Bad Brückenau
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Unterfranken | |
Landkreis: | Bad Kissingen | |
Koordinaten: | Koordinaten: 50° 17′ N, 9° 48′ O50° 17′ N, 9° 48′ O | |
Höhe: | 332 m ü. NN | |
Fläche: | 23,73 km² | |
Einwohner: | 7238 (30. Juni 2005) | |
Bevölkerungsdichte: | 305 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 97769 | |
Vorwahl: | 09741 | |
Kfz-Kennzeichen: | KG (alt: BRK) | |
Gemeindeschlüssel: | 09 6 72 113 | |
Stadtgliederung: | 5 Stadtteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Rathausplatz 1 97769 Bad Brückenau |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Thomas Ullmann |
Bad Brückenau ist eine Stadt im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen. Der Kurort ist bayerisches Staatsbad und liegt an der bayerischen Rhön.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
[Bearbeiten] Geografische Lage
Bad Brückenau liegt im Sinntal, in den westlichen Ausläufern der Kuppenrhön.
[Bearbeiten] Stadtgliederung
Bad Brückenau besteht aus den Stadtteilen Bad Brückenau (Stadt), Staatsbad Brückenau, Römershag, Volkers und Wernarz.
[Bearbeiten] Geschichte
[Bearbeiten] Stadt Bad Brückenau
Bereits zu Zeiten Karls des Großen führt an der Stelle der heutigen Stadt Bad Brückenau eine "Heerstraße in Speeresbreite" über die Sinn und vermutlich siedeln sich an dieser Furt bereits erste Bauern an. Gegen Ende des 12. Jahrhunderts entsteht eine größere Siedlung, die auf Grund ihrer Lage "Sinn-Aue" genannt wird. Erstmals urkundlich erwähnt wird der Ort erst im Jahr 1249, als das Bistum Fulda der Siedlung Sinn-Aue nach dem Vorbild von Gelnhausen verschiedene Privilegien zuspricht. Um das Jahr 1260 gestattet das Bistum Adeligen der Region die Errichtung von vier Burggütern, von denen eines, das Hohelinsche Burggut, zum Teil bis heute erhalten ist. Um diese Zeit erhält die Stadt auch eine erste Schutzmauer, die bereits 1337 erweitert werden muss.
Im Jahr 1310 erhält der Ort Sinn-Aue vom Fuldaer Abt Heinrich V. und König (später Kaiser) Heinrich VII. die Stadtrechte. Im Laufe des 14. Jahrhunderts erlangt die Stadt durch neue Rechte wie das Mauerrecht, das Schankrecht, das Marktrecht, das Ratsrecht und das Waldnutzungsrecht weitere wirtschaftliche und politische Eigenständigkeit. Das Fortbestehen der vier Rittergüter in der Stadt sorgt immer wieder für Streitigkeiten um die Ausübung verschiedener Rechte. Eine Legende berichtet, im Jahr 1400 hätten die Ritter von Thüngen die Stadt überfallen, der Angriff sei jedoch mit Hilfe des Heiligen Georg abgewehrt worden. Georg wird seither als Stadtpatron verehrt, ein ehemaliges Kriegerdenkmal mit der Figur des Drachentöters steht heute vor dem alten Rathaus.
Im Jahre 1597 wird an der Stelle der heutigen Sinnbrücke unterhalb des Kleinen Steinbuschs eine Steinbrücke über die Sinn gebaut. Ihr verdankt der Ort den Namen „Brücken-Au“. Die Brücke entgeht in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs nur knapp der Sprengung und wird erst in den sechziger Jahren durch eine moderne Betonbrücke ersetzt.
Im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) werden zwar zahlreiche umliegende Dörfer wie Zeitlofs, Geroda, Weißenbach und Detter geplündert und zum Teil zerstört, Brückenau bleibt jedoch verschont. 1634 bricht in der Stadt die Pest aus, der zahlreiche Menschen zum Opfer fallen.
In der Nacht vom 13. auf den 14. August 1876 brennt die Stadt Brückenau fast vollständig nieder. Verschont bleibt allein die Vorstadt, die heutige Altstadt. Fünf Menschen kommen ums Leben, von 260 Gebäuden werden 140 zerstört. Bei dem Brand werden außerdem zahlreiche historische Dokumente vernichtet, was die Geschichtsschreibung der Stadt erschwert.
Nach dem Wiederaufbau der Stadt beginnt man nach dem Vorbild des benachbarten Staatsbades auch hier nach Heilquellen zu bohren. Vor dem Ersten Weltkrieg erschließen Brückenauer Privatleute eine Stahl- und eine Schwefelquelle im "Siebener Sprudel" und die Stadt eine weitere Eisenquelle im heutigen "Georgi-Kurpark". Im Siebener Park wird ein Badehaus errichtet, in dem unter anderem Moorbäder und Massagen verabreicht werden. Später kommt nebenan ein Freibad hinzu, das zunächst mit dem Wasser der Schwefelquelle gefüllt wird. Anfang der siebziger Jahre wird ein Hallenbad gebaut, das in den Neunzigern aufwändig modernisiert und zu einem Freizeitbad umgestaltet wird. Im Jahr 1970 fällt der Stadt durch die Eingemeindung des Staatsbades der Titel "Bad" zu.
