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Starbucks - Wikipedia

Starbucks

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Starbucks Corporation
Unternehmensform Corporation
Gegründet 1971
Unternehmenssitz Seattle, USA
Unternehmensleitung Howard Schultz, Chairman
Jim Donald, President, CEO
Mitarbeiter 125.000 (2006)
Umsatz 6,4 Mrd. USD (2005) [1]
Branche Kaffeehaus, Restaurant
Webadresse www.starbucks.com www.starbucks.de

Die Starbucks Corporation ist ein auf Kaffeeprodukte spezialisiertes und international tätiges Einzelhandelsunternehmen mit Hauptgeschäftssitz in Seattle, das Kaffeebohnen kauft, röstet und über die konzerneigenen und lizenzierten Kaffeehäuser vertreibt, die Coffee Houses.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte des Unternehmens

[Bearbeiten] Gründung

Berlin
Berlin
Dortmund
Dortmund
Stuttgart I, Königstraße
Stuttgart I, Königstraße

Die Studienfreunde Gerald Baldwin, Gordon Bowker und Zev Siegl aus San Francisco eröffneten 1971 im alten Hafen von Seattle das „Starbucks Coffee, Tea and Spice“. Der Name wurde in Anlehnung an den Namen des Steuermanns Starbuck aus Herman Melvilles Roman Moby Dick gewählt.[2] Bis 1981 wurden schließlich weitere vier Filialen in Seattle eröffnet. In diesem Jahr fiel dem Verkaufsleiter einer Haushaltsgerätefirma, dem New Yorker Howard Schultz, überdurchschnittlich hohe Bestellungen von hochqualitativen Kaffeemaschinen auf, die von einer kleinen Firma an der Westküste namens Starbucks kamen. Aufgrund seiner Neugierde und Gründlichkeit wollte Schultz der Sache auf den Grund gehen und suchte die Firma selbst auf. Schultz kannte bis dahin nur das übliche gefriergetrocknete Kaffeepulver und dünnen Brühkaffee („regular“) und war von der Qualität des Premiumkaffees von Starbucks begeistert: „Es war, als hätte ich einen neuen Kontinent entdeckt.“ Augenblicklich entwickelte er die Vision eines landesweiten Verkaufs von Spitzenkaffee. Er wollte von nun an für diese Firma arbeiten, doch brauchte er dazu erst mehrere Anläufe, um die Besitzer für sich gewinnen zu können.

[Bearbeiten] Einstieg von Schultz

1982 gaben die Inhaber Schultz' beharrlichem Werben nach, er konnte seine privilegierte Stellung aufgeben und übernahm die Leitung des Einzelhandels und Marketings bei Starbucks. Schultz weitete zunächst das Geschäft aus auf die Belieferung von Kaffeebohnen an gehobene Restaurants und Espresso-Bars. Der Besuch einer Verkaufsmesse in Mailand 1983 brachte ihn auf die Idee, anstelle von Bohnen Kaffee auch als Getränk anzubieten. Seine Idee stieß erneut auf Widerstand, 1984 konnte er ihnen jedoch das Zugeständnis abringen, kleine Espresso-Bars in den Läden anzubieten. Das Kaffeebarkonzept erwies sich als erfolgreich. Eine weitere Expansion wurde jedoch kategorisch abgelehnt, da ihre Liebhaberei immer Vorrang vor ihrem Geschäftssinn hatte. Dies führte schließlich zum Bruch der Geschäftsbeziehung. Schultz kündigte und eröffnete daraufhin 1985 seine eigene Kaffeebar namens „Il Giornale“, er wurde dabei von seinen früheren Arbeitgebern unterstützt.

[Bearbeiten] Aufkauf

Doch dies sollte nur der Anfang sein, es ging ihm nach wie vor um die landesweite Versorgung mit hochwertigem Kaffee. Daher sprach er nun mit nahezu 250 möglichen Investoren und konnte am Ende 15 Partner von seiner Geschäftsidee überzeugen. Dadurch war er in der Lage, seinen früheren Arbeitgebern und Kaffee-Connaisseuren ein hinreichend lukratives Übernahmeangebot machen zu können. 1987 hatte er Starbucks aufgekauft und begann nun mit elf Läden und hundert Angestellten einen beispiellosen Boom.

