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Elton John - Wikipedia

Elton John

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Sir Elton Hercules John KBE (* 25. März 1947 in Pinner, Middlesex; geboren als Reginald Kenneth Dwight) ist ein britischer Sänger, Komponist und Pianist. Mit fast 270 Millionen verkauften Tonträgern zählt er seit den frühen 70er Jahren zu den weltweit erfolgreichsten Musikern. Seine Kompositionen intoniert er, sich selbst auf dem Klavier begleitend, mit Blues-Falsett. Sein Repertoire reicht von Balladen über Rock- und Rock’n’Roll-Titel bis hin zu gospelartigen Blues- und Boogie-Nummern.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Nach der frühen Trennung seiner Eltern, Stanley und Sheila Dwight, wuchs Reginald Kenneth Dwight vor allem bei seiner Großmutter Ivy auf. Zu seinem Vater hatte er keine gute Beziehung; das von Desinteresse am Sohn geprägte Verhältnis verarbeitete er 1995 in dem autobiographischen Titel Made in England (“I had a quit-me father, had a love-me mother”). Mit 11 Jahren begann er sein Studium an der Londoner Royal Academy of Music. Er studierte dort sechs Jahre Piano und Musiktheorie und gründete im Anschluss daran mit Studienkollegen Mitte der 1960er Jahre die Band Bluesology. Dort fand Dwight seinen Künstlernamen. Er kombinierte die Vornamen des Saxophonisten Elton Dean und des Sängers ‚Long‘ John Baldry zu dem Namen Elton John. Der Name wurde auch amtlich geändert. 1969 konnte er eine erste Komposition auf einem Album der Three Dog Night unterbringen, während er bereits an seinem ersten Soloalbum arbeitete.

Mit dem Songtexter Bernie Taupin, den er 1968 bei einer Ausschreibung für den Posten eines Komponisten kennen lernte, schrieb John von Beginn seiner Karriere an fast alle seine Lieder. Das zweite Album Elton John, mit Streichorchester eingespielt, wurde ein großer Erfolg. Im Folgenden platzierte er innerhalb eines Jahres fünf Alben in den US-Charts. Kurz darauf hatte John eine Reihe internationaler Hits. Bekannte Titel aus dieser Zeit sind Your Song, Rocket Man, Crocodile Rock, Daniel, Saturday Night’s Alright (For Fighting), Goodbye Yellow Brick Road und das Marilyn Monroe gewidmete Stück Candle in the Wind. Elton John wurde in den 1970er Jahren von dem Gitarristen Davey Johnstone, dem Bassisten Dee Murray und dem Schlagzeuger Nigel Olsson begleitet. Bei vielen Liedern sang die Band die Backing Vocals, so beispielsweise in dem autobiographischen Someone Saved My Life Tonight. Johnstone und Olsson sind weiterhin bzw. wieder Mitglieder in Elton Johns Band; Murray verstarb 1991.

Nachdem sein im Duett mit Kiki Dee eingesungener Titel Don’t Go Breaking My Heart 1976 auch ein Diskotheken-Hit war, flirtete John vor allem bei den Aufnahmen zu The Thom Bell Sessions (1977) und Victim Of Love (1979) – weit weniger erfolgreich – mit der Discomusik. Seit 1980 wandte er sich mit Titeln wie Little Jeannie, Blue Eyes und I Guess That’s Why They Call It The Blues wieder den Balladen zu. Bis Mitte der 80er Jahre erreichten weitere seiner Singles wie I’m Still Standing, Sad Songs und Nikita hohe Chartpositionen.

In der zweiten Hälfte der 80er versank Elton John in ein künstlerisches Tief und veröffentlichte zahlreiche eher schwach produzierte Aufnahmen, die nicht mehr waren als einfachste Pop-Nummern (Flames of Paradise im Duett mit Jennifer Rush (1986), Wrap her up, bei dem der befreundete George Michael die Backing-Vocals übernahm (1985) etc.). Des öfteren beteiligte er sich auch an Wohltätigkeits-Projekten. So nahm er 1985 zusammen mit Dionne Warwick, Gladys Knight und Stevie Wonder als Dionne & Friends die Wohltätigkeits-Single That´s What Friends Are For zugunsten von AIDS-Projekten auf. Im gleichen Jahr trat er auch beim Live Aid-Konzert in London auf.

