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Toronto

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt die Stadt Toronto in Kanada. Für die gleichnamige Stadt im US-Bundesstaat Ohio siehe Toronto (Ohio).
Toronto
Flagge Karte
Flagge Torontos Karte von Toronto
Basisdaten
Staat: Kanada
Provinz: Ontario
Geographische Lage: Koordinaten: 43° 38' 53" N, 79° 24' 15" W43° 38' 53" N, 79° 24' 15" W
Höhe: 76 m ü. NN
Fläche: 629,91 km²
Einwohner: 4.670.780
(2006) [1]
Bevölkerungsdichte: 3939 Einwohner je km²
Postleitzahlen: M
Telefonvorwahl: 416 und 905
Adresse der
Stadtverwaltung:
100 Queen St. West
Toronto, ON M5H 2N2
Website: www.toronto.ca
Politik
Bürgermeister: David Miller

Die Stadt Toronto ist mit 2,5 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2001) die größte Stadt Kanadas und Hauptstadt der Provinz Ontario, jedoch nicht die Hauptstadt des Landes (Ottawa). Toronto liegt im Golden Horseshoe (Goldenes Hufeisen) genannten Großraum im Südosten der Provinz. Rund ein Drittel der Bevölkerungszunahme des ganzen Landes entfiel in den letzten Jahren auf den Großraum Toronto. Die Einwohnerzahl der Metropolregion (Census Metropolitan Area) stieg von 4,1 Millionen im Jahre 1992 auf 5,3 Millionen im Jahre 2005.

Die Stadt wird im Süden durch den 18.960 Quadratkilometer großen Lake Ontario begrenzt und bildet einen wichtigen Eisenbahnknotenpunkt. Toronto besitzt einen sehr großen City-Bereich sowie mehrere Vororte. Die größten Vororte sind Etobicoke, Scarborough, East York und North York. Die Haupteinkaufsstraße ist die Yonge Street, auf der zahlreiche Restaurants, Büros und Einkaufszentren angesiedelt sind.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die Wyandot nannten den Ort Tarantua, was soviel bedeutet wie Treffpunkt, an dem sie Zusammenkünfte abhielten. Im 17. Jahrhundert waren es die Pelzjäger, die den Treffpunkt recht erfolgreich für ihre Geschäfte nutzten, bis der britische Gouverneur Simcoe aus dem wirtschaftlichen Umschlagplatz ein Fort bauen ließ. Das war der Anfang von Toronto. Die damals noch York benannte Siedlung entwickelte sich nur langsam, auch als der Regierungssitz von Oberkanada hierher verlegt wurde. Doch dann kamen die Loyalisten, mit ihnen die Wasser- und Gasversorgung, und in den 1850ern wurde das zu Toronto umbenannte York durch die Eisenbahn mit den Märkten in den USA verbunden. Anfang der 1950er Jahre wurde Toronto zur Millionenstadt. Allerdings stand die Stadt sowohl hinsichtlich der Bevölkerungszahl als auch der Wirtschaftskraft lange nur an zweiter Stelle in Kanada hinter Montreal. Dies änderte sich erst in den 1980er Jahren, als viele kanadische Unternehmen ihren Firmensitz von Montreal nach Toronto verlegten, da sie eine Abspaltung Quebecs befürchteten. Heute ist Toronto Kanadas bevölkerungsreichste und wirtschaftsstärkste Stadt. Sir Peter Ustinov bemerkte einmal treffend, Toronto sei heute sauber und sicher, ein New York wie von Schweizern geführt.

[Bearbeiten] Klima

Klimadiagramm von Toronto
Klimadiagramm von Toronto

Aufgrund seiner Lage im äußersten Süden Kandas herrscht in Toronto ein für das Land sehr moderates Klima. Es gibt trockene und heiße Sommer mit Temperaturen über 30°C und kalte Winter mit Temperaturen unter 0°C. Schneefall gibt es in Toronto zwischen November und Mitte April. Allerdings gibt es auch in dieser Zeit schneefreie Phasen mit Temperaturen über 10°C. Im Schnitt fallen in Toronto 115 cm Schnee pro Jahr.

[Bearbeiten] Demographie

Bei der letzten Volkszählung im Jahr 2001 wurde eine Bevölkerung von 2.481.494 Einwohnern gemessen. Im Jahr 2006 wurde die Einwohnerzahl auf gut 2,6 Millionen geschätzt. Im Großraum Toronto wurde im selben Jahr eine Einwohnerzahl von etwa 5,4 Millionen Menschen geschätzt.

