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UN-Menschenrechtsrat - Wikipedia

UN-Menschenrechtsrat

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der UN-Menschenrechtsrat (engl. Human Rights Council) löste im Rahmen der von UN-Generalsekretär Kofi Annan vorangetriebenen Reform der Vereinten Nationen im Juni 2006 die UN-Menschenrechtskommission ab. Der Rat kann, wie bereits die Menschenrechtskommission mit absoluter Mehrheit die Entsendung von Beobachtern zur Überwachung der Menschenrechtssituation in einem Mitgliedstaat beschließen. Jedoch gehören ihm neben einigen weiteren institutionellen Änderungen nur noch 47 Mitglieder an. Der Menschenrechtsrat ist ein Nebenorgan der UN-Generalversammlung, wie sich aus der Resolution der Generalversammlung (60/251, Nr.1) ergibt, durch die der Rat errichtet wurde.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Gründung

Die UN-Generalversammlung vom 15. März 2006 entschied sich mit 170 Zustimmungen, 4 Gegenstimmen und 3 Enthaltungen für die Gründung des Menschenrechtsrats. Gegen die Einführung des Rates stimmten Israel, die Marshallinseln, Palau und die USA. Der Stimme enthielten sich der Iran, Venezuela und Weißrussland. Mit konstituierender Sitzung vom 19. Juni 2006 trat das neue UN-Gremium in Genf erstmals zusammen.

[Bearbeiten] Kommentare zur Gründung

Die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Louise Arbour, erklärte, dass der neue Menschenrechtsrat eine historische Chance biete, weltweit die Bürgerrechte zu schützen und zu fördern. Der US-Botschafter bei den Vereinten Nationen, John R. Bolton, lehnte das Projekt ab. Es gehe nach Meinung der USA nicht weit genug. Er sagte aber, dass sein Land mithelfen werde, das neue Gremium „so stark und wirksam wie möglich“ zu machen. Der kubanische UN-Botschafter Rodrigo Malmierca stellte vor der Abstimmung die Frage, ob der Menschenrechtsrat auch die USA für ihre Menschenrechtsverletzungen in Guantánamo auf Kuba, in Abu Ghuraib im Irak und in geheimen CIA-Gefangenenlagern in Europa zur Rechenschaft ziehen werde. Der deutsche Menschenrechtsbeauftragte Günter Nooke meint, dass das Beste daraus gemacht werden musste, wenngleich auch „dieser Spatz in der Hand vielleicht schon halb tot ist, weil der prozentuale Anteil menschenrechtsfreundlicher Staaten noch weiter abgenommen hat“.

[Bearbeiten] Organisation

Die frühere UN-Menschenrechtskommission geriet von einigen Seiten in die Kritik, nicht effektiv für den Schutz der Menschenrechte einstehen zu können, da es der Menschenrechtsverletzungen beschuldigten Staaten möglich war, sich gegenseitig in der Kommission zu schützen.

Hauptsitz des Menschenrechtsrates in Genf
Hauptsitz des Menschenrechtsrates in Genf

Der neue Rat mit selbem Sitz im schweizerischen Genf wird mit 47 Mitgliedern, anders als zuvor mit 53, etwas kleiner sein. Die Mitglieder werden in geheimer Wahl von der UN-Generalversammlung mit absoluter Mehrheit bestimmt. Der Rat soll häufiger zusammentreten als die bisherige UN-Menschenrechtskommission. Nach dem bisherigen Entwurf gelten schärfere Aufnahmebedingungen, und Mitglieder dieses Rates können auch ausgeschlossen werden, wenn sie eklatant gegen die Menschenrechte verstoßen. Die 47 Sitze im neuen Rat werden anhand von regionalen Gruppen verteilt. 13 Sitze gehen an Afrika, 13 an Asien, 6 Sitze gehen an Osteuropa. 8 Sitze bekommen die Staaten Lateinamerikas und der Karibik, sowie 7 Sitze für Westeuropa und die anderen Staaten.

Die Wahl der ersten Mitglieder erfolgte am 9. Mai 2006. Die 7 Sitze der westlichen Staaten erhielten Deutschland (154 Stimmen), Frankreich (150 Stimmen), Großbritannien (148 Stimmen), die Schweiz, die Niederlande, Finnland und Kanada. Gewählt wurden auch in die Liste der 47 Länder China, Kuba, Russland und Saudi-Arabien. Ghana erhielt mit 183 Stimmen am meisten Stimmen aller Staaten. Die USA hatten sich nicht zur Wahl für den UN-Menschenrechtsrat gestellt.

Gegenüber der früheren Kommission, die für die Wahl vom Sudan als ihren Vorsitz wegen des Darfur-Konflikts kritisiert wurde, werden den Mitgliedern die „höchsten Standards“ bei Menschenrechten abverlangt. Weiter müssen sie sich periodisch überprüfen lassen.