In den Medien hauptsächlich durch seine Schrullen wahrgenommen, brachte John in der Folge neben wenig beachteten Studioalben auch einige Best-of-Zusammenstellungen und ein Live-Doppelalbum auf den Markt, welches er 1986 mit dem Melbourne Symphony Orchestra einspielte.

Mit dem Album Sleeping With the Past und der Single Sacrifice gelang ihm erst 1989 wieder ein Soloerfolg, es war sein erster Nr.-1-Hit ohne Duett-Beteiligung in seiner britischen Heimat.

Für eine 1993 erschienene Platte mit Duetten arbeitete John mit George Michael, Kiki Dee, Leonard Cohen, PM Dawn, Marcella Detroit, Little Richard, Don Henley, Chris Rea, Tammy Wynette, Nik Kershaw, Gladys Knight, Paul Young, Bonnie Raitt und der Drag Queen Ru Paul zusammen. Letztere sang mit John die Neueinspielung von Don't go breaking my Heart.

1994 komponierte John einen Teil der Musik für den Disneyfilm Der König der Löwen und bekam für Can You Feel the Love Tonight den Oscar für die beste Filmmusik überreicht.

Im Jahre 1997 brachte John eine umgetextete Version von Candle in the Wind heraus, in der er den Tod von Prinzessin Diana von Wales betrauerte. Die Single Something About The Way You Look Tonight, auf deren „B-Seite“ Candle in the Wind ‘97 zu finden war, wurde mit 32 Millionen verkauften CDs zur erfolgreichsten Single aller Zeiten, den Erlös daraus spendete John wohltätigen Zwecken (vgl. den Eintrag in der englischen Wikipedia).

Alessandro Safina sang 2002, begleitet von John, noch einmal Your Song, und im gleichen Jahr unterstützte dieser die Boygroup Blue, die seinen alten Hit Sorry Seems to Be the Hardest Word coverte. Damit landeten sie gemeinsam auf Platz 1 in England. Ebenfalls zu hören ist John im Refrain des postum erschienenen 2Pac-Hits Ghetto Gospel mit einem Sample seines Stückes Indian Sunset (zu hören auf dem Album Madman Across the Water), das ebenfalls in England, aber auch in Australien die Spitze der Charts erreichte.

Auf dem Album Songs from the West Coast von 2001 schon anklingend, erschien 2004 das Album Peachtree Road, in dem die Kritik endgültig eine Rückkehr Johns zu seinen Wurzeln und zu hoher kompositorischer Qualität erkannte.

2003 erreichte die Single Are You Ready For Love (bereits 1979 aufgenommen) Platz 1 der Hitparade in England.

Im September 2006 erschien das Album The Captain and the Kid, welches erneut in Zusammenarbeit mit Bernie Taupin entstand.

Am 26. März 2007, einen Tag nach seinem sechzigsten Geburtstag, kam "Rocket Man - The Definitive Hits" in den Handel.

Als nächstes plant Elton John ein HipHop-Album, auf dem er mit den Rappern Timbaland, Pharrell Williams, Kanye West, Dr. Dre, Snoop Dogg und Eminem zusammenarbeiten will.

[Bearbeiten] Persönliches

Auf der Bühne überhöhte sich der eher untersetzte, mit Zahnlücke, Sehschwäche und dünnem Haar ausgestattete John schon früh gerne durch groteske Verkleidungen und überdimensionierte Brillen zum Enfant terrible der Popmusik.

Elton John hat eine sehr wechselhafte Biografie. 1980 outete er sich als bisexuell; im Jahre 1984 heiratete er die deutsche Tontechnikerin Renate Blauel und ließ sich 1988 wieder von ihr scheiden. Später bekannte er sich zur Homosexualität.

Mit einer langjährigen Kokainsucht hatte er ebenso zu kämpfen wie mit Bulimie und mit durch eine verschwenderische Lebensweise verursachten finanziellen Schwierigkeiten.

