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Whitesnake - Wikipedia

Whitesnake

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Whitesnake
Gründung: 1978
Genre: Hardrock
Website: http://www.whitesnake.com
Aktuelle Besetzung
Gesang: David Coverdale (seit 1978)
Gitarre: Reb Beach (seit 2003)
Gitarre: Doug Aldrich (seit 2003)
Bass: Uriah Duffy (seit 2005)
Keyboards: Timothy Drury (seit 2003)
Schlagzeug: Tommy Aldridge (1987-1990, seit 2003)
Weitere ehemalige Mitglieder
Gitarre: Micky Moody (1978-1983)
Bernie Marsden (1978-1981)
Mel Galley (1982-1984)
John Sykes (1983-1986)
Vivian Campbell (1987-1988)
Adrian Vandenberg (1987-1997)
Steve Vai (1989-1990)
Warren de Martini (1994)
Steve Farris (1997)
Bass: Neil Murray (1978-1982, 1983-1986)
Colin Hodgkinson (1982-1983)
Rudy Sarzo (1987-1994)
Guy Pratt (1995-1997)
Tony Franklin (1997)
Marco Mendoza (2003-2005)
Keyboards: Brian Johnston (1978)
Pete Solley (1978)
Jon Lord (1978-1984)
Richard Bailey (1984-1985)
Don Airey (1989)
Rick Seratte (1989-1990)
Paul Mirkovich (1994)
Brett Tuggle (1995-1997)
Derek Hilland (1997)
Schlagzeug: David Dowle (1978-1979)
Ian Paice (1979-1981)
Cozy Powell (1982-1985)
Aynsley Dunbar (1985-1986)
Denny Carmassi (1994-1997)

Whitesnake ist eine britische Hardrock-Band, die in den 1980er Jahren ihre größten Erfolge feierte.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bandgeschichte und Stilwandel

[Bearbeiten] 1976 bis 1983: Die klassischen Jahre

Whitesnake können neben Rainbow als Nachfolge-Band von Deep Purple verstanden werden. Nach der Auflösung der Band im März 1976 beginnt Deep Purple Mark III-Sänger David Coverdale mit den Aufnahmen zu seinem ersten Soloalbum, das schließlich 1977 erscheint. Es trägt den Titel White Snake und enthält Beiträge von Musikern wie dem Slide-Gitarristen Micky Moody.

Ein zweites Soloalbum erscheint 1978 mit dem Titel Northwinds. Hier ist bereits die Kernmannschaft der späteren Whitesnake-Besetzung in Form der beiden Gitarristen Bernie Marsden und Micky Moody sowie dem Bassisten Neil Murray am Start. Für die Live-EP Snakebite wird dann schließlich der Bandname Whitesnake eingeführt. In Deutschland sorgt die Plattenfirma der Band für Verwirrung, da sie die EP als neues Album vermarktet und zu den neuen Songs eine Zusammenstellung der stärksten Northwinds-Nummern hinzufügt. Neben Coverdale, Moody, Marsden und Murray gehören Pete Solley (Keyboards) und David Dowle (Schlagzeug) zur Band, bei den anschließenden Konzerten wird Solley jedoch durch Brian Johnston ersetzt. Außerhalb Englands ist die Band erstmals am 17. Juni 1978 zu sehen, als sie in Holland beim Alkmaar Pop' 78 Festival Status Quo supporten.

Das nächste Studioalbum Trouble erscheint bereits im Oktober desselben Jahres. Mit Keyboarder Jon Lord stößt bei diesem Album nach Coverdale ein zweites ehemaliges Deep Purple Mitglied zur Band. Die dazugehörige Tour führt die Band als Headliner mit Magnum als Support durch England und als Opener für Nazareth auch erstmals durch Deutschland. Im Sommer 1979 kehrt die Band erneut nach Deutschland zurück. Neben Konzerten als Headliner spielen Whitesnake zusammen mit Bands wie The Police oder den Dire Straits auf Festivals.

Die Hochphase der „klassischen“ Whitesnake beginnt mit dem nächsten Album Lovehunter. In der Besetzung Coverdale, Moody, Marsden, Murray, Lord und Dowle und Songs wie Walking in the Shadow of the Blues avancieren Whitesnake bei Kritikern und Fans zur Nachfolgeband der zu dieser Zeit nicht mehr existierenden Deep Purple. Das Cover der Schallplatte – nackte Frau reitet riesige Schlange – sorgt in den USA für einen Skandal und darf in manchen Läden nur in einer neutralen Schutzhülle verkauft werden.

