950 in Brasilien nicht teilgenommen
1954 in der Schweiz nicht teilgenommen
1958 in Schweden nicht teilgenommen
1962 in Chile nicht teilgenommen
1966 in England zurückgezogen
1970 in Mexiko nicht qualifiziert
1974 in Deutschland nicht qualifiziert
1978 in Argentinien nicht qualifiziert
1982 in Spanien Vorrunde Artikel
1986 in Mexiko nicht qualifiziert
1990 in Italien Viertelfinale Artikel
1994 in den USA Vorrunde Artikel
1998 in Frankreich Vorrunde Artikel
2002 in Südkorea/Japan Vorrunde Artikel
2006 in Deutschland nicht qualifiziert

[Bearbeiten] Fußball-Afrikameisterschaft

Turnier Abschneiden
1957 im Sudan nicht teilgenommen
1959 in Ägypten nicht teilgenommen
1962 in Äthiopien nicht teilgenommen
1963 in Ghana nicht teilgenommen
1965 in Tunesien nicht teilgenommen
1968 in Äthiopien nicht qualifiziert
1970 im Sudan Vorrunde
1972 in Kamerun 3. Platz
1974 in Ägypten nicht qualifiziert
1976 in Äthiopien nicht qualifiziert
1978 in Ghana nicht qualifiziert
1980 in Nigeria nicht qualifiziert
1982 in Libyen Vorrunde
1984 in der Elfenbeinküste Sieger
1986 in Ägypten 2. Platz
1988 in Marokko Sieger
1990 in Algerien Vorrunde
1992 im Senegal 4. Platz
1994 in Tunesien nicht qualifiziert
1996 in Südafrika Vorrunde
1998 in Burkina Faso Viertelfinale
2000 in Ghana/Nigeria Sieger
2002 in Mali Sieger
2004 in Tunesien Viertelfinale
2006 in Ägypten Viertelfinale

[Bearbeiten] Ergebnisse gegen deutschsprachige Mannschaften

[Bearbeiten] Ergebnisse gegen Deutschland

[Bearbeiten] Ergebnisse gegen Österreich

[Bearbeiten] Spiele gegen die Schweiz und Liechtenstein

Bisher keine Begegnung

[Bearbeiten] Bekannte Spieler nicht mehr Aktiv

  • Roger Milla spielte bei drei Weltmeisterschaften für Kamerun: 1982, 1990 und 1994. Er erzielte bei der WM 1994 im Alter von 42 Jahren, einem Monat und acht Tagen ein Tor und ist damit der älteste Schütze eines WM-Tores aller Zeiten.

[Bearbeiten] Nationalspieler aus Kamerun

[Bearbeiten] Ehemalige und aktuelle Trainer

[Bearbeiten] Weblinks

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