[Bearbeiten] Expansion

Zwei Jahre später hatte Schultz 1989 seine Filialen schon auf 55 Standorte verfünffacht, die vor allem noch an der Westküste und in Portland, Oregon lagen. So wurde 1991 der erste lizenzierte Flughafen-Standort in Zusammenarbeit mit HMS Host am Sea-Tac International Airport eröffnet. Ein erstes Coffee House folgte in Los Angeles, Kalifornien, nunmehr waren es insgesamt 116 Standorte. Bereits 1992 erfolgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft, Schultz brachte Starbucks an die US-amerikanische Börse. Die Stammaktien werden seither am NASDAQ National Market unter dem Symbol "SBUX" gehandelt. Mit dem frischen Geld des Börsengangs konnte das Filialnetz noch schneller ausgebaut werden. Starbucks war nun an 272 Standorten vertreten, darunter erstmals in der US-Hauptstadt Washington D.C.

Karte der Länder mit Starbucks Coffee Shops (Ende 2007)
Karte der Länder mit Starbucks Coffee Shops (Ende 2007)
  • 1996 - Starbucks expandierte nun auch im Ausland. Erste Standorte in Japan, Singapur und den Philippinen; mittlerweile weltweit 1.015 Houses.
Seoul, Südkorea
Seoul, Südkorea
  • 2002 - Die ersten beiden deutschen Starbucks Coffee Houses eröffneten am 25. Mai 2002 in Berlin. Bis Jahresende folgten elf weitere Coffee Houses in Deutschland. Starbucks Coffee International eröffnete Filialen in Oman, Indonesien, Spanien, Puerto Rico, Mexiko und Griechenland; weltweit 5.900 Standorte.
  • 2003 - Starbucks Coffee International eröffnete Coffee Houses in der Türkei, Chile und Peru; weltweit 7.225 Standorte.
  • 2004 - Starbucks Coffee International eröffnete die ersten Coffee Houses in Paris, Frankreich. Starbucks Coffee Houses in Nordamerika werden zum Music-Shop: Einführung des Angebots bei Starbucks eigene CDs zusammen zustellen und zu brennen, in Kooperation mit Hewlett-Packard. Einführung eines "Starbucks Hear Music" Radiosenders in Kooperation mit Debuts XM Satellite Radio. Da der deutsche Joint-Venture-Partner Karstadt 2004 in finanzielle Schwierigkeiten geraten ist, wurde das Joint-Venture im Januar 2005 beendet und die KarstadtCoffee GmbH an die amerikanische Starbucks-Kette verkauft. Starbucks ist zu dieser Zeit weltweit an 8.700 Standorten zu finden, darunter 37 Standorte in Deutschland.
  • 2006 - Ende Januar wurde in Frankfurt am Main die 50. Starbucks-Filiale in Deutschland eröffnet. Anfang Juni die Coffee Häuser in Dortmund und Bochum. Der Store im Rhein-Main-Flughafen ist der erste, der an einem deutschen Airport anzutreffen ist und 24 Stunden geöffnet hat. Zusammen mit dem Store im Frankfurter Hauptbahnhof sind es die ersten sogenannten „ToGo-Shops“ in Deutschland.

[Bearbeiten] Geschäftsdaten

2006 war Starbucks in über 37 Staaten vertreten und erwirtschaftete mit über 125.000 Mitarbeitern in 12.440 eigenen und lizenzierten Coffee Houses weltweit [3] einen Jahresumsatz von 6,4 Mrd. USD (2005). Dabei stehen den Kunden etwa 87.000 verschiedene Getränkevariationen in jedem Kaffeehaus zur Verfügung.[3] Im Jahr 2006 benötigte Starbucks mittlerweile über 141,5 Mio. kg Kaffee.[3]