Das nächste Album, bei dem jetzt auch Deep Purple-Schlagzeuger Ian Paice mit von der Partie ist, heißt Ready An' Willing und markiert den ersten großen Erfolg für die Band. Die 1980 veröffentlichte Scheibe landet in den englischen Charts auf Platz 6, und auch in den USA schafft es die Band erstmals in die Hitparade. Die Single Fool For Your Loving wird der erste Hit der Band. Der Song schafft es in Amerika auf Platz 53, in Großbritannien sogar bis auf Platz 13 der Singlecharts. Die im selben Jahr erscheinende Livescheibe Live... In The Heart Of The City gilt noch heute unter Fans und Kritikern als eines der besten Livealben des Rockgenres. Auf Tour gehen Whitesnake in Europa als Vorband von AC/DC, während sie in Amerika Jethro Tull supporten.

Bereits 1981 folgt das nächste Studioalbum: Come An' Get It wird (wie schon der Vorgänger) von Martin Birch produziert und landet in England auf Platz 2 der Charts. Höhepunkte des Jahres sind fünf ausverkaufte Konzerte im Hammersmith Odeon in London sowie der Auftritt beim Monsters of Rock-Festival in Castle Donington als zweitletzte Band des Abends unmittelbar vor AC/DC.

Trotz des steigenden Erfolges löst Coverdale die Band nach den Konzerten in Europa erstmals auf. Er ist daraufhin sowohl als Sänger der Michael Schenker Group im Gespräch, als auch als Nachfolger von Ronnie James Dio bei Black Sabbath. Bei keiner dieser Bands jedoch sieht man ihn jemals am Mikro stehen.

Die Band kommt ein Jahr später dann für das Album Saints & Sinners wieder zusammen. Das erneut von Martin Birch produzierte Album enthält mit den Singles Here I Go Again und Crying In The Rain zwei Hits. Im Juli 1983 beginnt die Band bereits mit den Aufnahmen zum nächsten Album, und im August desselben Jahres spielen Whitesnake erneut beim Monsters of Rock-Festival; diesmal als Headliner. Slide It In, so der Titel des neuen Albums, beschert der Band einen Vertrag bei Geffen Records in Nordamerika. Doch bevor das Album erscheint, dreht sich das Bandkarussell erneut. Sowohl Micky Moody als auch der für Murray eingestiegene Bassist Hodgkinson verlassen die Band. Als neuer Gitarrist stößt nun der ehemalige Thin Lizzy-Gitarrist John Sykes zur Band, am Bass kehrt Neil Murray wieder zurück. Noch vor dem Besetzungswechsel tourt die Band als Support von Judas Priest durch die Vereinigten Staaten.

[Bearbeiten] 1984 bis 1991: Amerika ruft

Slide It In wird extra für den amerikanischen Markt neu abgemischt, Sykes spielt einige Gitarrenparts neu ein und Neil Murray überarbeitet die Bassspuren. Das Album wird zum bis dato größten Erfolg für die Band in Amerika, wo sie Platz 40 der Charts erreichen. Die Band steht wegen der offensichtlichen musikalischen Ausrichtung auf den amerikanischen Markt in der Kritik der Presse, und insbesondere der Fans ihrer frühen Alben. In England schaffen sie es trotzdem noch auf Platz 9 der Charts. Auf Tour lässt sich die Band mit Dio und Black N’ Blue blicken.

Das Bandkarussell derweil dreht sich 1984 munter weiter, als Jon Lord die Band zu Gunsten der Deep Purple-Reunion verlässt und Gitarrist Mel Galley nun ebenfalls nicht mehr zum Line Up gehört. Beide Mitglieder werden nicht ersetzt. Während Sykes sich fortan alleine für die Gitarren verantwortlich zeichnet, engagiert die Band mit Richard Bailey einen Tourkeyboarder, der allerdings hinter der Bühne spielt. 1985 verlässt auch Schlagzeuger Cozy Powell die Band und wird durch Aynsley Dunbar ersetzt.

Der weltweite Durchbruch gelingt der Band mit dem nächsten Album, das den schlichten Titel 1987 trägt. Doch vorher steht ein erneuter einschneidender Wechsel im Line Up an. Obwohl Sykes alle Gitarren auf dem Album spielt, verlässt er kurz darauf die Band ebenso wie die restlichen Musiker. Coverdale engagiert mit den beiden Gitarristen Adrian Vandenberg und Vivian Campbell (ex-Dio) und den ehemaligen Ozzy Osbourne-Musikern Rudy Sarzo (Bass) und Tommy Aldridge (Schlagzeug) eine Videoclip-kompatible und perfekt gestylte Band. Für die Keyboardparts auf dem Album gewinnt er das ehemalige Rainbow-Mitglied Don Airey. Auf dem Höhepunkt der Hair-Metal-Welle hatte Coverdale die richtige Band und das richtige Album am Start.