Laut der Volkszählung von 2001 gehören 48,2% der Stadtbevölkerung einer ethnischen Minderheit an. Damit gehört Toronto zu den multikulturellsten Städten der Welt. Die Vielzahl der Bevölkerungsgruppen spiegelt sich in den vielen von einer Gruppe geprägten Stadtvierteln wie z.B. Chinatown, Little Italy, Greektown oder Koreatown wieder.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

City Hall, Toronto
City Hall, Toronto
Von der Seeseite aus gesehen. Die weiße Kuppel links gehört zum Rogers Centre
Von der Seeseite aus gesehen. Die weiße Kuppel links gehört zum Rogers Centre
Die Straße ist heute wie damals die Schlagader von Toronto.
Gedacht war sie als Nachschublinie, doch spielt sich heute das wirtschaftliche und kulturelle Leben hauptsächlich entlang dieser Straße ab. Sie beginnt mehr als 1800 km im Hinterland und endet am Lake Ontario und ist damit eine der längsten Straßen Nordamerikas.
  • City Hall:
Mitten im Zentrum gelegen (Queen Street West/Bay Street) ist das durch den finnischen Architekten Viljo Revell Anfang der 1960er Jahre errichtete avantgardistische Gebäude mit seinem besonderen Grundriss einen Blick wert. Über einem unteren muschelförmigen Plenarsaal verband er gewissermaßen zwei Halbmonde miteinander.
Er ist 553 m hoch und wurde 1976 fertiggestellt. Zunächst sollte er nur ein Funkturm sein, doch wurde er das höchste freistehende Gebäude der Welt und eine Top-Attraktion von Toronto. In den vier Kabinen an seiner Außenwand kann man mit 365 m pro Minute zum Drehrestaurant auf 346 m Höhe hinauffahren, wo man durch einen Glasboden schauen kann. Die zweite Aussichtsebene, das Sky Pod, liegt in 447 m Höhe.
Die Casa Loma, ein Schloss nach europäischem Stil von Sir Henry Pellatt anfangs 1900 gebaut, ist heute ein interessantes Museum mit 98 Zimmern, Geheimgängen, antikem Schwimmbad, botanischem Wintergarten usw.
Das 1989 eröffnete Rogers Centre liegt zu Füßen des CN Tower. Die 54.000 Plätze fassende Arena ist die Heimat der BlueJays (Baseball) und der Argonauts (Canadian Football) und verfügt als erste Sportarena der Welt über ein komplett zurückfahrbares Dach und über die größte Videotafel der Welt. Eingebaut wurde auch das Renaissance Toronto Hotel Downtown (früher: SkyDome Hotel), welches 70 zweigeschossige Suiten mit Sicht aufs Spielfeld anbietet. Des Weiteren befindet sich im Gebäude eines der legendären Hard Rock Cafés, gleichfalls mit Ausblick auf das Spielfeld. Am 2. Februar 2005 wurde der SkyDome in Rogers Centre umbenannt.
Diese vier Inseln liegen im Ontariosee direkt vor Toronto. Man gelangt mit der Fähre in etwa zehn Minuten auf diese autofreien Inseln, wo man sich beim Boot fahren, spazieren, sonnen oder im kleinen Vergnügungspark amüsieren kann.
Im Eaton Centre
Im Eaton Centre
Das Eaton Centre ist ein vierstöckiges Einkaufszentrum mit über 800 Läden, in das bis zu eine Million Menschen passen. Es wurde nach dem irischen Einwanderer Timothy Eaton benannt, der 1869 an dieser Stelle einen Gemischtwarenladen eröffnete.
Das meist nur ROM genannte Royal Ontario Museum ist eine der Hauptsehenswürdigkeiten von Toronto und das größte Museum Kanadas. Es verfügt über umfangreiche Sammlungen zu Naturwissenschaft, Archäologie sowie Kunst- und Kulturgeschichte. Durch seine Kunstsammlung aus Fernost erlangte es Weltberühmtheit. Aus vier Jahrtausenden sind hier Kunstwerke der Shang-Dynastie (um 1500 v. Chr.), der Tang-Dynastie (7. - 10. Jahrhundert n. Chr.), der Ming-Dynastie (14. - 17. Jahrhundert) bis zu den Mandschu-Kaisern des 20. Jahrhunderts zu sehen. Keramikfiguren, prächtige Vasen und diverse Meisterwerke der Tempelkunst stellen nur eine Auswahl dar. Die naturwissenschaftliche Abteilung beherbergt Saurierskelette und aufwändig hergestellte Schaukästen, welche die Biotope der Säugetiere nachbildet. Kinder haben die Möglichkeit, in der Discovery Gallery kleine Experimente durchzuführen. Im zweiten Obergeschoss erhält man einen Einblick in die Kunst- und Kulturgeschichte des Mittelmeerraums. Unter anderem bekommt man hier ägyptische Mumien zu sehen.
Die internationale Hockey Hall of Fame (HHOF) ist ein Gebäude in Toronto und wurde gegründet, um die besten Eishockeyspieler zu ehren. Es ist mit einem Eishockeymuseum kombiniert. Darüber hinaus nennt sich das Eishockeymuseum in Augsburg "Hall of Fame Deutschland".
  • Greektown
Downtown Toronto östlich des Don Valley Parkway befindet sich Greektown. In dem Viertel mit seinen zweisprachigen Straßenschildern auf Englisch und Griechisch entlang der Danforth Avenue Ecke Pape lebt mit ca. 125.000 Griechen die zweitgrößte griechische Gemeinschaft außerhalb Griechenlands. Die mit griechischen und kanadischen Flaggen gesäumte Danforth Avenue mit zahlreichen griechischen Restaurants und Cafés mit typischer Küche und Musik lädt zum Flanieren ein.

