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Spanisch-Amerikanischer Krieg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Spanisch-Amerikanische Krieg war eine militärische Auseinandersetzung zwischen den USA und dem Königreich Spanien vom 25. April–12. August 1898. Er endete mit der Besetzung Kubas, Puerto Ricos und der Philippinen durch die USA und für Spanien mit dem Verlust seiner letzten bedeutsamen Kolonien.

Der Spanisch-Amerikanische Krieg stellt einen bedeutenden Abschnitt in der Geschichte der USA dar. Er gilt als das Ausgangsereignis der expansionistischen Interessenpolitik der Vereinigten Staaten.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Vorgeschichte des Krieges

[Bearbeiten] Das spanische Kolonialreich

Spanien war nach der Entdeckung Amerikas zu einer Weltmacht geworden. Doch schon im 18. Jahrhundert schwand die Macht des Imperiums. Nachdem Anfang des 19. Jahrhunderts die gesamte Iberische Halbinsel von den Franzosen unterworfen worden war, erreichten in fast ganz Lateinamerika die aufkommenden Unabhängigkeitsbewegungen ihr Ziel. Übrig blieben nur noch Besitzungen in der Karibik (v. a. Kuba), dem Pazifik (v. a. Philippinen) und an der west- und nordafrikanischen Küste.

Doch auch in diesen letzten Kolonien traten Unabhängigkeitsbestrebungen hervor, bedingt durch eine hohe und ungerechte Steuerlast und fehlende Mitwirkungsmöglichkeiten der Bevölkerung an Politik und Verwaltung. Dazu kamen politische und wirtschaftliche Interessen der USA, die die einheimische Bevölkerung ermunterten, gegen die Kolonialmacht zu rebellieren.

[Bearbeiten] Die US-amerikanischen Begehrlichkeiten gegenüber Kuba

Die Annexion oder der Kauf Kubas wurde wiederholt von US-Präsidenten erwogen. Nach Jefferson und Madison schätzte 1823 auch John Quincy Adams die Annexion Kubas als eine unverzichtbare Aufgabe ein. In den 1850er Jahren lehnte Spanien den Vorschlag der USA ab, Kuba zu verkaufen (Ostend Manifesto). Vor allem Politiker der Südstaaten waren vor dem Bürgerkrieg daran interessiert, mit Kuba einen weiteren Sklaven haltenden Staat in die Union einzugliedern. Rassistische Bedenken widersprachen jedoch dem Ziel, Kuba (auf dem viele Menschen afrikanischer Herkunft lebten) gleichberechtigt in die USA zu integrieren.

Nachdem aber die USA im Jahre 1890 die Arrondierung ihres kontinentalen Staatsgebietes und dessen Kolonisierung abgeschlossen hatten (Wounded Knee), griff die auf Erschließung neuer Märkte ausgerichtete Politik des US-amerikanischen Establishment auf den verbliebenen Übersee-Besitz der klassischen Kolonialmacht Spanien über.

[Bearbeiten] Der kubanische Unabhängigkeitskrieg 1868–1898

Auf Kuba veröffentlichte der Großgrundbesitzer Carlos Manuel de Céspedes 1868 den Grito de Yara, die erste Unabhängigkeitserklärung. Daraufhin begann ein zehn Jahre dauernder Krieg, der wesentlich zur Entstehung eines kubanischen Nationalgefühls beitrug, aber verheerende Auswirkungen auf die Wirtschaft des Landes hatte. Im Frieden von Zanjón 1878 wurden den Kubanern Zugeständnisse gemacht, die aber als unzureichend empfunden wurden. Die Unabhängigkeitsbewegung war nicht etwa besänftigt worden, sondern eher gestärkt. Insbesondere der Schriftsteller José Martí setzte sich für die Befreiung ganz Lateinamerikas („Nuestra América“) ein.

