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Scorpions - Wikipedia

Scorpions

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel befasst sich mit der Rockband Scorpions. Für das Eishockey-Team siehe Hannover Scorpions.
Scorpions
Gründung: 1965
Genre: Hard Rock
Herkunft: Hannover, Deutschland
Website: http://www.the-scorpions.com
Aktuelle Besetzung
Gesang: Klaus Meine (seit 1969)
Gitarre: Rudolf Schenker (seit 1965)
Gitarre: Matthias Jabs (1978, seit 1979)
Bass: Paweł Mąciwoda (seit 2003)
Schlagzeug: James Kottak (seit 1996)
Ehemalige Mitglieder
Gitarre: Michael Schenker (1969-1973, 1978-1979)
Gitarre: Uli Jon Roth (1973-1978)
Bass: Lothar Heimberg (1968-1973)
Bass: Francis Buchholz (1973-1992)
Bass: Ralph Rieckermann (1993-2002)
Bass: Ken Taylor (2000)
Keyboards: Achim Kirschning (???-1974)
Schlagzeug: Wolfgang Dziony (1965-1973)
Schlagzeug: Jürgen Rosenthal (1973-1975)
Schlagzeug: Rudy Lenners (1975-1976)
Schlagzeug: Herman Rarebell (1977-1996)
Schlagzeug: Curt Cress (1996)

Die Scorpions sind eine Hard-Rock-Band aus Hannover und gelten als eine der international erfolgreichsten deutschen Rockbands. Häufig zählt man sie zu den Initiatoren der so genannten Powerballade.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] 1965-1973

Die Band wurde 1965 in Sarstedt von Gitarrist Rudolf Schenker und Schlagzeuger Wolfgang Dziony im Zuge der Beat- und Rockära gegründet. Die Band probte zunächst in einem Vorort Hannovers und hatte dort auch ihre ersten Auftritte, bei denen Schenker zudem als Sänger fungierte. Ende 1969 stießen Sänger Klaus Meine und Rudolfs jüngerer Bruder Michael Schenker von der Band Copernicus zu den Scorpions. Im Unterschied zu anderen Bands ihrer Zeit schrieben die Scorpions ihre Liedtexte von Beginn an auf Englisch.

1972 erschien die erste Platte Lonesome Crow in der Besetzung Rudolf Schenker (Gitarre), Michael Schenker (Gitarre), Klaus Meine (Gesang), Wolfgang Dziony (Schlagzeug) und Lothar Heimberg (Bass). Sie spielten auf einer Deutschlandtournee als Vorgruppe von Rory Gallagher, Uriah Heep und UFO. Da UFO ohne ihren Gitarristen waren, baten sie Michael Schenker um Hilfe, der die gesamte Tour als deren Aushilfsgitarrist spielte und anschließend die Scorpions verließ um bei UFO endgültig einzusteigen.

[Bearbeiten] 1973-1978

Nach Michael Schenkers Ausstieg lösten sich die Scorpions zunächst auf. Es fanden sich jedoch neue Mitstreiter: Die Mitglieder der Band Dawn Road, Uli Jon Roth (Leadgitarre), Francis Buchholz (Bass), Jürgen Rosenthal (Schlagzeug) bildeten mit den verbliebenen Scorpions Meine und Rudolf Schenker die neue Band. Gemeinsam unterzeichneten sie einen Plattenvertrag mit RCA Records und nahmen das zweite Album Fly To The Rainbow auf.

1975 absolvierten die Scorpions ihre erste Europatournee, traten aber auch im Vorprogramm von The Sweet auf.

Mit den Aufnahmen zu dem nächsten Album In Trance begannen sie ihre erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Produzenten Dieter Dierks, der für die nächsten 12 Jahre die Alben der Band produzierte. Mittlerweile saß Rudy Lenners am Schlagzeug. Auf der Platte zierte erstmalig das noch heute verwendete Logo des Scorpions Schriftzugs die Plattenhülle. Das Album avancierte zum bestverkauften RCA-Album in Japan und machte die Scorpions dort sehr bekannt.