1987 avanciert nicht zuletzt durch die neu eingespielte Version von Here I Go Again zu einem Millionenseller. Der Song schafft es in Amerika bis auf Platz 1 der Single-Charts, das Album bis auf Platz 2, die Single Is This Love erreicht Platz 2 der amerikanischen Single-Charts. Doch auch auf dem Höhepunkt der Bandkarriere stehen weitere Besetzungswechsel an. Vivian Campbell verlässt die Band und wird 1989 durch den ehemaligen Alcatrazz/David Lee Roth-Gitarristen Steve Vai ersetzt. Vandenberg fällt wegen einer Armverletzung für die Aufnahmen des nächsten Albums aus, so dass Steve Vai alle Gitarrenspuren alleine einspielt.

Mit Slip Of The Tongue versuchen Whitesnake den Erfolg von 1987 zu wiederholen. Mit Fool For Your Loving nimmt die Band erneut einen ihrer alten Songs neu auf und koppelt ihn als Single aus, aber im Gegensatz zu Here I Go Again reicht es in den Charts nur noch für Platzierungen jenseits der Top Ten. Die Band scheitert an den hohen Anforderungen und erreicht mit dem Album sowohl in England als auch in Amerika nur noch Platz 10. Auch auf Tour können sie viele Hallen nicht mehr füllen, die zwei Jahre vorher noch ausverkauft waren. Nichts desto trotz ist die Band mehr als sechs Monate auf Tour, spielt am 15. Juni 1990 in Toronto sogar mit Kiss als Vorband und im August zum zweiten Mal als Headliner beim Monsters of Rock-Festival mit Aerosmith, Poison, Thunder und The Quireboys im Vorprogramm.

Nach dem Ende der Tour legt David Coverdale die Band auf Eis und widmet sich anderen Projekten, wie dem selbst betitelten Coverdale/Page-Album, das er 1993 in Kooperation mit dem ehemaligen Led Zeppelin-Gitarristen Jimmy Page aufnimmt. Für das 1994 erscheinende Greatest Hits-Album reformiert Coverdale Whitesnake schließlich. Neben Thunder-Gitarrist Luke Morley wird im Vorfeld auch Deep Purple-Gitarrist Ritchie Blackmore als heißer Kandidat für die vakante Position gehandelt. Am Ende bedient Rückkehrer Adrian Vandenberg neben dem ehemaligen Ratt-Gitarrero Warren DeMartini die Sechssaitige. Am Bass steht erneut Rudy Sarzo, und als Schlagzeuger ist Denny Carmassi von Heart dabei. Die Band absolviert eine erfolgreiche Europatournee mit Zakk Wyldes Pride & Glory im Vorporgramm.

Nachdem das Greatest Hits-Album in Amerika den Einstieg in die Charts nicht schafft, entlässt Geffen Records die Band aus ihrem Vertrag. 1996 kursieren Gerüchte, dass Coverdale erneut bei Deep Purple eingestiegen ist. Diese werden jedoch in Form von Meldungen über Aufnahmen an einem neuen Studioalbum dementiert.

[Bearbeiten] 1997 bis heute: Comeback

Das Album Restless Heart erscheint 1997 unter dem Banner David Coverdale & Whitesnake. Neben Adrian Vandenberg und Denny Carmassi sind Bassist Guy Pratt und Keyboarder Brett Tuggle mit von der Partie. Live stehen neben Coverdale die beiden Gitarristen Vandenberg und Steve Farris, Bassist Tony Franklin, Keyboarder Derek Hilland und Schlagzeuger Carmassi auf der Bühne. Eine Abschiedstournee findet 1998 unter dem Motto The Last Hurrah! statt. Das Unplugged-Livealbum Starkers In Tokyo markiert 1997 die bislang letzte Veröffentlichung (abgesehen von diversen Best Of Zusammenstellungen) unter dem Whitesnake-Banner.