Wirtschaftliche Probleme und die Unfähigkeit der spanischen Kolonialverwaltung führten 1895 zu einem erneuten Aufstand unter der Führung Martís, der 1892 die Revolutionäre Partei Kubas gegründet hatte. Ihm war es gelungen, die beiden wichtigsten militärischen Führer der Unabhängigkeitsbewegung, Máximo Gómez und Antonio Maceo zu einer Wiederaufnahme des Unabhängigkeitskrieges zu vereinen. José Martí fiel im Kampf und wurde zum Nationalhelden. Der Guerillakrieg gegen Spanien wurde jedoch weitergeführt und brachte die Kolonialmacht an die Grenzen ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit.

[Bearbeiten] Ursachen und Anlass

Die USA dominierten zu diesem Zeitpunkt die kubanische Wirtschaft. Die auf der Insel seit Jahren stattfindenden Kämpfe behinderten weitere Investitionen und schmälerten mögliche Gewinnperspektiven. Die Vereinigten Staaten erholten sich gerade von einer wirtschaftlichen Depression (1893–1897), der dritten nach Ende des Sezessionskriegs 1865. Da weder Spanien noch die Unabhängigkeitskämpfer eine militärische Entscheidung auf Kuba bewirken konnten, drängte sich dem mächtigen Nachbarstaat das Problem immer mehr auf.

Außerdem schien der „asiatische Markt“, schon seit langem auch für die USA verlockend, gerade in Bewegung zu geraten. China war von den Kolonialmächten mit Gewalt geöffnet worden (Opiumkriege). Die Philippinen waren von hohem strategischen Wert, da Manila unter den Spaniern eine Drehscheibe des Handels zwischen Ostasien und Amerika geworden war. Die USA hatten schon deutliches Interesse an den pazifischen Inseln Hawaii und Samoa gezeigt. Die Interessen im Pazifik waren zwar nicht ausreichend, die US-Regierung zu einem Krieg mit Spanien zu bewegen, jedoch war die Eroberung Manilas bereits Teil der seit 1896 durchgespielten Kriegsszenarien der US-Regierung.

Die USS Maine im Hafen von Havanna
Die USS Maine im Hafen von Havanna

Gegen spanische Proteste schickten die USA mit der USS Maine unter Kapitän Charles Dwight Sigsbee ein Schlachtschiff zu einem „Freundschaftsbesuch“ in den Hafen von Havanna. Gleichzeitig wurde die US-Flotte bei Key West zusammengezogen. Um Provokationen zu vermeiden, verbot der Kommandant der Maine der Besatzung, an Land zu gehen. Am 15. Februar 1898 kam es auf dem Schiff zu einer verheerenden Explosion, bei der 266 Seeleute den Tod fanden. Die USA beschuldigten Spanien, einen Angriff verübt zu haben; die US-amerikanische Öffentlichkeit war empört. Unter anderem schürten die Publizisten William Randolph Hearst und Joseph Pulitzer die Stimmung gegen Spanien. Der Schlachtruf der Hearst-Presse lautete: „Denkt an die Maine – Zur Hölle mit Spanien!“ („Remember the Maine, to hell with Spain“). Hearst wies seinen Korrespondenten Remington an, in Havanna zu bleiben und Bilder zu schicken, damit er, Hearst, den Krieg machen könne („You furnish the pictures. I’ll furnish the war.” W. R. Hearst).

Nach neueren Untersuchungen an dem Wrack des Schiffes gilt es als wahrscheinlich, dass nicht, wie seinerzeit von der US-Regierung vermutet, eine Mine unter dem Schiff detonierte, sondern die Explosion im Innern der USS Maine stattfand. Vermutlich löste ein unentdeckter Schwelbrand in einem der Kohlebunker, der auf ein benachbartes Magazin übergriff, die Katastrophe aus (siehe auch Kohlebrand).

[Bearbeiten] Kriegsverlauf

Der Krieg wurde auf dem philippinischen Archipel begonnen. Die US-Asienflotte besiegte am 1. Mai 1898 das veraltete spanische Geschwader vor Manila. Um die befestigte Garnison der Hauptstadt angreifen zu können, musste der US-Kommandant George Dewey aber auf Verstärkung aus den USA warten. In Schach gehalten wurden die Spanier zusätzlich von philippinischen Nationalisten unter Emilio Aguinaldo, die in den USA zunächst einen Verbündeten sahen und sich auf deren vage Versprechungen verließen.