[Bearbeiten] Staatsbad Brückenau
Schon im 15. Jahrhundert ist im Sinntal rund vier Kilometer südwestlich der Stadt ein „Sauerbrönn“, eine sauer schmeckende Quelle bekannt, deren Wasser Heilwirkung zugesprochen wird. 1747 wird dort unter dem Fuldaer Fürstabt Amandus von Buseck die erste Heilquelle eingefasst. Unter seinem Nachfolger, dem Fuldaer Fürstbischof Heinrich von Bibra, entwickelte sich im Sinntal ein Badeort mit ersten kleineren Hotels und einem Badehaus. Der beginnende Kurbetrieb sorgt zwischen 1759 und 1788 für eine erste Blütezeit in Bad Brückenau. Aus dieser Zeit stammen die barocken Bauten entlang der Hauptachse des Kurparks im heutigen Staatsbad, unter anderem der Fürstenhof und die Häuser Schwan und Löwe.
Durch einen Beschluss des Wiener Kongresses wird Brückenau dem Königreich Bayern zugesprochen. 1818 besucht Kronprinz Ludwig von Bayern zum ersten Mal das Staatsbad. Bei seinen zahlreichen Aufenthalten, einmal auch in Begleitung von Lola Montez, residiert er im Fürstenhof. Als späterer König Ludwig I. lässt er das Bad umgestalten. Gegenüber dem Fürstenhof lässt er 1819 den Kellerbau errichten; diese Sichtachse bestimmt den Park bis heute. Zentrales Bauwerk aus dieser Zeit ist der Große Kursaal im Stile des Neoklassizismus. Im Vergleich zum benachbarten Bad Kissingen bleibt der Kurbetrieb jedoch bescheiden. Zwar kommen unter anderem die russische Zarin und die griechische Königin Amalie (Ludwigs Schwiegertochter) nach Brückenau, doch vermutlich ist der König aufgrund seiner hervorragenden Gesundheit kein guter Werbeträger für ein Kurbad.
Nach der Abdankung Ludwigs I. im Jahr 1848 wird das Bad an verschiedene private Träger verpachtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernimmt der Freistaat Bayern die Trägerschaft.
[Bearbeiten] Juden in Brückenau
Seit dem Mittelalter leben Juden in Brückenau. Davon zeugt bis heute eine Gasse namens "Judengasse", die außerhalb der Stadtmauern liegt und das jüdische Viertel der Stadt markiert. Dort richten die jüdischen Bürger auch eine Synagoge ein. Nachdem die bayerischen Judenedikte aus dem Jahr 1816 Juden den Erwerb von Grundbesitz und die Teilnahme am politischen Leben gestatten, übernehmen sie als Händler, Bauern und Handwerker eine wichtige Rolle im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben der Stadt.
Am 22. August 1913 weiht die israelitische Kultusgemeinde im Beisein zahlreicher Repräsentanten des öffentlichen Lebens ihre neue Synagoge in der Unterhainstraße ein. Bürgermeister Reinwald verspricht beim Festakt die Schutznahme derselben durch die Stadt.
Sehr anschaulich werden verschiedene Aspekte des jüdischen Lebens in Brückenau in einer bekannten Erzählung ("Zwischen zwei Städten") des israelischen Literaturnobelpreisträgers Samuel Josef Agnon beschrieben.
Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten im Januar 1933 und der Verabschiedung der "Nürnberger Gesetze" im September 1935 können Juden ihren Berufen nicht mehr nachgehen, Brückenauer Geschäftsleute jüdischen Glaubens sind gezwungen, Häuser und Geschäfte zu verkaufen. In der "Reichspogromnacht" vom 9. auf den 10. November 1938 wird die Synagoge in der Unterhainstraße zerstört. Der SA-Kreisleiter legte persönlich das Feuer. Danach beginnt die Deportation Brückenauer Juden, zunächst in Gefängnisse und Zwangsunterkünfte in Deutschland, ab 1940 in Ghettos in den besetzten Gebieten Osteuropas und ab 1942 in Vernichtungslager, vor allem nach Theresienstadt, Riga und Majdanek. Rund 35 der Opfer des Holocaust sind namentlich bekannt. Wie viele Brückenauer Juden sich ins Ausland retten können, ist nicht bekannt.