Mit ihren Auftritten im durch die Beatles bekannt gewordenen Liverpooler Cavern Club (1975) und im Londoner Marquee Club (1976) wurden sie auch in Großbritannien bekannt.

1976 tourte die Band als Vorgruppe von Kiss durch Europa.

Das Album Virgin Killer aus dem Jahr 1976 sorgte in der Öffentlichkeit für einen Skandal, da das Cover von vielen Leuten als pornografisch empfunden wurde. Mit einer geänderten, unverfänglichen Hülle brachte das Album dann jedoch die erste Goldene Schallplatte der Scorpions in Japan.

Für das 1977 veröffentlichte Album Taken By Force übergab Rudy Lenners seine Schlagzeug-Stöcke an Herman Rarebell.

Nach einer Japan-Tour verließ Uli Roth 1978 die Band und gründete Electric Sun. Als Abschluss dieser Ära veröffentlichte die Band das Livealbum Tokyo Tapes.

[Bearbeiten] 1978-1988

Um einen Nachfolger für Roth zu finden, inserierte Francis Buchholz im englischen Musikmagazin Melody Maker. So testeten die Scorpions in London über hundert Gitarristen, entschieden sich aber schließlich für den aus Hannover stammenden Matthias Jabs, der früher Mathematik-Nachhilfeschüler von Buchholz gewesen war.

Auch Michael Schenker kehrte kurzfristig zur Band zurück und spielte sowohl während einer Tournee als auch bei drei Liedern der nächsten LP Lovedrive die Solo-Gitarre; es waren die Lieder "Lovedrive", "Another Piece Of Meat" und "Coast To Coast".

Mit dem Album "Lovedrive" wurden die Scorpions auch in den USA aktiv. Der erste US-Auftritt fand 1979 vor ca. 60.000 Zuschauern in Cleveland beim World Series Of Rock-Festival zusammen mit Bands wie Thin Lizzy, Aerosmith, Ted Nugent und AC/DC statt. Danach begleiteten die Scorpions Ted Nugent und AC/DC als Vorgruppe auf ihren USA-Tourneen.

Die Platte Lovedrive stieg bis auf Platz 55 der Billboard-Charts. Die Scorpions-Mitglieder zu dieser Zeit waren die "klassische" Besetzung: Klaus Meine (Gesang), Rudolf Schenker (Gitarre), Matthias Jabs (Gitarre), Francis Buchholz (Bass) und Herman Rarebell (Schlagzeug). Lovedrive erreichte schließlich Goldstatus in den USA, was den Durchbruch für die Scorpions bedeutete. Das nächste Album Animal Magnetism (1980) konnte den Status der Band ausbauen. Die Cover der beiden Alben wurden von der britischen Designer-Firma Hipgnosis gestaltet.

Während der Aufnahmen zum Album Blackout verlor Meine 1981 seine Stimme und wollte sogar die Band verlassen. Über die Jahre hatten sich bei ihm Verhärtungen auf den Stimmbändern gebildet. Nach einer langwierigen Therapie und zwei Stimmbandoperationen, bei einem Wiener Facharzt, der auch Opern-Sänger behandelt, erholte sich Meine vollständig von seinen Stimmbandproblemen. Das Cover der LP wurde von dem österreichischen Zeichner Gottfried Helnwein gestaltet. Die Singleauskopplungen Blackout und No One Like You erreichten die Top Ten der amerikanischen Charts. Es folgte im Jahr 1982 eine US-Tour, bei der die bekannte britische Heavy-Metal-Band Iron Maiden als Vorgruppe fungierte.

1983 kamen Spekulationen auf, dass Rarebell und Buchholz die Band verlassen hätten und durch den Schlagzeuger Bobby Rondinelli und den Bassisten Jimmy Bain von Rainbow ersetzt worden seien. In der Tat waren die beiden in Stockholm mit den Scorpions im Studio. Jimmi Bain spielte dort jedoch Keyboards und nicht Bass. Diese Aufnahmen wurden jedoch nicht verwendet und die Band kehrte nach Deutschland in das Studio von Dieter Dierks zurück, um dort mit Buchholz und Rarebell das Album Love At First Sting einzuspielen.

