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Erstes Konzil von Nicäa - Wikipedia

Erstes Konzil von Nicäa

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ikone: Erstes Konzil von Nicäa. Kaiser Konstantin entrollt den Text der ersten Hälfte des Nicänischen Glaubensbekenntnis
Ikone: Erstes Konzil von Nicäa. Kaiser Konstantin entrollt den Text der ersten Hälfte des Nicänischen Glaubensbekenntnis

Das Erste Konzil von Nicäa wurde vom römischen Kaiser Konstantin I. im Jahr 325 in der kleinen Stadt Nicäa (heute İznik, Türkei) bei Konstantinopel einberufen, um den in Alexandria ausgebrochenen arianischen Streit zwischen Arianern und Trinitariern zu schlichten. Das Konzil endete mit dem (vorläufigen) Sieg der Trinitarier und der Formulierung des nicänischen Glaubensbekenntnisses.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Es war seit dem Apostelkonzil in Jerusalem das erste ökumenische Konzil, auf dem die erste allgemein gültige Lehrentscheidung der christlichen Kirche durch Kaiser Konstantin getroffen wurde.

Der römische Kaiser Konstantin I. hatte seit etwa 313 (Toleranzedikt von Mailand) das Christentum privilegiert. Konstantin erhoffte sich wohl vom Christentum eine stabilisierende Wirkung für die eben erst wiedergewonnene Einheit des Römischen Reiches. Diese völkerverbindende Funktion war durch den Arianismusstreit gefährdet. Eine Spaltung der Kirche drohte. Da das Problem von der Kirche allein nicht gelöst werden konnte, drängte der Kaiser auf eine Beendigung des Streites. Er griff auch mit Kompromissformeln aktiv in den Konzilverlauf ein. Aus Sicht Konstantins war die Sicherung des Religionsfriedens eine wesentliche kaiserliche Aufgabe mit politischen Implikationen (siehe auch Pax romana).

Über das Konzil berichten die Teilnehmer Eustathius von Antiochia (Anti-Arianer), der möglicherweise einer der Vorsitzenden war, Eusebius von Caesarea (Arianer) und Athanasius (Trinitarier). Die eigentlichen Akten des Konzils sind nicht erhalten. Es wird vermutet, dass die Arianer, die einige Zeit später Konstantinopel vollständig beherrschten, sie vernichtet haben.

Ein Vorläufer: Das Konzil von Antiochia

Im 20. Jahrhundert wurden die Akten eines lokalen Konzils entdeckt, das ein halbes Jahr vor dem Konzil von Nicäa in Antiochia (heute Antakya/Türkei) stattgefunden hat. Dieses Konzil wird von einigen Autoren (J.N.D. Kelly, Eduard Schwartz) als wesentlicher Vorläufer von Nicäa angesehen. Teilnehmer waren 59 Bischöfe aus Israel, Arabien, Phönizien und Kappadozien. Die Leitung hatte Ossius von Córdoba, der auch in Nicäa eine führende Rolle spielte. Der Anlass für das Konzil war die Wahl eines neuen Bischofs von Antiochia, aber daneben wurde eine deutliche Stellungnahme zum Arianismus und ein ausführliches antiarianisches Glaubensbekenntnis verfasst, das jedoch keine literarische Verwandtschaft zum Nicäischen Glaubensbekenntnis aufweist. Drei der Bischöfe, unter ihnen Eusebius von Caesarea, weigerten sich, dieses Bekenntnis zu unterzeichnen, und wurden deshalb provisorisch exkommuniziert, mit der Chance, ihre Meinung vor der großen und heiligen Synode von Ancyra (die dann in Nicäa stattfand) zu ändern.

Die Teilnehmer

Kaiser Konstantin hatte alle 1800 Bischöfe der damaligen christlichen Kirche (etwa 1000 im griechischen und 800 im lateinischen Sprachraum) brieflich zur Teilnahme aufgefordert und übernahm die Reisespesen der etwa 300 Bischöfe, die die Einladung annahmen.

Die Eröffnungssitzung fand am 20. Mai statt, das Konzil selbst dauerte bis zum 25. Juli, aber die versammelten Bischöfe blieben noch einen Monat länger, um an den Feierlichkeiten zum zwanzigsten Jahrestag der Thronbesteigung Konstantins teilzunehmen.