[Bearbeiten] Politik
[Bearbeiten] Stadtrat
Die Stadtrat Bad Brückenau zählt 20 Mitglieder. Die Sitzverteilung stellt sich seit der letzten Kommunalwahl im Jahr 2002 wie folgt dar:
CSU: | 7 Sitze |
PWG: | 6 Sitze |
SPD: | 2 Sitze |
FB: | 2 Sitze |
FDP: | 1 Sitz |
FW: | 1 Sitz |
BFB: | 1 Sitz |
[Bearbeiten] Wappen
Bad Brückenau führt das Wappen des Fürstabtes Bernhard Gustav Markgraf von Baden-Durlach, das ihr im Jahre 1671 verliehen wurde. Auf dem Wappen ist das fuldische Kreuz (schwarzes Kreuz auf silbernem Grund), die Kaiserin Hildegard, und in der Mitte das badische Wappen (roter Schrägbalken in goldenem Feld) zu sehen.
[Bearbeiten] Städtepartnerschaften
Es bestehen Städtepartnerschaften mit:
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Museen
- Heimatmuseum im Alten Rathaus
- Deutsches Fahrradmuseum
[Bearbeiten] Musik
- Bayerisches Kammerorchester
- Kurorchester
[Bearbeiten] Bauwerke
- Großer Kursaal (Staatsbad). Der Große Kursaal wurde von Ludwig I. von Bayern in Auftrag gegeben, 1827 vom Münchner Architekten Johann Gottfried Gutensohn geplant und in den folgenden zwei Jahren unter der Leitung des Brückenauer Baumeisters Lorenz Hergenröder erbaut. Mit seiner Anlehnung an antike griechische Tempelbauten und Renaissancearchitektur ist der Kursaal ganz im Stile des von Ludwig I. geförderten Münchner Neoklassizismus. Er wirkte stilbildend für die historizistische Bäderarchitektur in ganz Süddeutschland.
- Christuskirche (Staatsbad), erbaut nach dem Vorbild der Grabeskirche in Jerusalem
- Marienkirche (Staatsbad) im Stil des bayerischen Barock
- Altes Rathaus mit Heimatmuseum, Stadtbibliothek und Standesamt
- Altstadtensemble mit historischen Gasthäusern aus dem 16. Jahrhundert
- Kloster Volkersberg (Stadtteil Volkers)
- Grenzwaldbrücke und Sinntalbrücke
[Bearbeiten] Parks
- Historischer Kurpark im Staatsbad mit der König-Ludwig-Eiche
- Georgi Kurpark
- Siebenerpark
- Sinntal (Landschaftspark)
[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen
- Bad Brückenauer Stadtfest
- Bad Brückenauer Musiktage
- Hochschulpodium (Konzerte des Bayerischen Kammerorchesters einmal im Monat an einem Samstagabend im Hotel Dorint)
- Jahreszeiten (Konzerte des Bayerischen Kammerorchesters im Januar, März, Juli und Dezember im Staatsbad)
- Verleihung des Valentin-Becker-Preises für Komposition (alle zwei Jahre)
[Bearbeiten] Sport
- Städtisches Freizeitbad mit Saunalandschaft "Sinnflut"
- Fußballverein 1. FC Bad Brückenau mit Hans-Pfister-Stadion
- Turnverein TV Bad Brückenau mit Turnhalle
- Dreifachturnhalle und Außenanlagen im Schul- und Sportzentrum
- DSV NordicAktiv Walking-Zentrum mit 5 zertifizierten Trails
- Sportkegelverein SKV Bad Brückenau
[Bearbeiten] Heilquellen in Bad Brückenau
Vor mehr als 250 Jahren wurde in Bad Brückenau die erste Heilquelle erschlossen. Der Ruf Bad Brückenaus als Kurort geht auf heute fünf Mineralquellen zurück, von denen zwei offiziell als Heilquellen anerkannt sind.
- Siebener Quelle. 316 Meter tief. Temperatur 18 Grad, Schüttung zirka 300 Liter pro Minute. Das Wasser weist einen hohen Gehalt an Kalzium, Magnesium, Sulfat und Hydrogenkarbonat auf. Wegen ihres früher höheren Schwefelgehaltes wird die Quelle auch Schwefelquelle genannt. Erbohrt 1906 von 7 Bürgern der Stadt und gelegen im Siebener Park.
- König Ludwig I. - Quelle. Stahlquelle, erstmalig 1747 gefasst, 1965 Bohrung auf 300 Meter Tiefe. Sehr große Schüttung.
- Georgi-Quelle. Bohrung 1906, Neubohrung 1969, 554 Meter tief, Temperatur 18 °C. Ein erdiger - weil kalzium- und magnesiumhaltiger - Säuerling mit starker Mineralisation, Eisen und reichlich Kohlensäure.