Im Jahr 2000 veröffentlicht David Coverdale das Soloalbum Into The Light, allerdings reißen Meldungen über ein Comeback von Whitesnake in den folgenden Jahren nicht ab. Gut informierte Quellen kündigen Mitte 2002 für das kommende Jahr ein Comeback an. Doch sowohl die Spekulationen über den Wiedereinstieg von John Sykes bewahrheiten sich ebenso wenig, wie jene über den Einstieg von Mr. Big-Gitarrist Paul Gilbert. Zu Beginn des Jahres 2003 ist es schließlich so weit. Whitesnake absolvieren zusammen mit den Scorpions als Headliner und Dokken als Support eine überaus erfolgreiche Tour durch Nordamerika. Neben Coverdale gehört Rückkehrer Tommy Aldridge ebenso zur Besetzung wie der ehemalige Winger-Gitarrist Reb Beach, Ted Nugent-Bassist Marco Mendoza sowie Timothy Drury am Keyboard und Doug Aldrich an der Gitarre. Konzerte in Europa folgen im Sommer desselben Jahres, wie auch eine weitere Tour durch Amerika – diesmal als Headliner zusammen mit Slaughter, Warrant und Kip Winger im Vorprogramm.

Mendoza verlässt die Band im Sommer 2005 und wird durch Uriah Duffy ersetzt. Im Frühjahr 2006 erscheint die erste DVD der Band unter dem Titel Live In The Still Of The Night, die auf der Englandtour im Hammersmith Apollo in London im Vorjahr aufwändig produziert wurde. 2006 kündigt Coverdale auch neue Musik von Whitesnake an. Die Band nimmt im Studio einige Songs als Bonustracks für das Livealbum Live... In The Shadow Of The Blues auf. Im Dezember kündigt die Band ein komplettes neues Studioalbum für den Sommer 2007 an, das den Titel Good To Be Bad tragen soll.

[Bearbeiten] Trivia

  • Coverdale heiratete 1989 die Schauspielerin Tawny Kitaen, die in einigen Whitesnake-Videoclips als Hauptdarstellerin zu sehen ist.
  • Im Juni 2005 verkündet die Recording Industry Association of America, dass Whitesnake bis dato alleine in Amerika über 12 Millionen Alben verkauft haben.

[Bearbeiten] The Company Of Snakes und M3 Classic Whitesnake

1998 gründen die ehemaligen Whitesnake-Mitglieder Micky Moody, Bernie Marsden und Neil Murray die Band The Company Of Snakes, mit der sie die Songs des klassischen Line-Ups live spielen. Heute firmiert die Gruppe unter dem Namen M3 Classic Whitesnake.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Studioalben

  • 1977: White Snake
  • 1978: Northwinds
  • 1978: Snakebite
  • 1978: Trouble
  • 1979: Lovehunter
  • 1980: Ready An’ Willing
  • 1981: Come An’ Get It
  • 1982: Saints & Sinners
  • 1984: Slide It In
  • 1987: 1987
  • 1989: Slip Of The Tongue
  • 1997: Restless Heart
  • 2007: Good To Be Bad (angekündigt)

[Bearbeiten] Livealben & Compilations

  • 1978: Live At Hammersmith (Live)
  • 1980: Live... In The Heart Of The City (Live)
  • 1994: Greatest Hits (Compilation)
  • 1997: Starkers In Tokyo (Live Unplugged)
  • 2003: The Best Of (Remastered) (Compilation)
  • 2004: Definitive Collection (Compilation)
  • 2006: Live... In The Shadow Of The Blues (Live)

[Bearbeiten] DVD

  • 2006 Live In The Still Of The Night

[Bearbeiten] Singles & Eps

  • 1977: Whitesnake
  • 1977: Lady
  • 1977: Hole In The Sky
  • 1978: Breakdown
  • 1978: Bloody Mary
  • 1978: Ain’t No Love In The Heart Of The City
  • 1978: Lie Down (A Modern Love Song)
  • 1979: Long Way From Home
  • 1979: Day Tripper
  • 1979: Time Is Right For Love
  • 1980: Fool For Your Loving
  • 1980: Ready An’ Willing
  • 1980: Ain’t No Love In The Heart Of The City (Live)
  • 1980: Sweet Talker
  • 1981: Don’t Break My Heart Again
  • 1981: Lonely Days, Lonely Nights
  • 1981: Would I Lie To You
  • 1982: Here I Go Again
  • 1982: Bloody Luxury
  • 1983: Victim Of Love
  • 1983: Guilty Of Love
  • 1984: Give Me More Time
  • 1984: Slow An’ Easy
  • 1984: Love Ain’t No Stranger
  • 1984: Slide It In
  • 1985: Standing In The Shadow
  • 1987: Still Of The Night
  • 1987: Is This Love
  • 1987: Here I Go Again’87
  • 1987: 1987 Versions (Japan EP)
  • 1988: Give Me All Your Love
  • 1989: Fool For Your Loving’89
  • 1990: The Deeper The Love
  • 1990: Now You’re Gone
  • 1994: Is This Love
  • 1997: Too Many Tears
  • 1997: Don’t Fade Away

[Bearbeiten] Weblinks

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