Außerhalb der Stadt, aber in der Umgebung finden sich folgende Sehenswürdigkeiten:

Niagara bedeutet auf indianisch donnernde Wasser. Die Fälle liegen etwa 100 km von Toronto entfernt und sind ein großes Touristenspektakel. 3000 m³ Wasser in der Sekunde fließen über die 55 m hohen Klippen, welche 800 Meter breit sind. Man spricht von "den Fällen", weil es die American Falls und die kanadischen Horseshoe Falls gibt, die durch die Grenz-Insel "Goat Island" voneinander getrennt sind. Bei gutem Wetter sieht man die Gischtwolke der Niagarafälle vom CN-Tower aus.
Dieses 1893 eröffnete 7600 Quadratkilometer große Naturschutzgebiet liegt einige hundert Kilometer nördlich von Toronto und ist Kanada wie es im Bilderbuch steht. Bäume und Wasser soweit das Auge reicht und natürlich auch Bären, Elche, Biber und andere Wildtiere.
Man kann den Park nur zu Fuß und mit dem Kanu durchqueren. Es führt nur ein einziger Highway durch den Südrand des Parks. Es gibt Zeltplätze rund um die verschiedenen Seen verteilt, auf welchen man zwei bis drei Zelte aufstellen kann. Manchmal muss man auch das Kanu und das Gepäck einige hundert Meter tragen, da nicht alle Seen miteinander verbunden sind.
Torontos Skyline
Torontos Skyline


Blick vom CN Tower
Blick vom CN Tower


[Bearbeiten] Kultur

Toronto besitzt eine bedeutende Kunstgalerie, die "Art Gallery of Ontario" (AGO), eine Konzerthalle namens "Roy Thomson Hall" für das Toronto Symphony Orchestra, mehrere weitere Konzertsäle, sowie eine Anzahl von Theatern für Oper, Operette und Schauspiel. Im Jahr 2006 wurde ein neues Opernhaus eröffnet. Toronto ist auch der Heimatort des international bekannten Barockorchesters "Tafelmusik".

In Toronto findet seit 1976 das Toronto International Film Festival statt. Seit 1980 werden hier die Genie Awards und seit 1986 die Gemini Awards verliehen.

[Bearbeiten] Bildung

In Toronto gibt es drei Universitäten, die University of Toronto, die York University und die Ryerson University. Die University of Toronto ist eine der renommiertesten Universitäten Nordamerikas. Die Faculty of Music und das Royal Conservatory bieten eigene Konzert- und Opernprogramme an.

[Bearbeiten] Sport

Skyline Torontos bei Dämmerung
Skyline Torontos bei Dämmerung

[Bearbeiten] Ökologie

Toronto hat mit dem DLWC-Projekt ein neues umweltfreundliches Verfahren für die Klimatisierung von Bürogebäuden entwickelt. Da die Wassertemperatur am Boden des sehr tiefen Ontariosees in Sommer und Winter gleich bleibend nur + 4 Grad Celsius beträgt, lässt es sich zur Kühlung der Innenstadt verwenden.

[Bearbeiten] Verkehr

Toronto verfügt mit dem Lester B. Pearson International Airport über den größten Flughafen Kanadas. Des Weiteren existiert ein kleiner Flughafen auf den der Stadt vorgelagerten Toronto Islands.

Die Stadt verfügt über das drittgrößte öffentliche Nahverkehrssystem Nordamerikas nach New York City und Mexico City. Trotz der Größe des Systems verfügt Toronto lediglich über vier U-Bahn-Linien. Allerdings existiert gerade im Zentrum eine Reihe von Straßenbahnlinien. Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen werden von der Toronto Transit Commission betrieben. Verbindungen zu den umgebenden Städten und Vororten werden durch GO Transit mittels Bussen und Zügen angeboten. Die Züge halten im Zentrum an der Union Station, Torontos Hauptbahnhof, von wo aus auch Zugverbindungen in andere kanadische Städte bestehen.

Für den Individualverkehr existieren in Toronto mehrere Autobahnen, die aufgrund des südlich gelegenen Lake Ontario fast alle in West-Ost-Richtung verlaufen. Der etwas nördlich des Stadtzentrums gelegene Highway 401 ist der meistbefahrenste Highway in Nordamerika. Zwischen dem Stadtzentrum und dem Lake Ontario verläuft ein weiterer Highway, der Gardiner Expressway. Durch diesen ist auch das Zentrum gut verkehrstechnisch angebunden.

[Bearbeiten] Partnerstädte

Die Innenstadt Torontos bei Nacht
Die Innenstadt Torontos bei Nacht

[Bearbeiten] Weltjugendtag

Im Jahr 2002 fand in Toronto der XVII. Weltjugendtag der Römisch-Katholischen Kirche mit rund 800.000 Teilnehmern aus aller Welt statt.

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Weblinks

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