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Liquidität - Wikipedia

Liquidität

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Begriff Liquidität bezeichnet in seiner allgemeinen Bedeutung die Fähigkeit, im Markt ein Wirtschaftsgut schnell gegen ein anderes zu tauschen. Mit Ausnahme des Tauschmarktes ist mindestens eines der beiden Wirtschaftgüter ein geldwertes Zahlungsmittel. Liquidität bezeichnet deshalb auch die Verfügbarkeit über genügend Zahlungsmittel. Neben dieser Verfügbarkeit muss aber auch ein Tauschpartner gefunden werden, welcher die gewünschte Transaktion gegen Geld abwickelt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Betriebswirtschaftslehre

In der Betriebswirtschaftslehre ist Liquidität die Fähigkeit, seine fälligen Verbindlichkeiten jederzeit und uneingeschränkt begleichen zu können.

Es werden hier verschiedene Grade bzw. Ordnungen verwendet, die sich auf den Zeitraum beziehen, in welchem die Verpflichtungen fällig werden. Bspw. unterscheidet man zwischen kurzfristigen (unter 1 Jahr), mittelfristigen (1–5 Jahre) und langfristigen Verpflichtungen (über 5 Jahre). Die Abgrenzung ist allerdings fließend und nicht festgeschrieben, so dass die geeigneten Ordnungen für den jeweiligen Zweck selbst definiert werden können.

Die mittel- und langfristige Liquidität haben bis 2001 nur eine untergeordnete Rolle gespielt. Durch das Basel II-Abkommen hat sich das grundlegend geändert. So müssen bei einer Kreditvergabe seitens der Bank auch die langfristigen Prognosen berücksichtigt werden.

Mangelnde Liquidität ist neben einer zu geringen Eigenkapitaldecke bzw. Überschuldung die häufigste Insolvenzursache bei Unternehmungen. Mangelnde Liquidität tritt häufig überraschend ein, vor allem wenn in der Unternehmung nur eine unzureichende Liquiditätsplanung durchgeführt wird. Gelegentlich wird die mangelnde Liquidität von der Leitung der Unternehmung noch eine Weile verschwiegen, um die Unternehmung „zu retten“. So werden dann nur noch die wichtigsten Verpflichtungen beglichen, Skontomöglichkeiten nicht ausgenutzt, Kreditlinien überzogen oder Umsatzsteuern nicht abgeführt, und die Mitarbeiter erhalten ihren Lohn nicht mehr pünktlich. Diese Politik führt jedoch durch höhere Kosten zu einer immer schlechteren Bonität, die ihrerseits die Liquidität in der Zukunft weiter gefährdet und letztlich zur Illiquidität (Zahlungsunfähigkeit) führen kann.

Zu hohe Liquidität bewirkt hingegen Rentabilitätseinbußen. Wer Zahlungsmittel zu üppig hortet, nicht oder nur schlecht investiert, der kann zwar i. d. R. alle Zahlungsverpflichtungen leicht erfüllen, verzichtet aber zumindest auf die übliche Verzinsung bzw. verliert durch Inflation einen Teil seines Vermögens.

Einige vermuten, dass die Gewinnmargen in Zukunft immer kleiner werden und die Liquiditätsplanung und -steuerung daher künftig auch in Kleinbetrieben an Bedeutung zunehmen und letztlich immer stärker über das Überleben eines Betriebes mitentscheiden.

[Bearbeiten] Statische Liquidität

Mithilfe der Liquiditätsgrade wird ein Unternehmen hinsichtlich seiner Fähigkeit untersucht, alle Zahlungsverpflichtungen fristgerecht erfüllen zu können. Ähnlich wie bei der Anlagedeckung werden auch hier Positionen der Vermögensseite mit Positionen der Kapitalseite verglichen (horizontale Bilanzstrukturanalyse).