- Wernarzer Quelle. Anerkannte Heilquelle. Erstmals 1747 gefasst, 60 Meter tief, Temperatur 10 °C. Ein fast kochsalz- und natriumfreier Säuerling mit Kohlensäure, sehr arm an freien mineralischen Bestandteilen. Aufgrund des Wassers der "Wernarzer Quelle" genießt Bad Brückenau den Ruf als Nierenheilbad Nr. 1 in Deutschland.
- Sinnberger-Quelle. Anerkannte Heilquelle. Erstmals 1749 gefasst, 50 Meter tief. Ein der Wernarzer Quelle sehr ähnlicher Säuerling mit reichlich Kohlensäure, erhöhter Mineralisation und geringem Natriumgehalt.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten] Verkehr
Bad Brückenau liegt an der A 7 an der bayrischen Rhön und besitzt zwei eigene Abfahrten:
- Bad Brückenau/ Wildflecken B 286
- Bad Brückenau / Volkers B 27
Nächster Bahnanschluss: Bahnhof Jossa (Sinntal), aber es besteht auch eine direkte Busverbindung mit dem Bahnhof Fulda.
[Bearbeiten] Unternehmen
- GKN Sinter Metals, Herstellung von Formteilen für Automobilindustrie und Werkzeugbau
- JG Ferkinghoff GmbH, Fabrikant für Herrenbekleidung
- Staatliche Mineralbrunnen AG Bad Brückenau, Quelle und Abfüllanlagen
[Bearbeiten] Hotels
- Hotel Dorint
- Hotel Fürstenhof
- Hotel Bellevue
[Bearbeiten] Kurkliniken
- Hartwaldklinik der BfA − Rehabilitationsklinik
- Sinntalklinik der BfA
- Sanatorium Regena − Klinik für innere Medizin und Naturheilverfahren
- Sanatorium Weckbecker − Klinik für Naturheilverfahren
- Betty-Ford-Klinik (ehem. Clara-Kox-Haus)
- Franz-von-Prümmer-Klinik − Rheumaklinik
[Bearbeiten] Medien
- Brückenauer Anzeiger
Der Brückenauer Anzeiger erschien als "unabhängige Heimatzeitung" von 1879 bis 1977. Ende der 1930er Jahre stellte das Lokalblatt sein Erscheinen ein. Nach dem 2. Weltkrieg ging man erst im Juli 1949 wieder in den Druck. Das Blatt kam anfangs zweimal pro Woche heraus, dann öfter. Verlegt wurde der Brückenauer Anzeiger zunächst bei Eisenacher, später bei Nikolaus. Seit 1977 erscheint der Brückenauer Anzeiger als teilidentische Lokalausgabe der Saale-Zeitung des Schachenmayer-Verlages in Bad Kissingen.
- Main Post
[Bearbeiten] Bildung
- Grundschule
- Schul- und Sportzentrum mit Hauptschule, Realschule und Gymnasium (Franz Miltenberger Gymnasium)
[Bearbeiten] Persönlichkeiten
[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt
- Ernst Putz, Reichstagsabgeordneter der Kommunistischen Partei, 1933 von den Nationalsozialisten ermordet
- Götz Widmann, deutscher Liedermacher
- Melchior Adam Weikard (1742-1803), Arzt und Philosoph
[Bearbeiten] Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben
- Valentin Becker, deutscher Komponist
- Friedrich Julius Stahl (1802-1861), Politiker und Rechtsphilosoph
- Bernhard Uffrecht, Reformpädagoge, Schulgründer
- Max Bondy, Reformpädagoge, Mitbegründer der Landerziehungsheimbewegung
- Balthasar Nuss (ca. 1544-1618), Fuldaer Inquisitor
- Friedrich von Gärtner (1791-1847), bayerischer Architekt
- Johann Gottfried Gutensohn (1792-1851), bayerischer Architekt
[Bearbeiten] Literatur
- Fritz Dunkel, Volkstümliches Heimatbuch des Landkreises Brückenau. 2. überarbeitete Auflage. Bad Brückenau, k.V., 1973.
- Ewald Wegner und Helmut Wehner, Bad Brückenau im Wandel der Jahrhunderte: ein Städtebild aus mehr als 6 Jahrhunderten. Bad Brückenau, k.V., 1976.
- Cornelia Binder und Mike Mence, Last Traces/Letzte Spuren von Deutschen jüdischen Glaubens im Landkreis Bad Kissingen. Schweinfurt, k.V. 1992.
- Gabriele Zieschank, Bad Brückenau und sein Altlandkreis. Sutton Verlag, 2004.
[Bearbeiten] Weblinks
- Offizielle Internetpräsenz der Stadt
- Brückenau. Artikel in: Meyers Konversations-Lexikon, 4. Aufl. 1888 ff., Bd. 3, S. 502 f.
- Aktuelle Webcam -- Blick vom[ Kurstift über die Stadt
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