Im Juni begann mit der Landung von US-Einheiten auf Kuba (später auch auf Puerto Rico) der Krieg in der Karibik. Letztlich konnten auch hier die Spanier den kräftemäßig weit überlegenen USA nichts entgegen setzen. US-Schiffe blockierten sämtliche kubanische Häfen und provozierten somit einen Durchbruchversuch der spanischen Flotte. An einem einzigen Tag, dem 3. Juli 1898, wurde die gesamte spanische Atlantikflotte von der zahlenmäßig und vor allem technisch überlegenen US-Marine vernichtet (Seeschlacht vor Santiago de Cuba). Die Kämpfe auf dem kubanischen Festland waren nicht besonders intensiv. Die US-Army hatte jedoch erhebliche Probleme mit Nachschub und Versorgung der Landetruppen. Von den etwa 5.000 US-Soldaten, die im Spanisch-Amerikanischen Krieg ihr Leben verloren, starben 4.600 an tropischen Krankheiten.

Nach der Niederlage auf dem karibischen Kriegsschauplatz war auch auf den Philippinen die Lage der Spanier aussichtslos. Die Garnison in Manila vereinbarte deshalb mit dem US-Oberbefehlshaber Dewey die Kapitulation. Sie ergab sich lieber den Amerikanern als den Einheimischen, da sie deren Rache wegen der vorangegangenen kolonialen Unterdrückung fürchtete.

Die Kapitulation erfolgte am 13. August 1898, Manila wurde von den Amerikanern besetzt. Die Aufständischen hingegen durften die Stadt nicht betreten. Nachdem sie am 12. Juni 1898 ihre Unabhängigkeit erklärt hatten, mussten die Filipinos erkennen, dass sie einer neuen, weitaus mächtigeren Kolonialmacht gegenüberstanden.

[Bearbeiten] Der Friedensvertrag

Im Frieden von Paris, auch Vertrag von Paris (Treaty of Paris) genannt, zwischen Spanien und den USA, unterzeichnet am 10. Dezember 1898, musste Spanien Puerto Rico, Guam und die Philippinen an die USA abtreten und erhielt dafür von den USA 20 Millionen US-Dollar. Kuba wurde, wie im sogenannten Teller-Amendment festgelegt, formal unabhängig, blieb aber zunächst unter US-Besatzung. Durch das Platt-Amendment in der Kubanischen Verfassung von 1901 war jedoch dessen faktische politische und militärische Abhängigkeit von den USA besiegelt. Spanien erhielt außerdem für zehn Jahre die Erlaubnis, philippinische Häfen mit Schiffen anzulaufen und Handel zu den selben Konditionen zu betreiben wie die USA.

[Bearbeiten] Folgen

[Bearbeiten] Kuba und Puerto Rico

Kuba wurde 1902 zur Republik erklärt, war de facto aber ein Klientelstaat der Vereinigten Staaten. Es folgte eine Epoche US-amerikanischer Hegemonie, die erst 1959 im Zuge der Kubanischen Revolution beendet wurde.

Puerto Rico wurde eine US-amerikanische Überseebesitzung. 1941 wurde der Insel ein assoziierter Status im föderalen Gefüge der Vereinigten Staaten eingeräumt.

Von Puerto Rico zu den Philippinen
Von Puerto Rico zu den Philippinen

[Bearbeiten] Philippinen

Auch die Philippinen wurden zu einer US-amerikanischen Überseebesitzung. Präsident William McKinley bezeichnete den Erwerb der Inselgruppe als ein „Gottesgeschenk“ und Senator Albert Beveridge sah sie als „Sprungbrett nach China“, dessen gigantische Märkte den Amerikanern nun offenstünden. Es kamen auch Missionierungs- und Erziehungsphantasien auf, ungeachtet der Tatsache, dass die Filipinos mehrheitlich Katholiken waren und zu den Völkern mit der niedrigsten Analphabetenrate jener Zeit gehörten.

