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Elberfeld - Wikipedia

Elberfeld

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Karte

Wappen des Stadtteils Elberfeld
Hilfe zu Wappen
Lage des Bezirk Elberfeld in Wuppertal
Fläche: 11,07 km²
Höhe über NN 182 m
Einwohner: 66.461 (2004)
Bevölkerungsdichte: 6004 Einwohner je km²
Sitzverteilung der Bezirksvertretung (2004):
CDU SPD GRÜNE FDP PDS WfW
6 6 3 1 1 2

Elberfeld ist ein Stadtbezirk von Wuppertal und entspricht dem erweiterten historischen Zentrum der alten Stadt Elberfeld, die heute den größten Wuppertaler Stadtteil Elberfeld bildet. Zum Stadtteil gehören noch die Bezirke Elberfeld-West und Uellendahl-Katernberg.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

[Bearbeiten] Gliederung im Bezirk

  • Stadtbezirk 0 Elberfeld
    • 00 Elberfeld-Mitte
    • 01 Nordstadt
    • 02 Ostersbaum
    • 03 Südstadt
    • 04 Grifflenberg
    • 05 Friedrichsberg
Einteilung in Quartiere

[Bearbeiten] Nordstadt

Ein Teil der Elberfelder Nordstadt ist der Ölberg.

Panorama Wuppertal-Elberfeld
Panorama Wuppertal-Elberfeld

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Sage der Ortsgründung

Elberfeld um 1855, Lithographie von Wilhelm Riefstahl
Elberfeld um 1855, Lithographie von Wilhelm Riefstahl

Der Sage nach ist Elberfeld entstanden, als dort, wo heute Elberfeld liegt, nur Wald war. In der Nähe wohnte ein Ritter, den ein treuer Knecht auf allen Zügen begleitete. Einst waren die beiden zur Jagd über den Rhein gezogen. Plötzlich sahen sie hinter sich eine Schar von Reitern heran preschen, in der Absicht, ihnen den Garaus zu machen. Der Ritter und sein Knecht wandten sich zur Flucht, denn einen Kampf mit dem Feind konnten sie angesichts der Übermacht nicht wagen. Ihre Pferde fielen in raschen Galopp, doch die Feinde hinter ihnen rückten unaufhaltsam näher. Voller Entsetzen wandte sich der Ritter immer wieder rückwärts, und panische Angst befiel ihn; ein Entkommen schien unmöglich. Schon wollte der Ritter aufgeben und sich in einem letzten verzweifelten Kampf dem Feinde stellen, als der Knecht ihm zurief: „Herr, fürchte dich nicht! Ich weiß in der Nähe eine Furt über den Rhein. Ich führe dich sicher hinüber!“ Und so geschah es: Während der Ritter und sein Knecht auf sicherem Grund den Rhein durchquerten, wurden die Verfolger von der starken Strömung abgetrieben und mussten tatenlos zusehen, wie die beiden Gejagten das andere Ufer erreichten. Einige Zeit darauf erkrankte die Frau des Ritters. So viele Ärzte man auch zu Rate zog, keiner konnte der Frau helfen. Schließlich fand sich ein Heilkundiger, der dem Ritter erklärte: „Mit unseren Heilmitteln ist hier nichts mehr auszurichten. Wenn sich aber jemand fände, der der Kranken frische Milch von einer Löwin brächte, dann könnte sie genesen.“ Kaum hatte der treue Knecht diese Worte gehört, eilte er fort. Nach einer Stunde war er wieder zur Stelle und brachte Löwenmilch in einem Gefäß.

Die Rittersfrau trank davon und war zur Freude ihres Ehemannes und der gesamten Dienerschaft wieder gesund. Alle jedoch, die den Knecht fragten, woher er denn die Löwenmilch beschafft habe, da es doch hier im Lande keine Löwen mehr gebe, erhielten nur ausweichende Antworten. Dies nun machte den Ritter misstrauisch. Obwohl ihm sein Knecht stets treu gedient hatte, fürchtete er sich vor dessen übernatürlichen Kräften. Er mochte ihn nicht länger im Hause dulden. Darüber war der Knecht sehr traurig, und er bat seinen Herrn inständig, ihn nicht fortzuschicken. Doch dieser blieb bei seinem Entschluss. Zum Abschied erbat er sich als Lohn für seine langjährigen Dienste fünf Taler. Von diesem Gelde kaufte er ein kleines Glöckchen, das er an der schönsten Stelle im Walde aufhängen ließ. Schon bald tat es dem Ritter leid, dass er seinen Knecht hatte ziehen lassen, denn nie mehr diente ihm jemand so treu.