Love At First Sting kletterte nach Veröffentlichung im Jahr 1984 umgehend auf Platz 6 der Billboard Charts und bekam wenig später Platin in den USA. Die Singles Rock You Like A Hurricane und Still Loving You trugen einen großen Teil dazu bei. Alleine in Frankreich wurden von Still Loving You 1.7 Millionen Singles verkauft. Die Bands Bon Jovi, Metallica und Def Leppard traten 1984 im Vorprogramm der Scorpions auf. Im gleichen Jahr spielte die Band als erste und einzige deutsche Rock-Band dreimal hintereinander im ausverkauften Madison Square Garden in New York vor über 60.000 Fans. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich mit Love At First Sting, Blackout und Animal Magnetism drei ihrer Alben in den amerikanischen Charts.

1985 spielte die Band vor über 470.000 Fans bei der ersten Ausgabe des Rock in Rio Festivals. Die im gleichen Jahr veröffentlichte Live LP World Wide Live unterstrich den neuen Superstarstatus der Band.

1986 traten sie zum ersten Mal beim berühmten Monsters of Rock-Festival in Castle Donington (England) auf. Bei den europäischen Monsters of Rock-Festivals hatten die Scorpions Headliner-Status.

[Bearbeiten] 1988-1992

1988 erschien mit Savage Amusement das vorerst letzte Album, das von Dieter Dierks produziert wurde.Im gleichen Jahr spielten die Scorpions als zweite westliche Hard Rock Band (die erste war Uriah Heep gewesen) in der UdSSR. Ein Jahr später trat die Band beim Moscow Music Peace Festival neben Bands wie Ozzy Osbourne, Mötley Crüe, Bon Jovi, Skid Row und Cinderella vor 260.000 Zuschauern erneut in der Sowjetunion auf. Die Stimmung auf diesen Konzerten verarbeitete Meine in dem Lied Wind of Change, das 1990 als Single erschien. Im Jahr 1991 lud Michail Gorbatschow die Scorpions als erste Rockband in den Kreml ein - wenige Tage vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Wind Of Change erreichte in elf Ländern Platz Eins der Hitparaden und wurde zur erfolgreichsten Single der Scorpions. Die Band nahm eine russische Version des Liedes auf. Das dazugehörende Album Crazy World wurde das erste Nummer-1-Album der Band in Deutschland und erreichte Doppelplatin. Am Ende der "Crazy World Tour", die über ein ganzes Jahr dauerte und durch ganz Europa, Nordamerika und Japan führte, hatte sich das Album weltweit über 14 Millionen Mal verkauft. Auf Crazy World nahm die Band erstmals die Hilfe eines außenstehenden Komponisten in Anspruch. Jim Vallance hat schon für Bryan Adams und Aerosmith geschrieben und wurde auf Crazy World als Co-Autor der Lieder Tease Me Please Me, Don’t Believe Her und Kicks After Six genannt.

Am 21. Juli 1990 traten die Scorpions beim "The Wall"-Spektakel von Pink Floyd-Mitglied Roger Waters in Berlin am Potsdamer Platz auf.

1992 erhielt die Band in Monaco den World Music Award als international erfolgreichster deutscher Act.

[Bearbeiten] 1992-1999

Im Mai 1992 verließ der langjährige (1973-1992) Bassist Francis Buchholz die Band.

Und obwohl die Scorpions mit über 65 (Stand: 2000) Millionen verkauften Tonträgern, 35 Platin- und 98 Goldalben zu den zehn erfolgreichsten Rockbands zählen, ging auch an ihnen zu Beginn der 1990er Jahre die Grunge-Welle nicht spurlos vorüber. Das Album Face The Heat, auf dem Buchholz' Nachfolger Ralph Rieckermann den Bass zupfte, aber auch die darauf folgenden Alben konnten nicht an den kommerziellen Erfolg der mit Francis Buchholz aufgenommenen Alben anknüpfen. Die Scorpions hatten zum ersten Mal in ihrer Karriere Mühe, bei ihren Tourneen in den USA genügend Karten zu verkaufen.