Da jeder Bischof zwei Presbyter und drei Diakone mitbringen konnte, dürften an die zweitausend Leute am Konzil teilgenommen haben. Die meisten östlichen Provinzen des Reichs waren gut vertreten. Von der lateinischen Kirche kamen jedoch nur sieben: Ossius von Córdoba, Nicasius von Dijon, Caecilian von Karthago, Domnus von Strido, Markus von Kalabrien und die beiden Presbyter Victor (oder Vitus) und Vicentius als Abgeordnete des alten Bischofs von Rom Silvester I.

Unter den Bischöfen waren einige, z. B. Paphnutius von Theben, Potamon von Heraklea und Paul von Neo-Caesarea, sichtbar durch die erst 15 Jahre zurückliegende Christenverfolgung verstümmelt. Bemerkenswert sind Jakobus von Nisibis, der als Einsiedler, oder Spyridion von Zypern, der auch als Bischof noch als Schafhirte gelebt hatte. Daneben waren auch Nikolaus von Myra, ein persischer Bischof Johannes und ein gotischer Bischof Theophilus anwesend.

Beim Kaiser dürften Ossius von Córdoba und Eusebius von Caesarea am meisten Einfluss gehabt haben.

Theologische Parteien

Theologisch gab es drei Parteien:

Erstens: Die Arianer oder Eusebianer waren etwa zwanzig Bischöfe unter der Führung des einflussreichen Eusebius von Nikomedia, des späteren Patriarchen von Konstantinopel, der mit der kaiserlichen Familie verbunden war, und des Presbyters Arius, der auf Befehl des Kaisers teilnahm und oft offiziell nach seiner Sicht gefragt wurde.

Arius argumentierte aus einer absolut monotheistischen Theologie, die Gottheit Gottes dürfe in keiner Weise verletzt werden. Dagegen sprach er der Person Jesu Christi die Gottheit ab, und sprach ihr nur die Rolle des vornehmsten aller Geschöpfe zu. In seinen philosophischen Argumenten ging er von platonischen und neuplatonischen Prämissen aus. Es wurde genau von homoi-ousios gesprochen, ähnlichen Wesens.

Zweitens: Die trinitarische Partei, hielt an der Göttlichkeit von Christus fest. Sie war zu Beginn in der Minderheit, hatte aber bezüglich Begabung und Einfluss mehr Gewicht. An der Spitze standen die Patriarchen Alexander von Alexandria, Eustathius von Antiochia und Makarius von Jerusalem, dazu Ossius von Córdoba, der Hofbischof, und insbesondere der junge Erzdiakon Athanasius von Alexandria, der zwar weder Sitz noch Stimme hatte, aber sich bezüglich Beharrlichkeit, Argumentation und Eifer auszeichnete. Sie argumentierten mit homo-ousios, eines Wesens (Wesensgleichheit).

Die Trinitarier argumentierten, dass der Arianismus die christliche Lehre von der Dreieinigkeit de facto nicht durch Monotheismus, sondern durch einen Polytheismus ersetze, da Gott und Jesus Christus für die Arianer völlig verschiedene Wesen sind, die beide verehrt werden. Daneben würden dadurch liturgische Traditionen wie die Taufe im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes oder Gebete zu Jesus Christus unsinnig. Außerdem, vielleicht am wichtigsten, sei beim Arianismus das christliche Konzept der Erlösung in Christus nicht denkbar, da nur ein wirklich göttlicher Mittler eine Versöhnung der Schöpfung mit Gott zustandebringen könne - für ein Geschöpf sei das nicht möglich.

Drittens: Die Mehrheit. Sie nahm auf die eine oder andere Art eine Mittelposition ein. Eine wichtige Gruppe gehörte zu den Schülern des Origenes, die theologisch in der Mitte standen (auch beide Parteien gebrauchten Argumente, die sie von Origenes herleiteten). Viele hatten einen anti-arianischen Instinkt, aber wenig theologisches Unterscheidungsvermögen, andere hatten nur unsichere Meinungen und keine feste Überzeugung und wechselten die Seiten je nach Argumenten oder äußeren Einflüssen.

Verlauf

Zu Beginn brachten viele Bischöfe Eingaben über private Streitigkeiten vor den Kaiser, der alle diese Papiere verbrennen ließ, ohne über sie zu reden, und die Teilnehmer zu Versöhnung und Harmonie ermahnte.