Sooft er sein Pferd bestieg, um in den Kampf zu ziehen oder auf die Jagd zu gehen, stets dachte er an den guten Diener. Dieser kehrte jedoch nie wieder zurück. Im Laufe der Zeit kam dann der Ritter zu der Erkenntnis, dass er ein guter Geist oder Elbe gewesen sein müsse. Immer, wenn er im Wald das leise Klingen des Glöckchens hörte, dachte er voll Wehmut an den verlorenen Knecht, und es dauerte gar nicht lange, da hieß die Stelle des Waldes, an der das Glöckchen hing, „Elbenfeld“ und später dann „Elberfeld“. Überall im Land erzählt man sich von diesem wundersamen Ort. Und wenn dann neugierige Wanderer zum Elbenfeld kamen, das Glöckchen hörten und das herrliche Wiesental am rauschenden Flusse erblickten, dann mochten viele von ihnen den Ort nicht mehr verlassen. Sie bauten hier ihre Hütten, und so entstand auf dem Elbenfeld ein kleines Dorf und später eine Stadt, die den Namen Elberfeld erhielt.

[Bearbeiten] Historischer Überblick

Elberfeld wurde 1161 erstmals erwähnt, die Burg Elberfeld 1176. Die aus der Burgmannensiedlung und eventuell einem älteren Ort entstandene Siedlung erhielt 1610 das Stadtrecht. Im Jahre 1888 wurde die Gemeinde Sonnborn in den Stadtkreis Elberfeld eingemeindet.

Von 1861 bis 1929 war Elberfeld ein selbständiger Stadtkreis.

Durch das Gesetz über die kommunale Neugliederung des rheinisch-westfälischen Industriegebietes vom 29. Juli 1929 wurde Elberfeld zusammen mit den Städten Barmen, Cronenberg, Ronsdorf und Vohwinkel zunächst zu "Barmen-Elberfeld" vereinigt. Noch im selben Jahr beschloss die Stadtverordnetenversammlung der neu gegründeten Gemeinde, dem Preußischen Staatsministerium vorzuschlagen, die Stadt in "Wuppertal" umzubenennen. Dem Vorschlag wurde im Januar 1930 stattgegeben.


[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1810 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung selbst. Die Angaben beziehen sich ab 1871 auf die "Ortsanwesende Bevölkerung" und 1925 auf die Wohnbevölkerung. Vor 1871 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.

Jahr/Datum Einwohner
1610 2.500
1687 3.000
1773 7.500
1780 8.695
1800 12.000
1807 16.900
1810 18.783
1. Dezember 1831 ¹ 25.418
1. Dezember 1840 ¹ 31.514
3. Dezember 1852 ¹ 40.500
Datum Einwohner
3. Dezember 1855 ¹ 41.080
3. Dezember 1858 ¹ 48.700
3. Dezember 1861 ¹ 56.300
3. Dezember 1864 ¹ 62.000
3. Dezember 1867 ¹ 65.300
1. Dezember 1871 ¹ 71.384
1. Dezember 1875 ¹ 80.589
1. Dezember 1880 ¹ 93.538
1. Dezember 1885 ¹ 106.499
1. Dezember 1890 ¹ 125.899
Datum Einwohner
2. Dezember 1895 ¹ 139.337
1. Dezember 1900 ¹ 156.966
1. Dezember 1905 ¹ 162.853
1. Dezember 1910 ¹ 170.195
1. Dezember 1916 ¹ 142.673
5. Dezember 1917 ¹ 136.703
8. Oktober 1919 ¹ 157.218
16. Juni 1925 ¹ 167.025
31. Dezember 1928 173.235

¹ Volkszählungsergebnis

[Bearbeiten] Wappen

Wappen Elberfelds
Wappen Elberfelds

Das Wappentier ist der Löwe des Herzogtum Berg und hält das Rost, das Symbol des Schutzpatron Laurentius von Rom.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

Elberfeld besitzt einige der ältesten Kirchenbauten der Stadt, darunter die Alte reformierte und die Alte lutherische Kirche. Bedeutende Kirchenbauten des 19. Jahrhunderts sind die katholische Laurentiuskirche von 1835, die Neue reformierte Kirche (1858) und die Friedhofskirche (1898). Ein reich ausgestatteter historistischer Bau der Jahrhundertwende ist die Historische Stadthalle am Johannisberg, der Konzertsaal der Stadt. Auch das Von-der-Heydt-Museum, ein bedeutendes Kunstmuseum des Rheinlands, liegt in Elberfeld. Dem naturhistorischen Fuhlrott-Museum droht derzeit die Schließung. Das Schauspielhaus der Wuppertaler Bühnen und das Rex-Theater liegen ebenfalls im Stadtteil. Denkmalgeschützte Sportstätten sind das Stadion am Zoo aus den 20er und die so genannte Schwimmoper aus den 50er Jahren.


[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Ehrenbürger

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadtteils

Siehe auch die ausführliche Liste der Söhne und Töchter der Stadt Wuppertal


[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Koordinaten: 51° 15' N, 7° 8' O

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