1994 wurden die Scorpions von Priscilla und Lisa Marie Presley zum Gedächtniskonzert für Elvis Presley eingeladen. 1995 steuerten sie ein Lied (White Dove) zu einem Benefizkonzert für Ruanda bei. Dieser Titel ist eine Neuinterpretation eines Liedes der ungarischen Band Omega. Nach dem Livealbum Live Bites verließ Rarebell 1996 die Band. Für die Aufnahmen zum nächsten Studioalbum Pure Instinct wurde der Schlagzeuger Curt Cress engagiert, der schon für Saga und BAP gespielt hatte. Der neue Bandmanager Stewart Young stellte den Kontakt zu James Kottak (vormals Mitglied bei Kingdom Come) her, der für die anstehende Tournee in die Band einstieg. Neben den üblichen Konzerten in Europa und Amerika spielten die Scorpions auch in Malaysia, Thailand und den Philippinen und als erste internationale Hard Rock Band nach Beendigung des libanesischen Bürgerkrieges in Beirut.

1999 meldeten sich die Scorpions mit dem Album Eye II Eye zurück und mussten für die moderne und elektro-lastige Ausrichtung seitens der Musikpresse und der Fans herbe Kritik einstecken. Darüber hinaus war mit Du bist so schmutzig erstmals ein in Deutsch verfasster Song auf dem Album vertreten. In Deutschland wurden die Scorpions von Michael Jackson zu dem Benefizfestival Michael Jackson And Friends eingeladen. Darüber hinaus spielten sie mit über 166 Cellisten der Berliner Philharmoniker zum Jubiläum des Mauerfalls Wind Of Change vor dem Brandenburger Tor in Berlin.

[Bearbeiten] 2000-2007

Scorpions in Finnland, 2003.
Scorpions in Finnland, 2003.

Das neue Jahrtausend begannen die Scorpions mit neuen musikalischen Entwicklungen. Zum einen schrieben sie mit Moment Of Glory das offizielle Lied der EXPO 2000. Zum anderen begannen sie im Januar 2000 mit den Aufnahmen einer Klassik-Meets-Rock CD mit den Berliner Philharmonikern. Das Album Moment Of Glory wurde im Juni 2000 veröffentlicht, die Uraufführung mit dem Orchester fand anlässlich der EXPO 2000 am 22. Juni unter der Leitung des Arrangeurs Christian Kolonovits statt. Im Februar 2001 folgten drei Unplugged Konzerte in einem portugiesischen Kloster, die später unter dem Titel Acoustica auf CD erschienen. Das sinfonische "Moment of Glory" Programm wurde in Russland und in den baltischen Ländern unter Mitwirkung von sieben verschiedenen Nationalorchester präsentiert, Scott Lawton dirigierte. Das Jahr 2002 verbrachte die Band mit einer US-Tour mit Deep Purple und Dio sowie weiteren Auftritten mit Symphonieorchestern in Deutschland.

Eine weitere US-Tour folgte im Frühjahr 2003 zusammen mit Whitesnake und Dokken. Diese Eindrücke dieser Tournee verarbeiteten die Scorpions im 2004 erschienenen Studioalbum Unbreakable. Eine US-Tour mit Tesla und Keith Emerson im Vorprogramm sowie eine Konzertreise durch Großbritannien mit Judas Priest folgten.

Am 7. Juni 2006 spielten sie anlässlich der bevorstehenden Fußball-WM auf dem Fan-Fest in Hannover als letzte Gruppe. Es traten die bekanntesten Rock- und Pop-Musiker Hannovers nacheinander auf, u. a. Fury in the Slaughterhouse und Heinz-Rudolf Kunze.