[Bearbeiten] Dynamische Liquidität

  • Dynamische Liquidit\ddot a t = \frac{(Zahlungsmittel+Forderungen+gesch\ddot a tzte\ Ums\ddot a tze)}{kurzfristige\ Verbindlichkeiten}

[Bearbeiten] Periodenliquidität

Diese periodenbezogene Kennzahl ergibt sich aus der Gegenüberstellung von notwendigen Zahlungsausgängen und den zu erwartenden Zahlungseingängen der betreffenden Periode:

  • Periodenliquidit\ddot a t = \frac{Zahlungsausg\ddot a nge}{erwartete\ Zahlungseing\ddot a nge}

[Bearbeiten] Theorien zu Liquiditätsrisiken

Im Bankbereich stellt sich die Frage nach der optimalen Liquidität, die sich im Spannungsfeld zwischen Verhinderung der Zahlungsunfähigkeit und Gewinnsteigerung bewegt. Bei der Wahl der optimalen Liquidität gehen die Banken anhand eines der folgenden Ansätze vor:

[Bearbeiten] Goldene Bilanzregel

Die Laufzeit der Passiva soll der Laufzeit der Aktiva entsprechen. Die Fristenkongruenz ersetzt die Möglichkeit, Ergebnisse aus Fristentransformation zu erzielen. Siehe auch: Finanzierungsregeln

[Bearbeiten] Bodensatztheorie

Einlagen, die jederzeit (kurzfristig) abrufbar sind, stehen materiell länger zur Verfügung, was den Liquiditätsbedarf mindert.

[Bearbeiten] Shiftability-Theorie

Vermögensgegenstände können auch kurzfristig am Markt veräußert werden, sind also liquidierbar. Grundlage der Theorie ist, dass sich durch Handelbarkeit der Aktiva Vermögensgegenstände verkaufen lassen, um auf diese Weise Liquidität zu beschaffen.

Bei der Feststellung der Liquidität von Vermögensgegenständen ist der Zeitraum relevant, in dem sie liquidiert werden können. Die formale Laufzeit sagt hingegen wenig aus.

Zwei Fälle sind bei Kreditinstituten zu unterscheiden:

  • Börsennotierte Wertpapiere sind leicht veräußerbar, ebenso auch Pensionsgeschäfte. Diese gelten auch bei langer Laufzeit im Grundsatz II als Zahlungsmittel.
  • Abschläge beim Kreditgeschäft. Grundsatz II sieht bei Fondsanteilen Abschläge von 10 Prozent. Forderungen werden gar nicht als veräußerbar angesehen. Siehe: Kredithandel

Endogene Liquiditätsrisiken sind beeinflussbar.

Liquiditätsrisiken hängen eng mit Marktpreisrisiken zusammen. Siehe: Finanzrisiko.

[Bearbeiten] Maximalbelastungstheorie

Die möglichen Wertverluste aus vorzeitigen Verkäufen sind auf die Höhe des Eigenkapitals zu beschränken. Die Summe der Verluste, die bei vorzeitiger Abtretung gewisser Aktiva hingenommen werden müssen, darf nicht höher sein als das Eigenkapital. Bei großen Abschlägen beim Verkauf von Aktiva muss auch das Eigenkapital höher sein.

[Bearbeiten] Steuerungsmaßnahmen für die Liquidität

Eigene stochastische Modelle werden zur Liquiditätsplanung des Treasury eingesetzt. Man bezeichnet die Verfahren als Cash Management Systeme.

Berücksichtigt werden muss, dass der Zeitpunkt des Abrufs nicht ausbezahlter Kreditlinien unsicher ist. Außerdem ergeben sich häufig auch Prolongationen, d.h. Verlängerungen von Krediten, bspw. von Kontokorrentkrediten oder zugesagten Kreditlinien.

Beim Liquiditätsmanagement kommen Wertpapierpensionsgeschäfte und Asset-Backed-Securities als Instrumente zur Liquiditätsbeschaffung eine herausgehobene Rolle.

[Bearbeiten] Literatur

  • Däumler, K.D., Betriebliche Finanzwirtschaft, 8. Aufl., Herne/Berlin 2002
  • Drukarczyk, J., Finanzierung, 9. Aufl., Stuttgart 2003
  • Eilenberger, G., Betriebliche Finanzwirtschaft, 7. Aufl., München/Wien 2003
  • Jahrmann, F.U., Finanzierung, 5. Aufl., Herne/Berlin 2003
  • Krimphove, D., Tytko, D. (Hrsg.), Praktiker Handbuch Unternehmensfinanzierung, Stuttgart 2002
  • Lauer, H.: Konditionen-Management; Zahlungsbedingungen optimal gestalten und durchsetzen, ISBN 3-87881-124-1
  • Olfert, K., Reichel, Ch., Finanzierung, 13. Aufl., Ludwigshafen/Rhein 2005
  • Perridon, L., Steiner, M., Finanzwirtschaft der Unternehmung, 12. Aufl., München 2003
  • Witte, E., Liquidität, in: Handwörterbuch des Bank- und Finanzwesens, Hrsg. W. Gerke, M. Steiner, 2. Aufl., Stuttgart 1995, Sp. 1381-1387
  • Wöhe, G., Bilstein, J., Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, 9. Aufl., München 2002