Gegen die Kolonisierungsbestrebungen der USA rief die philippinische Revolutionsbewegung Katipunan, die seit 1896 für die Unabhängigkeit der Philippinen gekämpft hatte, im Juni 1898 die philippinische Unabhängigkeit aus. Während des Philippinisch-Amerikanischen Kriegs kämpften US-Militärverbände mithilfe von Veteranen der Indianerkriege die Aufständischen nieder. Dabei kam auch das sog. Hamletting zum Einsatz, also das Relokalisieren der Zivilbevölkerung in eingezäunte Dörfer, um der Guerilla die Unterstützung durch die Bevölkerung zu nehmen. Bei den Militäraktionen kamen mindestens 200.000 Filipinos und 4.234 US-Soldaten ums Leben. Nach manchen Schätzungen starben noch weit mehr Filipinos, da sie durch Maßnahmen wie das Hamletting in den Hungertod getrieben wurden.

Die neue Kolonialmacht ging im Süden der Inselgruppe dazu über, Monokulturen für den Bananenexport anzulegen, und enteignete hierfür im großen Stil die autochthone Bauernschaft. Die Philippinen wurden von US-Firmen, US-Privatleuten und einheimischen Günstlingen der Besatzungsmacht dominiert.

Die Philippinen standen bis 1941 (Besetzung durch die Japaner) unter direkter US-amerikanischer Verwaltung und erhielten erst mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges 1946 die formelle Unabhängigkeit.

[Bearbeiten] Spanien

Im unterlegenen Spanien löste das Desaster von 1898 vom Untergang nationaler Größe eine intellektuelle Bewegung aus, aus der die so genannte „Generation von 1898“ hervorging, die für eine politische Neubesinnung des Landes eintrat. Außerdem setzte eine verstärkte kulturelle und politische Umorientierung im Baskenland und Katalonien ein. Fortan wurde verstärkt die Autonomie bzw. nationale Unabhängigkeit vom spanischen Zentralstaat angestrebt. In den traditionell herrschenden Schichten wurde der Verlust an internationaler Bedeutung als nationale Schande empfunden.

[Bearbeiten] Vereinigte Staaten

Für die USA bildete der Spanisch-Amerikanische Krieg den Ausgangspunkt für eine koordinierte Militärverwaltung der USA, die im Joint Chiefs of Staff mündete. Vorbild hierfür war das preußisch-deutsche Heer mit seinem Generalstab.

Mit dem Sieg von 1898 traten die USA trotz heimischer isolationistischer Bewegungen (Monroe-Doktrin) in den Kreis der imperialistischen Weltmächte ein und haben durch ihr Einschreiten in zwei Weltkriegen die Geschichte geprägt.

[Bearbeiten] Literatur

  • Joseph Smith: The Spanish-American War. Conflict in the Caribbean and the Pacific, 1895–1902. London / New York: Longman 1994 (kompakte Synthese mit Schwerpunkt auf Politik- und Militärgeschichte)
  • Thomas D. Schoonover: Uncle Sam's War of 1898 and the origins of globalization. Lexington: University Press of Kentucky 2003 (universalhistorischer Ansatz, Berücksichtigung internationaler Wirtschaftsinteressen und Strategien)
  • Angel Smith / Emma Dávila-Cox (Hg.): The Crisis of 1898. Colonial Redistribution and Nationalist Mobilization. New York: St. Martin's Press 1999 (Sammelband mit Perspektiven aus allen beteiligten Nationen)
  • Philip S. Foner: The Spanish-Cuban-American War and the Birth of American Imperialism 1895–1902. 2 Bände. New York / London 1972 (detaillierte Untersuchung mit vielen Quellen besonders aus US-amerikanischen Archiven, teilweise jedoch überholt)
  • Sylvia L. Hilton / Steve J.S. Ickringill (Hg.): European Perceptions of the Spanish-American War of 1898. Bern etc.: Peter Lang 1999 (Sammelband zur europäischen Sicht auf den Krieg)
  • Max Plüddemann: Der Krieg in Cuba im Sommer 1898. Berlin 1899 (zeitgenössische Darstellung der Ereignisse)

[Bearbeiten] Weblinks

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