Seit dem Tod eines an Aids verstorbenen Jugendlichen, Ryan White, wandte sich John verschiedenen, auch eigens gegründeteten Aids-Stiftungen zu, für die er große Summen spendete und auf die er aufmerksam machte. Auch Erlöse von Versteigerungen privater Wertgegenstände oder von Teilen seiner immensen Brillensammlung kamen diesen Stiftungen zugute.

Seit 1999 hat er einen Herzschrittmacher.

Am 21. Dezember 2005, dem ersten Tag, an dem nach einer Gesetzesänderung in Großbritannien Homosexuelle eine „eingetragene Partnerschaft“ eingehen durften, heiratete John seinen langjährigen Lebenspartner David Furnish. Die Zeremonie fand in Windsor statt und wurde von Clair Williams geleitet, derselben Standesbeamtin, die auch Prinz Charles und Camilla getraut hatte.

[Bearbeiten] Ehrungen

Am 24. Februar 1998 wurde Elton John von Königin Elizabeth II. zum Ritter geschlagen und darf sich seitdem Sir Elton John, Knight of the Order of the British Empire (KBE) nennen. Im Jahre 2002 erhielt Sir Elton die Ehrendoktorwürde der Royal Academy of Music in London. Zudem wurde er im Jahre 2006 zur "Disney-Legende" ('Disney Legend') erklärt.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Alben

[Bearbeiten] Studioalben

  • 1969: Empty Sky
  • 1970: Elton John
  • 1971: Tumbleweed Connection
  • 1971: Madman Across The Water
  • 1972: Honky Château
  • 1973: Don’t Shoot Me I’m Only The Piano Player
  • 1973: Goodbye Yellow Brick Road
  • 1974: Caribou
  • 1975: Captain Fantastic And The Brown Dirt Cowboy
  • 1975: Rock Of The Westies
  • 1976: Blue Moves
  • 1978: A Single Man
  • 1979: Victim Of Love
  • 1980: 21 At 33
  • 1981: The Fox
  • 1982: Jump Up!
  • 1983: Too Low For Zero
  • 1984: Breaking Hearts
  • 1985: Ice On Fire
  • 1986: Leather Jackets
  • 1988: Reg Strikes Back
  • 1989: Sleeping With The Past
  • 1992: The One
  • 1993: Duets
  • 1995: Made In England
  • 1997: The Big Picture
  • 2001: Songs From The West Coast
  • 2004: Peachtree Road
  • 2006: The Captain And The Kid

[Bearbeiten] Livealben

  • 1971: 17-11-70
  • 1976: Here and There
  • 1987: Live in Australia
  • 2000: One Night Only

[Bearbeiten] Best-Of- und Sonder-Zusammenstellungen

  • 1974: Greatest Hits
  • 1977: Greatest Hits Vol. 2
  • 1987: Greatest Hits Vol. 3
  • 1990: To Be Continued
  • 1990: The Very Best of
  • 1992: Rare Masters
  • 1997: Love Songs
  • 2002: Greatest Hits 1970–2002
  • 2006: Christmas Party
  • 2007: Rocket Man - The Definitive Hits

[Bearbeiten] Soundtracks

  • 1970: The Games
  • 1971: Friends
  • 1994: The Lion King (Additional Music: Hans Zimmer; Lyrics: Tim Rice)
  • 1999: The Muse
  • 2000: The Road to El Dorado

[Bearbeiten] Musicals

  • 1999: AIDA
  • 2002: The Lion King
  • 2005: Billy Elliot
  • 2005: Lestat

[Bearbeiten] Videos und DVDs

  • 1978: To Russia with Elton (VHS)
  • 1981: The Fox (VHS)
  • 1984: The afternoon Concert und The Nighttime Concert (Live at Wembley) (VHS)
  • 1986: Live in Australia (VHS mit zwei Konzertmitschnitten in Australien)
  • 1990: The Very Best of (VHS; 2000 als DVD)
  • 1992: Live in Barcelona (VHS; 2000 als DVD)
  • 2000: One Night Only (DVD)
  • 2001: Goodbye Yellow Brick Road ( DVD, Entstehungsgeschichte des gleichnamigen Albums )
  • 2004: Dream Ticket (4 DVDs)
  • 2005: Peachtree Road live in Atlanta, from Peachtree Road (CD + DVD)

[Bearbeiten] Weblinks

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