Durch eine Zweidrittelmehrheit der Versammlung kann ein Ratsmitglied abgewählt werden. Die Kommission war eine unabhängige Einrichtung; der Rat wird eine untergeordnete Einrichtung der Versammlung. Weiter ist die Ratsmitgliedschaft auf zwei direkt aufeinander folgende Amtsperioden beschränkt. Eine erneute Kandidatur ist nach einer Pause aber möglich.

Kritisch ist zu sehen, dass - bedingt durch das Wahlverfahren - auch Länder, wie China, Tunesien, Saudi-Arabien oder Kuba, die als Verletzer von grundlegenden Menschenrechten bekannt sind, Sitz und Stimme im Rat haben. [1]


[Bearbeiten] Ergebnisse der Wahl am 9. Mai 2006

Offizielle Kandidaten für die Wahl zum UN-Menschenrechtsrat
Angegeben sind jeweils die Jahre, die die Staaten voraussichtlich im Rat verbleiben werden. (Eine direkte Wiederwahl ist aber möglich)
Darunter die Anzahl der erreichten Stimmen in der 1./2./3. Runde.
Afrika Asien Osteuropa Karibik &
Lateinamerika
Westeuropa &
restliche Staaten
13 Sitze
13 Kandidaten
Jahre
Stimmen
13 Sitze
18 Kandidaten
Jahre
Stimmen
6 Sitze
13 Kandidaten
Jahre
Stimmen
8 Sitze
10 Kandidaten
Jahre
Stimmen
7 Sitze
9 Kandidaten
Jahre
Stimmen
Algerien Algerien 1
168
Bangladesch Bangladesch 3
160
Albanien Albanien
31
Argentinien Argentinien 1
158
Kanada Kanada 3
130
Kamerun Kamerun 3
171
Bahrain Bahrain 1
134
Armenien Armenien
70
Brasilien Brasilien 2
165
Finnland Finnland 1
133
Dschibuti Dschibuti 3
172
China China 3
146
Aserbaidschan Aserbaidschan 3
95/103
Kuba Kuba 3
135
Frankreich Frankreich 2
150
Gabun Gabun 2
175
Indien Indien 1
173
Tschechien Tschechien 1
105
Ecuador Ecuador 1
128
Deutschland Deutschland 3
154
Ghana Ghana 2
183
Indonesien Indonesien 1
165
Georgien Georgien
35
Guatemala Guatemala 2
142
Griechenland Griechenland
117
Mali Mali 2
178
Iran Iran
58
Ungarn Ungarn
79/48
Mexiko Mexiko 3
154
Niederlande Niederlande 1
137
Mauritius Mauritius 3
178
Irak Irak
52
Lettland Lettland
50
Nicaragua Nicaragua
119
Portugal Portugal
122
Marokko Marokko 1
178
Japan Japan 2
158
Litauen Litauen
92/86
Peru Peru 2
145
Schweiz  Schweiz 3
140
Nigeria Nigeria 3
169
Jordanien Jordanien 3
137
Polen Polen 1
108
Uruguay Uruguay 3
142
Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich 2
148
Senegal Senegal 3
181
Kirgisistan Kirgisistan
88
Rumänien Rumänien 2
89/95/98
Venezuela Venezuela
101
Südafrika Südafrika 1
179
Libanon Libanon
112
Russland Russland 3
137
Tunesien Tunesien 1
171
Malaysia Malaysia 3
158
Slowenien Slowenien
91/88/80
Sambia Sambia 2
182
Pakistan Pakistan 2
149
Ukraine Ukraine 2
91/109
Philippinen Philippinen 1
136
Südkorea Südkorea 2
148
Saudi-Arabien Saudi-Arabien 3
126
Sri Lanka Sri Lanka 2
123
Thailand Thailand
120

Folgende Staaten erhielten Stimmen, obwohl sie nicht auf der offiziellen Kandidatenliste verzeichnet waren:

Weitere Kandidaten für die Wahl zum UN-Menschenrechtsrat
Diese Staaten standen nicht auf der offiziellen Kandidatenliste. Daraus ergibt sich auch die geringe Stimmenzahl.
Afrika Asien Osteuropa Lateinamerika &
Karibik
Westeuropa &
restliche Staaten
Kandidaten Stimmen Kandidaten Stimmen Kandidaten Stimmen Kandidaten Stimmen Kandidaten Stimmen
Ägypten Ägypten 1 Malediven Malediven 1 Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro 1 Kolumbien Kolumbien 1 Spanien Spanien 1
Kenia Kenia 9 Katar Katar 1 Costa Rica Costa Rica 6
Madagaskar Madagaskar 1 Honduras Honduras 3
Tansania Tansania 1

[Bearbeiten] Verweise

  1. Der Spiegel Nr.43/2006, S.80

[Bearbeiten] Literatur

  • Gunnar Theissen: Mehr als nur ein Namenswechsel. Der neue Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen, in: Vereinte Nationen 54 (2006) S. 138 - 146.
  • Norman Weiß: Der neugeschaffene Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen, in: MenschenRechtsMagazin 2006, S. 80-86.

[Bearbeiten] Weblinks

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