Das Management von Starbucks hat sich langfristig das Ziel von weltweit 40.000 Filialen gesetzt. Einen Zeitrahmen für das Ziel wurde nicht genannt. Bis Ende 2007 sollen auch die ersten Geschäfte in Ägypten, Brasilien, Indien und Russland eröffnet werden. In Deutschland will man im selben Zeitraum 100 Starbucks-Kaffeehäuser eröffnet haben. Zur Zeit betreibt Starbucks weltweit mehr als 12.000 Lokale (Stand: 7. Oktober 2006).[4]

[Bearbeiten] Weitere Informationen

[Bearbeiten] Kaffee-Einkauf

Laut Starbucks wird beim Kaffeeeinkauf eine "faire" Einkaufspolitik praktiziert, unterstützt durch verschiedene humanitäre Projekte in den Anbauländern (Schulen, u. ä.), auch unter den Prinzipien nachhaltigen Kaffeeanbaus. Dennoch ist nur ein kleiner Teil des Starbucks Kaffees durch die unabhängige Organisation Fair Trade zertifiziert (Fair Trade Kaffee). Generell besteht der Starbucks Coffee zu 100 % aus Arabica Kaffeebohnen, die durch eine spezielle, besonders dunkle Röstung ihren Charakter erhalten, den sogenannte "Starbucks Roast".

Ein Rechtsstreit zwischen äthiopischen Kaffeebauern und Starbucks belastet 2007 das Image von Starbucks als fairer Handelspartner. Zwar bezahlt Starbucks den Bauern einen überdurchschnittlich hohen Preis, doch die Bauern wollen durch einen juristischen Namensschutz der Anbauregion als Warenzeichen "Sidamo" mehr Kontrolle über den Vertrieb und damit auch einen höheren Preis erhalten.[5] Starbucks will jedoch kein Lizenzabkommen unterschreiben.

[Bearbeiten] Produkte

Zu den weltweit einheitlichen Produkten der Starbucks-Kette zählen in erster Linie Kaffeespezialitäten. Darüber hinaus besteht ein Angebot an hochwertigen Kaffeebohnen. Weiterhin vertreibt Starbucks mehrere CDs unter eigenem Label.[6]

Starbucks bietet neben Kaffespezialitäten auch die "Standards" an wie Caffè Latte, Cappuccino, Espresso, Caffé Americano und Filterkaffee (der sog. Coffee of the Week). Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche Untervariationen dieser klassischen Kaffeegetränke, wie z. B. Caramel Macchiato, Coffé Mocha, White Coffé Mocha, usw. Bekannt ist Starbucks darüber hinaus für die Frappucino Ice Blended Beverages (Frappucino Eisvermischte Getränke), Getränke bei denen eine Milchbasis oder Kaffeebasisflüssigkeit mit Eis und verschiedenen Aromen zu einem Eis-Kaffee-Mixgetränk verarbeitet wird. Darüber hinaus wird auch verschiedenes Gebäck (Bagels, Muffins), Torten und Sandwiches angeboten.

[Bearbeiten] Qualitätssicherung

Weltweit werden die Getränke nach allgemeingültigen, sogenannten "Standards" hergestellt. Auch wird das örtliche Leitungswasser aufwendig gefiltert und die Gebäckspezialitäten teilweise für die Zielmärkte direkt aus den USA etc. bezogen.

[Bearbeiten] Allgemeine Geschäftspraktiken

Grundlegendes Erfolgskriterium ist die Auswahl optimal gelegener Standorte, eine hohen Frequenz an Laufkundschaft und einem massiven Markteintritt häufig in Kooperation mit lokalen Unternehmen, so. z. B. KarstadtQuelle in Deutschland. Nach einer erfolgreichen Positionierung am Markt trennte sich Starbucks häufig von den Koorperationsunternehmen. Oft wurden diese auch übernommen, so z. B. die "Seattle Coffee Company" in Großbritannien oder "Sazabys" in Japan.

Die Angestellten werden intern als Baristas bezeichnet, eine Berufsbezeichnung, die aus dem Italienischen stammt und ursprünglich das Bedienungspersonal meinte, das den Espresso mit entsprechenden Maschinen zubereitet.