Zuerst schlugen die Arianer ein Bekenntnis vor, das jedoch, gemäß Eustathius, unter Tumulten von den Anwesenden zerrissen wurde, worauf sechzehn der achtzehn Unterzeichner die Seite wechselten.

Dann schlug Eusebius von Caesarea, der Arius nach seiner Verbannung von Alexandria bei sich aufgenommen hatte, ein altes palästinisches Bekenntnis vor, das die Göttlichkeit von Christus in allgemeinen biblischen Ausdrücken bestätigte. Gemäß neueren Erkenntnissen aufgrund des Konzils von Antiochia dürfte das jedoch kein Vorschlag eines Bekenntnisses für die Versammlung gewesen sein sondern eine Rechtfertigung seiner Rechtgläubigkeit vor dem Konzil aufgrund seiner Exkommunikation (was Eusebius verständlicherweise in einem Brief an seine Gemeinde nicht besonders betont).

Seine Aussage, dass der Kaiser sein Bekenntnis für gut befand, dürfte den Tatsachen entsprechen (offen bleibt, ob es als Vorschlag oder als Rechtfertigung akzeptiert wurde).

Da auf der einen Seite die arianische Seite für jeden biblischen Ausdruck, den die trinitarische Seite vorschlug, eine ihnen gemäße Interpretation fand, und auf der anderen Seite die Trinitarier nicht bereit waren, die Entscheidung durch ein doppeldeutiges Bekenntnis weiter offen zu lassen, stimmte der Kaiser ausdrücklich für den von Arius zurückgewiesenen Ausdruck wesenseins (griechisch oμooυσιoς homoousios, lateinisch consubstantialis (von gleicher Substanz)), und ordnete an, das Bekenntnis entsprechend zu überarbeiten. Eusebius schreibt, der Kaiser persönlich habe diesen Ausdruck so ausgelegt, dass er möglichst breit akzeptiert werden konnte: Er erklärte, dass oμooυσιoς nicht im Sinn von körperlichen Beziehungen verstanden werden dürfte, (?) da eine immaterielle geistige und nichtkörperliche Natur nicht körperlichen Beziehungen unterworfen sein könne. Diese Dinge müssten verstanden werden als geistliche und unaussprechliche Bedeutung.

Da verschiedene sehr ähnlich lautende östliche Bekenntnisse existieren, kann nicht entschieden werden, welches davon die Grundlage für das neu erarbeitete Bekenntnis war. Die überarbeitende Gruppe unter Ossius von Córdoba hat sich nicht mit dem Einfügen eines Worts begnügt sondern ziemlich alle Formeln eingefügt, gegen die sich die Arianer in den letzten Jahren gestellt hatten. Zu den Formeln gehörte gezeugt aus dem Wesen des Vaters, gezeugt und ungeschaffen, und wesenseins mit dem Vater. Das Konzil betonte, dass der Sohn Person der Dreieinigkeit sei, und nicht Teil der Schöpfung. Dazu kam ein Zusatz, der die arianische Häresie ausdrücklich verurteilt.

Ergebnisse

Praktisch alle Bischöfe unterschrieben das von Ossius vorgeschlagene nicäische Glaubensbekenntnis, zuerst Ossius und nach ihm die beiden römischen Presbyter im Namen ihres Bischofs. Auch Eusebius von Caesarea unterschrieb nach einem Tag Bedenkzeit und verteidigte seine Unterschrift in einem Brief an sein Bistum. Eusebius von Nikomedia und Theognis von Nicäa unterschrieben das Bekenntnis, jedoch ohne den Zusatz der Verdammung der Arianer, und wurden dafür abgesetzt und für eine Zeit verbannt, schlossen sich aber schließlich den Beschlüssen des Konzils an.

Nur zwei ägyptische Bischöfe, Theonas und Secundus weigerten sich konsequent zu unterschreiben und wurden mit Arius nach Illyrien verbannt. Die Bücher von Arius wurden verbrannt, der Besitz seiner Schriften unter Todesstrafe gestellt, und seine Partei als Feinde der Christenheit bezeichnet – der erste Fall, wo eine abweichende Lehre nicht bloß als Vergehen gegen die Kirche, sondern auch als Vergehen gegen den Staat angesehen wurde.

Ein weiteres, heute noch wichtiges Ergebnis des Konzils war eine verbindliche Regelung für das Datum des Osterfestes.