Am 3. August 2006 spielten sie unter dem Motto „A night to remember - a journey through time“ auf dem Wacken Open Air ca. 2,5 Stunden lang, wobei sie mit verschiedenen ehemaligen Bandmitgliedern, wie Michael Schenker, Uli John Roth und Herman Rarebell zusammen auftraten. Der Auftritt wurde per Internetstream live übertragen.

Momentan sind die Scorpions mit dem Produzenten Desmond Child in Los Angeles im Studio. Die neue Rockplatte soll am 14. Mai 2007 in den Läden erscheinen.

[Bearbeiten] Diskografie

Die Scorpions haben bis heute über 75 Millionen Platten verkauft.

[Bearbeiten] Studioalben

  • 1972: Lonesome Crow
  • 1974: Fly To The Rainbow
  • 1975: In Trance
  • 1976: Virgin Killer
  • 1977: Taken By Force
  • 1979: Lovedrive
  • 1980: Animal Magnetism
  • 1982: Blackout
  • 1984: Love At First Sting
  • 1988: Savage Amusement
  • 1990: Crazy World
  • 1993: Face The Heat
  • 1996: Pure Instinct
  • 1999: Eye II Eye
  • 2004: Unbreakable
  • 2007: Humanity Hour I

[Bearbeiten] Livealben & Compilations

Es sind ungezählte Best Of Kompilationen der Scorpions erschienen.

  • 1978: Tokyo Tapes (Live)
  • 1985: World Wide Live (Live)
  • 1989: Best of Rockers 'n' Ballads (Compilation)
  • 1992: Still Loving You (Compilation)
  • 1995: Live Bites (Live)
  • 2000: Moment Of Glory (mit den Berliner Philharmonikern)
  • 2001: Acoustica (Live Unplugged)
  • 2002: Classic Bites (Compilation)
  • 2005: The Platinum Collection (Compilation)
  • 2006: No. 1's (Compilation)

[Bearbeiten] Singles & EPs

Ein Auszug der wichtigsten Singles. Eine komplette Liste ist auf der offiziellen Homepage der Band einsehbar.

  • 1977: He’s A Woman She’s A Man
  • 1979: All Night Long
  • 1979: Lovedrive
  • 1979: Is There Anybody There
  • 1979: Another Piece Of Meat
  • 1980: The Zoo
  • 1982: No One Like You
  • 1984: Still Loving You
  • 1984: Big City Nights / Bad Boys Running Wild
  • 1984: Rock You Like A Hurricane
  • 1984: No One Like You (Live)
  • 1988: Rhythm Of Love
  • 1988: Passion Rules The Game
  • 1989: Is There Anybody There
  • 1990: Wind of Change
  • 1990: Send Me An Angel
  • 1990: Tease Me Please Me
  • 1992: White Dove
  • 1993: Alien Nation
  • 1993: No Pain No Gain
  • 1993: Under The Same Sun
  • 1996: You And I
  • 1996: When You Came Into My Life
  • 1997: Where The River Flows
  • 1998: To Be No. 1
  • 2000: Moment Of Glory
  • 2000: Hurricane 2000
  • 2004: Miracle

[Bearbeiten] Videos & DVDs

  • 1985: First Sting (VHS)
  • 1985: World Wide Live (VHS)
  • 1988/2003: To Russia With Love And Other Savage Amusements (VHS/DVD)
  • 1991/2002: Crazy World Tour Live (VHS/DVD)
  • 2001: Moment Of Glory Live (DVD)
  • 2001: Acoustica (DVD)
  • 2002: A Savage Crazy World (DVD)
  • 2003: Rock You Like A Hurricane (DVD)
  • 2005: Unbreakable World Tour 2004 – One Night In Vienna (DVD)

[Bearbeiten] Sonstiges

Scorpions ist auch der Name einiger Cheerleader-Gruppen, darunter sind Cheerleader der Eishockey-, Football- und Baseballteams.

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Scorpions – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

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