[Bearbeiten] Firmenlogo und -name

Das Starbucks-Logo wurde aus Gründen der politischen Korrektheit über die Jahre geändert. Am Anfang war die Sirene [7] noch barbusig. In der zweiten Version verdeckten dann Haare die Brüste, es war aber noch ein Bauchnabel zu sehen. In der letzten Version ist auch dieser nicht mehr zu sehen.[8]

[Bearbeiten] Kritik

Vor allem auf dem US-amerikanischen Heimatmarkt von Starbucks wächst mittlerweile die Kritik am Geschäftsgebaren von Starbucks. Kritiker werfen dem Unternehmen vor, einen Verdrängungswettbewerb zu Lasten lokaler Betriebe und auf dem Rücken der bei Starbucks beschäftigten Mitarbeiter zu führen.

Die internationale Gewerkschaft IWW rief im August 2006 zum Boykott von Starbucks auf, nachdem vier ihrer Mitglieder, die der IWW Starbucks Workers Union angehörten, gekündigt worden waren.[9] Die IWW Starbucks Workers Union ist im September 2006 in fünf Starbucks-Filialen in New York City und in einer Filiale in Chicago vertreten.

[Bearbeiten] Zitate

  • Microsoft, Boeing und Starbucks kennt mittlerweile jeder Chinese. Und wenn ich nicht hier als Präsident wäre, würde ich erst 'mal zu Starbucks Kaffeetrinken gehen.“ Hu Jintao, 20. April 2006 [10]
  • „Starbucks breitet sich aus wie Kopfläuse in einem Kindergarten.“ John Barber, „Something Bitter Brewing Over Annex Cafe“, in: Globe and Mail, 9. November 1996 (zitiert in: Naomi Klein, No Logo!, S. 152f.)

[Bearbeiten] Quellen

  1. Starbucks 2005 Annual Report
  2. Erik Neu: „The Concise and Correct Explanation of the Starbucks Naming Myth“, 27. Februar 2006
  3. a b c TIME Magazine vom 18. Dezember 2006
  4. gmx.net: „Starbucks-Ziel: Weltweit 40.000 Kaffeehäuser“
  5. „Starbucks: Ein Kaffee-Konzern fürchtet um sein Image“, tagesschau, 7. März 2007
  6. Robert Levine: „Would You Like an Extra Shot of Music With That Macchiato?“, New York Times, 3. November 2004
  7. Starbucks Siren Takes It All Off
  8. Heinz Insu Fenkl: The Mermaid (engl.)
  9. iww.org: Kündigungen wegen gewerkschaftlicher Betätigung: Internationale Proteste gegen Starbucks
  10. tagesschau.de: „Chinas Staatspräsident zu Gast im Weißen Haus“, 20. April 2006

[Bearbeiten] Literatur

  • Howard Schultz & Dori Jones Yang: „Die Erfolgsstory Starbucks.“ Seedorf: Signum 2003, 334 S.
    - Übersetzung von „Pour Your Heart Into It. How Starbucks Built a Company One Cup at a Time.“ Hyperion Books: New York 1999 ISBN 0786883561
  • Naomi Klein: No Logo! Der Kampf der Global Player um Marktmacht. Ein Spiel mit vielen Verlierern und wenigen Gewinnern“, Goldmann Verlag, München 2005 ISBN 3-442-15312-3, S. 152 - 156.
  • Constanze Ullmann: Internationalisierung von Coffee-Shops. Markterschliessungsstrategien zwischen Fast Food und Feel Good. VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2006, 138 S., ISBN 3-86550-244-5

[Bearbeiten] Trivia

In der Serie Die Simpsons wird in der Folge „Homer geht zur Marine“ Starbucks und dessen zügige Ausbreitung parodiert.

Im Adventuregame Monkey Island 4 kann der Spieler eine Starbucks-Filiale auf einer Karibikinsel erkunden, wobei die meist sehr langen und komplizierten Produktnamen von Starbucks parodiert werden.

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Starbucks – Bilder, Videos und/oder Audiodateien
Presse-Artikel

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