Folgen

Trotz des Konzilsentscheids blieb die Christenheit durch den arianischen Streit gespalten, und eine Reihe der Unterzeichner widerrief später. Beispielsweise schrieb der Arianer Eusebius von Nikomedia in einem Brief an den Kaiser: Wir handelten sündig, o Fürst, als wir aus Furcht vor Euch einer Blasphemie zustimmten.

Einfluss des Kaisers auf das Ergebnis

Konstantin nahm die Zeichen des bevorstehenden Endes des Römischen Imperiums wahr. Mit allen Mitteln suchte er die Stabilität und Einheit des Reiches zu festigen. Die dynamisch wachsende christliche Kirche bot sich daher als ein integrierender Faktor an, dessen er sich bediente.

Konstantin ließ sich erst auf dem Sterbebett taufen. Seine Mutter war Christin, während er selber den Sonnengott Sol anbetete. Von seiner Mutter hatte er von "Christos" gehört. Nach einer Legende soll er vor der Schlacht gegen Maxentius beim Blick in die Sonne, während des Gebetes zu Sol "Balken" gesehen haben, die er mit "Christos" in Verbindung brachte. Nach dem überraschenden Sieg erklärte er dies dem Papst und vereinigte so Staat und Kirche. Er identifizierte den christlichen Gott mit seinem Sonnengott. Aus seinem Verhalten in den Jahren nach dem Konzil, wo er einmal die Trinitarier und dann wieder die Arianer unterstützte, je nachdem, was ihm für den Frieden dienlicher schien, lässt sich schließen, dass er dogmatisch weder sehr auf der einen noch auf der anderen Seite stand.

Belegt ist, dass dem Kaiser in erster Linie an Frieden und Einheit in der Kirche – und damit des Reiches – lag. In einem Brief schrieb er: Mein Ziel war es, die unterschiedlichen Urteile unter allen Nationen, die die Gottheit verehren, zu einem Zustand der beschlossenen Einheit zu bringen, und zweitens, den gesunden Ton im Weltsystem wieder herzustellen. Dieses Ziel hat der Kaiser jedoch weder am Konzil noch in den Folgejahren erreicht.

Gegen ein kaiserliches Diktat sprechen die folgenden Argumente:

  • Das Konzil von Antiochia ist, ohne jeden kaiserlichen Einfluss, theologisch zum gleichen Ergebnis gekommen
  • Die Trinitarier hatten keine wirkliche Regierungsunterstützung: Konstantin selbst war alles andere als ein energischer Verfechter des Nizäanums: er verbannte einige Jahre später Athanasius, ließ sich vom Arianer Eusebius von Nikomedia taufen, und war drauf und dran, Arius, den er schon 327 aus der Verbannung zurückgerufen hatte, auch als Priester rehabilitieren zu lassen (was durch den Tod von Arius nichtig wurde). Die meisten Kaiser im vierten Jahrhundert unterstützten den Arianismus und verfolgten die Trinitarier massiv.
  • Viele der anwesenden Bischöfe hatten noch die letzte Christenverfolgung erlebt und durchgestanden, waren von daher nicht so leicht unter Druck zu setzen.
  • In den Folgejahren wurden viele trinitarische Bischöfe wegen ihrer Lehre verbannt, ohne dass sie deshalb zu den Arianern wechselten.
  • Im nächsten ökumenischen Konzil von Konstantinopel wurde die Lehre von Nicäa voll bestätigt, ohne dass ein Kaiser Druck ausübte.

Siehe auch

Literatur

  • Henricus Gelzer, Henricus Hilgenfeld, Otto Cuntz: Patrvm Nicaenorvm nomina Latine, Graece, Coptice, Syriace, Arabice, Armeniace. Stutgardiae 1898. (unveränderter Neudruck 1995). ISBN 3-519-01995-7
  • Ignacio Ortiz de Urbina: Nizäa und Konstantinopel (=Geschichte der ökumenischen Konzilien 1). Mainz 1964.
  • Jörg Ulrich: Die Anfänge der abendländischen Rezeption des Nizänums (=Patristische Texte und Studien 39). Berlin 1994. ISBN 3-11-014405-0
  • Lewis Ayres: Nicaea and its legacy. An approach to fourth-century trinitarian theology. Oxford 2004. ISBN 0-19-875506-6

Weblinks


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