[Bearbeiten] Volkswirtschaftslehre

[Bearbeiten] Im Sinne von Liquidierbarkeit von Anlagevermögen

In der Volkswirtschaftslehre, genauer in der Mikroökonomie, wird die Qualität eines Wirtschaftssubjekts betrachtet, seine Aktiva in Geld umzuwandeln. Je nach der Leichtigkeit einer Umwandlung eines Anlagegutes in Geld spricht man von unterschiedlicher Liquidierbarkeit. Dabei ist z.B. zu beachten, dass auch Liquidationskosten anfallen können. Letztlich reflektiert diese Betrachtung die o.g. betriebswirtschaftliche mit den unterschiedlichen Graden der Liquidität, wobei nun aber sämtliche Aktiva, also auch die langfristig gebundenen Finanzanlagen, beurteilt werden.

So besitzt beispielsweise ein Grundstück zwar eine relativ hohe Wertbeständigkeit, allerdings sind die Kosten für seine Umwandlung in liquide Mittel relativ hoch. Zu beachten ist dabei auch, dass der Wertverlust auf investierte Werte umso größer ist, je spezifischer die Investition ist. Muss etwa ein Stahlofen verkauft werden, der vor fünf Jahren für 20 Mio. € gebaut wurde, weil die Stahlproduktion aufgrund veränderter Rahmenbedingungen nicht mehr rentabel ist, so hat der Ofen höchstens noch einen Schrottwert, wobei dieser von den Abbruchkosten noch überstiegen werden kann. Ein altes schönes Fabrikgebäude wäre ggf. weniger spezifisch, indem auch eine alternative Nutzung möglich wäre. Es könnte z.B. in Lofts umgebaut, d.h. für Wohnzwecke erschlossen werden.

Daraus ergibt sich die auch betriebswirtschaftlich relevante Feststellung, dass der Wert von Anlagegütern zu Fortführungswerten in der Regel wesentlich höher ist als zu Zerschlagungswerten. Bei einer Unternehmensbewertung gibt es demnach hier zwei unterschiedliche Bewertungsansätze.

[Bearbeiten] Liquidität im Sinne des freien Kapitalverkehrs

Deutlich wird die Bedeutung dieser Liquiditätsbetrachtung bei der Argentinienkrise: Wenn viele Menschen eine hohe Liquidität in Form von Zentralbankgeld oder Tageseinlagen bei Kreditinstituten unterhalten, die schnell in andere Währungen transferiert werden können, so ist der freie Liquiditätssaldo der Geschäftsbanken hoch. Diese können damit weitgehend unbeeinflusst von der Zentralbank ihren binnenwirtschaftlichen Kreditschöpfungsspielraum nutzen oder die Liquidität in eine fremde Währung transferieren, was der nationalen Währung bei freier Konvertierbarkeit schadet. Deshalb werden die Zentralbank bzw. der Gesetzgeber bemüht sein, die Konvertierbarkeit der Währung weitgehend einzuschränken, um die Liquidität auf das normale Maß zu reduzieren und dadurch den Außenwert der Währung möglichst stabil zu halten.

[Bearbeiten] Liquidität im Sinne der Geldmenge

Makroökonomisch bezeichnet Liquidität die vorhandene Geldmenge, wobei M1, M2 oder M3 gemeint sein kann. Die Geldmenge wird von der Konjunktur, insbesondere von der Geldumlaufgeschwindigkeit und der Geldpolitik der Zentralbank beeinflusst. (Parameter L: Liquidität im IS-LM-Modell)

[Bearbeiten] Im Sinne von Liquidität eines Marktes

Marktliquidität bezeichnet die Möglichkeit, in einem Markt für bestimmte Marktgüter oder Kapitalkontrakte jederzeit einen Käufer oder Verkäufer zu finden, ohne den Marktpreis wesentlich zu beeinflussen.

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